DE2516015B2 - Dübelartiges Befestigungselement zum Einbetonieren - Google Patents

Dübelartiges Befestigungselement zum Einbetonieren

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description

Die Erfindung betrifft ein dübelartiges Befestigungselement mit einem Sperrelemente aufweisenden Verankerungsteil und einem das Bohrloch verschließenden, mit einer Einfüllöffnung zum Einspritzen von durch Abbinden die Verankerung bewirkenden Bindemittel versehenen Fixierteil.
Ein derartiges Befestigungselement ist aus der US-PS 33 39 609 bekannt. Die Fixierung des Befestigungselementes im Bohrloch erfolgt durch einen dünnwandigen am Befestigungselement angeordneten Flansch einerseits und einer an der Wandaußenfläche anliegenden Platte andererseits, die einen zur Halterung des Dübels in dessen Innenbohrung eindrehbaren Stift aufweist. Der dünnwandige Flansch reicht jedoch nicht aus, das Befestigungselement bei Wand- und Deckenmontagen im Bohrloch zu halten. Die geringe, bei ausgebrochenen Bohrlochmündungen unter Umständen vollständig fehlende Klemmfläche genügt in der Regel nicht den auf das Bodenteil des Befestigungselementes wirkenden Gewichts- bzw. Spritzdruck des Bindemittels aufzunehmen. Das bekannte Befestigungselement ist für eine Abstandsmontage nicht eingerichtet. Aufgrund der zuvor geschilderten Mangel wäre es dafür auch nicht geeignet, da bei Abstandsbefestigungselementen durch den das Mauerwerk überragenden Abschnitt noch ein zusätzlicher, von der Fixierung aufzunehmender Gewichtsfaktor hinzukommt. Darüber hinaus wirkt sich bei der Abstandsmontage eine nicht zentrische Fixierung sehr viel stärker aus als bei einer Normalbefestigung.
Aus der DE-OS 19 61 489 ist ein Befestigungselement bekannt, das an seinem das Mauerwerk überragenden Abschnitt eine zum Einklipsen einer die Verkleidungsplatten haltenden Tellerscheibe eingerichtete Ringnut aufweist Die Verankerung dieses Befestigungselementes erfolgt u. a. durch Auspressen einer Dübelmasse aus dem rohrförmigen Befestigungselement in das Bohrloch, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des im Bohrloch eingesetzten Verankerungsteiles des Befestigungselementes. Durch Fehlen einer Fixiereinrichtung ist es notwendig, das Befestigungselement bis zum Aushärten des Bindemittels zu halten, was einen erheblichen Zeitverlust bedeutet. Ferner ist die in das
ίο rohrförmige Befestigungselement vor der Verankerung einzufüllende Dübelmasse in ihrer Menge begrenzt so daß die vollständige Umhüllung des Verankerungsteiles eine sowohl in der Tiefe als auch im Durchmesser genaue Bohrung im Mauerwerk erfordert. Die in ihrer Menge auf den zur Verfügung stehenden Hohlraum abgestimmte Dübelmasse läßt des weiteren auch keine durch axiale Verschiebung des Befestigungselementes im Bohrloch an sich mögliche Justierung des Abstandes zu, da durch eine solche Verschiebung das Volumen des Hohlraumes verändert würde.
Eine justierbare Abstandsbefestigung ist aus der DE-AS 12 91 458 bekannt Bei diesem Befestigungselement erfolgt die Verankerung durch Aufweitung eines Spreizteiles mittels einer Befestigungsschraube. Aufgrand des dabei auftretenden Spreizdruckes ist es allerdings notwendig, bei der Verankerung größere Randabstände einzuhalten, um einen Ausbruch des Bohrloches zu vermeiden. Ferner sind die durch Aufspreizen erzielbaren Haltewerte insbesondere in
jo weichen und porösen Werkstoffen erheblich geringer als diejenigen, die bei Verankerungen durch Ausspritzen eines Bohrloches mit aushärtbarem Bindemittel erreichbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für
Ji Verankerungen durch Ausfüllen eines Bohrloches mit Bindemittel geeignetes Befestigungselement zu schaffen, das für justierbare Abstandsmontagen in allen Lagen geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Abstandsbefestigung von Gegenständen wie Heizkörpern, Verkleidungsplatten od. dgl. das Befestigungselement einen über die Mauerwerksoberfläche hinaus verlängerten Abschnitt aufweist, der mit in Längsrichtung des Befestigungselementes verstellbaren Haltemitteln versehen ist.
Zur Verankerung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes wird zunächst ein dem Außendurchmesser des hülsenartigen Fixierteiles entsprechendes Bohrloch gebohrt, in das dann das Befestigungselement mit dem aufgesetzten Fixierteil eingepreßt wird. Die zwischen dem Befestigungselement und der Bohrlochwandung vorhandene Ringöffnung wird dabei durch das Fixierteil verschlossen. Gleichzeitig wird durch das Fixierteil das Befestigungselement im Bohrloch zentriert und aufgrund der Verklemmung des Fixierteiles in dieser Lage gehalten.
Zum Ausfüllen des Hohlraumes hinter dem Fixierteil wird nun durch die Einfüllöffnung im Fixierteil mittels einer Spritzvorrichtung das aushärtbare Bindemittel eingespritzt. Insbesondere bei der Deckenmontage ist es zweckmäßig, die Einfüllöffnung beispielsweise durch einen Stopfen zu verschließen, um bis zum Einsetzen des Aushärtvorganges ein Ausfließen des Bindemittels zu verhindern.
Die Klemmlängen der Fixierteile sind zur zentrischen Halterung der Befestigungselemente den Längen der das Mauerwerk überragenden Abschnitte der Befestigungselemente anzupassen. Die Abstandsjustierung der
zu befestigenden Gegenstände kann entweder vor Ausspritzen des Bohrloches durch Längsverschiebung des Befestigungselementes oder durch die verstellbaren, „n dem verlängerten Abschnitt angeordneten Haltemittel erfolgen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Haltemittel aus zwei den zu befestigenden Gegenstand zwischen sich verspannenden Muttern bestehen, die auf ein Außengewinde des verlängerten Abschnittes aufschraubbar sind.
Die an der Unterseite des zu befestigenden Gegenstände:, angeordnete Mutter dient zur Einstellung des Abstandes zur Wand, während die andere Mutter zum Verspannen des zu befestigenden Gegenstandes dient Es ist vorteilhaft, letztere als Senkmutter auszubilden, um einen bündigen Anschluß dieser Mutter mit der Außenseite des zu befestigenden Gegenstandes zu erreichen. Das nach Befestigung überstehende Teil des Befestigungselementes kann in einfacher Weise mit einer Trennscheibe abgetrennt werden. Dies ist insbesondere bei der Fassadenbefestigung erforderlich, bei der auf die im Abstand zur Wand befestigte Unterkonstruktion noch die Fassadenplatten angebracht werden.
Schließlich kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung in die offene Stirnseite des verlängerten Abschnittes ein mit der Außenseite des im Abstand zu befestigenden Gegenstandes, mit der Außenseite der Mutter und mit der Stirnseite des Abschnittes bündig abschließender Stopfen eingesetzt sein. Durch den Verschluß des rohrförmigen Befestigungselementes wird das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert, was zu Korrosionsschäden führen könnte.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann über den freiliegenden verlängerten Abschnitt eine Schutzhülle übergestülpt sein, die zwischen Fixierteil und Mutter abdichtend verspannt ist. Die Schutzhülle dient als Korrosionsschutz und gleichzeitig auch als Kälteschutzbrücke für das aus Metall bestehende Befestigungselement.
In der Patentzeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 das im Mauerwerk einbetonierte Abstandsbefestigungselement,
F i g. 2 eine besondere Ausbildung der Haltemittel zur Befestigung von Heizkörpern.
Das Befestigungselement besteht aus einer rohrförmigen Hülse !,dessen Einführende flachgequetscht und zur Erhöhung der Verankerungswirkung hakenförmige Sperrelemente 2 aufweist. Im Anschluß an den Verankerungsteil des Befestigungselementes ist das zum Verschließen des Hohlraumes 3 zwischen Außenfläche des Befestigungselementes und Bohrlochwandung dienende Fixierteil 4 aufgesetzt, dessen Außendurchmesser dem Bohrlochdurchmesser so angepaßt ist, daß es im Bohrloch 5 festsetzbar ist. Als Einschiebbegrenzung dient dabei der an dem Fixierteil 4 angeordnete, sich an der Außenfläche der Wand 6 abstützende Flansch 7. Durch das Fixierteil 4 ist nunmehr der Dübel in dem Bohrloch fest fixiert, so daß die sich durch die Abstandsbefestigung ergebenden Biegemomente aufgenommen werden können. Ferner
ίο verhindert das Fixierteil 4 ein Ausfließen des Bindemittels 8 — vorzugsweise eine Zementmischung —, die durch die Einfüllöffnung 9 des. Fixierteiles 4 mittels einer Spritzvorrichtung (nicht dargestellt) eingespritzt wird.
Nach dem Ausfüllen des Hohlraumes 3 zwischen Außenfläche des Dübels und Bohrlochwandung mit dem aushärtbaren Bindemittel 8 wird die in dem Fixierteil 4 vorgesehene Einfüllöffnung 9 mit einem Stöpsel 10 verschlossen.
Die Fixierung des im Abstand zur Wand zu befestigenden Gegenstandes 11 erfolgt über zwei Muttern 12, 13, wobei mit der an der Unterseite des Gegenstandes 11 angeordneten Mutter 12 der erwünschte Abstand zur Wand eingestellt wird. Mit der Senkmutter 13 wird dann der Gegenstand 11 gegen diese Kontermutter 12 fest verspannt. Das nach der Justierung den Gegenstand überragende Teil des Befestigungseiementes wird mittels einer Trennscheibe abgetrennt, so daß ein bündiger Abschluß für das Aufschrauben von Fassadenplatten 14 auf die Unter-
3» konstruktion 11 entsteht. In die offene Stirnseite des Befestigungselementes ist zur Abdichtung der Innenbohrung 15 ein Stopfen 16 eingesetzt, der ebenfalls mit der Außenseite der Unterkonstruktion 11 bündig abschließt. Der Korrosionsschutz für das Befestigungs-
i") element wird vervollständigt durch die über den zwischen der Kontermutter 12 und dem Fixierteil 4 freiliegenden Abschnitt des Befestigungselementes übergestülpten Schutzhülle 17, die mit ihren Enden in entsprechende ringförmige Aussparungen 18 des
»ο Fixierteiles und der Kontermutter eingreift. Durch die schlauchartige Ausbildung der Schutzhülle 17 ergibt sich eine sehr große Stauchfähigkeit, die auch nach der Justierung die Abdichtung im Bereich der Enden der Schutzhülle sicherstellt.
F i g. 2 zeigt in Längsrichtung des Befestigungselementes verstellbare Haltemittel, die insbesondere für die Heizkörperbefestigung geeignet sind. Zur Arretierung der mit einer umlaufenden Nut 19 versehenen Mutter 20 wird diese mit einer Kontermutter 21 verspannt. In die umlaufende Nut 15 werden die an den Heizkörpern festsetzbaren Haltelaschen (nicht dargestellt) eingehängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dübelartiges Befestigungselement mit einem Sperrelemente aufweisenden Verankerungsteil und einem das Bohrloch verschließenden, mit einer Einfüllöffnung zum Einspritzen von durch Abbinden die Verankerung bewirkenden Bindemittel versehenen Fixierteil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstandsbefestigung von Gegenständen wie Heizkörpern, Verkleidungsplatten od. dgl. das Befestigungselement einen über die Mauerwerksoberfläche hinaus verlängerten Abschnitt aufweist, der mit in Längsrichtung des Befestigungselementes verstellbaren Haltemitteln versehen ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus zwei den zu befestigenden Gegenstand zwischen sich verspannenden Muttern bestehen, die auf ein Außengewinde des verlängerten Abschnittes aufschraubbar sind.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die offene Stirnseite des verlängerten Abschnittes ein mit der Außenseite des im Abstand zu befestigenden Gegenstandes, der Außenseite der Mutter und mit der Stirnseite des Abschnittes bündig abschließender Stopfen eingesetzt ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den freiliegenden verlängerten Abschnitt eine Schutzhülle übergestülpt ist, die zwischen Fixierteil und Mutter abdichtend verspannt ist.
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