DE2537644B2 - Dübel zum Verankern insbesondere in Gipskartonwänden ' - Google Patents

Dübel zum Verankern insbesondere in Gipskartonwänden '

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Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/06Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
    • C04B40/0666Chemical plugs based on hydraulic hardening materials

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dübel mit einer Innenbohrung für das Eindrehen einer Befestigungsschraube und einem das Bohrloch abdeckendem, mit Öffnungen zum Einfüllen eines aushärtbaren Bindemittels versehenen Flansch zur Verankerung, insbesondere in Gipskartonwände.
Aus der US-PS 33 39 609 ist ein Befestigungselement bekannt, das in einer Hohlräume aufweisenden Wand durch Umspritzen mit einem aushärtbaren Bindemittel verankerbar ist. Zur Halterung des bekannten Befestigungselementes im Bohrloch weist dieses einerseits einen dünnwandigen, in das Bohrloch eingreifenden Flansch und als separates Teil eine Fixiervorrichtung auf, die mit einem in die Innenbohrung des Befestigungselementes einschraubbaren Ansatz versehen ist. Die Fixiervorrichtung stützt sich an der Außenfläche der Wand ab und dient damit als Einschiebbegrenzung. Die Fixiervorrichtung weist zwei mit entsprechenden Öffnungen im Flansch des Befestigungselements fluchtende Durchbrüche zum Einspritzen des Bindemittels und zur Entlüftung des Bohrloches während des Spritzvorganges auf.
Das aus der US-PS bekannte Befestigungselement ist jedoch schon aufgrund seiner aufwendigen, einschließlich der Fixiervorrichtung aus vier Teilen bestehenden Konstruktion für eine wirtschaftliche Anwendung wenig geeignet. Besonders nachieilig ist die Art der Fixierung durch die Vorrichtung einerseits und den dünnwandigen Flansch des Befestigungselementes andererseits, die im wesentlichen nur bei Bodenmontagen wirksam ist Für Wand- oder gar Deckenmontagen reicht die durch den dünnwandigen Flansch sich ergebende Verklemmung, insbesondere bei ausgebrochenen Bohrlochmündungen, nicht aus. Schon allein der auf die geschlossene Stirnseite des Befestigungselementes wirkende Gewichts- bzw. Spritzdruck des in das Bohrloch eingespritzten Bindemittels kann ausreichen,
ίο das Befestigungselement aus dem Bohrloch zu drücken. Aus der CH-PS 5 00 388 ist ein an seinem Einführende mit einer Querschnittsverdickung versehener Einbetonierdübel bekannt, der zur Verankerung beispielsweise in eine im Bohrloch eingefüllte und noch weiche Zementmischung eingedrückt wird. Auch dieser Dübel ist nur für Bodenbefestigungen geeignet, bei denen das Bindemittel vor seiner Aushärtung nicht aus dem Bohrloch ausfließen kann.
Schließlich sind noch Spreizdübel für den Einsatz in weichem und porösem Mauerwerk bekannt, die mit Längsrippen versehen sind, die beim Eintreiben des Dübels in das das Bohrloch umgebende Material eingreifen (DE-AS 16 25 331). Die Verankerung erfolgt durch Aufspreizung und Verklemmung des Dübels mittels einer Befestigungsschraube. Die dabei auftretende Spreizkraft ist jedoch insbesondere bei Befestigungen in Randbereichen ungünstig und führte daher zur Entwicklung von Einbetonierdübeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbetonierdübel zu schaffen, bei dem die obengenannten Nachteile vermieden sind und der in einfacher Weise auch in Wände und Decken, insbesondere Gipskartonwände, verankerbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Dübel mit am Umfang des Dübelgrundkörpers ansetzenden Längsrippen versehen ist, deren Außenkanten an der Bohrlochwandung anliegen, und daß jeweils eine Öffnung den Flansch zwischen zwei Längsrippen durchdringt
Zur Verankerung des Dübels wird zunächst in der Wand ein Bohrloch gebohrt, dessen Durchmesser dem über die Außenkanten der Längsrippen des Dübels gemessenen Außendurchmesser entspricht. Nach dem Einsetzen des durch die Längsrippen im Bohrloch
4ü zentrierten und fixierten Dübels, wobei der Flansch als Einschiebbegrenzung und zur Abdeckung des Bohrloches dient, wird durch die im Flansch vorgesehenen Öffnungen das aushärtbare Bindemittel eingespritzt, das den gesamten, durch die Dübelaußenfläche und der
so Bohrlochwandung gebildeten Hohlraum über den ggf. erweiterten Bohrlochgrund ausfüllt. Jeder einzelne durch die Längsrippen gebildete Hohlraum wird durch die dem entsprechenden Hohlraum zugeordnete Öffnung entlüftet. Durch die Abdeckung des Bohrloches
5Ji einerseits und die Fixierung des Dübels mittels der Längsrippen andererseits ist der erfindungsgemäße Dübel für das Einzementieren bzw. Eingipsen in Wände und Decken geeignet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Einführende des Dübels in an sich bekannter Weise trichterförmig erweitert sein. Die Erweiterung bewirkt eine Verbesserung der Haltekraft des Dübels.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung können die Längsrippen in an sich bekannter Weise schraubenlinienförmig um den Dübelgrundkörper gewunden sein, wobei das Ende einer Längsrippe mit dem Anfang der benachbarten Längsrippe fluchtet. Durch die gewundene Anordnung der Längsrippen wird das in den
Hohlraum eingespritzte Bindemittel nach dem Aushärten im Ausmaß der Projektion der Längsrippen in Längsrichtung auf eine rechtwinklig zur Dübelachse angeordnete gedachte Ebene hintergriffen. Da das Ende einer Längsrippe mit dem Anfang der benachbarten Längsrippe fluchtet, ergibt diese Projektion einen den Dübel vollständig umschließenden Bund. Auch diese Ausgestaltung führt zu einer erheblichen Steigerung der Haltekräfte des Dübels.
Schließlich kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Vorrichtung als napfförmige, den Dübelflansch überdeckende Kappe ausgebildet sein, an deren Bodenteil innen mittig ein über den Kappenrand axial vorragender, in die Innenbohrung des Dübelgrundkörpers zentrierend eingreifender Stift vorgesehen ist, an dessen FuEteil mehrere von einer mittig in der Stirnseite des Bodenteiles der Kappe angeordneten Ansetzmulde für eine Spritzvorrichtung sternförmig ausgehende Verbindungsöffnungen in den Ksppenhohlraum münden. Durch diese Kappe ist es möglich, den durch die Dübelaußenfläche in die Bohrlochwandung gebildeten Hohlraum in einem Spritzgang gleichmäßig aufzufüllen. Der an der Kappe angeordnete Zentrierstift dichtet die Innenbohrung des Dübels für die Befestigungsschraube ab und hält sie von Bindemittel frei. Die Verwendung der Kappe ist auf Montagen in Wänden mit großen Hohlräumen beschränkt, bei denen keine die Umspritzung des Dübels verhindernde Druckräume entstehen können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt den in einer Gipskartonwand verankerten Dübel,
Fig.2 zeigt den erfindungsgemäßen Dübel mit schraubenlinienförmig gewundenen Längsrippen,
F i g. 3 zeigt die Stirnseite des Dübels nach F > g. 2,
F i g. 4 zeigt die für das Einspritzen des Bindemittels dienende Kappe.
Der in F i g. 1 abgebildete Dübel 1 ist mit Längsrippen 2 versehen, deren Außenkanten 3 an der Bohrlochwandung anliegen. An seiner Stirnseite weist der Dübel 1 einen das Bohrloch 4 abdeckenden und als Einschiebbegrenzung dienenden Flansch 5 auf, in den jeweils zwischen zwei Längsrippen Einfüllöffnungen 6 für das Einspritzen des aushärtbaren Bindemittels, beispielsweise einer Zement- oder einer Gipsmischung, angeordnet sind. Zur Erzielung höherer Haltewerte sind die Seitenflächen der Längsrippen 2 mit vorsprungartigen Haltenocken 7 und das Einführende des Dübels mit einer trichterförmigen Erweiterung 8 versehen. Zur zusätzlichen Drehsicherung und Verbesserung der Fixierung des Dübels vor dem Einspritzen des
ίο Bindemittels sind die Längsrippen zum Flansch hin konisch ansteigend ausgebildet.
Die Befestigung eines Gegenstandes 9 an der Wand 10 erfolgt durch Eindrehen einer mit einem Holzschraubengewinde ausgestatteten Befestigungsschraube 11 in die mit längsverlaufenden Innenrippen versehene Dübeibohrung 12.
Bei dem Dübel la nach F i g. 2 sind die Längsrippen 2a schraubenlinienförmig um den Dübelgrundkörper gewunden, wobei das Ende und der Anfang zweier benachbarter Längsrippen jeweils auf der gleichen Mantellinie liegen. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich bei der Projektion des Dübels in Längsrichtung auf eine senkrecht zur Längsrichtung stehende gedachte Ebene ein umlaufender geschlossener Bund, wie dies aus der stirnseitigen Ansicht des Dübels in F i g. 3 erkennbar ist. Die Einfüllöffnungen 6 für das aushärtbare Bindemittel im Flansch 5 des Dübels la sind jeweils zwischen zwei einen rechten Winkel zueinander bildenden Längsrippen 2a angeordnet.
Die zum Einspritzen des Bindemittels vorgesehene Kappe 13 nach Fig.4 wird auf die Stirnseite des Dübelflansches 5 aufgesetzt, wobei der in der Mitte der Kappe 13 angeordnete Stift 14 durch das Eingreifen in die Dübelbohrung 12 die Kappe 13 auf dem Flansch 5 zentriert Der Hohlraum 18 der Kappe überdeckt alle Einfüllöffnungen 6. Die Stirnseite der Kappe ist mit einer kegelstumpf artigen Ansetzmulde 15 für die Spritzvorrichtung 16 versehen. Von dieser Ansetzmulde gehen sternförmig mehrere Öffnungen 17 aus und münden in den Hohlraum 18 der Kappe 13. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, mit einem Spritzvorgang den durch die Dübelaußenfläche und der Bohrlochwandung gebildeten Hohlraum gleichmäßig aufzufüllen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dübel mit einer Innenbohrung für das Eindrehen einer Befestigungsschraube und einem das Bohrloch abdeckendem, mit Öffnungen zum Einfallen eines aushärtbaren Bindemittels versehenen Flansch zur Verankerung, insbesondere in Gipskartonwände, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (1, Xa) mit am Umfang des Dübelgrundkörpers ansetzenden Längsrippen (2,2a) versehen ist, deren Außenkanten an der Bohrlochwandung anliegen, und daß jeweils eine Öffnung (6) den Flansch (5) zwischen zwei Längsrippen durchdringt
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführende des Dübels in an sich bekannter Weise trichterförmig erweitert ist
3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (2a) in an sich bekannter Weise schraubenlinienförmig um den Dübelgrundkörper gewunden sind, wobei das Ende einer Längsrippe mit dem Anfang der benachbarten Längsrippe fluchtet.
4. Vorrichtung zur Verankerung des Dübels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als napfförmige, den Dübelflansch (5) überdeckende Kappe (13) ausgebildet ist, an deren Bodenteil innen mittig ein über den Kappenrand axial vorragender, in die Innenbohrung (12) des Dübelgrundkörpers zentrierend eingreifender Stift (14) vorgesehen ist, an dessen Fußteil mehrere von einer mittig in der Stirnseite des Bodenteils der Kappe angeordneten Ansetzmulde (15) für eine Spritzvorrichtung sternförmig ausgehende Verbindungsöffnungen (17) in den Kappenhohlraum (18) münden.
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