DE253720C - Vorrichtung an Maschinen zur scharnierartigen Verbindung von Brettern zur Überführung der wagerecht einzutreibenden Krampen in die Eintreiblage - Google Patents
Vorrichtung an Maschinen zur scharnierartigen Verbindung von Brettern zur Überführung der wagerecht einzutreibenden Krampen in die EintreiblageInfo
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- DE253720C DE253720C DE1910253720D DE253720DA DE253720C DE 253720 C DE253720 C DE 253720C DE 1910253720 D DE1910253720 D DE 1910253720D DE 253720D A DE253720D A DE 253720DA DE 253720 C DE253720 C DE 253720C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/17—Stapling machines
- B27F7/19—Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- te 253720 KLASSE 3Sd. GRUPPE
THE GENERAL PACKAGE CO. in NEW YORK.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juli 1910 ab.
Bei den bekannten Maschinen zum schar-. nierartigen Verbinden von Brettern werden
U-förmige Krampen in senkrechter und wagerechter Richtung so in die aneinanderstoßenden
Bretterkanten eingetrieben, daß die Krampen wie die Glieder einer Kette ineinandergreifen,
wodurch die scharnierartige Verbindung hergestellt wird. Bei derartigen Maschinen
werden die wagerecht einzutreibenden
ίο Krampen auf einer Rutsche zugeführt, von
welcher sie einzeln durch einen Finger abgegehoben werden, der sich so an die Rutsche
anlegt, daß das Nachrutschen weiterer Krampen verhindert wird. Die Krampen werden dann
in einem geneigten Kanal einem drehbaren Organ zugeführt, durch welches sie in die
Eintreiblage gebracht werden.
Bei der Vorrichtung gemäß voiliegender Erfindung gleiten die Krampen in eine in
dem drehbaren Organ angebrachte, an beiden Enden offene Rinne, . in welcher sie durch
einen Anschlag gehalten werden. Das drehbare Organ ist mit einem den Finger zum Abheben der Krampen bewegenden Schwingarm
durch eine verstellbare Stange so verbunden, daß beim Ausschwingen des Armes in die eine oder andere Stellung das drehbare
Organ gleichzeitig in die entsprechende Stellung bewegt wird. Dabei greift an den
Schwingarm eine Feder an, durch welche das drehbare Organ in der zur Aufnahme der
von dem Finger abgehobenen Krampen geeigneten Stellung gehalten wird.'
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Vorderansicht des oberen Teils der mit der neuen
Vorrichtung versehenen Maschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit, ■ . ■
Fig. 3 eine teilweise Rückansicht von Fig. 2, Fig. 4 ein Schnitt nach 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 ein Schnitt nach 5-5 in Fig. 6.
Fig. 3 eine teilweise Rückansicht von Fig. 2, Fig. 4 ein Schnitt nach 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 ein Schnitt nach 5-5 in Fig. 6.
Fig. 6 und 6 a sind Einzelheiten.
Fig. 7 ist ein vergrößerter Schnitt nach 7-7 in Fig. 2.
Fig. 7 ist ein vergrößerter Schnitt nach 7-7 in Fig. 2.
Das Maschinengestell 1 ist in bekannter Weise mit einem Tisch 2 zum Auflegen der
Bretter versehen. In dem oberen Teil 3 der Maschine ist eine Welle 4 gelagert, auf welcher
die dreiarmige Kurbel 5 sitzt, die durch eine mittels einer Riemscheibe 9 und der
Zahnräder 7 und 8 gedrehten Kurbel 6 hin und her geschwungen werden kann. Die Kurbel 6 ist durch eine Stange 6a mit dem
einen Kurbelarm 5a gelenkig verbunden.
Durch den Kurbelarm 5* wird ein Schlitten
12 in Führungen 13 auf- und abwärts bewegt. Wenn der Schlitten 12 nach unten
geht, so wird von dem mit dem Schlitten 12 verbundenen Eintreiber 15 eine
Krampe α in die Kanten der auf dem Tisch 2 liegenden Bretter A, B hineingetrieben
(Fig. 2). Die Krampen werden auf einer Rutsche 10 zugeführt und gleiten von der
Rutsche durch ein mit einer Führung versehenes Führungsstück 11 in den Bereich des
Eintreibers 15. Die vorderste der auf der Rutsche 10 zugeführten Krampen wird von
einem bei 17 angelenkten, unter der Spannung einer Feder 18 stehenden Hebel 16 (Fig. 2),
der sich gegen das Ende der Rutsche 10 anlegt, am Abgleiten von der Rutsche verhindert.
Die auf dem Tisch 2 liegenden Bretter A, B werden zwischen Anschlägen C, D gehalten,
deren letzterer einstellbar ist und gleichzeitig dazu dient, die Spitzen der wagerecht eingetriebenen
Krampen umzubiegen. Diese vorstehend geschilderte Einrichtung ist im wesentlichen
bekannt. Die Erfindung bezieht sich auf die folgende Zuführung der wagerecht einzutreibenden
Krampen.
Für die wagerecht einzutreibenden Krampen b ist in bekannter Weise ein mit einer Führung
20a versehenes Führungstück 20 vorgesehen,
welches im rechten Winkel zu dem Führungsstück 11 für die senkrecht einzutreibenden
Krampen steht und an einem Arm 3" des oberen Maschinenteils 3 befestigt ist. Zur
Einführung der Krampen in die Führung 20a
.dient ein drehbares Organ 21 (Fig. 1), das
ebenfalls mit einer Krampenführung 21 a versehen
ist. Das drehbare Organ 21 nimmt in der Ruhelage die in Fig. 1 gezeigte Stellung
ein, in welcher die auf der Rutsche 22 zugeführten Krampen in die Führung 2ifl hineinbefördert
werden können. Wenn dann das Organ 21 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gedreht
wird, so kann die Krampe von dem Eintreiber 23 in die Bretter A, B eingetrieben
werden. Die Führung 2ia des Organs 21 wird
von zwei Platten 21* gebildet, deren parallele
Kanten etwas voneinander getrennt sind. Damit die von der Rutsche 22 einzeln abgehobenen
Krampen in die Führung 2ia gelangen,
ist zwischen der Rutsche und dem Organ 21 ein geneigter Kanal 25 vorgesehen, der von
Platten 3C, 3 ^ gebildet wird, welche an dem
Arm 3a des Maschinengestelles befestigt sind.
Wenn das Organ 21 sich in seiner normalen Stellung (Fig. 1) befindet, so gleiten die von
der Rutsche 22 abgehobenen Krampen in dem Kanal 25 von selbst in die Führung 2ia des
Organs 21. Damit die Krampen nicht aus .dem Kanal 25 herausfallen können, ist der
Kanal 25 von einer Platte 25* abgedeckt, die in Fig. ι teilweise in gestrichelten Linien gezeigt
ist.
Die in die Führung 21 a hineinbeförderte
Krampe wird durch einen gekrümmten Anschlag 26 am Herausgleiten aus der Führung verhindert, während das Organ 21 aus der
Stellung in Fig. 1 in die Stellung in Fig. 2 gedreht wird. Die obere Kante 26a des Anschlages
26 befindet sich in einer Linie mit der Unterkante der Führung 2ia in der in
Fig. 2 gezeigten Stellung des Organs 21.
In einer Linie mit der Führung 20" befindet
sich in bekannter Weise eine Führung 27 für den Eintreiber 23. Letzterer ist an dem
unteren Ende eines Schlittens 28 angebracht, der in Führungen des Armes 3 a hin und her
verschoben werden kann. Mittels einer Schraube 29 kann der Eintreiber 23 in seiher
Längsachse eingestellt werden, da die Schraube durch einen Schlitz 30" in dem Block 30 des
Eintreibers hindurchgeht. In dem Schlitten 28 sitzt eine Schraube 31, die sich an das hintere
Ende des Blocks 30 anlegt, um den beim Eintreiben stattfindenden Stoß aufzunehmen.
Zum Hin- und Herverschieben des Schlittens 28 dient der Kurbelarm 5C, an dessen
Ende sich die Rolle 5^ befindet, die zwischen parallelen Gleitflächen 28fl des Schlittens 28
gehalten wird.
Zum Abheben der Krampen von der Rutsche 22 dient ein an dem Arm 3α des Maschinengestelles
bei 33 angelenkter Finger 32, der mit einem hakenartig gekrümmten Teil 32"
(Fig. 2) versehen ist (Fig. 5). Dieser Teil geht bei der Abwärtsbewegung des Fingers 32 an dem
vorderen Ende der Rutsche 22 vorbei und drückt dabei die vorderste der auf der Rutsche
zugeführten Krampen 34 von der Rutsche ab, so daß die Krampe in den Kanal 25 fällt,
während die nachgleitenden Krampen von dem Finger am Abgleiten verhindert werden.
Wie Fig. ι und 2 zeigen, ist das vordere Ende 32* des Fingers 32 mit einem Stift 35
(Fig. 2) versehen, mit dem die Anschläge 36",
36* eines um einen Zapfen 37 schwingenden Hebels 36 in Eingriff treten können. Letzterer
ist mit einer Rolle 38 versehen, die in der in Fig. ι gezeigten Stellung der Teile an der
abgeschrägten Kante 39s einer an dem Schlitten
28 befestigten Stange 39 anliegt. In dieser Stellung der Teile wird der Anschlag
36" an den Zapfen 35 des Fingers 32 angedrückt, wodurch der Finger 32 nach
unten bewegt wird, wobei er eine der Krampen 34 von der Rutsche 22 abdrückt. Wenn
jedoch beim Eintreiben der Krampen der Schlitten 28 nach links in Fig. 1 bewegt wird,
so wird der Hebel 36 dadurch, daß die Stange 39 unter der Rolle 38 hergeht, so um
seinen Drehzapfen geschwungen, daß der Anschlag 36* gegen den Stift 35 des Fingers 32
angedrückt wird. Dadurch wird der Finger 32 gehoben, so daß die Krampen 34 auf der
Rutsche nach vorn gleiten können. Das Abgleiten der Krampe von der Rutsche wird dabei durch einen federnden Finger 40 verhindert,
der an dem Arm 3a des Maschinengestelies
befestigt und mit einem Ansatz 40" versehen ist, dessen obere Kante abgerundet
ist. Dieser Ansatz legt sich an das vordere Ende der Rutsche 22 an (Fig. 4 und 6), und
die vorderste der Krampen hängt zwischen der Kante der Rutsche und dem Ansatz 40^
des Fingers 40. Bei der Abwärtsbewegung
Claims (1)
- des Fingers 32, wenn der Schlitten 28 nach rechts in Fig. 1 bewegt wird, wird die Krampe 34 nach unten mitgenommen, wie in Fig. 6 gezeigt ist.Auf dem Drehzapfen 37 des schwingenden Hebels 36 sitzt eine Kurbel 41, die durch eine einstellbare Stange 42 mit einem auf dem Drehzapfen 24 des drehbaren Organs 21 befestigten Kurbelarm 43 gelenkig verbunden ist.Durch eine an dem Maschinengestellarm 3a und einem Ansatz 37" des Drehzapfens 37 befestigte Zugfeder 44 (Fig. 3) wird der schwingende Hebel 36 für gewöhnlich in die Ruhelage nach unten gezogen, und das drehbare Organ 21 wird in der in Fig. 1 gezeigten normalen Stellung gehalten. Wenn jedoch der den Eintreiber 23 tragende Schlitten 28 nach links in Fig 1 bewegt wird, um eine Krampe in die Bretter einzutreiben, so wird der Hebei 36 um seinen Zapfen 37 nach oben geschwungen, und durch die erwähnte Verbindung 41, 42, 43 wird das Organ 21 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht, wodurch die Führung 2ΐΛ in eine Linie mit der Führung 20Λ und der Bahn 27 des Eintreibers gebracht wird.Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist kurz folgende:In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Teile ist der Kurbelarm 5* der dreiarmigen Kurbel gerade nach abwärts bewegt worden, wobei eine Krampe in die Bretter eingetrieben wurde. . Dabei ist der Kurbelarm 5e in die in Fig. ι gezeigte Stellung nach rechts bewegt worden. Indem dabei die an dem Hebel 36 sitzende Rolle 38 auf dem abgeschrägten Ende 39^ der mit dem Schlitten 28 bewegten Stange 39 nach unten gegangen ist, ist gleichzeitig der Anschlag 36^ des Hebels 36 mit dem Stift 35 des Fingers 32 in Eingriff gebracht worden, wodurch der Finger zum Drücken einer Krampe nach unten bewegt wird. Gleichzeitig wurde auch das drehbare Organ 21 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gedreht, so daß die von dem Finger 32 abgeschobene Krampe in die Führung 21 a des Organs 21 hineingelangt. Wenn jetzt der Kurbelarm 5C nach links in Fig. 1 bewegt wird, so wird, während der Kurbelarm 5* den Eintreiber 15 mit nach oben nimmt, der den wagerechten Eintreiber 23 tragende Schlitten 28 nach links in Fig. ι bewegt, und indem der Hebel 36 durch die Stange 39 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gehoben wird, wird gleichzeitig das Organ 21 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gedreht, in welcher sich die Führung 2ia des Organs mit der Führung 20Λ und der Führungbahn 27 des Eintreibers in einer Stellung befindet. Durch Anheben des Hebels 36 wird der Finger 32 ebenfalls gehoben, so daß die nächste der auf der Rutsche 22 zugeführten Krampen in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gelangen kann, in welcher sie von dem Ansatz 40" des federnden Fingers 40 gehalten wird. Bei der Bewegung des Schlittens 28 nach links in Fig. 1 wird die in der Führung 21 a des Organs 21 liegende Krampe von dem Eintreiber 23 durch die Führung 20Λ des Führungsstückes 20 in die Bretter hineingetrieben, wobei die in Fig. 2 mit b bezeichnete Krampe durch das vorstehende offene Ende der von dem Eintreiber 15 senkrecht eingetriebenen Krampe α hindurchgeht.Paten τ-Anspruch:Vorrichtung an Maschinen zur scharnierartigen Verbindung von Brettern zur Überführung der wagerecht einzutreibenden Krampen in die Eintreibläge durch ein drehbares Organ, wobei das Abheben der einzutreibenden Krampen von der dieselben zuführenden Rutsche einzeln durch einen die übrigen Krampen am Nachrutschen verhindernden Finger erfolgt und die Krampen in einem geneigten Kanal dem drehbaren Organ zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Krampen in eine in dem drehbaren Organ (21) angebrachte, an beiden Enden offene Rinne (2ia) hineingleiten, in welcher die Krampen durch einen am Maschinengestell angebrachten Anschlag (26) gehalten werden, wobei das drehbare Organ (21) und ein den Finger (32, 32s) zum Abheben der Krampen bewegender Hebel (36) durch eine in ihrer Länge verstellbare Stange (42) so verbunden sind, daß beim Ausschwingen des Hebels (36) in die eine oder andere Stellung das drehbare Organ (21) gleichzeitig in die entsprechende Stellung bewegt wird, wobei an dem Hebel (36) eine Feder (44) angreift, durch welche das drehbare Organ (21) in seiner Normalstellung zur Aufnahme der Krampen gehalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US418013XA | 1909-07-20 | 1909-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE253720C true DE253720C (de) | 1912-11-14 |
Family
ID=511977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1910253720D Expired DE253720C (de) | 1909-07-20 | 1910-07-05 | Vorrichtung an Maschinen zur scharnierartigen Verbindung von Brettern zur Überführung der wagerecht einzutreibenden Krampen in die Eintreiblage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT54534B (de) |
DE (1) | DE253720C (de) |
FR (1) | FR418013A (de) |
-
1910
- 1910-07-05 DE DE1910253720D patent/DE253720C/de not_active Expired
- 1910-07-06 AT AT54534D patent/AT54534B/de active
- 1910-07-07 FR FR418013A patent/FR418013A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT54534B (de) | 1912-07-25 |
FR418013A (fr) | 1910-11-29 |
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