DE2536963A1 - Vorrichtung zur amplitudenmodulation eines elektrischen signals - Google Patents
Vorrichtung zur amplitudenmodulation eines elektrischen signalsInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/46—Modulators with mechanically-driven or acoustically-driven parts
Landscapes
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
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- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
Description
Vorrichtung zur Amplitudenmodulation eines elektrischen
Signals
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Amplitudenmodulation eines elektrischen Signals, die
eine Scheibe aus piezoelektrischem Material und Wandler zur Umwandlung des elektrischen Signals in eine Oberflächenwelle,
insbesondere in eine Bleustein-Gulyaev-Welle
und umgekehrt, enthält, wobei sich innerhalb des Wirkungsbereiches des zu der Oberflächenwelle gehörigen elektrischen
Feldes freie Ladungsträger befinden, und das Material, auf dem sich die Oberflächenwelle fortpflanzt,
halbleitend ist, und/oder eine zusätzliche Halbleitermaterialschicht
auf dem piezoelektrischen Material
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angebracht ist, wälirend weiter Mittel zur Erzeugung eines
elektrischen Driftfeldes parallel zu der Fortpflanzungs—
richtung der Oberflächenwelle vorgesehen sind.
Oberflächenwellen finden in den letzten
•Jahren vielfach in sehr verschiedenen Vorrichtungen
Anwendung. Eine Uebersicht dieser Vorrichtungen ist in "Proc. I.E.E.E.«, HTeft 20, Nr. 10 R, Oktober 1973,
S. IO78-IIIO gegeben. Es ist bekannt mit Hilfe von Oberflächenwellen
Muster, z.B. optische Muster, in elektrische Signale umzuwandeln»
Die bisher bekannten Vorrichtungen sichern jedoch nicht ein kontinuierliches Muster, und zwar
infolge der Tatsache, dass entweder das Muster nicht kontinuierlich ist, wie z.B. bei Vorrichtungen, bei
denen ein optisches Muster mit Hilfe einer Reihe von
Photozellen in kleine elektrische Ströme durch das Material, in dem sich die T/eile fortpflanzt, umgewandelt
wird, oder dass das elektrische Signal nicht kontinuierlich
ist, wie bei Vorrichtungen, bei denen ein optisches Muster mit Hilfe eines elektroakustisehen
Impulses abgetastet wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, in der ein kontinuierliches elektrisches
Signal mit einem kontinuierlichen Muster, das z.B. optisch sein kann, amplitudenmoduliert wird.
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Die Erfindung ist daau dadurch, gekennzeichnet,
dass das Driftfeld aus mindestens zwei Komponenten besteht, und zwar einer Komponente mit einer
Feldstärke, bei der die Konzentration freier Ladungsträger die Verstärkung oder gegebenenfalls die Schwächung
der Oberflächenwelle nicht beeinflusst, und einer impulsfö*rmigen
Komponente, die entweder Null ist oder einen derartigen Wert besitzt, dass die Verstärkung oder
gegebenenfalls Schwächung der Oberflächenwelle unter
dem Einfluss der Summe der beiden Komponenten von der Konzentration freier Ladungsträger abhängig ist»
In "Electronics Letters", Heft 8, Nr. 3»
vom 10. Februar 1972, S. 60-62 ist der Einfluss eines elektrischen Driftfeldes auf die Verstärkung oder
gegebenenfalls Schwächung eines Bleustein-@ulyaev-Welle
beschrieben, die sich in photoleitendem CdS fortpflanzt,
wobei der Parameter die Belichtung des Materials ist. Bei einem bestimmten Wert des angelegten Driftfeldes ist
- u.a. in Abhängigkeit von der Beweglichkeit der freien Ladungsträger - die Driftgeschwindigkeit der freien
Ladungsträger gleich der Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der Bleustein-Gulyaev-Welle, wodurch die Verstärkung
oder gegebenenfalls Schwächung der Welle von den anderen Parametern der freien Ladungsträger unabhängig
ist, welche Parameter von aussen her von z.B. einfallendem
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Licht beeinflusst werden können.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die Oberflächenwelle gleichmässig fortpflanzt,
■wenn die impulsfSrmige Komponente des Driftfeldes einen
Wert Null aufweist, und dass während einer kurzen Zeit, in der die impulsfSrmige Komponente des Driftfeldes ungleich
Null ist, die Verstärkung oder gegebenenfalls Schwächung der Oberflächenwelle von der Belichtung des Halbleitermaterials
abhängig ist, so dass die Oberflächenwelle ein Amplitudenmuster entsprechend dem Belichtungsmuster annimmt.
Es leuchtet ein, dass sich die Erfindung nicht auf optische Belichtung von Cd£>
mit Bleustein-Gulyaev-¥ellen beschränkt, sondern dass jedes Material, auf dem sich eine Oberflächenwelle fortpflanzt, brauchbar
ist, vorausgesetzt, dass ein Wei't des angelegten Driftfeldes besteht, für den die Verstärkung oder gegebenenfalls
SchwSchung der Oberflächenwelle von der "Belichttang'1 unabhängig ist. Diese "Belichtung" ist
nicht notwendigerweise eine optische Belichtung.
Die Erfindung; :wird nachstehend beispielsweise
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen»
Pig. t eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Verstärkung oder gegebenenfalls
Schwächung einer Oberflächenwelle als Funktion des Driftfeldes
und der Belichtung, und
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Pig» yb bis 3© einige Amplitudenmuster der.
Oberflächenwellen zu verschiedenen Zeitpunkten bei einem Belichtungsmuster nach Figo 3&β
Pig· 1 zeigt den Aufbau einer Vorrichtung
nach der Erfindung. Auf einer Scheibe aus piezoelektrischem Material 1, die, weil in dem dargestellten Beispiel
keine Halbleiterschicht auf der Oberfläche angebracht ist, von einem halbleitenden Typ ist und z,B, aus CdS besteht,
ist ein Wandler £ zur Umwandlung eines den Eingangsanschlusspunkten
3 und 4" dieses Wandlers zugeführten elektrischen Signals in eine Oberflächenwelle angebracht.
Auf dem anderen Ende der Scheibe 1 ist ein Wandler 5 zvlt
Umwandlung der Oberflächenwelle in ein elektrisches Signal
angebracht, das zwischen den Anschlusspunkten 6 und 7 entnehmbar ist» Auf dem Material sind ausserdem zwei
ohmsehe Kontakte 8 und 9 angebracht, die ein elektrisches
Driftfeld in dem Material erzeugen, wenn zwischen den Anschlusspunkten 10 und 11 die mit den ohmschen Kontakten
8 bzw. 9 verbunden sind, eine elektrische Spannung angelegt wird» Zwischen den ohmschen Kontakten 8 und 9
kann nun bei Anwendung von CdS ein optisches Muster z.Be
mittels eines Projektionssystems projiziert werden, das aus einer Lichtquelle 16, einem Linsensystem 17, 18 und
einem Film 19 besteht. Wenn das Material 1 selber nichtleitend
ist, wird darauf eine Halbleitermaterialschicht angebracht» *
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In Fig. 2 ist die Verstärkung oder gegebenenfalls
Schwächung A einer Oberflächenwelle als Punktion
des Driftfeldes E und der Belichtung dargestellt» Dabei entspricht die Kurve 12 einer starken Belichtung
und die Kurve 13 einer schwachen Belichtung. Der Punkt 0 dB gibt den Punkt an, an dem die Verstärkung oder
gegebenenfalls Schwächung von der Belichtung unabhängig ist. Für €ie ganze Vorrichtung ist die Verstärkung an
diesem Punkt ungleich 1, weil sowohl die Wandler als auch das Material an sich nicht verlustfredL sind. Diese
Verluste sind aber von der Belichtung unabhängig und werden aussei* Betracht gelassen. Der 0 dB-Punkt ergibt
sich bei einem Driftfeld E-, z.B. 800 V/cm. Bei dem
Driftfeld Eg, z,B. 1600 V/cm, ist die Verstärkung von
der Belichtung abhängig und kann Werte von z.B. 30 dB/cm aufweisen» Für CdS sind Kurven gemäss Fig. 2 aus dem
genannten Artikel in "Electronics Letters11 bekannt.
Venn das Drift feld kurzzeitig von dem Wert E1 auf den Vert E2 erhöht wird, wird die Oberflächenwelle
ein Amplitudenmuster entsprechend dem Belichtungsmuster annehmen. Dies wird an Hand der Fig. 3 näher
erläutert, in der als Abszisse die Fortpflanzungslinie
der Oberflächenwelle aufgetragen ist und das aktive Gebiet der Vorrichtung zwischen den Punkten 14 und 15
liegt, welches Gebiet bei der Vorrichtung nach Fig. 1
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zwischen den ohmschen Kontakten 8 und 9 liegt. Die Kurve a
stellt dabei das Belichtungsmuster, die Kurve "b das Amplitudenmuster der Oberflächenwelle bei einem Driftfeld
mit dem Wert E1, die Kurve b das Amplitudenmuster der
Oberflächenwelle kurz nach der Erhöhung des Driftfeldes von dem Wert E- auf den Wert Ep, die Kurve d das Amplitudengitter
der Oberflächenwelle einige Zeit später und
die Kurve e das Amplitudenmuster einige Zeit nach Herabsetzung des Driftfeldes von dem Wert E„ auf den Wert E1 dar.
Wenn das Driftfeld von dem Wert E1 auf den
Wert E2 gebracht wird, wird die Oberflächenwelle in
Abhängigkeit von der örtlichen Belichtung verstärkt. Die Welle pflanzt sich dabei fort, wodurch bei einem
rechteckigen Muster nach Fig. 3a schräge Flanken auf dem
Amplitudenmuster auftreten. Fig. 3b und 3c zeigen zwei
Stufen dieses Vorgangs, Nachdem das Driftfeld von dem Wert Ep auf den Wert E- herabgesetzt worden ist, bleibt
das Amplitudenmuster weiter unverändert. Das Driftfeld kann nach einiger Zeit, die der Laufzeit der Welle
zwischen den Punkten 14 und 15 entspricht, aufs neue
vergrössert werden. Auf diese, Weise wird ein kontinuierliches elektrisches Signal, das in eine Oberflächenwelle
umgewandelt worden ist, mit einem gegebenenfalls optischen Muster in der Amplitude moduliert, das sich
kontinuierlich ändern kann, vorausgesetzt, dass diese
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Aenderung verhältnismässig träge in bezug auf die
Wiederholungsfrequenz der Driftfeldimpulse vor sich geht. Bei einer sprungartigen Aenderung des Musters soll dieses synchron mit den Wiederholungsfrequenzen erfolgen. Aus Fig. 3 ist deutlich ersichtlich, dass das Auflösungsvermögen, also das kleinste wiederzugebende Detail des Belichtungsmusters, durch den
Abstand, den die Oberflächenwelle während der Zeit
durchläuft, in der das Driftfeld den Wert E^ aufweist, oder aber durch das Produkt der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Oberflächenwelle und der Impulsdauer des impulsförmigen Driftfeldes bestimmt wird.
Wiederholungsfrequenz der Driftfeldimpulse vor sich geht. Bei einer sprungartigen Aenderung des Musters soll dieses synchron mit den Wiederholungsfrequenzen erfolgen. Aus Fig. 3 ist deutlich ersichtlich, dass das Auflösungsvermögen, also das kleinste wiederzugebende Detail des Belichtungsmusters, durch den
Abstand, den die Oberflächenwelle während der Zeit
durchläuft, in der das Driftfeld den Wert E^ aufweist, oder aber durch das Produkt der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Oberflächenwelle und der Impulsdauer des impulsförmigen Driftfeldes bestimmt wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf optische Belichtung von CdS. Es ist einleuchtend, dass
viele andere "Belichtungen1" möglich sind. So können z.B.
freie Ladungsträger von transversalen Magnetfeldern mittels des sogenannten Hall-Effekts beeinflusst werden.
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Claims (2)
- PHN. 26.6»75·PATENTANSPRUECHEIy Vorrichtung zur Amplitudenmodulation eineselektrischen Signals, die eine Scheibe aus piezoelektrischem Material und Wandler zur Umwandlung des elektrischen Signals in eine Oberflächenwelle, insbesondere eine Bleustein-Gulyaev-Welle und umgekehrt, enthält, wobei sich innerhalb des Wirkungsbereiches des zu der Oberflächenwelle gehörigen elektrischen Feldes freie Ladungsträger befinden und das Material, auf dem sich die Oberflächenwelle fortpflanzt, halbleitend ist und/oder eine zusätzliche Halbleitermaterialschicht auf dem piezoelektrischen Material angebracht ist, während weiter Mittel zum Erzeugen eines elektrischen Driftfeldes parallel zu der Portpflanzungsrichtung der Oberflächenwelle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Driftfeld aus mindestens zwei Komponenten besteht, und zwar einer Komponente mit einer Feldstärke, bei der die Konzentration freier Ladungsträger die Verstärkung oder gegebenenfalls die Schwächung der Oberflächenwelle nicht beeinflusst, und einer impulsfSrmigen Komponente, die entweder Null ist oder einen derartigen Wert besitzt, dass die Verstärkung oder gegebenenfalls die Schwächung der Oberflächenwelle unter dem Einfluss der Summe der beiden Komponenten von der Konzentration freier Ladungsträger abhängig ist,609811/0643PHN.7674. 26.6.75.
- 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1 , dadurchgekennzeichnet, dass das Material photoleitend piezoelektrisch ist, und dass Mittel zur Projektion eines optischen Musters auf die Oberfläche vorhanden sind, auf der sich die Bleustein-Gulyaev-Welle fortpflanzt.60981 1/0643JlALeerse'ite
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