DE2537539A1 - Kupplung zum miteinanderverbinden laenglicher bauelemente - Google Patents

Kupplung zum miteinanderverbinden laenglicher bauelemente

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DE2537539A1
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Brian W Connelly
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B C INVESTMENTS Ltd
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B C INVESTMENTS Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

DR. ING. F. AVtTESTHOFF 8 MÜNOil ·■:>· 9O
SCH ΛΈιGEHSTKASSE 2 DR.E.V.PEOHMANX ,
DR. ING. D. BEIIREXS
telex 5 24 070 DIPL. ING. K. GOETZ
TEIiEGIiAMMFJ:
PATENTANWÄLTE wioTKCTi-ΛΤΚκτ
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Beschreibung
B.C. Investments Ltd., Bei Royal House, 20/22 Halkett Place, St.Helier, Jersey, Channel Islands, Großbritannien
Kupplung
zum Miteinanderverbinden länglicher Bauelemente
Gegenstand der Erfindung ist eine Schwenkkupplung zum Miteinanderverbinden länglicher Bauelemente mit einem ersten und einem zweiten Kupplungsteil mit je einer Aussparung zur Einspannung eines länglichen Formstückes sowie mit Anschlußstücken, mit denen sich die Kupplungsteile so miteinander verbinden lassen, daß jedes von ihnen gegenüber dem anderen um eine Achse drehbar ist, die zu in den entsprechenden Aussparungen aufgenommenen länglichen Formstücken im wesentlichen rechtwinklig verläuft.
Die Erfindung schafft eine Schwenkkupplung mit Kupplungsteilen, die ineinander einzugreifen vermögen und relativ zueinandder schwenkbar sind und in denen ein längliches Formstück unter einem Winkel zur Schwenkachse aufnehmbar ist. Während es für einige Anwendungsfälle von Vorteil sein kann, die Aussparung in jedem Kupplungsteil so anzuordnen, daß sie die Achse, um welche dieses Kupplungsteil sich relativ zum anderen Kupplungsteil dreht, rechtwinklig schneidet, ist dies für die Erfindung nicht wesentlich. Die Aussparung kann unter von 90° abweichenden Winkeln zur Schwenkachse angeordnet sein und außerhalb derselben verlaufen, d.h. ohne sie zu schneiden.
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Wenngleich die Aussparung vorzugsweise kreisrunden Querschnitt hat, hauptsächlich aus dem Grunde, daß ein längliches Formstück in den meisten !"allen zylindrisch ausgebildet ist, so kann sie doch auch mit anderen Querschnitten ausgeführt sein, beispielsweise mit quadratischem, rechteckigem oder einem anderen Vieleck-Querschnitt.
Die bevorzugte Ausbildungsweise der verschiedenen Bauteile nach der Erfindung macht die Verwendung eines zweckdienlichen elastischen Werkstoffes, beispielsweise von Kunststoff nötig, da dadurch die Schnappverbindung zwischen den Bauteilen und die elastische Einspannung des länglichen Formstückes im jeweiligen Kupplungsteil erleichtert werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist jedes Kupplungsteil ein einzelner einstückiger Formling.
Die zylindrischen Aussparungen gehen im allgemeinen vollständig durch die jeweiligen Kupplungsteile hindurch. Dies muß jedoch nicht immer der. Fall sein, und es können mit Vorteil Blindlöcher verwendet werden.
Bei einigen der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen weist jedes Kupplungsteil eine Fläche auf, welche in einer zur Achse der Relativdrehung zwischen den Kupplungsteilen rechtwinklig liegenden Ebene liegt. Die Flächen der beiden Kupplungsteile sollen so aneinander anliegen, daß Kippbewegung des einen Kupplungsteils gegenüber dem anderen begrenzt oder verhindert wird. Diese Flächen könnten an den Abschnitten ausgebildet sein, die zusammen die Sehnappverbindung bilden. In diesem Falle können solche Abschnitte eine Scheibe aufweisen, die in einer Büchse oder einer Ausnehmung aufgenommen ist, wobei die miteinander zusammenwirkenden Flächen von einer Stirnfläche der Scheibe und einem Teil der Büchse oder Ausnehmung gebildet sind.
Es kann ebenfalls von Vorteil sein, Kippbewegung begrenzende oder verhindernde Flächen am Außenumfang jedes Kupplungsteils auszubilden.
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Wenigstens einige der Ausführungsformen sind so ausgelegt, daß sie zusätzlich zu den beiden die Grundform der Schwenkkupplung bildenden Kupplungsteilen Teile oder Abschnitte aufnehmen können. In diesem Falle könnte eine zusammengesetzte Kupplung aus einzeln gegeneinander verdrehbaren Bauteilen aufgebaut werden, oder es könnten zwei Schwenkkupplungen miteinander verbunden werden, die dann insgesamt vier Kupplungsteile aufweisen.
Bei den meisten Ausführungsformen weisen die Kupplungsteile der Sehwenkkupplung eine zylindrische Konfiguration auf. Die Kupplungsteile können jedoch äußerlich in beliebiger und verschiedenster Weise gestaltet und beispielsweise als Prisma, rechtwinkliges Parallelepiped oder als anderer Vielflächner ausgebildet sein.
Mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Schwenkkupplungen lassen sich in Verbindung mit Stangen bzw. Stäben oder Rohren zahlreiche voneinander verschiedene, in mehreren Ebenen sich erstreckende Strukturen erstellen. Jede Ebene kann eine einzelne geometrische Form bilden und begrenzen, die sich an die nächste über eine Reihe seitlich oder axial gerichteter Folgeanordnungen von Schwenkkupplungen und Stäben bzw. Stangen anschließt.
Eine Bauweise unter Verwendung erfindungsgemäßer Schwenkkupplungen findet insbesondere, jedoch keinesfalls ausschließlieh bei Strukturen oder Konstruktionen kleiner Abmessungen Anwendung, beispielsweise bei Spielzeug-Baukastensystemen, als Lehrmittel zum Geometrieunterricht oder bei einem Modellbausatz zum Gebrauch durch Architekten.
Erfindungsgegenstand ist weiterhin ein Baukastensatz mit einer Vielzahl von Schwenkkupplungen der oben beschriebenen Art und zwei oder mehr länglichen Formstücken, die mit den Schwenkkupplungen zusammenwzuwirken vermögen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsformen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform, vor dem Zusammenbau,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 und dargestellten Ausführungsform im zusammengebauten Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform ,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer vierten Ausführungsform,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer beliebigen der vorstehend genannten Ausführungsformen, im zusammengebauten Zustand,
Fig. 8, 9» 10 und 11 jeweils eine perspektivische Ansicht einer fünften, sechsten, siebenten bzw. achten Ausführungsform,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer neunten Ausführung s f ο rm,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht von zwei Kupplungen entsprechend der neunten Ausführungsform, im zusammengebauten Zustand,
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Pig. 14 einen Schnitt durch eine zehnte Ausführungsform,
Fig. 15 und 16 jeweils einen Schnitt durch einen Teil einer elften Ausführungsform, zur Verdeutlichung dessen Aufbaues und Punktionsweise,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer zwölften Ausführungsform,
Pig. 18 einen axialen Schnitt durch eine dreizehnte Ausführungsform,
Pig. 19 einen axialen Schnitt und eine perspektivische Ansicht einer vierzehnten Ausführungsform,
Fig. 20 einen axialen Schnitt und eine perspektivische Ansicht einer fünfzehnten Ausführungsform und
Pig. 21 eine perspektivische Ansicht einer sechzehnten Ausführungsform.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Schwenkkupplung 8 entsprechend der ersten Ausführungsform nach der Erfindung, mit einem ersten Kupplungsteil 10 und einem zweiten Kupplungsteil 12. Das erste Kupplungsteil 10 ist im wesentlichen zylindrisch und weist eine es ganz durchsetzende diametrale Aussparung und einen nach unten gerichteten Ansatz 16 auf, der an seinem dem Haupttei-1 des Kupplungsteils 10 angewandten Ende eine Verdickung 18 trägt. Der Ansatz 16 ist im wesentlichen zylindrisch und weist an seinem unteren Ende eine mit großem Eadius gerundete, nach außen vorspringende Lippe oder Kranz auf, die "bzw. der die Verdickung 18 bildet.
Das zweite Kupplungsteil 12 der Schwenkkupplung 8 ist ebenfalls im wesentlichen zylindrisch und ist von einer diametralen Aussparung 20 durchsetzt. Im zweiten Kupplungsteil 12 ist eine Ausnehmung 22 ausgebildet, die beim gezeigten Beispiel
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einen kleinen oder verengten Mund 23 und eine erweiterte Basis 24 aufweist. Die beiden Kupplungsteile 10 und 12 lassen sieh mit einer Schnappverbindung zu der in Fig. 3 dargestellten zusammengebauten Konfiguration zusammenfügen und voneinander wegnehmen. Da die Kupplungsteile 10 und 12, läßt man die diametralen Aussparungen 14 und 20 unberücksichtigt, axialsymmetrisch sind, läßt sich jedes von ihnen gegenüber dem anderen um eine Drehachse drehen, die sich im wesentlichen mit der gemeinsamen Zylinderachse deckt, d.h., entsprechend Fig. 3» um eine vertikale Linie, die mittig durch beide Kupplungsteile 10 und 12 verläuft und beide diametrale Aussparungen 14 und 20 schneidet.
Damit die Kupplungsteile 10 und 12 mit einer Schnappverbindung zu der in Fig. 3 dargestellten Konfiguration zusammengefügt werden können, ist es wesentlich, daß entweder der Ansatz 16 oder der Mund 23 der Ausnehmung 22 aus einem elastischen Werkstoff hergestellt ist. Vorzugsweise sind beide Kupplungsteile 10 und 12 in ihrer Gesamtheit aus einem zweckdienlichen elastischen Werkstoff, beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt.
Die in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsform weist ebenfalls ein erstes Kupplungsteil 10a und ein zweites Kupplungsteil 12a auf, die, wie bei der ersten Ausführungsform, jeweils eine diametrale Aussparung besitzen und jeweils im wesentlichen zylindrisch gestaltet sind.
Das erste Kupplungsteil 10a hat einen nach unten gerichteten Ansatz 16a mit einer Verdickung I8ain Gestalt einer nach außen vorspringenden Lippe oder Kranz, während im zweiten Kupplungsteil 12a eine Ausnehmung 22a ausgebildet ist, die, wie bei der ersten Ausführungsform, einen kleinen oder verengten Mund und eine größere oder erweiterte Basis aufweist. Ein die zweite Ausführungsform von der ersten unterscheidendes Merkmal besteht darin, daß der nach unten gerichtete Ansatz 16a des ersten Kupplungsteils 10a einen Schlitz 26 aufweist, der sich
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diametral in einer Ebene erstreckt, welche zur Achse des vom Kupplungsteil 10a gebildeten Zylinders parallel verläuft und diese schneidet. Durch den Schlitz 26 wird eine größere Flexibilität und Elastizität im Ansatz 16a erzielt und das Zusammenfügen und Trennen der Kupplungsteile 10a und 12a erleichtert.
Ein das Kupplungsteil 12a der zweiten Ausführungsform vom Kupplungsteil 12 der ersten Ausführungsform unterscheidendes Merkmal besteht darin, daß durch den verengten Mund der Ausnehmung 22a zwei radial gerichtete Schlitze 28 hindurchgehen. Durch das Vorhandensein der Schlitze 28 weist auch das Kupplungsteil 12a in seinem oberen Bereich einen höheren Grad an Elastizität und Flexibilität auf als bei Nichtvorhandensein der Schlitze 28.
Die in Fig. 5 gezeigte dritte Ausfuhrungsform weist ein mit dem ersten Kupplungsteil 10 der ersten Ausführungsform gleiches erstes Kupplungsteil 10b und ein zweites Kupplungsteil 12b auf, das dem zweiten Kupplungsteil 12 der ersten Ausführungsform ähnlich ist, sich von diesem jedoch durch einen T-förmigen Einführungsschlitz 30 unterscheidet. Dessen Breite, in seitlicher Kichtung gemessen, ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Verdickung 18b am unteren Ende des Ansatzes 16b des ersten Kupplungsteils 10b. Der Einführungsschlitz 30 weist einen engeren oberen Abschnitt auf, der in der Breite etwas kleiner ist als der dünnere Abschnitt des Ansatzes 16b. Zum Zusammenfügen der Kupplungsteile 10b und 12b wird der Ansatz 16b mit dem T-förmigen Einführungsschlitz 30 im zweiten Kupplungsteil 12b in Deckung gebracht und radial in Richtung auf eine Deckungsstellung zwischen den beiden Kupplungsteilen 10b und 12b bewegt, so daß der Ansatz 16b durch den T-förmigen Einfuhrungsschlitz 30 hindurchgeht.
Fig. 6 zeigt das erste Kupplungsteil 10c der vierten Ausführungsform. Das (nicht gezeichnete) zweite Kupplungsteil kann ein beliebiges der in Verbindung mit den zuvor genannten
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Ausführungsformen bereits beschriebenen und dargestellten zweiten Kupplungsteile sein. Das erste Kupplungsteil 10c unterscheidet sich vom ersten Kupplungsteil 10 der ersten Ausführungsform dadurch, daß der Ansatz 16c an seiner in Pig. 6 oben gezeichneten Unterseite eine Vertiefung oder Ausnehmung 32 aufweist, die dazu dient, die Elastizität und Flexibilität des Ansatzes 16c und insbesondere dessen Verdickung 18c zu erhöhen.
Fig. 7 kann als eine Darstellung einer beliebigen der bereits beschriebenen Ausführungsformen betrachtet werden. In den diametralen Aussparungen deren beiden Kupplungsteilen ist mit enger Anlage jeweils ein längliches Formstück 34 aufgenommen. Die in Fig. 7 eingezeichneten Drehpfeile deuten an, daß sich die länglichen Formstücke 34, obgleich in den diametralen Aussparungen mit enger Anlage aufgenommen, um ihre Achsen drehen lassen. Die länglichen Formstücke 34 sind in den zugehörigen Kupplungsteilen der Schwenkkupplung zwar mit satter Anlage aufgenommen bzw. verrutschungssicher eingespannt, lassen sich jedoch drehen und in axialer Richtung verschieben.
Auch die in Fig. 8 dargestellte fünfte Ausführungsform weist ein erstes Kupplungsteil 1Od und ein zweites Kupplungsteil 12d auf, die mit einer Schnappverbindung zusammenfügbar sind, welche von ineinandergreifenden Teilen entsprechend einer beliebigen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen gebildet ist. Das Merkmal, durch das sich die fünfte Ausführungsform von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen unterscheidet, besteht im Vorhandensein eines verhältnismäßig breiten Schlitzes entlang jeder diametralen Aussparung. Die Breite jedes Schlitzes ist kleiner als der Durchmesser der zugehörigen Aussparung, macht jedoch einen beträchtlichen Teil dieses Durchmessers aus. Die Breite der Schlitze ist so gewählt, daß die länglichen Formstücke 34 (Fig. 7) radial zu sich selbst in die Aussparungen einsetzbar sind und nicht in Längsrichtung, d.h. axial, in die diametralen Aussparungen
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eingeführt werden müssen. Eine derart weitergebildete Schwenkkupplung läßt sich an einem beliebigen Teil eines Stabes bzw. einer Stange anklemmen oder einschnappen, ohne daß auf irgendeine andere am Stab bereits angebrachte Schwenkkupplung störend eingewirkt wird. Die Schlitzwände sind beim gezeigten. Beispiel eben und sowohl zueinander als auch zur Mittelachse des zylinderförmigen Kupplungsteils 10d bzw. 12d parallel ausgerichtet. Diese Schlitzwände können jedoch winklig oder gekrümmt ausgeführt sein, um das Anklemmen oder Einschnappen der Schwenkkupplung an einem Stab oder an einem länglichen Formstück zu erleichtern.
Die in Fig. 9 dargestellte sechste Ausführungsform weist ein erstes Kupplungsteil 10e und ein zweites Kupplungsteil 12e auf. Diese sind mit dem Kupplungsteil 10 bzw. 12 der ersten Ausführungsform gleich ausgeführt, mit Ausnahme von seitlichen Schlitzen 37, die mit einer in die diametrale Aussparung 14e bzw. 2Oe mündenden Öffnung in Deckung stehen. Die Breite auch der Schlitze 37 ist kleiner als der Durchmesser der zugehörigen Aussparung, macht jedoch einen beträchtlichen Teil dieses Durchmessers aus, so daß ein längliches Formstück 34 (Fig. 7) in eine der Aussparungen 14e oder 2Oe seitlich einsetzbar ist und eine Schwenkkupplung ebenfalls an einem beliebigen Abschnitt eines länglichen Formstückes 34 anklemmbar oder einschnappbar ist, ohne daß auf irgendeine andere am länglichen Formstück 34 bereits angebrachte Schwenkkupplung störend eingewirkt wird.
Die in Fig. 10 dargestellte siebente Ausführungsform ist der fünften Ausführungsform ähnlich, ausgenommen hinsichtlich der Breite der die diametralen Aussparungen schneidenden Schlitze. Diese sind bei der siebenten Ausführungsform merklich enger und sind hauptsächlich dazu gedacht, eine Aufweitung der Aussparungen zu ermöglichen, wenn in diese Stäbe oder Stangen mit etwas größerem als dem Aussparungsdurchmesser eingeführt werden, so daß die Fände der Aussparungen sich fester um die Stabe bzw. länglichen Formstücke
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schließen. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es möglich, die Bauteile mit geringerer Genauigkeit und die Aussparungen und die länglichen Formstücke mit etwas größeren Maßtoleranzen herzustellen.
Die in Fig. 11 dargestellte achte Ausführungsform ist der sechsten Ausführungsform ähnlich, mit Ausnahme der Breite der die Aussparungen schneidenden Schlitze. Diese sind beim gezeigten Beispiel beträchtlich enger, ebenfalls zu dem Zweck, größere Elastizität zu erzielen und das Aufweitungsvermögen der Aussparungen zu erhöhen.
Fig. 12 zeigt die neunte Ausführungsform. Diese weist ein erstes Kupplungsteil 1Of und ein zweites Kupplungsteil 12f auf, die den Kupplungsteilen 10 bzw. 12 der ersten Ausführungsform ähnlich sind, sieh von diesen jedoch insofern unterscheiden, daß das erste Kupplungsteil 1Of an seinem oberen Abschnitt und das zweite Kupplungsteil 12f an seinem unteren Abschnitt zusätzlich eine andere Ausbildung aufweisen.
Vom oberen Abschnitt des ersten Kupplungsteils 1Of ragt eine mit diesem einstückig ausgebildete Büchse 39 auf, die eine Innentasche mit einem etwas kleineren Mund am oberen Ende bildet und zur Erzielung von Elastizität Unterbrechungen 40 in Gestalt von sich gegenüberliegenden Schlitzen aufweist. Das zweite Kupplungsteil 12f tragt einen nach unten gerichteten Ansatz mit einem zylindrischen Abschnitt 42 und einem im wesentlichen kugelförmigen Abschnitt 44.
In Fig. 13 sind zwei Schwenkkupplungen dargestellt, die jeweils aus mit einer Schnappverbindung zusammengefügten Kupplungsteilen 1Of und 12f zusammengesetzt sind, wobei der kugelförmige Abschnitt 44 der einen Schwenkkupplung in die Buchse 39 der anderen Schwenkkupplung eingesetzt ist. Wie in Fig. 13 zu erkennen, läßt sieh die obere Sehwenkkupplung infolge des Eingriffs zwischen dem kugelförmigen Abschnitt 44 mit der Büchse 39 gegenüber der unteren Schwenkkupplung kippen oder schrägstellen.
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Pig. 14 zeigt einen Schnitt durch die zehnte Ausführungsform, die der neunten Ausführungsform ziemlich ähnlich ist, mit Ausnahme, daß die Schnappverbindung zwischen den beiden Kupplungsteilen einer einzelnen Schwenkkupplung von der im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform dargestellten und beschriebenen verschieden gestaltet ist. Die spezielle Formgebung des nach unten gerichteten Ansatzes des ersten Kupplungsteils 10g der zehnten Ausführungsform ist dem nach unten gerichteten Ansatz an der Unterseite des zweiten Kupplungsteils 12f der neunten Ausführungsform ähnlich, und die Ausnehmung im zweiten Kupplungsteil 12g ist so gestaltet, daß sie den nach unten gerichteten Ansatz an der Unterseite des ersten Kupplungsteils 10g aufzunehmen vermag.
Da bei der zehnten Ausführungsform im zusammengebauten Zustand die zylindrischen Hauptteile des ersten und des zweiten Kupplungsteils 10g bzw. 12g im wesentlichen mit Flächenberührung aneinander angreifen, ist die Schrägstellungs- oder Biegefreiheit des einen Kupplungsteils, 10g oder 12g, gegenüber dem anderen, 12g oder 10g, begrenzt. Gegenseitiges Verdrehen um die gemeinsame Achse ist jedoch möglich.
Fig. 15 und 16 zeigen das untere oder zweite Kupplungsteil der elften Ausführungsform. Das in Fig. 15 dargestellte Kupplungsteil ist dem zweiten Kupplungsteil 12g ähnlich, mit Ausnahme daß ihm der nach unten gerichtete Ansatz fehlt. Dieses Kupplungsteil (Fig. 15) ließe sich daher zusammen mit dem in Fig. 14 dargestellten ersten Kupplungsteil 10g verwenden. Fig. 16 zeigt eine mögliche Ausbildungsform von länglichen Formstücken 48, die an einem Snde mit einer Verdickung 49 versehen sind, die in eine im Kupplungsteil (Fig. 15 "und 16) ausgebildete Ausnehmung 50 einsetzbar ist.
Die in Fig. 17 dargestellte zwölfte Ausführungsform weist ein erstes Kupplungsteil 10h und ein zweites Kupplungsteil 12h auf, die mit einer Schnappverbindung zusammenfügbar sind. Das zweite Kupplungsteil 12h hat eine Ausnehmung, in die ein
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vom ersten Kupplungsteil 10h aufragender Ansatz 16h einschnappbar ist. Die im zusammengebauten Zustand aneinander zur Anlage kommenden Flächen der Kupplungsteile 10h und 12h sind nicht glatt oder eben wie "bei den anderen Ausführungsformen, sondern weisen Unregelmäßigkeiten in Gestalt von radial gerichteten Zähnen 53 auf, die in eine Vielzahl von diskreten, mit Zwisehenabstand angeordneten und radial gerichteten Vertiefungen einzugreifen vermögen. Wird daher das eine Kupplungsteil, 10h oder 12h, gegenüber dem anderen verdreht, haben die Kupplungsteile 10h und 12h das Bestreben, von einer Einraststellung zur nächsten, danebenliegenden Stellung zu "springen".
Anstelle der bei der zwölften Ausführungsform vorhandenen Zähne 53 könnten viel kleinere Unregelmäßigkeiten oder nur eine stark gerauhte Oberfläche vorgesehen sein, die nicht mehr diskrete Einraststellungen bilden, sondern ein hohes Maß an Reibeingriff zwischen den beiden Kupplungsteilen 10h und 12h schaffen würde, wodurch die Kupplungsteile 10h und 12h in einer einmal eingenommenen gegebenen Winkelstellung gehalten würden.
Fig. 18 zeigt von der dreizehnten Ausführungsform einer Schwenkkupplung nur ein Kupplungsteil 60, das einen axial nach unten gerichteten Ansatz 61 aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung eines anderen Kupplungsteils einzugreifen vermag. Das Kupplungsteil 60 hat eine seitliche Ausnehmung 63, in der das mit einer Verdickung 65 versehene Ende eines länglichen Formstückes 64 aufnehmbar ist, sowie eine oder mehrere weitere Ausnehmungen 66, ebenfalls zur Aufnahme von länglichen Formstücken mit verdickten Enden. Die Ausnehmungen 66 können ringförmig in der Oberseite des Kupplungs teils 60 und mit gleichem Abstand vom Mittelpunkt angeordnet sein.
Die in Fig. 19 dargestellte vierzehnte Ausführungsform weist ein erstes Kupplungsteil 1Oj und ein zweites Kupplungsteil
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die jeweils die allgemeine Gestalt eines Ringes von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt haben. Das erste Kupplungsteil 1Oj trägt einen nach unten gerichteten Ansatz 16j mit am unteren Ende einer Verdickung I8j, während im zweiten Kupplungsteil 12j eine Ausnehmung 22j ausgebildet ist, die den Ring in Richtung auf dessen Zentrum ganz durchsetzt und einen kleinen oder verengten Mund 23j und, beim gezeigten Beispiel, eine breitere Basis aufweist. Pig. 19a zeigt einen Schnitt, Pig. 19b eine perspektivische Ansicht der Kupplungsteile 1Oj und 12j.
Pig. 20 zeigt die fünfzehnte Ausführungsform im Schnitt (Pig. 20a) und in perspektivischer Ansicht (Pig. 2Ob). Diese fünfzehnte Ausführungsform weist ein erstes Kupplungsteil 10k und ein zweites Kupplungsteil 12k auf. In jedem von ihnen ist eine diametrale Aussparung ausgebildet mit, in Deckung mit dieser und der Zylinderachse des zugehörigen Kupplungsteils 10k bzw. 12k, einem engen Schlitz, um im Bereich der Aussparung eine erhöhte Elastizität zu erzielen, damit sich die Fände der Aussparung fester um ein längliches Pormstück schließen können. Das erste Kupplungsteil 10k hat einen zylinderähnlichen Ansatz 16k, der ein hohles Zentrum 67 und eine Vielzahl von nach außen vorspringenden, ringförmigen Rippen 69 aufweist.
Vom zweiten Kupplungsteil 12k ragt eine zylindrische Verlängerung 70 auf, die eine Innenhöhlung 72 und eine Vielzahl von nach innen offenen» kreisrunden Nuten oder Ausnehmungen 73 aufweist, die mit den Rippen 69 am ersten Kupplungsteil 10k in Eingriff bringbar sind und diese mit enger Anlage aufnehmen. Aus der Darstellung in Pig. 20 wird deutlich, auf welche Weise die Schnappverbindung zwischen den beiden Kupplungsteilen 10k und 12k zustande kommt. Durch die Anordnung der Rippen 69 mit gleichmäßigem Zwischenabstand ist es möglich, das erste Kupplungsteil 10k im zweiten Kupplungsteil 12k in mehreren verschiedenen axialen Stellungen einrasten zu lassen, entsprechend dem Eingriff der untersten Rippe in die obere, mittlere oder untere ringförmige Ausnehmung 73·
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Es können eine oder meherre .Rippen 69 der beschriebenen Art vorgesehen sein, da eine einzelne Rippe 69 den angestrebten Zweck erfüllen würde. In einem solchen Falle würde eine einzelne Rippe an der Stelle angeordnet sein, die von der vom Hauptteil des Kupplungsteils 10k am weitesten entfernten Rippe 69 eingenommen wird.
Fig. 21, in der die sechzehnte Ausführungsform dargestellt ist, zeigt ein längliches Formstück 75 von verhältnismäßig großem Durchmesser. Das Formstück 75 enthält zwei einstückig ausgebildete zylindrische Abschnitte 76 und 77 von kleinerem Durchmesser. Bei der in Fig. 21 gezeigten Darstellung ist der Abschnitt 77 nicht sichtbar, da er von einem mit einer Schnappverbindung anschließbaren Kupplungsteil 78 verdeckt ist. Das Kupplungsteil 78 ist dem in Fig. 19 gezeigten Kupplungsteil, 12j, ähnlich, unterscheidet sich jedoch von diesem dadurch, daß der Ring durch einen Spalt 80 geteilt oder unterbrochen ist, wie am deutlichsten an dem unteren Kupplungsteil 78 zu erkennen ist, welches in der linken Zeichnungshälfte der Fig. 21 im Abstand über dem länglichen Formstück 75 dargestellt ist. Das Kupplungsteil 78 weist eine ebene Oberseite 82 auf, in der eine Öffnung 84 ausgebildet ist. Deren axialer Querschnitt ist der gleiche wie bei der Ausnehmung 22j (Fig. 19a).
In der linken Zeichnungshälfte der Fig. 21 ist über dem Kupplungsteil 78 ein weiteres, mit diesem in Eingriff bringbares Kupplungsteil 86 gezeichnet. Dieses ist dem ersten Kupplungsteil 1Oj (Fig. 19a) ähnlich, mit Ausnahme eines Spaltes 87. Die Kupplungsteile 78 und 86 sind in genau derselben Y/eise wie die Kupplungsteile IO3 und 12g (Fig. 19) mit einer Schnappverbindung zusammenfügbar und durch Auseinanderziehen voneinander trennbar. Die zueinander parallelen und sich gegenüberliegenden ebenen Flächen 82 der Kupplungsteile 78 und 86 liegen, wenn die Kupplungsteile 78 und 86 mit" der Schnappverbindung zusammengefügt sind, mit einem beträchtlichen Flächenanteil aneinander an.
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Jedes der Kupplungsteile 78 und 86 läßt sich an einem der im Durchmesser kleineren Abschnitte 76 oder 77 des länglichen Pormstückes 75 einschnappen. Das in Pig. 21 am weitesten rechts gezeichnete Kupplungsteil 78 ist in seiner eingeschnappten Eingriffsstellung dargestellt.
Im oberen Teil der rechten Zeiehnungshälfte der Pig. 21 ist das Endstück eines weiteren, im Durchmesser kleineren länglichen Pormstückes 90 dargestellt, das an seinem Ende mit einer Verdickung 91 versehen ist, welche sich in die Ausnehmung 84 einschnappen läßt. Wenn das längliche Pormstück 90 in seine Eingriffsstellung mit dem Kupplungsteil 78 eingeschnappt ist, läßt es sich um seine Achse drehen. In ähnlicher Weise ist das längliche Pormstück 75 gegenüber den Kupplungsteilen 78 verdrehbar. Die Kupplungsteile 78 sind selbstverständlich aufgrund der beschriebenen, im Durchmesser verringerten Abschnitte 76 und 77 am länglichen Pormstück 75 in Längsrichtung fixiert.
/Ansprüche
609810/0727

Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Schwenkkupplung, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Kupplungsteil (10,12; 10a Ms 10k, 12a bis 12k) mit je einer Aussparung (14,20; 14a bis 14k, 20a bis 20k) zur Einspannung eines länglichen Formstückes (34), sowie durch Anschlußstücke (16,22; 16a bis 16k, 22a bis 22k), mit denen sich die Kupplungsteile (10,12; 10a bis 10k, 12a bis 12k)/so miteinander verbinden lassen, daß jedes von ihnen gegenüber dem anderen um eine Achse drehbar ist, die zu in den entsprechenden Aussparungen (14,20; 14a bis 14k, 20a bis 20k) aufgenommenen länglichen Formstücken (34) im wesentlichen rechtwinklig verläuft.
2. Schwenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Anschlußstücke (16,22; 16a bis 16k, 22a bis 22k) durch Einschnappen in Stellung bringbar sind.
3. Schwenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kupplungsteile (10,12; 10a bis 10k, 12a bis 12k) im wesentlichen zylindrisch sind, und daß jede Aussparung (14,20; 14a bis 14k, 20a bis 20k)das zugehörige Kupplungsteil (10,12; 10a bis 10k, 12a bis 12k) diametral und rechtwinklig zu dessen Zylinderachse durchsetzt.
4. Schwenkkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (16,22; 16a bis 16k, 22a bis 22k) von einem Ansatz (16; 16a bis 16k) an einem Ende des ersten Kupplungsteils (10; 10a bis 10k) und von einer Ausnehmung (22; 22a bis 22k) in einem Ende des zweiten Kupplungsteils (12; 12a bis 12k) gebildet sind.
/2
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5. Schwenkkupplung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Ansatz (16; 16a bis 16k) an seinem Ende eine Verdickung (18; I8a Ms 18k) aufweist, und daß die Ausnehmung (22; 22a Ms 22k) von einem Hauptteil (Basis 24; 24a Ms 24k) und einem gegenüber diesem im Durchmesser kleineren Mund (23; 23a bis 23k) geMldet ist, so daß der Ansatz (16; 16a bis 16k) unter Druckanwendung in die Ausnehmung (22; 22a bis 22k) einschnappbar ist.
6. Schwenkkupplung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß beide Kupplungsteile (10,12; 10a bis 10k, 12a bis 12k) aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sind.
7. Schwenkkupplung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η zeichnet, daß jedes Kupplungsteil (10d,12d; 10e,12e; Fig. 10 und 11) einen Schlitz (37) aufweist, der sich von einem Ende des Kupplungsteils (10d,12d; 10e,12e; Fig. 10 und 11) bis zur zugehörigen diametralen Aussparung (14d,20d; 14e,20e; Fig. 10 und 11) erstreckt und mit dieser in Deckung steht.
8. Schwenkkupplung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das erste Kupplungsteil (1Of) an seinem anderen Ende eine Ausnehmung (Büchse 39) und das zweite Kupplungsteil (12f) an seinem anderen Ende einen Ansatz (zylindrischer Abschnitt 42, kugelförmiger Abschnitt 44) aufweist.
9. Schwenkkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile im zusammengebauten Zustand mit Flächen aneinander gleiten, die Unregelmäßigkeiten aufweisen, um zwischen den Kupplungsteilen einen Reibeingriff zu erzeugen, der dazu führt, daß die Kupplungsteile in einer einmal eingenommenen gegebenen Winkelstellung relativ zueinander beharren.
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- } - 45
10. Schwenkkupplung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (10h, 12h) im zusammengebauten Zustand mit Flächen aneinander gleiten, die eine Verzahnung (53) aufweisen, so daß die Kupplungsteile (10h, 12h) in einer eingenommenen beliebigen aus einer Vxelzahl von relativen Winkelsteilungen beharren.
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