DE2657409C2 - Vorrichtung zum Umwandeln eines zweidimensionalen optischen Bildes in elektrische Signale - Google Patents
Vorrichtung zum Umwandeln eines zweidimensionalen optischen Bildes in elektrische SignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige
Vorrichtung ist aus der US-PS 38 26 865 bekannt.
Das Lesen von Bildern mit Hilfe von Schallwellen, die auch als elastische Wellen bezeichnet werden, erfolgt im
allgemeinen mittels nichtlinearer Wechselwirkungen zwischen elektrischen Feldern in einem Halbleiter,
wobei es sich um diejenigen Felder handelt, die den Verformungen eines piezoelektrischen Kristalls zugeordnet
sind, auf dem sich elastische Oberflächenwellen ausbreiten. Gegenüber dem piezoelektrischen
Kristall ist ein lichtempfindlicher Halbleiterkristall angeordnet. Das die Wechselwirkung darstellende
Signal kann beispielsweise der elektrische Strom sein, der aus dieser Wechselwirkung resultiert und in dem
Halbleiter fließt. Das zu lesende Bild wird auf den Halbleiter projiziert, wo es durch räumliche Modulation
von dessen Leitfähigkeit die Intensität des Signals moduliert, das sich aus der nichtlinearen Wechselwir-
kung ergibt
Bei der bekannten Vorrichtung wird jeweils nur die abzutastende Bildzeile von einer Abbildungsoptik auf
das lichtempfindliche Medium projiziert. Der Zeilenverschub
wird durch die Abbildungsoptik erzeugt
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Umwandeln eines zweidimensionalen
optischen Bildes in elektrische Signale, bei der keine spezielle Abbildungsoptik erforderlich ist, die jeweils
nur eine Zeile auf das lichtempfindliche Medium projiziert
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schema, das die Betriebsweise der Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht, die
Fig.2a bis 2c Formen von Signalen, die in der Vorrichtung nach der Erfindung verwendbar sind,
F i g. 3 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.4 eine im Schnitt dargestellte Variante der in
Fig.3 dargestellten Vorrichtung, mittels welcher sich
ihre Empfindlichkeit verbessern läßt,
Fig.5 im Schnitt eine zweite Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung, und
F i g. 6 eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
In den verschiedenen Figuren tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
In F i g. 1 sind zur Erläuterung der Art der Abtastung
durch nichtlineare Wechselwirkung der Oberfläche, auf die das Bild projiziert wird, lediglich drei elektromechanische
Wandler Ti, T2 und T3, die Oberfläche S, auf die
das abzutastende Bild projiziert wird und die als Wechselwirkungyfläche bezeichnet wird, wobei es sich
beispielsweise um eine quadratische Fläche handelt, und ein orthonormales x,y-Koordinatensystem dargestellt,
dessen Nullpunkt in der Mitte der Oberfläche Sliegt und das zu den Seiten des Quadrates parallel ist. Die
Wandler 7Ί und T2 sind in bezug auf die x-Achse
symmetrisch angeordnet und emittieren elastische Wellen in zwei Richtungen 1 bzw. 2, die ein und
denselben Winkel, beispielsweise von 45°, mit der x-Achse bilden. Der Wandler T3 ist so angeordnet daß
er elastische Wellen in der x-Richtung emittiert.
Im Betrieb emittieren die Wandler Γι und Ti bei
Anregung durch ein elektrisches Signal, von dem in den F i g. 2a und 2b ein Beispiel angegeben ist, impulsförmige
Wellen auf Wegen, die in F i g. 1 mit 1 bzw. 2 bezeichnet sind. F i g. 2a zeigt ein an den Wandler Ti
angelegtes Signal Si, dessen Trägerwelle eine iCreisfrequenz
ω und eine Amplitude A hat, in Form eines kurzen Rechteckimpulses der Dauer τ. F i g. 2b zeigt ein an den
Wandler T2 angelegtes Signal S2, das die gleiche
Trägerwelle und eine Rechteckimpulsform vorzugsweise mit der gleichen Dauer τ hat, aber gegenüber dem
Signal S\ um eine Zeit θ verzögert ist.
In F i g. 1 ist die Position der elastischen Impulse in einem gegebenen Zeitpunkt durch Streifen dargestellt,
die zur Vereinfachung mit Si und S2 bezeichnet sind und
deren Schnittpunkt 4 ein Wechselwirkungszonenelement darstellt. Jeder elastische Impuls ist durch eine
Kreisfrequenz, die gleich ω ist, und durch einen Wellenvektor k* gekennzeichnet, dessen Amplitude
gleich Jt= ω/ν ist wenn ν die Ausbreitungsgeschwindigkeit
der elastischen Weller, ist
In bekannter Weise erzeugt die nichtlineare Wechselwirkung der Wellen Si und S2 insbesondere ein Signal
s dessen Kreisfrequenz gleich 2io ist und dessen
Wellenvektor ϊΓ_2 eine Amplitude, die gleich k ■ j/2~ist
und eine Richtung hat, die zu der Halbierenden des Winkels der beiden Wandler parallel ist, d. h. die hier
parallel zu Öx ist Wenn sich die beiden Impulse Si und S2
ausbreiten, beschreibt somit ihr Schnittpunkt, d. h. das
Zonenelement 4 eine zu der x-Achse parallele Gerade 5, deren Abstand von der x-Achse von der Verzögerung θ
abhängig ist mit der der Impuls Sz in bezug auf den Impuls Si emittiert worden ist Es ist somit möglich, eine
Fläche, wie beispielsweise die Fläche S, in einem Raster von zu der Geraden 5 parallelen Zeilen abzutasten,
indem die Relativverzögerung θ der Wellen Si und S2
verändert wird.
Der Wandler T3 emittiert auf einem in F i g. 1 mit der
Bezugszahl 3 bezeichneten und zu der x-Achse parallelen Weg eine elastische Welle von langer Dauer
unter der Anregung durch ein elektrisches Signal S3, von welchem ein Beispiel in Fig.2c angegeben ist Dieses
Signal ist eine Sinuswelle mit der Kreisfrequenz ω3=ω · i/2~und der Amplitude A3, deren Wert in bezug
auf die Amplitude A der Signale Si und Sj theoretisch
zwar beliebig sein kann. Praktisch wird es jedoch vorzuziehen sein, wenn die Amplitude A3 kleiner als die
Amplitude A ist Die von dem Wandler T3 emittierte
elastische Welle, die der Einfachheit halber auch mit S3
bezeichnet wird, hat somit einen Wellenvektor T3*, der
entsprechend — Tfx gerichtet ist und für dessen
Amplitude gilt:
W3
V
■vT
k-V2
Die nichtlineare Wechselwirkung der Welle S3 mit
den beiden Impulsen Si und Sj ergibt eine Welle P mit
der Summenkreisfrequenz (2ω + ω · j/2) und mit einem
Wellenvektor J?=k\2 + k% wobei, da die beiden
letzteren Vektoren dieselben Amplitude und entgegengesetzte Richtungen haben, der resultierende Vektor Tt
Null ist.
Das hat den Vorteil, daß die Oberfläche S eine Phasenebene bildet und daß somit das Wechselwirkungssignal
P in einem beliebigen Punkt ohne die Beschränkung räumlicher Periodizität gewonnen werden
kann, beispielsweise mit Hilfe von durchgehenden Elektroden.
F i g. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Vorrichtung enthält ein piezoelektrisches Substrat 9 in Form eines Plättchens, auf das die drei
elektromechanischen Wandler Ti, T2 und T3 aufgebracht
sind. Die Wandler sind beispielsweise jeweils in herkömmlicher Weise aus zwei Elektroden in Form von
interdigital angeordneten Kämmen gebildet und emittieren an der Oberfläche des Substrats 9 in einer zu den
Zinken der Kämme normalen Richtung elastische Wellen auf den Wegen, die für die Wandler Ti, T2 und T3
mit 1 bzw. 2 bzw. 3 bezeichnet sind. Wo sich diese Wege schneiden befindet sich die Wechselwirkungsfläche S,
wo aufeinanderfolgend eine dielektrische Schicht 60, ein halbleitendes und lichtempfindliches Material 6 in Form
eines Plättchens und eine Elektrode 7 angeordnet sind, die die obere Fläche des Halbleiters 6 bedeckt. Die
Schicht 60 unterteilt sich beispielsweise in eine
- Luftschicht, die zur Vermeidung der Dämpfung der sich
an der Oberfläche des Substrats 9 ausbreitenden elastischen Wellen bestimmt ist, und in eine dünne
Oxidschicht, die gestattet, sich von Oberflächeneffekten freizumachen: die Oberfläche des Halbleiters kann
nämlich in unbestimmter Weise insbesondere Störungen der kristallinen Struktur oder Ablagerung von
Verunreinigungen aufweisen, welche Fangstellen für die elektrischen Ladungen darstellen und den Betrieb der
Vorrichtung stören. Die untere Fläche des piezoelektrischen Substrats 9 ist ebenfalls mit einer Elektrode
bedeckt, die mit der Bezugszahl 8 bezeichnet ist
Im Betrieb wird das abzutastende Bild auf die untere Fläche des Halbleiters 6 projiziert, die dem Substrat 9
gegenüberliegt, und zwar auf der Seite des Substrats 9, wobei dann die Elektrode S für die betreffende
Strahlung durchlässig sein muß, oder auf der Seite des Halbleiters 6, der dann eine Dicke haben muß, die
gegenüber der Diffusionslänge der durch die Beleuchtung erzeugten elektrischen Ladungen klein ist Es ist
bekannt daß das so projizierte Bild die Leitfähigkeit des Halbleiters räumlich moduliert und zwar in Abhängigkeit
von der Information, die es enthält, und infolgedessen von der Wirksamkeit der nichtlinearen
Wechselwirkung. Das an den Elektroden 7 und 8 in einem gegebenen Zeitpunkt entnommene elektrische
Signal P wird somit eine Intensität haben, die von der örtlichen Beleuchtung in dem weiter oben definierten
Wechselwirkungszonenelement abhängig ist. Wenn man eine Abtastung in der in F i g. 1 dargestellten Form
durchführt erhält man ein elektrisches Signal P, das sequentiell die zeilenweise Abtastung der Oberfläche 5
darstellt.
Es sei angemerkt daß die Vorrichtung darüber hinaus Einrichtungen zum Vorspannen der Struktur aufweisen
kann, die die Aufgabe haben, die Empfindlichkeit der Vorrichtung für das einfallende Licht zu optimieren, und
von denen eine Ausführungsform weiter unten beschrieben ist.
Darüber hinaus ist in der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen worden, daß das piezoelektrische
Material isotrop ist Es sei angemerkt daß es sich dabei nicht um eine notwendige Bedingung handelt Ebenso ist
die Neigung von 45° der Wellenvektoren 7$ und Τζ der
Wellen Si und & gegen die x-Achse nicht zwingend: es
genügt nämlich, daß der Wellenvektor ]£*der sich aus
der Wechselwirkung ergebenden Welle Null ist was sich folgendermaßen ausdrücken läßt:
Schließlich wird in den vorstehenden Darlegungen keine Behandlung der Signale vorgenommen. Diese ist
selbstverständlich möglich. Sie kann beispielsweise aus einer räumlichen Modulation des durch ein Gitter
projizierten Bildes bestehen, dessen Gitterstäbe zu den Abtastzeilen des Bildes normal sind, wobei die
Modulation eine zusätzliche räumliche Frequenz A4 einführt Dann muß die räumliche Frequenz Null sein,
die sich aus der Summe sämtlicher Glieder (ki bis ibt)
ergibt damit das resultierende Signal P mittels einer durchgehenden Elektrode entnommen werden kann.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsvariante im Schnitt auf der x-Achse der Vorrichtung von Fig.3, in der die
Empfindlichkeit durch Hinzufügung von Dioden in dem Halbleiter verbessert ist
F i g. 4 zeigt wieder das piezoelektrische Plättchen 9, dessen untere Fläche die Elektrode 8 trägt und dessen
obere Fläche den Wandler T3 trägt sowie das halbleitende und photoleitende Plättchen 6, dessen
obere Fläche die Elektrode 7 für die Entnahme des Wechselwirkungssignals P trägt und dessen untere
Fläche von dem Substrat 9 durch eine dünne Luftschicht 61 getrennt ist.
Die untere Fläche des Halbleiters 6 ist mit einer Isolierschicht 62 (beispielsweise eine Oxydation) bedeckt,
in der öffnungen gebildet sind, durch die hindurch eine Diffusion erfolgt, welche Zonen 63 erzeugt deren
Leitungstyp zu dem des Materials 6 entgegengesetzt ist. Auf diese Weise wird ein Gitter von PN-Dioden
geschaffen, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 64 bezeichnet sind.
Das zu lesende Bild wird auf der Seite des piezoelektrischen Substrats 9 auf die untere Fläche des
Halbleiters 6 projiziert (Pfeile Ll
Entsprechend dem Vorschlag in der deutschen Patentanmeldung P 26 40 832.2 bewirkt das Vorhandensein
der PN-Übergänge 64 in herkömmlicher Weise die Erzeugung von Raumladungszonen um die PN-Übergänge
herum, d. h. von Zonen, die frei von Majoritätsträgern sind. Das hat zur Folge, daß die Effekte des
einfallenden Lichtes L empfindlicher sind, da die Erzeugung von Elektron-Loch-Paaren durch die Photonen
dann in einem Medium erfolgt das frei von Ladungsträgern ist. Da außerdem die Erhöhung der
Empfindlichkeit örtlich begrenzt ist (d. h. auf den Ort jedes PN-Übergangs begrenzt ist), werden die Bildzonenelemente
auf diese Weise materiell festgelegt und isoliert, was zu einer Verbesserung der Bildwiedergabe
führt
Die Vorrichtung kann außerdem, wie in Fig.4 gezeigt Einrichtungen zum Vorspannen der Struktur
enthalten, die hier beispielsweise, ohne daß darunter eine Einschränkung zu verstehen ist, aus einer
Spannungsquelle 80 bestehen, die zwischen die Elektrode 8 und Masse geschaltet ist, wobei das Signal P
zwischen der Elektrode 7 und Masse abgenommen wird.
F i g. 4 zeigt zwar ein Gitter von PN-Dioden, es ist aber selbstverständlich möglich, sie durch andere Arten
von PN-Übergängen zu ersetzen, insbesondere durch Schottkydioden. Solche Dioden können beispielsweise
durch das Auftragen einer metallischen Elektrode in jeder der in der Isolierschicht 62 gebildeten öffnungen
hergestellt werden. Die Betriebsweise der so erhaltenen Vorrichtung ist der vorhergehenden analog.
Schließlich, da das sich aus der nichtlinearen Wechselwirkung ergebende Signal eine Wellenzahl K
hat die Null ist gibt es keine Beschränkungen der räumlichen Periodizität mehr für die Verteilung der
Dioden, die somit beliebig sein kann, wie es für den Aufnehmer des Wechsclwirkungssignais f gilt.
Fig.5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, in der das piezoelektrisehe
Medium aus einer dünnen Schicht besteht die auf das halbleitende Medium aufgebracht ist
In F i g. 5 sind im Schnitt auf der x-Achse von F i g. 1
dargestellt:
— das halbleitende und lichtempfindliche Material in Form des Plättchens 6, das auf seiner unteren
Fläche eine ebene Elektrode 7 und auf seiner oberen Fläche eine dünne Isolierschicht 68 trägt
deren Vorhandensein zwar nicht erforderlich ist die aber die gleiche Funktion wie zuvor hat
nämlich das Freimachen von Oberflächeneffekten des Halbleiters;
- das piezoelektrische Material, das sich in Form einer dünnen Schicht 90 darstellt die auf die
Isolierschicht 68 aufgebracht ist, deren Dicke höchstens in der Größenordnung der Wellenlänge
der elastischen Welle und typischerweise in der Größenordnung eines Bruchteils der Wellenlänge
liegt, beispielsweise ein Zehntel; die piezoelektrische Schicht 90 trägt auf ihrer oberen Fläche eine
ebene Elektrode 91, die entweder auf dem Bezugspotential gehalten oder mit der Vorspannungsquelle
80 verbunden sein kann, wie in F i g. 5 dargestellt, und zwar analog zu dem, was für F i g. 4
gesagt worden ist;
— der elektromechanische Wandler T3, der ebenso
wie die anderen Wandler, die in Fig.5 nicht sichtbar sind, auf die Grenzfläche der Schichten 68
und 90 aufgebracht ist und eine elastische Oberflächenwelle emittiert, deren Ausbreitung
durch die geringe Dicke der piezoelektrischen Schicht 90 möglich gemacht wird; es sei angemerkt,
daß die Wandler Γι, T2 und T3 auch auf die
piezoelektrische Schicht 90 aufgebracht werden können.
Eine solche Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das Bild L wird auf die Fläche des Halbleiters 6, die dem piezoelektrischen Material 90 gegenüberliegt, durch letzteres hindurch projiziert und der Mechanismus des Abtastens der Wechselwirkungsfläche ist der gleiche wie zuvor, wobei das Signal P, das sich aus der Wechselwirkung ergibt, an der Elektrode 7 und Masse abgenommen wird. Ebenso bildet die beschriebene Art des Vorspannens der Struktur nur ein Ausführungsbeispiel.
Das Bild L wird auf die Fläche des Halbleiters 6, die dem piezoelektrischen Material 90 gegenüberliegt, durch letzteres hindurch projiziert und der Mechanismus des Abtastens der Wechselwirkungsfläche ist der gleiche wie zuvor, wobei das Signal P, das sich aus der Wechselwirkung ergibt, an der Elektrode 7 und Masse abgenommen wird. Ebenso bildet die beschriebene Art des Vorspannens der Struktur nur ein Ausführungsbeispiel.
Schließlich, wie in der zuvor dargestellten Ausführungsform,
in welcher die halbleitenden und piezoelektrischen Medien durch eine Luftschicht voneinander
getrennt sind, ist es möglich, die Empfindlichkeit der Vorrichtung durch eine Anordnung von PN- oder
Schottkydioden zu verbessern, die in einer Weise, die der in Fig.4 dargestellten analog ist, auf derjenigen
Fläche des Halbleiters 6 hergestellt werden, die der piezoelektrischen Schicht 90 gegenüberliegt.
Als nicht als Einschränkung zu verstehendes Beispiel wird im folgenden eine technologische Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung angegeben.
Zur Wahl der Materialien kann folgendes gesagt werden: das piezoelektrische Material kann aus
Lithiumniobat (LiNbOa), aus Zinkoxid (ZnO), aus Gallium- oder Aluminiumnitrid, usw. bestehen; die
Isolierschichten bestehen dann aus Siliciumoxid (SiO^), aus Siliciumnitrid (S13N4) und aus Aluminiumoxid
(Al2O3). Der Halbleiter wird insbesondere in Abhängigkeit
von dem Wellenlängenbereich gewählt, für den er empfindlich ist, und geeignet sind beispielsweise:
Silicium, Galliumarsenid und zahlreiche binäre Verbindungen der Spalten III und V des Penodensystems nach
Mendelejev oder der Spalten II und VI oder IV und VI desselben Systems.
In dem Fall, in welchem die Vorrichtung aus zwei getrennten Materialien besteht (halbleitendes und
piezoelektrisches Material, die durch eine dünne Luftschicht voneinander getrennt sind), kann das
halbleitende Material 6 aus einem P-leitenden Halbleitersubstrat hergestellt werden, auf dem die Elektrode
durch eine N+-Diffusion gebildet wird. Anschließend wird durch Epitaxie eine dünne N-leitende Schicht (in
der Größenordnung von 10 μπι) aufgebracht. Bei einer
solchen Struktur werden PN- oder Schottky-Übergänge (in Fig.4 mit der Bezugszahl 64 bezeichnet) durch
irgendein in der Halbleitertechnik bekanntes Verfahren hergestellt
In dem Fall von F i g. 5, in weichern die Vorrichtung
aus einer dünnen piezoelektrischen Schicht 90 besteht, die auf ein Halbleiterplättchen 6 aufgebracht ist, besteht
das Plättchen 6 beispielsweise aus Silicium, die Isolierschicht 68 aus Siliciumoxid (SiCh) und die
Wandler Γι, T1 und T3 sind durch Aufdampfung auf die
Schicht 68 und die piezoelektrische Schicht 90 ist durch Katodenzerstäubung aufgebracht worden.
Fig.6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, in der ein Material
benutzt wird, das gleichzeitig beide Eigenschaften besitzt, nämlich einerseits piezoelektrisch und andererseits
halbleitend und lichtempfindlich ist.
Diese Struktur besteht aus einem Substrat 10, das gleichzeitig piezoelektrisch, halbleitend und lichtempfindlich ist, beispielsweise aus Galliumarsenid oder Cadmiumsulfid, und das auf seiner unteren Fläche mit einer Elektrode U bedeckt ist und auf seiner oberen Fläche die Wandler Γι, T2 und T3 trägt, die in der oben beschriebenen Weise hergestellt und angeordnet sind. Auf der Höhe der Wechselwirkungsfläche 5 ist das Substrat 10 mit einer feinen Isolierschicht 92 bedeckt, deren Dicke in der Größenordnung der Wellenlänge der elastischen Welle oder kleiner als dieselbe ist Die Isolierschicht 92 ist mit einer Elektrode 93 bedeckt
Diese Struktur besteht aus einem Substrat 10, das gleichzeitig piezoelektrisch, halbleitend und lichtempfindlich ist, beispielsweise aus Galliumarsenid oder Cadmiumsulfid, und das auf seiner unteren Fläche mit einer Elektrode U bedeckt ist und auf seiner oberen Fläche die Wandler Γι, T2 und T3 trägt, die in der oben beschriebenen Weise hergestellt und angeordnet sind. Auf der Höhe der Wechselwirkungsfläche 5 ist das Substrat 10 mit einer feinen Isolierschicht 92 bedeckt, deren Dicke in der Größenordnung der Wellenlänge der elastischen Welle oder kleiner als dieselbe ist Die Isolierschicht 92 ist mit einer Elektrode 93 bedeckt
Einrichtungen zum Vorspannen des Substrats können vorgesehen sein und beispielsweise, wie in Fig.6
dargestellt aus einer an die Elektrode 11 und Masse angeschlossenen Spannungsquellen 80 bestehen.
Die Betriebsweise der Vorrichtung ist den vorhergehenden Fällen analog. Das abzutastende Bild L wird
durch die Schichten 92 und 93 hindurch auf die Oberfläche S projiziert und das Wechselwirkungssignal
Pwird an der Elektrode 93 und Masse abgenommen.
Schließlich kann, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, die Empfindlichkeit der Vorrichtung
mit Hilfe von FN- öder Schotiky-Übergsr.gen
verbessert werden, die in beliebiger Weise auf der Fläche S des Substrats angeordnet sind.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Umwandeln eines zweidimensionalen optischen Bildes in elektrische Signale, mit
einem piezoelektrischen ersten Medium (9; 90; IU) und mit einem mit diesem elektrisch gekoppelten
zweiten, zugleich halbleitenden und lichtempfindlichen Medium (6; 10), wobei das Bild in einer
Wechselwirkungsfläche (S) auf das zweite Medium (6; 10) projiziert wird und darin eine räumliche
Modulation der Leitfähigkeit hervorruft, mit einem ersten, auf dem ersten Medium (9; 90; 10)
angeordneten elektromechanischen Wandler (Ti), der eine elastische Welle (S3) an der Oberfläche des
ersten Mediums jeweils in Form eines Impulses emittiert, dessen Dauer wenigstens gleich dem
Doppelten der Zeit der Abtastung der Oberfläche durch eine elastische Welle ist, mit einem zweiten
elektromechanischen Wandler (Ti, T2), der, nachdem
die elastische WeUe (S3) des ersten Wandlers (T3) die
gesamte Wechselwirkungsfläche (S) eingenommen hat, eine elastische Abtastwelle (S\, S2) an der
Oberfläche des ersten Mediums in Impulsform emittiert, wobei in der Überlappungszone der
elastischen Wellen die diesen zugeordneten elektrischen Felder in dem zweiten Medium (6; 10) in
nichtlineare Wechselwirkung treten, so daß für die zeilenweise Abtastung ein resultierendes Signal (P)
an einer Signalentnahmeeinrichtung verfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter
elektromechanischer Wandler (T\, T2) an der
Oberfläche des ersten Mediums (9; 90; 10) eine elastische Abtastwelle (S1, S2) in Impulsform in einer
von der Richtung der Abtastwelle des zweiten Wandlers verschiedenen Richtung und mit einer
veränderlichen Verzögerung gegenüber der Abtastwelle des zweiten Wandlers emittiert, daß die
Überlappungsfläche der beiden Abtastwellen (Su S2)
ein Wechselwirkungszonenelement (4) definiert, das die Wechselwirkungsfläche (S) zeilenweise abtastet,
daß die Wellenvektoren der drei elastischen Wellen (Su S2, S3) so gewählt sind, daß das aus der
nichtlinearen Wechselwirkung der ihnen zugeordneten elektrischen Felder in dem zweiten Medium (6;
10) resultierende Signal (P) einen Wellenvektor aufweist, der unter Berücksichtigung der räumlichen
Periodizität des Bildes im wesentlichen gleich Null ist, daß das gesamte optische Bild auf das zweite
Medium (6; 10) projiziert wird und daß die Auswahl einer Abtastzeile durch die Bemessung der relativen
Verzögerung zwischen den beiden elastischen Abtast wellen (S\,Si) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische erste Medium (9;
90; 10) isotrop ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionsrichtungen der beiden
anderen Wandler (Ti, T2) normal zu einander sind
und daß die Emission des ersten Wandlers (T3) in der
Richtung der Halbierenden des Winkels, der durch die Emissionsrichtungen der beiden anderen Wandler
gebildet wird, in entgegengesetzter Richtung erfolgt, wobei die Frequenz der beiden Impulse (Su
S2) gleich ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische
erste Medium aus einem ersten Plättchen (9) besteht, daß das halbleitende zweite Medium aus einem
zweiten Plättchen (6) besteht, daß Mittel zum Einfügen einer Luftschicht (60) zwischen die beiden
Plättchen vorgesehen sind, daß die Wechselwirkungsfläche (S) sich auf derjenigen Fläche des
halbleitenden zweiten Mediums befindet, die dem ersten Plättchen (9) gegenüberliegt, und daß die
elastischen Wellen sich auf derjenigen der Oberflächen des ersten Plättchens (9) ausbreiten, die der
Wechselwirkungsfläche ^gegenüberliegt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das halbleitende
zweite Medium aus einem Plättchen (6) besteht, auf das eine Schicht aus piezoelektrischem Material (90)
is aufgebracht ist, die das erste Medium bildet und
deren Dicke höchstens in der Größenordnung von einer Wellenlänge der elastischen Welle liegt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der piezoelektrischen
Schicht (90) in der Größenordnung eines Zehntels der Wellenlänge der elastischen Welle liegt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur
Entnahme des resultierenden Signals (P) zwei Elektroden (7,8; 91) enthalten, die die äußere Fläche
des piezoelektrischen ersten Mediums bzw. die äußere Fläche des halbleitetenden zweiten Mediums
bedecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Medium in ein und demselben Substrat (10) vereinigt sind und daß die Signalentnahmeeinrichtungen
zwei Elektroden (93, 11) enthalten, von denen eine (93) eine dünne dielektrische Schicht (92)
bedeckt, die auf der Wechselwirkungsfläche (S) angeordnet ist, und von denen die andere (11)
diejenige Fläche des Substrats (10) bedeckt, die zu der Wechselwirkungsfläche (S) entgegengesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen (80) zum
Vorspannen der Medien.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselwirkungsfläche (S) eine diskrete Anordnung von PN- oder
Schottky- Dioden (64) enthält.
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