DE2537586B2 - Verfahren zur Herstellung einer stabilen Wasser-in-öl-Emulsion von Polymeren und Copolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer stabilen Wasser-in-öl-Emulsion von Polymeren und CopolymerenInfo
- Publication number
- DE2537586B2 DE2537586B2 DE2537586A DE2537586A DE2537586B2 DE 2537586 B2 DE2537586 B2 DE 2537586B2 DE 2537586 A DE2537586 A DE 2537586A DE 2537586 A DE2537586 A DE 2537586A DE 2537586 B2 DE2537586 B2 DE 2537586B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- emulsion
- polymers
- oil
- cohesive energy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/32—Polymerisation in water-in-oil emulsions
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer stabilen Wasser-in-ÖI-Emulsion von
Polymeren und Copolymeren wasserlöslicher, äihylenisch
ungesättigter Monomeren
Wasser-in-Öl-Emulsionen wasserlöslicher Vinyladditionspolymerer,
die aus wasserlöslichen, äthylenisch ungesättigten Monomeren hergestellt sind, haben auf
vielen Gebieten zunehmende Bedeutung erlangt Hierzu gehört die Verwendung dieser Polymeren bei Behandlung
städtischer und industrieller Abfälle, in der Zellstoff- und Papierindustrie, als Zusätze zur Kontrolle
von Strömungen und für zahlreiche weitere Anwendungen. Bezeichnenderweise werden diese Polymeren aus
wasserfösirchen, ätfrylenisch ungesättigten Monomeren
hergestellt, zu welchen Acrylamid, Acrylsäure, Dimethylaminomethylacrylat,
Methacrylsäure und andere im Handel erhältliche wasserlösliche Vinylmonomere zählen.
Viele Arbeiten widmeten sich der Suche nach einem zufriedenstellenden Verfahren zur Handhabung von aus
diesen Monomeren hergestellten Polymeren mit hohem Molekulargewicht Wenn sie durch eine Lösungspolymerisationstechnik
hergestellt werden, ist die Konzentration des Endprodukts stark begrenzt infolge der
Endviskosität des Endproduktes. Dies schränkt die Konzentration, mit welcher diese Polymere verladen
werden käimen, erheblich ein, gewöhnlich auf 5 bis 10%,
und erhöht Handhabungs- und Lagerungskosten drastisch. Viele Versuche sind unternommen worden, die
Emulsionspolymertechnologie zur Verwendung bei Herstellung dieser Polymeren zu vervollkommnen, so
daß sie in verhältnismäßig hohen Konzentrationen gelagert und verschifft und leicht gehandhabt werden
können, um die Anwendung des Polymeren wirtschaftlicher zu gestalten.
ι > Vanderhoff u. a. schlagen in der US-PS 32 84 393 ein
Verfahren zur Herstellung von Wasser-in-Öl-Emulsionen dieser Polymere vor. Obwohl Vanderhoff eine
Emulsion bildet, ist seine erhaltene Emulsion ..icht stabil,
und er muß seine Polymere ais Festkörper iäiien, um das
Verfahren wirtschaftlich anzuwenden. Anderson u.a. schlagen in der US-PS 36 24 019 ein Verfahren zur
Herstellung verhältnismäßig stabiler Emulsionen feinteiliger wasserlöslicher Polymerer vor, die aus äthylenisch
ungesättigten Vinyladditionsmonomeren hergestellt sind. Die Polymeren nach Anderson u. a. können
schnell in eine wäßrige Lösung invertiert werden durch Verwendung eines geeigneten oberflächenaktiven Mittels.
Obgleich dieses Verfahren einen großen Fortschritt der Technik bedeutete, sind die Polymeren nach
jo Anderson doch nicht so stabil, wie sie von industriellen
Benutzern gern gesehen worden wären, und trennten sich häufig nach nur 4 bis 5 Wochen. Obwohl erneut
dispergierbar, selbst nach Trennung, erfordert der Redispefsionsschriit die Verwendung zusätzlicher Vor-
Ji richtungen auf Seiten der Industrie, wo das Polymere
verwendet werden soll; diese Vorrichtungen können gesonderte Mischungsbehälter, Mischer und passende
Leitungssysteme und Ventile einschließen, die aber gerade durch die Verwendun,- der Wasser-in-öl-Emulsion
dieser Polymeren in Vergleich zur bisherigen Standardform -der Verschiffung fester Polymerer
vermieden werden sollten, weiche letzteren durch Verwendung dieser Ausrüstungen gelöst werden mußten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer stabilen Wasser-in-ÖI-Emulsion
von Polymeren und Copolymeren \. asserlöslicher,
äthylenisch ungesättigter Monomerer zu schaffen, die das Polymere in Gegenv/art eines oberflächenaktiven
Mittels in einer sehr kurzen Zeitspanne in Wasser freigibt, d. h. zu wäßrigen Lesungen führt
Zjr Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer stabilen Wasser-in-Öl-Emulsion
von Polymeren und Copolymeren wasserlöslieher,
äthylenisch ungesättigter Monomerer vor, das dadurch gekennzeichnet ist. daß man eine Wasser-in-ÖI-Emulsion
aus einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen, äthylenisch ungesättigten Monomeren mit einer
Wasserlöslichkeit von mindestens 5Gew.-% in einem inerten hydrophoben organischen flüssigen Dispersionsmittel
biidet, das 0,1 bis f0Gew.-% eines
Wasser-in-ÖI-Emuigiermittels enthält, wobei der Anteil
der wäßrigen Phase im Bereich von 70 bis 95 Gew.-% der Emulsion liegt, die Emulsion unter Bedingungen
b j erwärmt, unter denen sich freie Radikale bilden können,
um Monomeres in einer dispersen Phase in diesem Dispersionsmitte! zu polymerisieren, und das poiyrnerssierte
Latexprodukt gewinnt, wobei das inerte hydro-
phobe flüssige organische Dispersionsmittel aus einer aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeit mit einer
Londonkohäsivenergie von 7,0 bis 8,3 Hildebrandeinheiten,
einem Mol volumen von 100 bis 300 cm3 und einem
Gehalt an Aromaten von weniger ah 20% und vorzugsweise von weniger als 10% und einem oder
mehreren Wasser-in-öl-Emulgiermitteln besteht, die so
ausgewählt sind, daß deren lipophiler Teil ein Molvoiumen
aufweist, das im Bereich von ±10% des Molvolumens der aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeit
liegt und eine Lcwidonkohäsivenergie von ±1 Hildebrandeinheit der Londonkohäsivenergie der aliphatischen
Kohlenwasserstoffflüssigkeit aufweist, und die gebildete Emulsion ein Kohäsivenergieverhältnis
innerhalb des Bereichs von 1,0 bis 3,0 aufweist
Die nach der Erfindung hergestellte Wasser-in-öl-Emulsion
ist sehr stabil und zeigt die Fähigkeit, sieb rasch zu wäßrigen Lösungen zu lösen. Die Emulsion gibt
das Polymere in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels in einer sehr kurzen Zeitspanne in Wasser frei,
verglichen mit der zrjn Lösen einer festen Form des
Polymeren erforderlichen Zeit Diese Inversionstechnik wird in der US-PS 36 24 019, beschrieben, auf die hier
Bezug genommen wird.
Nach einer Ausbildung der Erfindung sind die Teilchen der dispersen Phase im Mittel nicht größer als
1 Mikron.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden zwei oder mehrere Wasser-in-öl-Emulgiermittel
verwendet, um das kombinierte Molvolumen und die kombinierte Londonkohäsivenergie derselben den
Werten der aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeit stärker anzupassen.
Grundlage für die Bewertung der nach der Erfindung hergestellten überraschend stabilen Er ulsion ist das
Kohäsivenergieverhältnis, geprägt von A. Beerbower und M. W. Hill in dem Aufsatz »The Cohesive Energy
Ratio of Emulsions — A Fundamental Basis for the HLB Concept« im McCutcheon's Detergents and Emulsifier
Manual, 1971, S. 223-226. Auch herangezogen wird die HLB-Theorie, formuliert von W.GCriffin in J.Soc.
Cosmetic Chemists 1,311 (1949) und 5,249 (1954).
Die traditionelle HLB-Theorie, Hydrophil-Lipophil-Gleichgewichtstheorie,
auf welcher Chemiker seit vielen jähren aufbauen, besagt daß stabile Wasser-in-Öi-Emulsionen
nur bei HLB-Werte.i zwischen 4 und 6 zusammengestellt werden können. Unter Anwendung
der Kohäsivenergietheorie und Auswahl geeigneter Lösungsmittel und Emulgiermittel können stabile
Wasser-in-Öl-Emulsionen mit HLB-Werten zwischen 7-9 gebildet werden, welche größere Stabilitäten als
die im traditionellen Bereich gebildeten und überlegene Eigenschaften zeigen.
Beim ersten Schritt der Bildung einer stabilen Wasser-in-Öl-Emulsion eines feinleiligen Vinyiadditionspolvmeren
mit einem Kohäsivenergieverhältnis von 1,0 bis 3 muß eine geeignete Kohlenwesserstoffflüssigkeit
für die kontinuierliche Phase der Emulsion ausgewählt werden. Die Kohäsivenergie der Kohlenwasserstoffflüssigkeit
wird im wesentlichen durch drei Parameter bestimmt, den Londcn-Energiekoeffizieni
(6 d) oder Löslichkeitsparameter, den Keesom-Energiekoeffizient
(<5 p) und den Wasserstoffbindungsenergiekoeffizient (<5 h).
Die KobäsivenergL kann in drei Gruppen von
Einzelenergien unterteilt werden. Die London-Kohäsivenergie {δ d) ist είπε fundamentale Eigenschaft der
gesamten Materie und hauptsächlich verantwortlich für den Zusammenhalt des flüssigen und festen Zustandes.
Sie ergibt sich aus der Vielzahl fluktuierender Dipoie,
die durch die relative Momentlage der Kerne und Elektronen von zwei Molekülen in nächster Nachbarschaft
hervorgerufen werden. London nannte diese Energie »Dispersion« wegen ihrer Beziehung zur
prismatischen Lichtbrechung, gewiß eine unglückliche Wahl, wenn kolloidale Dispersionen besprochen werden.
Sie ist allseitig ausgerichtet und stark abhängig vom
ίο Abstand zwischen Molekülen und die einzige Kohäsivenergie
zwischen nichtpolaren Teilen der Moleküle.
Der Keesom-Energiekoeffizient (dp)ist ein Maß für
den permanenten Dipoi und Moleküle, die aus Atomen unterschiedlicher Elektronegativität zusammengesetzt
sind Die Energie ist stark richtungsabhängig und hängt
von der relativen Orientierung und dem Abstand zwischen Molekülen ab. Sie tritt nur zwischen
Molekülen polaren Charakters auf.
Die Wasserstoff&indungsfcohäsivenergie (O h) ergibt
2ύ sich aus einzelnen Wasserstoffbrücken zwischen zwei
elektrone.jativen Atomen und gleichen oder verschiedenen
Molekülen. Auch sie ist stark richtungsabhängig und hängt von der relativen Orientierung und dem
Abstand zwischen Atomen und Molekülen ab. Sie tritt nur in und zwischen Molekülen auf, die ein Wasserstoffatom
gebunden an ein elektronegatives Atom, enthalten.
Erfindungsgemäß hat die .Js kontinuierliche Phase für die nach der Erfindung hergestellten Emulsionssysteme
ausgewählte organische Flüssigkeit einen London-Kohäsivenergiewert von 7,0 bis 8,3 Hildebrandeinheiten.
Die London-Kohäsivenergie ist auch als Löslichkeitsparameter
bekannt und für viele Lösungsmittel gegeben. Man kann sie leicht berechnen unter Benutzung
is allgemein bekannter Methoden, einschließlich der
Bestimmung der Oberflächenspannung in dyn/cm.
Die Keesom-Kohäsivenergie, ausgedrückt in Hildebrandeinheiten,
sollte sehr niedrig liegen und sich Null nähern, und in der bevorzugten aliphatischen Kohlen-Wasserstoffflüssigkeit
nicht größer als 1 sein Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, daß die bevorzugten aliphatischen
Kohlenwasserstoffflüssigkeiten funktioneile Gruppen, die einen Homodipoleffekt ergeben wurden,
nicht enthalten.
4<-, Die Wasserstoffbindung-Kohäsivenergie wird wie die
Keesom-Kohäsivenergie in Hildebrandeinheiten ausgedrückt und sollte nicht größer als 1 bei erfindungsgemäß
verwendeten aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeiten sein. Idealerweise sollte sich der Wasserstoffbindungsenergiekoeffizient
dem Wert 0 nähern. Dies geht auf uie Tatsache zurück, daß die erfindungsgemäß
verwendeten aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeiten funktioneile Gruppen, die eine Wasserstoffbindung
zwischen Molekülen herbeiführen würden, nicht enthalten.
Wichtig hei der Auswahl einer eeeipneten aliphatischen
Kohlenwasserstoffflüssigkeit für die kontinuierliche Phase der Emulsionen ist auch das Molvolumen (V)
Diese Größe entspricht dem Molekulargewicht, dividiert durch die Dichte, und kann für sämtliche
Lösungsmittel und Lösungsmittetgemiscfie unter Benutzung
des Molekulargewichts oder mittleren Molekulargewichts und der Dichte, die nach bekannten Methoden
zu berechnen ist, schnell aufgefunden werden. Das Molvolumen der aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeiten
liegt zwischen 100 und 300.
Wegen der für die eriindungsgernäß verwendeten
organischen Flüssigkeiten gewählten Parameter sind
diese Flüssigkeiten aliphatisch und enthalten außerdem nicht funktioneile Gruppen, die eine permanent»;
Dipolbewegung hervorrufen könnten. Die aliphatische Kohlenwasserstoffflüssigkeit sollte auch nichtpolaren
Charakter haben. Folglich stellen die erfindungsgemäß verwendeten Lösungsmittel aliphatische Kohlenwasserstoffflüssigkeiten
mit den oben erwähnten Parametern dar. Die zur Verwendung ausgewählten aliphatischen
Kohlenwagen stoff flüssigkeiten sollten weniger als 20%
aromatische Kumponenten enthalten. Im Ideaifall sollte
die bevorzugte Kohlenwasserstoffflüssigkeit weniger als 10% aromatische Komponenten enthalten.
Die zur Verwendung geeigneten, aliphatischen
Kohlenwasserstoffflüssigkeiten »'eisen ' entsprechend
folgende Eigenschaften &,ii.
a) einen London-Energiekoefftj· ϊπΙ (δ d) von 7,0 bis
8,3 Hildebrandeinheiten;
b) einen Keesom-Coer.rrgietoeffizient (dp) nicht
größer als 1 HuWi1' uideinheit und sich 0
Hildebrandeinheiten nähernd;
c} einen Wasserstoffbindungs-Kohäsivenergiekoeffizient
(δ h) nicht über 1 HildebrandeinheL and sich 0
nähernd;
d) ein Molvolumen zwischen 100 und 300; und
e) einen Aromatengebalt von weniger als 20% und vorzugsweise weniger als 10%.
Für die Ziele der Erfindung ist wichtig, daß das Molvohiiiien, der London-Kohasivenergiekoeffizient,
der Keesom-Energiekoeffizient und Wasserstoffbindungskoeffizient
auf die oben diskutierten Werte eingestellt werden, um eine Emulsion mit einem
ίο Kohäsivenergieverhältnis (Ro) im Bereich von 1,0 bis 3,0
zu erhalten.
Die zur Herstellung dieser Emulsionen verwendeten aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeiten können
substituiert sein.
Aliphatische Kohlenwasserstoffflüssigkeiten wie Mineralöle. Kerosine und in bestimmten Fällen
Petrolatumöle können verwendet werden. Ein besonders
brauchbares öl vom Standpunkt seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften ist ein aus
verzweigtkettigen Isoparaffinen bestehendes Lösungsmittel.
Typische Spezifikationen ale·; ; stark raffinierten
isoparaffinischen Lösungsmittels finden sich in Tabelle
I:
Eigenschaft | Minimum | Maximum | Testmethode |
Spezifisches Gewicht, API bei 60/60° F | 48,0 | 51,0 | ASTM D 287 |
Farbe, Saybolt | 30 | - | ASTM 156 |
Anilinpunkt, C | 85 | - | ASTM D 611 |
Schwefel, ppm | - | 10 | ASTM D 1266 |
(nephelometri- | |||
sche Methode) | |||
Destillation, 0C | |||
IBP | 204 | 210 1 | |
Trockenpunkt | 257,2/ | ASTM D 86 | |
Flammpunkt, 0C (verschlossene Schale | 71 | - | ASTM D 93 |
n. Pensky-Martens) | |||
2) Dichte 0,688 g/cm3 | |||
3) Od=TA | |||
öh= 0 | |||
4) V1 = 22? |
60
Kerosin ist ebenfalls ein bevorzugtes Öl. Die ölmenge, die in bezug auf Wasser zur Herstellung der
Emulsion verwendet wird, icann innerhalb weiter
Grenzen variieren. Eine allgemeine Regel ist, daß die
Mengen von öl-zu-Wasser zwischen 5:1 bis 1 :10
variieren können, wobei eine bevorzugte Emulsion mit einem Verhältnis von 1 :2 bis 1 :10 herzustellen ist
Diese Verhältnisse sind Beispiele für EffiüisKSnen, die
mit einem Verhältnis voii' 1:2 bis 1:10 hergestellt
werden können; die Erfindung ist jedoch nicht hierauf
beschränkt
Bei der Wahl eine? geeigneten Emulgiermittels zur
Herstellung der Wassef-in-Öl-EmuIsion ist es wichtig,
aui den üpophüen Zuschnitt der in Betracht kommenden
Moleküle zu achten.
Die zur Verwendung ausgewählten Emulgiermittel sollten Löslichkeitsparameter (Londop-Energiekoeffi-
bei denen der aliphatischen organischen Flüssigkeiten liegen. Im Idealfall sollten die Löslichkeitsparameter
und Molvolunvna der Emulgiermittel gleich denen der
aliphatischen Kohlenwasserstofrflüssigkeit sein. Die
meisten im Handel verfügbaren Emulgiermittel weisen jedoch nicht die gleichen Eigenschaften wie die
ausgewählten aliphatischen Kohlenw«sserEtoi/flüssigkeiten
auf, deshalb können, wie oben angegeben ist, Emulgiermittel rwecks Erzielung näherliegender Verhältnisse
gemischt werden. Es wird bevorzugt, zwei oder mehrere Emülgiennäüei abzumischen, um einen additiven
Löslichkeitsparameter dergestalt zu erhalten, daß
ihre lipophilen Enden innerhalb plus oder minus 1 Hildebrandeinheit dar ausgewählten aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeit
liegen.
Auch das Molvolumen der lipophilen Enden der Emulgiermittel ist additiv Und wird so gewählt, daß es
innerhalb plus oder minus 10% der ausgewählten aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeit liegt. Die
lipophilen Enden der ausgewählten Emulgiermittel zur Verwendung bei Herstellung der Emulsionen werden in
solchen Anteilen kombiniert,daß ihre Molvolumina und Kohäsfvenerg'ien additiv den Prozentgehalten jedes
verwendeten lipophilen Endes entsprechen.
Sind geeignete lipophile Enden gefunden und die Mittel in geeigneten Anteilen abgemischt worden, so
daß mathematisch ihre Löslichkeitsparameter und Molvolumina denen der Kohlenwasserstoffflüssigkeit
entsprechen, muß der hydrophile Anteil dieser Moleküle bestimmt werden.
Nach der Theorie von Beerbower ist Ro definiert als das Kohäsivenergieverhällnis der Emulsion. Bekannt ist,
daß Rn für Wasser-in-Öl-Emulsionen größer als 1 sein
muß. Es kann jedoch nicht viel größer als 1 sein. Erfindungsgemäß ergab sich, daß zur Herstellung
stabiler Wasser-in-Öl-Emulsionen feinteiliger Vinyladditionspolymerer
Ro im Bereich von 1,0 bis 3 liegen sollte. Weiterreichende Versuche haben gezeigt, daß
Emulsionen mit einem Ro-Wert von annähern«1 1,0 eine HLB =
sehr schlechte Wärmes'abilität haben und zum Brechen
bei Erwärmen neigen können. Emulsionen mit Äo-Werten
größer als 3 brechen häufig, während solche mit ta Werten etwas unter 3, jedoch oberhalb Z3. außerordentlich
stabil sind, was die spätere Inversion der Emulsion
erschwert Es wurde daher gefunden, daß das ideale Ro im Bereich von !3 bis 22 liegen sollte.
Zürn Verständnis der Erfindung ist es wichtig, zwischen dem Kohäsivenergieverhältnis (Ro) der Emulsion,
das zwischen 1,0 und 3,0 liegen muß, und den bei Wahl der Kohlenwasserstoffflüssigkeit und Emulgiermittel
benutzten Kohäsivenergien zu unterscheiden. Der berechnete Ro-Wert ist das »theoretische« Verhältnis
zwischen den üpophilen und hydrophilen Anteilen
der Gesamtemulsion und notwendig, um geeignete Emulgiermittel für die Erfindung auszuwählen.
Unter der Maßgabe, daß Ab in diesem Bereich liegen
solL ist es möglich, geeignete hydrophile Enden für die lipophilen Teile der Moleküle des zuvor ausgewählten
Emulgiermittels auszuwählen. Mit der von Beerbower in dessen Aufsatz vorgeschlagenen Gleichung:
meter möglicher hydrophiler Teile der Moleküle und unter Bezug auf veröffentlichte Werte für diese Größen
wie auch experimentelle Ergebnisse ist es möglich, geeignete Emulgiermittel für die gewünschten hydrophilen
und lipophilen Enden auszuwählen.
Wenn man das Molvolumen und den Löslichkeitsparametef
möglicher hydrophiler Teile des Moleküls kennt, kann man geeignete Emulgiermittel mit den
gewünschten Eigenschaften auffinden, Bei Wahl der brauchbaren. Emulgiermittel und Kombination der
hydrophilen/lipophilen Teile des Emulgiermittels ist es
wichtig, das Emulgiermittel sowohl chemisch als auch durch seine Parameter abzustimmen. Daher würde man
zur Verwendung in einem ungesättigten Kohlenwasserstoff
öl versuchen, ein ungesättigtes Emulgiermittel mit den obigen erwünschten Eigenschaften zu erhalten.
Analog muß man zum Abschluß der hydrophilen und hydrophoben Gruppen solche Gruppen heraussuchen,
die miteinander reagieren können und daher zugänglich sind.
Nachdem man die gewünschten Emulgiermittel
gefunden ha· rm'rr>ittelt man das Hydrophil-Hydrophob-Gleichgewicht
(H LB) der Emulsion unter Benutzung der Gleichung:
1 + * "
+0.25 λ ρ2 +0J5«Wri]/.
+0.25 λ ρ2 +0J5«Wri]/.
025 *p^ + 025 λ f^h
0-25ΛΡ2 + 0.25 λ/j2]* "
0-25ΛΡ2 + 0.25 λ/j2]* "
in weicher
55
Vl das Molvolumen des Lipophils,
Vh das Mcivolumen des Hydrophils,
δ d der Löslichkeitsparameter (London-Kohäsivener-
gie) in Hildebrands,
δ ρ die Keesom-Kohäsivenergie,
öh die Wasserstoffbindungskohäsivenergie sind und eo die Indexnoten L und Haut !ipophil und hydrophil verweisen.
δ ρ die Keesom-Kohäsivenergie,
öh die Wasserstoffbindungskohäsivenergie sind und eo die Indexnoten L und Haut !ipophil und hydrophil verweisen.
Man erkennt, daß der auf dem hydrophilen Teil
basierende Nenner kleiner sein muß als der Zähler, welcher sich aus dem lipophilen Teil zusammensetzt, um
ein Ro gemäß den bevorzugten Werten zu erhalten. Bei
Kenntnis des Molvolumens und der Löslichkeitsparain welcher
Jt= 139; δ d, δ ρ und δ h die Löslichkeitsparameter,
Keesom-Kohäsivenergie und Wasserstoffbindungsko häsivenergie der als kontinuierliche Phase für die
Emulsion verwendeten Kohlenwasserstoffflüssigkeit sind und L auf lipophil verweist
Mit geeigneten Emulgiennitteln und unter der Voraussetzung, die geeigneten Emulgiermittel ergeben
einen Äj-V/ert innerhalb des bevorzugten Bereichs,
kann das Hydrophil-Lipophil-GIeichgewicht der Emulsion
unter Benutzung der obigen Gleichung berechnet werden, wobei man bei bekannten Emulgiermitteln
durch die Verwendung des erhaltenen HLB-Werts geeignete Emulgiermittel für die Erfindung vorschlagen
kann.
Man beachte, daß das Gemisch der gewählten Emulgiermittel auf der zur Ermittlung des geeigneten
lipophilen Teils durchgeführten Berechnung basiert; dieses Verhältnis sollte nicht geändert werden. Um
jedoch ein Gemisch von Emulgiennitteln zu erhalten, das die ausgewählten hydrophilen und JipopMIep Enden
aufweist, weiche auf den JVWert zugeschnitten sind und außerdem einen HLB-Wert gemäß obiger Gleichung
ergeben, können zur Emu!giennitteb>kette<'
geeignete Materialien zugesetzt werden, um ihr HLB zu
erhöhen oder herabzusetzen. Als Beispiel kann das ausgewählte Emulgiermittel ein zuaddiertes Alkylenoxid
aufweisen, um dessen HLB-Zahl zu erhöhen. So
können beispielsweise 1 bis 20 Mole eines Alkyienoxids
zu einem geeigneten Emulgiermittel zugesetzt werden, um seinen HLB-Wert proportional zur Zahl der Mole an
zugesetztem Alkylenoxid anzuheben.
Daher weisen nach der Erfindung hergestellte Emulsionen typischerweise HLB-Werte zwischen 7 bis 9 auf. wogegen die HLB-Werte bisheriger Wasser-in-Öl-Emulsionen in der Größenordnung von 4 bis 6 gelegen
Daher weisen nach der Erfindung hergestellte Emulsionen typischerweise HLB-Werte zwischen 7 bis 9 auf. wogegen die HLB-Werte bisheriger Wasser-in-Öl-Emulsionen in der Größenordnung von 4 bis 6 gelegen
030108/271
hatten. Diese Änderung im HLB verleiht den nach der Erfindung hergestellten Emulsionen höhere Stabilität,
kleinere Teilchengrößen und, da aus unerklärlichen Gründen die Polymerisation eine der Lösungspolymerisation
ähnliche Kinetik zeigt, kennen Polymere mit hohem Molekulargewicht erhalten werden.
Experimente haben gezeigt, daß nach der US-PS 36 24 019 hergestellte Polyacrylamid-Emulsionen bei
Vergleich mit ähnlichen, jedoch nach der Erfindung hergestellten Emulsionen letztere intrinsische Viskositäten
2eigen, die bei Verwendung identischer Ausgangsmaterialien
2 bis 5 Einheiten höher liegen.
Vorzugsweise wird das Emulgiermittel mit 1,3 bis 4,0 Gew.-% der Emulsion zugesetzt Noch bevorzugter
ist die Zugabe von 13 bis 23 Gew.-% der Emulsion. Obgleich es keine Formel zur Ermittlung der speziellen
Menge an zu verwendendem Emulgiermittel gibt, wurden die obigen Werte mit Erfolg angewendet und
haben stabile Emulsionen geliefert Gelegentlich wird jedoch aus unerklärlichen Gründen eine instabile
Emulsion gebildet, wenn man diese Emulgiermittel
verwendet. Es ist dann oftmals notwendig, entweder (1)
mehr Emulgiermittel zuzusetzen oder (2) eines der Emulgiermittel so zu ändern, daß das HLB geringfügig
innerhalb des oben angegebenen Bereiches geändert wird. Da die angegebene Gleichung nur auf plus oder
minus 1 HLB-Einheit genau ist, sollten Experimente durchgeführt werden, um zu ermitteln, ob das HLB
dieses Systems erhöht oder herabgesetzt werden sollte.
Diese Prozedur ist einfach durchzuführen, wenn man die ι Handel erhältlichen Emulgiermittel und ihre
bekannten HLB-Werte heranzieht Bei Kenntnis ihrer chemischen Struktur (d.h. hydrophil oder lipophil)
fassen sich geeignete Emulgiermittel, die diese Eigenschaften haben und den gewünschten HLB-GIeichgewicht
entsprechen, auffinden.
im allgemeinen sind die bei der Erfindung verwendbaren
Emulgiermittel als lipophil bekannt und werden in zahlreichen Druckschriften genannt insbesondere in
derUS-PS36 24 019.
Vom wirtschaftlichen Standpunkt ist es günstig, daß die beschriebenen Polymeremulsionen stabil sind,
gleichzeitig jedoch verhältnismäßig hohe Polymerkonzentrationen enthalten. Eine Methode zur Sicherstellung,
daß das Polymere nicht ausfäUt, wenn es in der
Emulsion dispergiert wird, besteht darin, die Teilchengröße des Polymeren so klein wie möglich zu halten.
Polymere, die in der Emulsion dispergiert sind, sind sehr
stabil, wenn die Teilchengröße im Mittel nicht größer als 1 Mikron ist Die bevorzugte Teilchengröße der in der
Wasser-in-ÖI-Emulsion enthaltenen Polymerteilchen
liegt unter 1 Mikron.
Die Stabilität der nach der Erfindung hergestellten
Emulsion zeigt sich in der Aufrechterhaltung der Dispersion der Porymerteilchen innerhalb der Emulsion
für einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten, nach welchem Zeitpunkt die Dispersion durch nur leichtes
Rühren erhalten werden kann.
Die wäßrige Phase der nach der Erfindung hergestellten
Emulsion ist definiert als Summe aus Polymeren oder Copolymeren und dern in der Masse enthaltenen
Wasser. Der bevorzugte Bereich der wässerigen Phase liegt zwischen 75 und 90Gew.-% der Emulsion. Der
bevorzugteste Bereich liegt zwischen 75 und 85 Gew.-% der Emulsion.
Die bei der Erfindung verwendeten Polymeren sind aus der Technik allgemein bekannt und werden in
zahlreichen Publikationen und Patentschriften beschrieben. Die am häufigsten in vielen industriellen Anwendungsbereichen
eingesetzten Polymeren sind Acrylamid-Polymere,
Zu welchen Polyacrylamid und seine wasserlöslichen Copolymerderivate, wie z.B. Aerylamid-Acrylsäure-
und Acrylamid-Acrylsäuresalz-Copolyrnere,
zählen, die etwa 95 bis 5 Gew.-% Acrylamid enthalten. Verwendbar sind auch Copolymere des
Acrylamids mit anderen Vinylmonomeren, wie Maleinsäureanhydrid, Acrylnitril, Dimethylaminoäthylmethacrylal
und ähnliche.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird die Verwendung von Acrylamidpolymeren bevorzugt
die wasserlöslich sind und mindestens 5 Gew.-% Acrylamid enthalten.
|-i Andere wasserlösliche Vinylpolymere werden im einzelnen in folgenden US-PS beschrieben: 34 18 237,
32 59 570 und 31 71805.
Bei Prüfung dieser Patentschriften ergibt sich, daß die wasserlöslichen Polymeren entweder kationisch oder
anionisch und in einigen Fällen die ionischen Ladungen genügend gering sind, so daß die Polymeren als
nichtionisch angesehen werden können.
Zum Beispiel sind die wasserlöslichen Polymeren und Copolymeren von Allyl-, Diallylaminen oder Dimethylaminoäthylmethacrylat
kationisch. Polymere wie Polyvinylalkohol sind nichtionisch und Polymere wie
Polyacrylsäure oder Polystyrolsulfonat sind anionisch. Alle diese Polymeren können bei der praktischen
Durchführung der Erfindung verwendet werden. Für die
so Ziele der Erfindung ist es erforderlich, daß die
ausgewählten wasserlöslichen Polymeren aus Monomeren mit einer Löslichkeit von mindestens 5 Gew.-% in
Wasser aufgebaut sind.
Das Molekulargewicht der oben beschriebenen
Das Molekulargewicht der oben beschriebenen
Ji Polymeren kann innerhalb weiter Grenzen variieren,
z.B. von 10 000 bis 25000000. Die Erfindung findet
jedoch ihre größte Anwendbarkeit bei Herstellung wäßriger Lösungen oder Dispersionen dieser Polymeren
und insbesondere von Acrylamid-Polymeren, deren Molekulargewicht über 1 000 000 liegt Polymere mit
höheren Molekulargewichten sind schwieriger in Wasser zu lösen und neigen zur Bildung äußerst
viskoser Lösungen bei verhältnismäßig niedrigen Konzentrationen.
Die Erfindung gestattet die rasche Herstellung wäßriger Lösungen der wasserlöslichen Vlnyladditionspolymeren
mit Konzentrationen innerhalb des Bereichs von 0,1 bis 20Gew.-%. Die Erfindung ist sehr oft
brauchbar, wenn man wäßrige Lösungen von Polymeren
mit einer Lösungskonzentration von 0,2 bis 2,0 Gew.-% zu bilden wünscht
Lrfindungsgemäß brauchbare aliphatisch« Kohlenwasserstofffiussigkeiten
wurden bereits beschrieben; sie sollten 5 bis 75Gew.-°/o der Emulsion bilden. Der
bevorzugte Bereich liegt zwbchen 10 und 50Gew.-%
der Emulsion. Der am meisten bevorzugte Bereich liegt zwischen 20 und 30 Gew.-% der Emulsion. Häufig ist es
vorteilhaft, mehr Kohlenwasserstoffflüssigkeit als absolut
notwendig zu verwenden, um eine fließfähigere Emulsion zu bilden. Der Zusatz größerer Mengen
aliphatischer Kohlenwasserstoffflüssigkeit als absolut
notwendig zur Herstellung einer stabilen Emulsion ergibt gewöhnlich ein weit weniger viskoses und besser
freifließendes Endprodukt
Der bevorzugte Bereich für die Emulgiermittel liegt zwischen 0,1 und 7 Gew.-% der Emulsion. Der am
meisten bevorzugte Bereich liegt zwischen 0,25 und 5 Gew.-% der Emulsioa
Il
Herstellung der Emulgiermittel-Kombination
Dieses Beispiel erläutert die Zusammenstellung der Emulgiermittel einer stabilen Wasser-in-öl-Emulsfon
von Polyacrylamid unter Verwendung von Kerosin als aliphatischerKohleniAasserstoffflüssigkcit
I) Die Löslichke'lsparameter von Kerosin wurden
wie folgt gefUiiden:
A) Molvolumen (M,)= 263
C) vorwiegend geradkettiger Kohlenwasserstoff
11) Die im lipophilen Teil des Emulgiermittels
erforderlichen Löslichkeitsparameter sind dann
A) M„=263±1Ö%
B) <5</=7,8±l
C) hauptsächlich geradkettige Konfiguration
D) Äo-Wert muß größer sein als 1,0.
III) Mögliche lipophile Partner wurden in bezug auf ihre Parameter untersucht, inwiev/eit sie den
Werten unter II) oben entsprechen:
R0 = ~
284,53 [66,08]
65,5 [81 + 3,61 + 53]
65,5 [81 + 3,61 + 53]
R0 = 2,086
berechnet.
10
20 VII) Durch Beobachten der Eigon-HLB des unter V
und VI vorgeschlagenen Emulgiermittelgernisches wird gefunden« daß das HLBo nicht erreicht
werden kann, deshalb muß auch ein Äthylenoxid-Addukt
eines der gewählten Emulgiermittel zugesetzt werden. In diesem Fall wird Sorbitanmonos;earat+4
Mole Äthylenoxid (Äthylenoxid-Addukt) verwendet
A) Berechnetes R0 für das Ä»hylenoxid-Addukt=
1,548
B) Berechnetes HLB für 72% Äthylenoxid-Addukt
und 23% Emulgiermittelgemisch beträgt 8,4 (innerhalb des geforderten Bereichs).
VIII) Das fertige Emulgiermittelgemisch ist
A) Stearat: Mv = 293.2 δ d = 8,21
B) Laurat: M, = 195.7 6d = 8,09
C) Oleat: M, = 283,8 δ d = 7,60
D) Palmitat: M1 = 260,2 δ d = 82
25
IV) Zwei oder mehrere der obigen »Partner« wurden
arithmetisch gemischt, um ein lipophiles Gemisch zu erhalten, das den Erfordernissen von II)
entspricht Es wurden 3 Emulgiermittel verwendet
74% Stearat
16% Laurat
10% Oleat
16% Laurat
10% Oleat
216368
31312
2838
31312
2838
6,0754
1,2944
0,760
1,2944
0,760
A) Emulgiermittel
1) Laurat
2) Stearat
3) Äthylenoxid-Addukt
4) Oleat
B) HLB des Gemisches
C) R0 des Gemisches
D) Mv des Gemisches
(Lipophil)
(Lipophil)
E) δ ί/des Gemisches
Gew.-°/o
4,5 20,7 72,0
2.8
8.4 1.609
288,4 8,18.
M, = 276,66 Od= 8,13
V) Das HLB0 wurde dann unter Verwendung der
Formel
HLB0 =
20
1 +*"
0.25ΛΡ2 + 0,25-Wr2Ix.
0.25ΛΡ2 + 0,25-Wr2Ix.
worin k= 139 ist, bestimmt
Für das in Schritt IV gewählte Gemisch ergibt sich δ d*=\0,74 δ t/Stearat + 0,16 δ i/Laurat
-f 0,1 δ i/OIeatp
δ rf=66,08 I40
undHLBo=2O/^ä =9,4±1
undHLBo=2O/^ä =9,4±1
VI) Sorbitan, ein übliches Hydrophil und im Handel
erhältlich, wurde als hydrophiler Teil der obigen Lipophile gewählt aufgrund seines HLB, wenn es
mit den drei lipophilen, zuvor gewählten Partnern kombiniert wird.
Av wurde dann unter Verwendung der Formel:
0,25 f> p2 + 0,25 f>
ff]L
VH ['5 <? + 0,25 Λ f + 0,25,5 Ä2]^
IX) Der Unterschied zwischen dem Kerosiniösiichkeitsparameter
und dem des Emulgiermittelgemisches ist:
A) Δ Ai1,=25 (innerhalb der Festlegung)
B) Δ ό d^ 035 (innerhalb der Festlegung)
C) R0 ist größer als 1,5.
Unter Verwendung der obigen Zusammensetzung aus Emulgiermittel/aliphatischer Kohlenwasserstofffiflssigkeit
wurde ein Polyacrylamidpolymeres als Wasser-in-öl-EmuIsion hergestellt In einen mit Rührwerk,
Rückflußkühler, Thermometer, Siickstoffspülrohr und Einlaßteil ausgestatteten gerührten Harzkolben
wurden 270,0 g Acrylamid, gelöst in 457,7 g entionisiertem
Wasser, gegeben. Unter Rühren wurden 20,0 g des obigen Emulgiermittelgemisches in 250,0 g Kerosin
zugesetzt Unter Rühren und Spülen mit Stickstoff wurden 4,05 g einer Iö%igen Lösung von Azobisisobutyronitril,
einem Freiradikalkatalysator, in Kerosin zugegeben. Die Umsetzung wurde fortschreiten gelassen.
Es wurde eine stabile Wasser-in-öl-EmuIsion aus Polyacrylamid als Polymerisationsprodukt erhalten.
Dieser Polymerlatex war schnell invertierbar in Wasser mittels der in der US-PS 3624 019 beschriebenen
Methoden. Das so hergestellte Emulsionspolymere hatte eine mittlere Teilchengröße kleiner als 1 Mikron.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer stabilen Wasser-in-ÖI-EmuIsion von Polymeren und Copolymeren
wasserlöslicher, äthylenisch ungesättigter Monomeren dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Wasser-in-öi-Emulsion aus einer
wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen, äthylenisch ungesättigten Monomeren mii einer Wasserlöslichkeit
von mindestens 5Gew.-% in einem inerten
hydrophoben organischen flüssigen Dispersionsmittel bildet, das 0,1 bis 10 Gew.-% eines Wasser-in-Öl-Emulgiermittels
enthält, wobei der Anteil der wäßrigen Phase im Bereich von 70 bis 95 Gew.-%
der Emu'sion liegt, die Emulsion umer Bedingungen
erwärmt, unter denen sich freie Radikale bilden können, um Monomeres m einer dispersen Phase in
diesem Dispersionsmittel zu polymerisieren, und das polymerisierte Latexprodukt gewinnt, wobei das
inerte hydrophobe flüssige organische Dispersionsmittel aus einer aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeit
mit einer Londonkohäsivenergie von 7,0 bis 8,3 Hildebrandeinheiten, einem Molvolumen von
100 bis 300 cm3 und einem Gehalt an Aromaten von weniger als 20% und einem oder mehreren
Wasser-in-öl-Emulgiermitteln besteht, die so ausgewählt
sind, daß deren lipophiler Teil ein Molvolunien
aufweist, das im Bereich von ± 10% des Molvolumens
der aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeit liegt und eine Londonkohäsivenergie von ±1
Hildebrandeinheit der Londonkohäsivenergie der aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeit aufweist,
und die gebildete Emulsion ein Kohäsivenergieverhäiinis
innerhalb des Bereichs von ϊ,Ο bis 3,0 aufweist
Z Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße der Polymeren die
in der Wasser-in-Öl-Emulsion dispergiert sind, im
Mittel nicht größer als 1 Mikron ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Wasser-in-ÖI-Emulgiermittel
verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/542,982 US3997492A (en) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | High HLB latex polymers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537586A1 DE2537586A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2537586B2 true DE2537586B2 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=24166114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2537586A Ceased DE2537586B2 (de) | 1975-01-22 | 1975-08-21 | Verfahren zur Herstellung einer stabilen Wasser-in-öl-Emulsion von Polymeren und Copolymeren |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3997492A (de) |
JP (1) | JPS5187552A (de) |
BE (1) | BE832701A (de) |
BR (1) | BR7505399A (de) |
CA (1) | CA1050679A (de) |
DE (1) | DE2537586B2 (de) |
ES (1) | ES440183A1 (de) |
FR (1) | FR2298555A1 (de) |
GB (1) | GB1511908A (de) |
IT (1) | IT1041298B (de) |
NL (1) | NL7510025A (de) |
SE (1) | SE426492B (de) |
ZA (1) | ZA754840B (de) |
Families Citing this family (61)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4090992A (en) * | 1975-09-15 | 1978-05-23 | Drew Chemical Corp. | Dispersions of water soluble polymers in oil |
US4162966A (en) * | 1976-06-16 | 1979-07-31 | Nalco Chemical Company | Flotation of deep mined coal with water-in-oil emulsions of sodium polyacrylate |
IT7847966A0 (it) * | 1977-06-22 | 1978-02-08 | Nalco Chemical Company Soc Del | Processo per trattare fanghi rossi |
US4222861A (en) * | 1978-06-08 | 1980-09-16 | Nalco Chemical Company | Treatment and recovery of larger particles of fine oxidized coal |
US4222862A (en) * | 1978-10-06 | 1980-09-16 | Nalco Chemical Company | Flotation of oxidized coal with a latex emulsion of sodium polyacrylate used as a promoter |
US4212784A (en) * | 1979-05-04 | 1980-07-15 | Nalco Chemical Co. | Polymerization of water soluble polymers in water-in-oil latex form to produce emulsions containing high polymer solids levels and low oil levels |
US4252706A (en) * | 1979-10-31 | 1981-02-24 | Nalco Chemical Company | Method for precisely controlling the dissolution rate of high molecular weight water-soluble vinyl polymers |
US4328149A (en) * | 1980-01-30 | 1982-05-04 | Calgon Corporation | Polymerization method utilizing a three-phase emulsion system |
JPS6025045B2 (ja) * | 1980-03-19 | 1985-06-15 | 製鉄化学工業株式会社 | 塩水吸収能のすぐれたアクリル酸重合体の製造方法 |
US4340467A (en) * | 1980-03-20 | 1982-07-20 | American Cyanamid Company | Flotation of coal with latex emulsions of hydrocarbon animal or vegetable based oil |
JPS56147630A (en) * | 1980-04-15 | 1981-11-16 | Seitetsu Kagaku Co Ltd | Water absorptivity imparting method |
US4413143A (en) * | 1980-12-05 | 1983-11-01 | Nalco Chemical Company | Method of producing acrylamide from water-in-oil emulsion of acrylonitrile |
US4521620A (en) * | 1980-12-05 | 1985-06-04 | Nalco Chemical Company | Acrylamide synthesis from an oil-in-water emulsion containing acrylonitrile |
US4363887A (en) * | 1981-06-11 | 1982-12-14 | Seymour Of Sycamore, Inc. | Solvent resin emulsion enamel composition |
US4365028A (en) * | 1981-06-11 | 1982-12-21 | Seymour Of Sycamore, Inc. | Coating composition |
US4362838A (en) * | 1981-06-11 | 1982-12-07 | Seymour Of Sycamore, Inc. | Solvent resin emulsion gloss coating composition |
FR2507606B1 (fr) * | 1981-06-12 | 1985-11-15 | Hoechst France | Nouvelles dispersions stables, eau dans huile de polymeres cationiques hydrosolubles a base d'acrylate de dimethylaminoethyle salifie ou quaternise, leur procede de fabrication et leur application comme floculants |
US4427821A (en) | 1981-08-03 | 1984-01-24 | Nalco Chemical Company | Hydrogenation of residual monomers in partially polymerized acrylamide copolymers in latex form |
US4375529A (en) * | 1981-08-03 | 1983-03-01 | Nalco Chemical Company | Hydrogenation of residual monomers in partially polymerized acrylamide copolymers in latex form |
US4555346A (en) * | 1981-09-14 | 1985-11-26 | Union Carbide Corporation | Process for flocculating phophatic slimes |
US4529782A (en) * | 1981-09-14 | 1985-07-16 | Union Carbide Corporation | High molecular weight water soluble polymers |
CA1205935A (en) | 1981-09-14 | 1986-06-10 | Union Carbide Corporation | Process for producing a polymer water-in-oil emulsion |
US4485209A (en) * | 1981-09-14 | 1984-11-27 | Union Carbide Corporation | Process for producing a polymer water-in-oil emulsion |
US4443576A (en) * | 1982-03-29 | 1984-04-17 | Nalco Chemical Company | Terpolymer composition |
US4618647A (en) * | 1983-03-11 | 1986-10-21 | Union Carbide Corp. | Process for producing a polymer water-in-oil emulsion |
US4619967A (en) * | 1983-05-26 | 1986-10-28 | The Dow Chemical Company | Multi-modal emulsions of water-soluble polymers |
US4529637A (en) * | 1983-08-24 | 1985-07-16 | Hankel Keith M | Acoustical material |
GB8323241D0 (en) * | 1983-08-30 | 1983-09-28 | Ici Plc | Coating compositions |
US4727110A (en) * | 1984-04-19 | 1988-02-23 | Union Carbide Corporation | Process for the polymerization of shear-stable water-in-oil emulsions |
FR2565623B1 (fr) * | 1984-06-07 | 1987-12-11 | Inst Francais Du Petrole | Utilisation de microlatex inverses a teneur elevee en copolymeres hydrosolubles pour l'amelioration de la production d'hydrocarbures |
NO165879C (no) * | 1984-06-07 | 1991-04-24 | Inst Francais Du Petrole | Fremgangsmaate for fremstilling av en invers, stabil mikrolateks. |
US4539368A (en) * | 1984-07-26 | 1985-09-03 | Azs Corporation | Technology for the production of inverse emulsion polymers |
GB8522052D0 (en) * | 1985-09-05 | 1985-10-09 | Ici Plc | Polymerisation process |
US5290479A (en) * | 1986-12-09 | 1994-03-01 | Phillips Petroleum Company | Surfactant system of polyethoxylated compounds and glyceride compounds |
US4764574A (en) * | 1986-12-09 | 1988-08-16 | Phillips Petroleum Company | Inverse emulsion polymerization with sorbitan fatty acid esters and ethoxylated alcohol |
US4906701A (en) * | 1986-12-09 | 1990-03-06 | Phillips Petroleum Company | Inverse emulsion polymerization |
US4786679A (en) * | 1987-02-13 | 1988-11-22 | Nalco Chemical Company | Water-in-oil emulsions of amidase |
US4742114A (en) * | 1987-02-13 | 1988-05-03 | Nalco Chemical Company | Water-in-oil emulsions of amidase |
US4687807A (en) * | 1987-02-13 | 1987-08-18 | Nalco Chemical Company | Use of amidase for reducing the acrylamide content of water-in-oil emulsions containing acrylamide polymers |
US4954547A (en) * | 1987-04-23 | 1990-09-04 | Nalco Chemical Company | Use of fatty acids for improvement in shear stability of water-in-oil emulsions |
US4751259A (en) * | 1987-08-05 | 1988-06-14 | Nalco Chemical Company | Compositions for iron ore agglomeration |
US4952642A (en) * | 1987-10-26 | 1990-08-28 | Nalco Chemical Company | Process for making acrylamido methane sulfonic acid polymers |
US4795789A (en) * | 1987-10-26 | 1989-01-03 | Nalco Chemical Company | Process for making acrylamido methane sulfonic acid polymers |
US4800071A (en) * | 1988-05-03 | 1989-01-24 | Nalco Chemical Company | Filtration aids for removal of calcium solids from aqueous phosphoric acid |
US4915859A (en) * | 1988-09-16 | 1990-04-10 | Nalco Chemical Company | Micro-emulsion drawing fluids for steel and aluminum |
US5100951A (en) * | 1988-09-23 | 1992-03-31 | Betz Laboratories, Inc. | Stable blends of cationic water-in-oil emulsion polymers and cationic aqueous solution polymers |
US4921903A (en) * | 1988-10-11 | 1990-05-01 | Nalco Chemical Company | Process for preparing high molecular weight hydrophobic acrylamide polymers |
US5006596A (en) * | 1990-02-09 | 1991-04-09 | Betz Laboratories, Inc. | Self-inverting, water-in-oil emulsions |
DE4111334A1 (de) * | 1990-11-14 | 1992-05-21 | Henkel Kgaa | Neue wasser-in-oel-emulsionen |
CA2103559C (en) * | 1991-02-14 | 2000-07-18 | Glenn C. Calhoun | Blends of vinyl polymer and polysiloxane |
US5178871A (en) * | 1991-06-26 | 1993-01-12 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Stable double emulsions containing finely-divided particles |
US5925714A (en) * | 1994-03-04 | 1999-07-20 | Snf S.A. | Surfactant for self-inverting polyacrylmides |
FR2721511B1 (fr) * | 1994-06-22 | 1996-07-19 | Seppic Sa | Composition topique comprenant une phase aqueuse et un agent épaississant. |
US5837215A (en) * | 1995-07-26 | 1998-11-17 | Nalco Chemical Company | Method of removing insoluble materials from bayer process with fatty acid and fatty acid free polymer flocculants |
US6210585B1 (en) | 1995-07-26 | 2001-04-03 | Nalco Chemical Company | Fatty acid free latex polymer flocculants |
US6372204B1 (en) | 1996-02-15 | 2002-04-16 | Societe D'exploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques, S.E.P.P.I.C. | Topical composition of unsaturated monoacid/monoacrylamide/polyfunctional monomer copolymer |
NO310581B1 (no) * | 1999-09-24 | 2001-07-23 | Procom As | Emulgert geleringsmiddel |
US6476168B1 (en) | 2001-09-14 | 2002-11-05 | Rhodia, Inc. | Emulsions having activating agents of alkoxylates of 6, 6-dimethylbicyclo [3.1.1] hept-2-ene-2-ethanol |
CN107532076A (zh) * | 2015-05-13 | 2018-01-02 | 艺康美国股份有限公司 | 可逆油包水胶乳和使用方法 |
US11384281B2 (en) | 2018-11-26 | 2022-07-12 | Halliburton Energy Services, Inc. | Methods for preparing invert emulsions using dibasic ester solvents |
WO2020112077A1 (en) | 2018-11-26 | 2020-06-04 | Halliburton Energy Services, Inc. | Compositions and methods using subterranean treatment fluids comprising water-soluble polymers |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2982749A (en) * | 1957-07-15 | 1961-05-02 | Dow Chemical Co | Inverse suspension polymerization of water soluble unsaturated monomers |
US3284393A (en) * | 1959-11-04 | 1966-11-08 | Dow Chemical Co | Water-in-oil emulsion polymerization process for polymerizing watersoluble monomers |
US3734873A (en) * | 1970-12-15 | 1973-05-22 | Nalco Chemical Co | Rapid dissolving water-soluble polymers |
US3624019A (en) * | 1970-12-15 | 1971-11-30 | Nalco Chemical Co | Process for rapidly dissolving water-soluble polymers |
US3826771A (en) * | 1973-01-11 | 1974-07-30 | Nalco Chemical Co | Stable high solids water-in-oil emulsions of water soluble polymers |
-
1975
- 1975-01-22 US US05/542,982 patent/US3997492A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-06-02 CA CA228,238A patent/CA1050679A/en not_active Expired
- 1975-07-25 GB GB31245/75A patent/GB1511908A/en not_active Expired
- 1975-07-28 ZA ZA00754840A patent/ZA754840B/xx unknown
- 1975-08-11 ES ES440183A patent/ES440183A1/es not_active Expired
- 1975-08-18 SE SE7509193A patent/SE426492B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-21 DE DE2537586A patent/DE2537586B2/de not_active Ceased
- 1975-08-22 IT IT51029/75A patent/IT1041298B/it active
- 1975-08-22 BR BR7505399*A patent/BR7505399A/pt unknown
- 1975-08-25 FR FR7526186A patent/FR2298555A1/fr active Granted
- 1975-08-25 BE BE1006841A patent/BE832701A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-25 NL NL7510025A patent/NL7510025A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-08-25 JP JP50102851A patent/JPS5187552A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7509193L (sv) | 1976-07-23 |
NL7510025A (nl) | 1976-07-26 |
ZA754840B (en) | 1976-06-30 |
US3997492A (en) | 1976-12-14 |
JPS5187552A (en) | 1976-07-31 |
BE832701A (fr) | 1976-02-25 |
IT1041298B (it) | 1980-01-10 |
BR7505399A (pt) | 1976-09-08 |
DE2537586A1 (de) | 1976-07-29 |
FR2298555A1 (fr) | 1976-08-20 |
SE426492B (sv) | 1983-01-24 |
AU8416875A (en) | 1977-02-24 |
ES440183A1 (es) | 1980-07-16 |
CA1050679A (en) | 1979-03-13 |
GB1511908A (en) | 1978-05-24 |
FR2298555B1 (de) | 1978-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2537586B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer stabilen Wasser-in-öl-Emulsion von Polymeren und Copolymeren | |
DE602004009828T2 (de) | Verbesserte umkehr von in inverser emulsion vorliegenden polymeren | |
DE4240396C2 (de) | Öl-in-Wasser-Emulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3302069C3 (de) | Polymerisat- und tensidhaltige Präparate, deren Herstellung und Verwendung | |
DE69908501T2 (de) | Polymerdispersionen | |
DE2618898C2 (de) | ||
DE2756697B2 (de) | Wasser - in-öl-Polymeremulsion mit ausgezeichneter Fließfähigkeit sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE3520507A1 (de) | Inverse mikrolatices von wasserloeslichen copolymeren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung bei der produktion von kohlenwasserstoffen | |
DE2228515A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acrylatdispersionen | |
DE2322883A1 (de) | Wasserloesliche polymerisate | |
DE3040426A1 (de) | Verfahren zur genauen einstellung der aufloesungsgeschwindigkeit hochmolekularer wasserloeslicher vinylpolymerer in wasser | |
WO2000029451A1 (de) | Osmotische stabilisierung von mini- und mikroemulsionen und deren anwendung zur herstellung von nanohybridpartikeln | |
EP0134756A2 (de) | Copolymerisat- und tensidhaltige Präparate, deren Herstellung und Verwendung | |
DE10151187A1 (de) | Invertormischungen für Polymerdispersionen mit verbesserter Umweltverträglichkeit | |
WO1990002766A1 (de) | Neue wässrige emulsionscopolymerisate zur verbesserung der fliesseigenschaften von erdölen | |
DE2432699C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von sedimentationsstabilen Wasser-in-Öl-Dispersionen von Acrylamid-Polymerisaten | |
DE4313085A1 (de) | Stabile wäßrige Dispersionen von quartären Ammoniumverbindungen und Imidazolin-Derivaten | |
DE2210367A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hydrophobe Öltröpfchen enthaltenden Mikrokapseln | |
DE19852784A1 (de) | Osmotische Stabilisierung von Mini- und Mikroemulsionen und deren Anwendung zur Herstellung von Nanohybridpartikeln | |
DE3390093T1 (de) | Neue wäßrige Polymer-Dispersionen | |
EP0557311B1 (de) | Neue wasser-in-öl-emulsionen | |
DE3524969A1 (de) | Inverse mikrolatices und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0017008B1 (de) | Oberflächenaktive Phosphonsäureester und diese enthaltende Polymerdispersionen und -emulsionen | |
DE1745176A1 (de) | Polymerisationsverfahren | |
DE2840894C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |