DE1437412A1 - Elektrostatischer elektroakustischer Wandler - Google Patents
Elektrostatischer elektroakustischer WandlerInfo
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- Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
Description
Uie Erfindung betrifft einen elektrostatischen elektrooptischen
Unuler uit einer unterteilten Antriebselektrode
uiiu eine,. Vibrationseleaent. Bei einen, bekannten tendier dieser
*rt werden die verschiedenen Teile der ,mtriebselektrode
,,it unterschiedlichen Frequenzbereichen gespeist, um das Frequenzverhalten
des handlers zu verbessern. Ein «analer dieser
art oenügt aber nicht den modernen Ansprüchen, überraschend
vorteilhafte Ergebnisse, wie sie in der folgenden Beschreibung dargelegt sind, lassen sich erfindungsgemäss dadurch erzielen,
dass die Struktur, die Vorspannung, der Werkstoff, die Form und die Abmessungen der üntdebselektrode,der abstand zwischen
der *ntriebselektrode und aei. Vibrationselement und die Form
una die Abmessungen des Vibrationseleiüentes so gewählt sind,
NeU8 Unterlagen !Art 7 £ l Abs. 2 Nr. l Satz 3 dee Änderungsfle«. V. 4 Si. f987)
. 809802/0325 '
—2
dass die Verteilung der auf das Vibrationselement ausgelitten
Kraft in jedem Punkt im wesentlichen proportional der iiüjplitude
des freien Schwingungsiuodus (Normalfunktion) des Vibrationselementes
ist, so dass der Schwingungsmodus des Vibrationseleiuentes
über einen grossen Frequenzbereich gleich ist.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, einen elektrostatischen elektroakustischen Wandler zu schaffen, der für folgende
Zwecke verwendbar ist:
Ji Einrichtungen zur Beeinflussung der scheinbaren akustischen
Impedanz von Handflächen;
B elektrostatische Lautsprecher, die niedrige Tonfrequenzen
B elektrostatische Lautsprecher, die niedrige Tonfrequenzen
wiedergeben können;
C Lautsprecher, die als Standard-Schallquelle in nieder-
C Lautsprecher, die als Standard-Schallquelle in nieder-
gabeeinrichtungen verwendet werden können; D Standard-Lbutsprecher zur Messung von Mikrophoneigenschaften;
E Mikrophone mit scharfer Richtcharakteristik im niederfrequenten
Bereich.
Ferner sollen erfindungsgemäss elektrostatische Lautsprecher
geschaffen werden, die über einen grossen Bereich eine geradlinige Frequenzkennlinie haben, indem der Vibrationsmodus
in elektrostatischen elektroakustischen Wandlern stabilisiert wird, der Betriebsfrequenzbereich vergrössert wird, und schliess-
809802/0325 V^ Γ.Γ "
lieh die Vibrationen elektrisch ausgeglichen werden, indem sie
dem .antriebssystem wieder zugeführt werden.
Ferner sollen erfindungsgeinäss Wandflächen geschaffen
werden, deren .Absorptionsfaktoren frei verändert werden können, indem Schallsignale statt elektrischer Signale als Eingangssignale
geliefert werden, uiu die scheinbaren mechanischen ·
Impedanzen (akustischen Impedanzen, wenn sie von akustischer Seite betrachtet werden) des Vibrationssysteus durch Rückkopplung
zu kontrollieren, ihre Frequenzeigenschaften, Phaseneigenschaften usw.
heiter soll erfindungsgemäss der Effekt einer unendlich
grossen Schallwand mit Systemen kleiner Grosse erhalten werden, so dass sich eine grössere Strahlungsimpedanz in niedrigen Fre-.
quenzbereichen ergibt, d.h. bei Ka kleiner als 1, wobei K = 21Γ f/c, f = Frequenz, c = Schallgeschwindigkeit und a = äquivalenter
Radius des Strahlers bedeuten,'und es soll der Strahlungswirkungsgrad
in diesem Bereich dadurch verbessert werden, dass zwei elektrostatische elektroakustische Wandler parallel
angeordnet und mit entgegengesetzter Phasenlage betrieben werden,
Weiter soll erfindungsgemäss eine Schallquelle gesoliaf- ■
fen werden, die einer punktförmigen Quelle äquivalent ist, iüdem
eine geschlossene Kugelfläche gebildet wird, d.h. eine sogenannte "atmende" oder MRespirations"-Kugel mit einer Vielzahl
elektrostatischer elektroakustischer Wandler.
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Fig. 7 "bis ' 9 AusführungsforiÜPder Erfindung ohne Verwendung
einer G-leichspannungsquelle zur Vorspannung geinass Fig. 2;
Fig. 10 und 11 die Frequenzkennlinien des wiedergegebenen
Schalldruckes auf der Achse normal zum vibrierenden Element mit erfindungsgemäss
stabilisiertem Vibrationsniodus;
Fig. 12 und 13 Beispiele von Hilfselektröden zur Feststellung
von Vibrations-Auslenkungen;
Fig. 14 und 15 aas Feststellverfahren für Vibrationen
unter Verwendung der Modulation von hoher Frequenz;
Fi0. 16 das Feststellungsverfahren für Vibrationen
uiit Verwendung von piezoelektrischen Materialien;
Fig. 17 ■■ ein Blockschaltbild für Bewegungs-Rück-
Fig. 18 bis 20 Frequenzkennlinien des Wiedergabe-Schalldruckes auf der Achse normal zum vibrierenden
Element bei der Anordnung nach Fig. 17;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht eines Minia-
tur-Eundfunkempfängergerätes mit einer
Neue Unterlagen (Art. 7 S 1 Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsees« v- 4.Λ Tν "^
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leiter soll erfindungsgemäss ein elektrostatischer elektroakustischer
Wandler geschaffen werden, indem eine "Rückkopplung in einem stabilisierten Zustand über einen weiten Bereich
durchgeführt wird, indem ein stabilisierter Vibrationsiiiodus
im ganzen Betriebsbereich erzielt wird, so dass sich besonders gute Frequenzeigenschaften oder Linearität bei der Abstrahlung
von Schalldruck ergeben.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 und 2 das Prinzip'von elektrostatischen elektroakustischen
Wandlern nach der Erfindung;
Fig. 3' ein Beispiel einer kreisförmigen Antriebselektrode
nach der Erfindung mit veränderlicher effektiver Fläche;
Fig. 4 ein weiteres Beispiel einer kreisförmigen Antriebselektrode nach der Erfindung mit
veränderlichem Elektrodenabstand;
Fig. 5 ein weiteres Beispiel einer kreisförmigen Antriebselektrode in it veränderlicher Vor-,
spannung;
Fig. 6 ein weiteres Beispiel einer kreisförmigen Antriebselektrode mit veränderlicher Dielektrizitätskonstante;
Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsges. v. 4.9. Y
809802/0325
erfindungsgei^ässen Lautsprecherdnordnung
zur Verbesserung des Strahlungsi/irkungsgrades
im Nieüerireq.uenzbereich, und
Fig. 22 einen Querschnitt längs der Linie 22-22 in Fig. 21.
Die Erfindung kann nach drei Gesichtspunkten A, ß una C
aufgeschlüsselt werden: A betrifft das elektrische .antriebssystem
zur Stabilisierung und wunschgewässen .auswahl des Vibrcitionsmodus
des mechanisch vibrierenden Elementes und dessen Vereinfachung;" B betrifft die Kontrolle der Charakteristiken
der elektrischen Antriebskräfte in Abhängigkeit von der Frequenz während des elektrostatischen elektromechanischen Uuwandlungsvorganges
des stabilisierten Vibrationsiuodus, je nach dein
Zweck-oder den Verwendungsbedingungen; und C betrifft die Verbesserung
bei der Umwarxlung von mechanischer Vibrations- in·
akustische Energie.
Die folgende Beschreibung ist entsprechend gegliedert.
A. G-emäss Fig. 1 besteht ein elektrostatischer elektroakustischer
Wandler gemäss der Erfindung aus einem mittig angeordneten
vibrierenden Element 1, das aus einer dünnen Metallplatte
oder einer metallisierten Kunststoffmembrane,
beispielsweise eine elektrisch leitende Membrane aus ge-
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teui Kunststoff, und einer festen oder Dreibelektrode
biiw. Elektroden 2, die in der Nähe des vibrierenden Elementes
1 dieseuj gegenüber auf einer oder beiden Seiten angeordnet
sind. Zwischen deiu vibrierenden Element 1. und der
rintriebselektrode 2 γ/erden, wie in Fig. 2 dargestellt, eine
Vorspannung 3 und eine Signalspannung 4 angelegt, und das Vibrationsglied 1 wird dazu gezwungen, elektrostatisch zu
vibrieren. Ein Blockkondensator 5 und ein Schutzwiderstand 6 liegen zwischen der toechselstrom-Signalquelle 4 und der
Gleich-Vorspannungsquelle 3, und ihre Relativwerte sind durch den Kraftfaktor oder die Proportionalitätskonstante
zwischen der Signalspannung und der Antriebskraft in bekannter Weise korreliert. Erfindungsgeinäss wird dafür gesorgt,
dass die Antriebskraft in gewünschter »veise verteilt werden kann.
Der Kraftfaktor wird durch £SE/d ausgedrückt, wobei d
der Abstand zwischen den Elektroden ist, £ die Dielektrizitätskonstante, S die effektive Fläche der Elektrode, und
E die Vorspannung. Dementsprechend kann die dein vibrierenden
Element 1 zugeführte Antriebskraft je nach ftunsch dadurch
verteilt werden, dass die Dielektrizitätskonstante "die Elektrodenfläche S, die Vorspannung E oder der Elektrodenabstand
d variiert werden. Mit Ausnahme des η-ten Vibra-
-8-
Unterlagen {Art. 7 SI Aba, 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsgee. v. 4.9.J^ — — "
809802/0325
tionsniodus kann kein Vibra tion sin odus auftreten, wenn die
Verteilung des Kraftfaktors proportional der Hormalfunktion des Vibrationselementes 1 gemacht wird, d.h. Jn^η^)
für die kreisförmige Membran nach Fig. 3 bis 6, Sin—ITr
für eiüe rechteckige Membran, wobei J0Cx) die Bessel-Funktion
erster Art nullter Ordnung mit χ als Argument bezeichnet, oCn der Wert der η-ten Wurzel ist, die die Gleichung
J0(x) = 0 befriedigt, a der Radius der kreisförmigen Membran
oder die halbe Seitenlänge der rechteckigen Membran, und r der Abstand vom Mittelpunkt ist. In Fig. 5 ist mit
ein Widerstand bezeichnet, und in Fig. 6 sind iiiit §1» 52,
53, 54, 55, 56 Dielektrika bezeichnet, die in dieser Aufeinanderfolge ansteigende Werte der Dielektrizitätskonstanten
aufweisen.
Dementsprechend wird durch Verteilung der Antriebskraft in der oben beschriebenen Art eine stabilisierte Vibration
in einem bestimmten Modus des Vibrationselementes erreicht.
Ferner wird gemäss Fig. 2 die Vorspannung 3 durch eine Gleichspannungsquelle geliefert, statt dessen können jedoch
einige Kunststoffmembranen, wie eine Polycarbon^t-Membran,
bei hoher Temperatur polarisiert werden, um die 'Antriebselektrode 2 zu polarisieren. Solche Materialien
können jedoch nicht permanent geladen werden, einige von
-9-
B09802/0325
ihnen fallen mit der Zeit ab. Dementsprechend kann das System
dadurch zum Arbeiten gebracht werden, dass die Antriebselektrode 2 periodisch oder durch Einschalten von Impulsen
von einer Energiequelle geladen wird.
Es können auch Ladungen aufgrund von elektrostatischen Interelektroden-Kapazitäten verwendet werden. So kann der
Schutzwiderstand 6 in Fig. 2 unendlich sein und beispielsweise nur während der Ladezeit angeschlossen sein, in Betrieb
aber getrennt sein. Weil es einfach ist, Transformatoren mit relativ hohen Übersetzungsverhältnissen im Radiofrequenzbereich
zu erhalten, kann stattdessen eine Halbwellen-Gleichrichtung durch die Vorrichtung gewäss Fig. 7 zur
Erzielung der Vorspannung verwendet werden, die aus einem Hochfrequenz««wandler 7» einem Gleichrichter 8 und einem
erfindungsgemässen elektroakustischen "Wandler 9 besteht. Es kann auch eine Impulslängen-Modulation oder eine Impulshöhenmodulation
gemäss Fig. 8 verwendet werden. Für Gegentaktbetrieb
gemäss Fig. 9 kann Vollweg-Gleichrichtung benutzt werden. In Fig. 8 ist R-j ein Integrierelement. Die
Vorspannung ist eine Gleichspannungskomponente einer gleichgerichteten Wechselspannung.
Kurz, wenn die Antriebskraft proportional ist der Normalfunktion des Vibrationselementes 1 wird -der Vibrationsmodus
Neue Unteriaoen(Art7i1Ab%2Nr.1Satz3d«sXnderungsoe8.v.4.9.H ,
809802/0325
U37412
- ίο -
stabilisiert. Wenn also η = 1 ist, kann die Vibration in. Phase über der ganzen Fläche stabil sein, während bei η = 1
eine Vibration mit Knotenpunkten stabil sein kann. Zusätzlich kann eine Vorspannung ohne dauernde Verwendung einer
Gleichspannungsquelle erhalten werden.
B. Wenn der Kraftfaktor nicht entsprechend α gewählt ist, sondern
eine Elektrode .oder mehrere Elektroden parallel zur Vibrationsmembrane oder -Platte wie in üblichen elektrostatischen
Schallwandlern mit gleichförmiger Verteilung üblich,
oder in einem elektroakustischen Wandler der Vibrationsmodus durch das Verfahren A stabilisiert ist, wenn eine
Schallwand unendlicher Grosse verwendet wird, sind auf der
Achse normal zum Vibrationselement die Charakteristiken des Wiedergabe-Schalldruckes in .abhängigkeit von der Frequenz
in der Nähe der Grundresonanzfrequenz wie in Fig. 10 dargestellt, wo P den Wiedergabe-Schalldruck, ^ = 2<Tf, f die
Frequenz, m die äquivalente Masse des Vibrationselementes, S die äquivalente Steife des Vibrationselementes und rm der
äquivalente mechanische Widerstand sind. Wenn die Masse des Vibrationselementes 1 genügend klein gemacht ist, hauptsächlich
mit Rücksicht auf den Wirkungsgrad der elektromechani- '
sehen Umwandlung, wird die Masse des Vibrationseleuientes
kleiner als die Massenkomponente des Strahlungswiderstandes
809S02/0325
bei- niedriger Frequenz. Geniäss Fig. 11 wird also der Viandlerwirkungsgrad
in dem Bereich über der G-rundresonanzfrequenz ^- Y § und unter Ka = 1 durch die Strahlungsiiupedanz
bestimmt, und ist niedriger als im Bereich Ka >1. Dementsprechend
kann eine im v/esentlichen geradlinige Kennlinie
der elektroäkustischen Umwandlung über der G-rundresonanzfrequenz
^qpV § dadurch erreicht werden, dass die elektrische
Hesinanzfrequenz, die durch die elektrostatische Kapazität des elektroäkustischen'Wandlers bestimmt ist, in einem
etwas höheren Bereich gewählt wird, als die Resonanzfrequenz des Vibrationselement-es, indem eine elektrische Induktivität
ausserhalb eingesetzt wird, um die Induktivität im elektrischen System anzuheben, wodurch sich eine Kompensation
für den abfallenden Wirkungsgrad ergibt. Die Induktivität braucht nicht besonders eingefügt zu werden, ein einfacher
und geeigneter elektrostatischer elektroakustischer Wandler kann dadurch geschaffen werden, dass die Induktivität aufgrund
des Streuflusses im Ausgangstransformator ausgenutzt wird. ■
Wenn eine hohe Qualität der Schallwiedergabe-Charakteristik
erforderlioh ist, kann die Masse des Vibrationselementes
1 grosser gemacht werden als der Strahlungswiderstand,
■und die Charakteristik gemäss Fig. 10 wird über dem ganzen Frequenzbereich
erhalten.
809802/0325 original inspected
Weiter kann in diesem Falle mit Ausnahme der G-rundresonanzfrequenz
2VV"! e^ne geradliüige CharaMeristik erhalten
werden, zur Erzielung geradlinigerer und stabilerer Charakteristiken kann jedoch eine Bewegungs-Rückkopplung durch Stabilisierung
des Vibrationsmodus geschaffen werden. So wird eine Spannung proportional der Vibrationsgeschwindigkeit dadurch
erhalten, dass die Vibrationssuiplitude des Vibrationselementes
1 des Wandlers überwacht wird, die einen Kraftfaktor proportional der Normalfunktion hat, und zwar mittels einer
Hilfselektrode 10 gemäss Fig. 12 oder 15, wobei eine Hochfrequenzleistung
durch die Veränderung der elektrostatischen Kapazität zwischen dem Vibrationselement 1 und der Antriebselektrode 2 gemäss Fig. H amplituden- oder.phasen-moduliert
wird, indem die Oszillationsfrequenz eines hochfrequenten
Oszillators 11 gemäss Fig. 15 moduliert wird, oder indem die Beschleunigung der Vibration mittels piezoelektrischem Material
20 an einem Ende des Vibrationselementes 1 gemäss Fig. 16 Überwacht wird. Weil die Vibrationsgeschwindigkeit
durch die erste Differentiation der Vibrationsemplitude erhalten wird, werden die Ausgangsspannungen in Fig. 12 bis
15 einmal differenziert, während bei Fig. 16 die Ausgangsspannung
einmal integriert wird. In Fig. 14 und 15 bezeichnen 12 eine Resonanzspule, 13 einen Niederfrequenz-Block-
-13-
809802/0325
kondensator, 14 eine Hochfrequenzdrossel, 15 einen Gleichrichter, 16 eine Drossel, 17 eine Triode und 18 einen Hochfrequenztransformator.
Durch geeignete Entzerrung der so erhaltenen Spannung und deren Bückkopplung an einen Treibverstärker kann die Charakteristik
des tidηdlers kontrolliert werden und jede gewünschte
akustische Impedanz gegen von aussen ankommenden Schall kann erreicht werden.
Fig. 17 dient zur theoretischen Erläuterung dieses Sachverhaltes.
Wird angenommen, dass Pq der Schalldruck ist, der auf
der Fläche des Vibrationselementes des ftendlers 21 durch
den von aussen kommenden Schall hervorgerufen wird, S die Fläche des Vibrationselementes, Z^ die mechanische Impedanz
(wie oben erwähnt, sind die Charakteristiken über den ganzen Frequenzbereich gemäss Fig. 10 ausgebildet, wobei
das Ganze ails einzelnes Resonanzsystem angenommen wird, % = rm + i***® + TST ' wo^ei rm ^er äquivalente mechanische
Widerstand des Vibrationselementes und j =y -1 bedeutet),
e die Ausgangsspannung des Treibverstärkers 22, Gr-p die Verstärkung,
e^ das elektrische Eingangssignal, Gp die Empfindlichkeit
der die Vibration überwachenden Einrichtung 24, e die Äusgangsspannung (wenn die Vibrationsgeschwindigkeit
-14-
Untertagen (Art 7 SI Abe. 2 Nr. I Salz 3 des Änderungen v. 4.9- V
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des Vibrationselernentes Aq ist, ist e = GpA-Q), Gg öle Verstärkung des Rückkopplungsentzerrers 23, e^ dessen Ausgangsspannung,
P der Schalldruck auf der Achse normal, zum Vibrationselement
(P = CqT, wo T = JwAq, Cq eine Konstante),
und B der Kraftfaktor der elektromechanischen Umwandlung bedeuten,
können die folgenden Gleichungen aufgestellt werden:
Die auf das Vibrationselement wirkende Kraft ist die Summe der elektrischen Antriebskraft, d.h. das Produkt ße 'des
Kraftfaktors B und der Antriebsspannung e, und der Antriebskraft PqS aufgrund des äusseren .Schalldruckes.
Be + P0S :..·..... ,. (1)
Dementsprechend wird die Vibrationsgeschwindigkeit Aq
1 (Be + P0S) ; ■ (2)
Dadurch wird die Spannung e^ überwacht, so dass
X- (Be..+ P0S) . (3)
Die Ausgangsspannung e^ des RückkopplungsJSntzerrers 23,
dessen Verstärkung Gg ist, wird
ef =
Dementsprechend wird die Eingangsspannung des Treibyerstärkers
22
e± - ef = et - GgGp J- (Be + PqS) (5)
-15-
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Auf der anderen Seite ist die Ausgangsspannung
e = G-pCe.^ -Qf) (6)
Dementsprechend ergibt sich aus Gleichung (5)
·'· (ei" ef)(1 + ZJfWT)^ = ei - 7-^W : (8)
... e± - ef = J
(e± - ^GEGpP0S) (9)
Deshalb v/ird die Vibrationsgeschwindigkeit
A0 " 4~(Be + P0S) - ^- [BGD(ei - ef) +
A0 " 4~(Be + P0S) - ^- [BGD(ei - ef) +
gemäss Gleichung (3). Der Sohalldruok P auf der Achse ist dann
Dementsprechend arbeitet das System in der oben beschriebenen Vieise. (i) Im Falle Pq = 0 (von aussen kommender Schalldruok « 0).
Das System arbeitet als üblicher Lautsprecher, und wenn
^ Ζψ wird der nach aussen abgestrahlte Schalldruck P-i
Neue Unterlagen (Art./iiAbataNclSatzSdesÄnderungsgeS.V.^.S- 4t —16-
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-L-e ■ ^ (12)
(rglxp
Wenn also Gr^juJ , oder wenn Eückkopplungsverstärker 23 ein
Differenzialverstärker ist, kann P-i konstant sein, unabhängig
von der Frequenz. Mit anderen Worten, P-j ist konstant, wenn die
Rückkopplung proportional ist der Beschleunigung der Vibration.
Wenn GrgG-jiG-pB » Z^ nicht gilt, wird der nach aussen abgestrahlte
Schalldruck P2
r2= JM)O0^
= JuJC0BGp ^i
' (13)
Z + GGGB
Yfenn '
Gp, Cq, B und G-Q in Gleichung (13) konstant sind,
CfyBG-n = K-I ,ι GpG-nB = Ko
1 (14)
f G-niKo
und wenn % - r ffl + J^ + ~~ substituiert wird, dann
und wenn % - r ffl + J^ + ~~ substituiert wird, dann
P2 = j WK1 '■ 1— Te1 ■ (15)
1 I +^ GK1
Neue UnterlageniArt.yfi.Abs.aNr.isatzgdesÄnderunfleflwft* -17-
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Die Charakteristiken und die Verstärkung von (k, sind variabel,
und der Schalldruck P auf der Achse verhält sich gemäss Fig. 18,
wenn G™ = ; geaiäss Fig. 19, wenn GnJCo = rl konstant ist,
und geiuäss Fig. 20, wenn Gg]L? = jitfia1 (s1, r^ und m1 sind Konstante).
Jede gewünschte Charakteristik kann dadurch erhalten werden, dass G^K^oc w , ui ..., oder deren Kombinationen.
(ii) In dem Fall, dass e^ = O (elektrischer Signaleingang ist
Mull). In Gleichung (1ü) wird, wenn ei = O
\ Π ri Γ* Ώ I
I +
= P0S JL(- J ) (16)
iA
jjie scheinbare akustische Impedanz Z^ des Vibrationselementes
wird also
2 ^ f 2M <1 + 2-^W (17)
Die Gleichung (17) enthält die Verstärkung G-g, die willkürlich
variabel ist, und dementsprechend kann die scheinbare akustische Impedanz des Vibrationselementes in grosseiu Umfang vergrössert
oder verkleinert werden, oder kann eine gewünschte Phasendrehung gegenüber dem Eigenwert Z^/S erhalten.
Neue Unterlagen ιαλ 7 S'Abs-2 Nn 1 Satz 3 des Änderunssaes, v- 4.
-18-' 809802/0325
In diesen] Falle kann ein extrem grosser Frequenzbereich
verwendet werden, weil der Vibrationsiuodus dieses Vitra tion seleiaentes
stabil ist, wie erwähnt, und darüber hinaus ist die Konstruktion elektrostatisch, so dass ein besonders dünnes und
flaches System hergestellt werden kann, töenn e^ und Jtq gleichzeitig
vorhanden sind, handelt es sich um eine einfache Überlagerung der beiden Fälle.
j. Während unter 1 und B Verbesserungen und Kontrolle der Betriebseigenschaften
von elektrostatischen elektroakustischer] Wandlern
beschrieben si-nd, werden zu deren Verwendung als elektrostatische.
Lautsprecher genügend grosse und feste S.challwände benötigt, besonders im Niederfrequenzbereich.
Im Niederfrequenzbereich, wo die Schallwellenlänge extrem gross "ΐΒΐ Vergleich mit der Grosse des Vibrationselementes ist,
wird das Vibrationseleiuent als akustischer Dipol betrachtet,
wenn keine unendlich grosse Schallwand vorhanden ist, und aarüber hinaus löschen sich Schalldrücke in grossen Abständen gegenseitig
aus, und zwar wegen der einander entgegengesetzten Phasenlage der Vibrationen auf der Vorder- und der Rückseite
des Vibrationselementes, wodurch der Schallabstrahl-Vdrkungsgrad herabgesetzt wird.
Das liegt daran, dass die Widerstandskomponente der Strahlungsimpedanz
proportional ist der vierten Potenz der Frequenz. *
Neue Unterlagen {Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsrjes ν 4 ~\J-
809802/0325
IL eine Herabsetzung des Schall-Uüiwandlungs-viirkungsgrades zu
"verhindern, wurde bisher allgemein eine Schallwand benutzt,
una eine solche Schallwand musste extrem gross und fest sein,
una trotzdem war es unmöglich, den Strahlungs-Wirkungsgrad
kleiner Vorrichtungen zu verbessern.
Erfindungsgemäss ist jedoch der Vibrationsmodus stabil,
und darüber hinaus die Konstruktion flach oder eben, so dass zwei akustische Wandler mit entgegengesetzter Phasenlage dicht
beieinander angeordnet werden können, oder es können viele akustische wandler dazu verwendet werden, eine geschlossene
Fläche zu bilden, wo sie nach Art des ütinens vibrieren, und
die Vibrationsgeschwindigkeiten der Schallwellen lösohen sich gegenseitig auf der Mittelebene aus, so dass sich die gleiche
Wirkung ergibt, wie die einer unendlich grossen Schallwand.
In Fig. 21 und 22 ist ein Beispiel eines Miniatur-Rundfunkempfängers
mit dieser üusführungsform der Erfindung dargestellt.
Me Betriebslebensdauer des erfindungsgemässen elektrostatischen
elektroakustischen Wandlers kann dadurch vergrössert werden, dass er ganz mit einem Kunststoffilm überzogen wird,
der schalldurchlässig ist, so dass Staub daran gehindert wird, sich durch die hohen elektrischen Spannungsdifferenzen auf der
Vorrichtung niederzuschlagen. Der Staub kann in einfachster
Neue Unteriagen {Art. 7 S1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 desÄnderung«!«*.v.4.Γ -20-
809802/0325 "bad
Weise dadurch entfernt weraen, dass die Elektroden kurzzeitig
mit hoher Frequenz schwingen, uuj eine Ultraschall-Vibration
zu beviirken.
Neue Unteriagen (Art 7 £ 1 Abs. 2 Nr. l Sätz3desÄnderunaeges.v.4.f.' '!.
809802/0325
Claims (26)
1. Elektrostatischer elektroakustischer Wandler mit einer
unterteilten üntriebselektrode und einexii Vitra tion se lernen t,
dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur, die Vorspannung,
der Werkstoff, die Foruj und die Abmessungen der Antriebselektrode,
der .abstand zwischen der Antriebselektrode und dem Viöraticnseleuent und aie Form und die abmessungen des Vibrationselementes
so gewählt sind, dass die Verteilung der auf aas Vibrationselernent ausgeübten Kraft in jedem Punkt im wesentlichen
proportional der Amplitude des freien Schwingungsiüodus (Horinalfunktion) des Vibrationselementes ist, so dass
uer Schwingungsmodus des Vibrationselementes über einen grossen
Frequenzbereich gleich ist.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsmodus des Vi üra tion se leinen tes bis in den
hochfrequenten Schallbereich stabil in der gleichen Phase über das ganze Vibrationselement gemacht wird, indem η = 1 gemacht
wird, unter einer Gruppe von Bedingungen wie J0
r usw.
3. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsmodus des Vibrationselementes bis zum hochfrequenten
Tonbereich in m-ter Ordnung über das ganze Vibrationseleuient
stabilisiert wird, indem η = m gemacht wird, unter
den Bedingungen der Gruppe J0(CCn r )t Sin -—
-22-
Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Anderungsaee. v. 4. B-Om ^ __
809802/0325 "ßAD
4. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfaktor dadurch verteilt wird, dass aie.effeKtive
Fläche der Antriebselektrode aus gürtelartigen Anordnungen mit unterschiedlicher Breite aufgebaut wira.
5. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfaktor dadurch verteilt wird, dass Köcher in eier
Antriebselektrode vorgesehen v/erden.
6. Wandler nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kraftfaktor dadurch verteilt τ/ird, dass eine Steigung
in der Antriebselektrode eines eleKtrcleitenden Netzes vorgesehen
wird.
7. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfaktor dadurch verteilt wird, dass der Abstand
zwischen der Antriebseleketrode und dea Vibration se lenient unterschiedlich
gestaltet wird. ·
8. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfaktor dadurch beeinflusst wird, dass die effektive
Dielektrizitätskonstante zwischen der Antriebselektrode und dem Vibrationselement beeinflusst wird.
9. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfaktor dadurch beeinflusst wird, dass die Antriebselektrode
aufgeteilt und die Vorspannung jedem Segment
-23-
Neue Unterlagen lArt 7 § I Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v. 4.9. %9Sn
809802/0325
itrode zugeteilt wird, und zv*ar über ein Element wie
einen ,,iaerstand od.dgl., und diese an die isolierten Segmente
der ^ntrieoGelektrode geliefert wird.'
10. »analer nach ünspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebskraft aadurch verteilt wird, dass die Signals^annung
mittels eines Transformators geteilt wird, Uiii sie an
isolierte Segmente der Antriebselektrode zu liefern.
11. Kandier nach Anspruch 1 oaer ein üblicher Wandler,
uessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist, und dessen
Vibrationsele^ent durch eine permanente elektrische Ladung betrieben wird.
12. Wandler nach Anspruch 1 oder ein anderer üblicher
^analer, dessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist, und
dessen Vibrationselement durch eine elektrische Ladung angetrieberfwird,
die in eineiu elektrostatischen Kondensator gespeichert
wird.
13. Wandler nach Anspruch 1 oder ein anderer üblicher (»analer; dessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist, und
dessen Vibrationselernent durch eine Kraft angetrieben wird,
aie aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche Halbwellen-gleichgerichtete Hochfrequenzenergie enthält, die amplitudenmoduliert
ist, und Impulsserien, die breitemuoduliert, höhenmoduliert
oder dichtenioduliert sind.
!?5Π i-V-i. 7 iί ALs. 2 Nr, 1 Satz 3 des Änderungsges. v. 4.9.1957". -24-
809802/0325
14. Wandler nach Anspruch 1 oder anderer Vvandler, dessen
Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist, und dessen 'Wandlerwirkungsgrad dadurch verbessert ist, dass der Abfall der Frequenzkurve
kompensiert ist, der durch Verringerung der Masse devs Vibrationselementes verursacht ist.
15. Wandler nach Anspruch 1 oderfein anderer Wandler,
dessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist, und der ganz in it einem schalldurchlässigen Film überdeckt' ist, so dass kein
Staub durch die hohen Potentialdifferenzen festgehalten werden kann.
16. Wandler nach Anspruch 1 oder ein anderer Wandler, dessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist," und bei dem jeder
durch ein starkes elektrisches Feld anhängende Staub dadurch entfernt wird, dass eine Ultraschall-Vibration der Antriebselektro'de
bewirkt wird, indem die Vorspannung für eine kurze, geeignet bemessene Zeit mit hoher Frequenz schwingt.
17· Wandler nach Anspruch 1 oder ein anderer Wandler, dessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist, von denen zwei dicht
beieinander in entgegengesetzter Phasenlage angeordnet sind, um die !Richtcharakteristiken und die Abstrahlcharakteristiken
im niederfrequenten Tonbereich zu verbessern.
18. Wandler nach. Anspruch Voder ein anderer Wandler,
dessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist, von denen viele
Neue Unterlagen (Art. 7 £ l Abs. 2 Nr. l Salz 3 des Anderungsges. κ 4. JL«K«
-25-809802/0325
so angeordnet sind, dass sie eine geschlossene fläche bilden,
und aie in "atmender" weise betrieben sind, um die Richtcharakteristiken
unci die übstruhlcharakteristiken im niederfrequenten
Tonbereich zu verbessern.
19. Wandler nach Anspruch 1 oäer ein anderer wandler,
uessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist, bei dein ein Faktor
aus der Gruppe xiUS lenkung, Geschwindigkeit, Beschleunigung
una aeren KouMridtion des Vibriitionselementes überwacht
•,im, Uw eine Bewegun&s-Rückkopplung au das Vibrationseleiuent
au führen, so dass die Vibrationscharakteristiken kontrolliert werden, uu die Schailabstrahlungscharakferistiken, Schallempfjij^schcirakteristiken
usw. zu kontrollieren.
20. banaler nach ,-inspruch 1 oder ein anderer üblicher
'/,andler, dessen Kraftf^ktor ^leichföriuig verteilt ist, und
uessen Vibrationselement durch automatische SchaItimpulse einer
elektrischen Energiequelle zu geeigneten Zeiten angetrieben wird.
21. 'wandler nach Anspruch 1 oder ein anderer üblicher
«andler, dessen Kraftfairtor gleichförmig verteilt ist, und
dessen Vibrationseleiuent durch eine elektrische Ladung aufgrund
einer elektrostatischen Kapazität zwischen dem Vibrationseleiuent
und der ^ntriebselektrode automatisch bei bestimmten
Zeiten angetrieben wird.
Neue Unterlagen. (Art. 7 £1 Abs. 2 Nr. l Satz 3 des ÄnderunflSttBS.¥.4.-ft.J*f *>c_
809802/032 5
22. Wandler nach Anspruch 1 oder ein anderer r..ndler,
dessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist, bei dem eine
Vibrations-Überwachungseinrichtung auf gegenüberliegenden Seiten
von Hilfselektroden vorgesehen ist, peripheren Teilen ües
Vibrationselementes oder dem Vibrationselement, um die Vibration
zu überwachen.
23. Wandler nach Anspruch 1 oder ein anderer Wandler, dessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist, der mit Vibrations-Überwachungseinrichtungen
ausgestattet ist, bei dem die Tragteile für das Vibrationselement aus piezoelektrischem Material
bestehen, um Auslenkung, Geschwindigkeit, Beschleunigung des Vibrationselementes und deren Kombinationen durch den piezoelektrischen
Effekt zu überwachen.
24. Wandler nach Anspruch 1 oder ein anderer Wandler,
dessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt wird, und bei dem.die Hochfrequenz durch die elektrostatische Kapazität zwischen dem
Vibrationssystem und der Antriebselektrode amplitudenmoduliert ist, um den Faktor aus der Gruppe Auslenkung und Beschleunigung
des Vibrationselementes und deren Kombination zu überwachen.
25. Wandler nach Anspruch 1 oder ein anderer Wandler, dessen Kraftfaktor gleichförmig verteilt ist, bei dem die Hochfrequenz
durch die elektrostatische Kapazität zwischen dem Vibrationa system und der Antriebselektrode phasenmoduliert ist,
Neue Unterlagen (Art. 7 £ 1 Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsgea. «-4»1_'-
8098^2/03
Uu. den Faktor aus der Gruppe auslenkung und Beschleunigung
ues Vibrationssysteius und deren Kombination zu überwachen.
26. Wandler ndch Anspruch 1 oder ein anderer Wändler,
üessen Kraftiaktor gleich!'öriuig verteilt ist, bei deiii die
bchwingungsfrequenz eines Hochfrequenzoszillators durch die
elektrostatische Kapazität zwischen deiü vibrierenden Teil und der .Antriebselektrode frequenzmoduliert wird, um den Faktor
aus der Gruppe Auslenkung, Geschwindigkeit und Beschleunigung des vibrierenden Elewentes und eieren KouMndtion zu überwachen,
^-v. ^. v . .. .. -.: 7 x .^ . l\.'^2 : Ändtrunecges. v. 4. S. TPf
BAD 809802/0 3 25
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