DE2513210C2 - Elektrische Bildleseeinrichtung - Google Patents
Elektrische BildleseeinrichtungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
Description
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
In der Aufnahmetechnik, z. B. der Fernsehaufnahmetechnik, sind verschiedene Systeme bekannt, zu denen
die für gewöhnlich verwendete Vidikon-Röhre gehört
Bekanntlich enthält eine solche Röhre insbesondere
eine photoleitende Signalplatte, auf die das Bild projiziert wird, und ein Elektronenbündel erlaubt durch
punktweises Abtasten der Signalplatte das Lesen des Bildes, d. h. die Umsetzung desselben in ein moduliertes
elektrisches Signal. Nachteilig sind bei solchen Systemen eine große Komplexität und ein großer Platzbedarf, die sich insbesondere durch die elektronische
Abtastung ergeben.
Es sind weiter bereits elektrische 3::dleseeinrichtun
gen bekannt (Journal de Physique, Kolloquium C6,
Ergänzung zu Nr. 11 -12 Band 33, November-Dezember 1972, S. 231 -234; Applied Physics Letters, Band 23,
Nr. 8,15. Oktober 1973, S. 415-416), bei denen in einem System aus einem mit einem piezoelekti ischen Substrat
gekoppelten Halbleiter ein akustoelektrisches Feld in dem Halbleiter durch Wechselwirkungen zwischen
elastischen Wellen, die sich auf dem piezoelektrischen Substrat ausbreiten, und Ladungsträgern in der
benachbarten Halbleiteroberfläche erzeugt wird. Wenn
so ein optisches Muster auf die Halbleiteroberlfäche projiziert wird, wird deren Leitfähigkeit durch optisch
erzeugte Ladungsträger geändert und dadurch die erzeugte akustoelektrische Spannung moduliert Die
elastischen Wellen werden dabei durch den aus zwei
interdigital angeordneten Elektrodenkämmen bestehenden Wandler erzeugt, der mit Abstand von dem
Halbleiter auf dem piezoelektrischen Substrat angeordnet ist. Das Erzeugen von elastischen Wellen und das
Modulieren derselben erfolgen also an getrennten
Stellen auf dem piezoelektrischen Substrat, so daß auch
diese bekannten Bildleseeinrichtungen keinen ausreichend geringen Platzbedarf haben.
Bei einer ähnlichen bekannten Bildleseeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art (Proceedings of the IEEE, 57, 1969, S. 2081 -2082) steht die piezoelektrische Schicht in direktem Kontakt
mit der photoleitenden Schicht, so daß die von dem einen Wandler erzeugte elastische Welle durch diesen
Wandler auch moduliert wird. Wegen des erforderli-
:hen piezoelektrischen Substrats kann die Bildleseeinrichtung
aber nicht in eine Anordnung von integrierten Schaltungen eingefügt werden, da diese ein nichtpiezoelektrisches
Substrat, wie beispielsweise Silizium, erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bildleseeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
einfach und platzsparend und außerdem so auszubilden, daß sie in eine Anordnung von integrierten Schaltungen
eingefügt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Bei der Bildleseeinriciitung nach der Erfindung hat
der Wandler, der außer aus den interdigital angeordneten beiden Elektrodenkämmen aus der piezoelektrischen
dünnen Schicht und der photoleitenden Schicht besteht und auf den das zu lesende Bild projiziert wird,
eine Doppelfunktion, da er nicht nur elastische Wellen
aussendet, sondern diese auch moduliert Der einfachere
und weniger Platz beanspruchende Aufbau der Bildleseeinrichtung nach der Erfindung ergibt sich nV.o dadurch,
daß das Erzeugen der elastischen Welle und deren Modulation an der gleichen Stelle auf dem Substrat
erfolgen, wobei dann die erhaltene modulierte elastische Welle in herkömmlicher Weise durch den anderen
Wandler in das elektrische Bildsignal umgesetzt wird. Da bei der Bildleseeinrichtung nach der Erfindung kein
piezoelektrisches Substrat erforderlich ist, sondern dieses vielmehr aus Silizium bestehen kann, kann sie
ohne weiteres in eine Anordnung von integrierten Schaltungen eingefügt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Mehrere Ausföhrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Die F i g. 1 und 2 Erläuterungsschemata,
die F i g. 3 und 4 im Schnitt bzw. in Draufsicht eine
Ausführungjform der Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 5 eine Erläuterungskurve, und
die Fig.6 bis 8 weitere Ausführungsformen der
Einrichtung nach der Erfindung.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In den F i g. 1 und 2 sind Schemata dargestellt welche
die Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen dei Erfindung veranschaulichen. Diese Figuren zeigen im
Schnitt: ein Substrat 1, welches aus einem nichtpiezoelektrischen Material besteht auf welches zwei
interdigital angeordnete Elektrodenkämme aufgebracht sind, von denen die Zinken 2 dargestellt sind; eine dünne
Schicht 3 mit einer Dicke h aus einem piezoelektrischen Material, welches auf das Substrat 1 und die Zinken 2
aufgebracht ist; und in F i g. 2 eine elektrischleitende Schicht 4, welche die Schicht 3 bedeckt.
Wenn man an die Klemmen der Elektrodenkämme in den beiden Fällen (F i g. 1 und 2) eine elektrische
Spannung anlegt, werden elastische Oberflächenwellen in herkömmlicher Weise erzeugt, die in der Größenordnung
von einer Wellenlänge der elastischen Wellen in das Innere der piezoelektrischen Schicht 3 eindringen
und somit zu dem Substrat 1 übertragen werden können. Indessen zeigt die Berechnung und bestätigt die
Erfahrung, daß der Wirkungsgrad der Einrichtung, d. h. das Verhältnis von in dem Substrat erzeugter mechanischer
Energie zu der e npfangenen elektrischen Energie sich mit der Dicke h der piezoelektrischen Schicht 3
ändert aber in unterschiedlicher Welse je nach dem. ob 1 die leitende Schicht 4 vorhanden ist oder nicht So ist bei
einer Dicke h in der Nähe von 22 , wobei λ din
Wellenlänge der elastischen Welle ist, der Wirkungsgrad
der Einrichtung von Fig. 1 (ohne die Schicht 4) sehr klein, während der Wirkungsgrad der Einrichtung
von F i g. 2 (mit der Schicht 4) durch ein Maximum geht
Die Fig.3 und 4 zeigen in Schnittansicht bzw. in
Draufsicht ein Ausführungsbeispiel der Bildleseeinrichtung, bei. welcher die oben beschriebene Eigenschah
ausgenutzt wird.
Diese Einrichtung besteht hauptsächlich aus: dem nichtpiezoelektrischen Substrat 1, welches beispielsweise aus Glas, aus Saphir oder vorzugsweise aus Silizium besteht; zwei interdigital angeordneten, leitenden Elektrodenkämmen 21 und 22, die auf das Substrat 1 aufgebracht sind; der piezoelektrischen Schicht 3, die auf die vorgenannten Teile aufgebracht ist und beispielsweise aus Zinkoxid oder aber aus Cadmiumsulfid oder Lithiumniobat besteht; um' siner photoleitenden Schicht 40, die auf den Teil ?>er Schicht 3 aufgebracht ist der den auf diese Weise gebildeten elektromechanischen Wandler Γ bedeckt Die Einrichtung enthält außerdem einen auf das Substrat 1 auf get· rächten elektromechanischen Wandler S. Der Wandler S kann, wie als Beispiel in den Fig.3 und 4 dargestellt, ebenfalls aus zwei interdigital angeordneten, leitenden Elektrodenkämmen 23 und 24 gebildet sein, die durch die piezoelektrische Schicht 3 und eine elektrisch leitende Schicht 41, beispielsweise eine metallische Schicht, bedeckt sind. Er kann außerdem durch dieselben Elektrodenkämme 23 und 24 gebildet sein, die aber mit einer dickeren piezoelektrischen Schicht bedeckt sind (üblicherweise in der Größenordnung von-τ·). Zur besseren Übersichtlichkeit der F i g. 4
Diese Einrichtung besteht hauptsächlich aus: dem nichtpiezoelektrischen Substrat 1, welches beispielsweise aus Glas, aus Saphir oder vorzugsweise aus Silizium besteht; zwei interdigital angeordneten, leitenden Elektrodenkämmen 21 und 22, die auf das Substrat 1 aufgebracht sind; der piezoelektrischen Schicht 3, die auf die vorgenannten Teile aufgebracht ist und beispielsweise aus Zinkoxid oder aber aus Cadmiumsulfid oder Lithiumniobat besteht; um' siner photoleitenden Schicht 40, die auf den Teil ?>er Schicht 3 aufgebracht ist der den auf diese Weise gebildeten elektromechanischen Wandler Γ bedeckt Die Einrichtung enthält außerdem einen auf das Substrat 1 auf get· rächten elektromechanischen Wandler S. Der Wandler S kann, wie als Beispiel in den Fig.3 und 4 dargestellt, ebenfalls aus zwei interdigital angeordneten, leitenden Elektrodenkämmen 23 und 24 gebildet sein, die durch die piezoelektrische Schicht 3 und eine elektrisch leitende Schicht 41, beispielsweise eine metallische Schicht, bedeckt sind. Er kann außerdem durch dieselben Elektrodenkämme 23 und 24 gebildet sein, die aber mit einer dickeren piezoelektrischen Schicht bedeckt sind (üblicherweise in der Größenordnung von-τ·). Zur besseren Übersichtlichkeit der F i g. 4
sind die Schichten 40 und 41 gestrichelt dargestellt und sie haben als Beispiel jeweils eine unterschiedliche
Form, wobei die Schicht 41 die Elektrodenkämme 23
und 24 in ihrer Gesamtheit überdeckt Schließlich sind an den Enden der Einrichtung Elemente 50 und 51
vorgesehen, welche die Schallwellen absorbieren, damit die Reflexion dieser Wellen an den Enden der
Einrichtung nicht den Betrieb derselben stört
Im Betrieb wird die zu lesende Licht- oder
Bildinformation auf die photoleitende Schicht 40 projiziert, wie durch die Pfeile 6 in F i g. 3 angegeben,
wodurch diese Schicht örtlich leitend gemacht wird.
Wenn die Dicke h der Schicht 40 etwa gleich 20 gewählt
wird, verhält sich die Einrichtung in den schwach beleuchteten Zonen w:s die Einrichtung von F i g. 1, d. h.
1er Wirkungsgrad der Erzeugung von elastischen Wellen ist klein, und sie veihält sich in den stark
beleuchteten Zonvn wie die Einrichtung von F i g. 2, d. h. der Wirkungsgrad der Erzeugung von elastischen
Weilen ist groß. Über die Klemmen A und B wird an die
Elektrodenkänirne 21 und 22 eine Potentialdiffereiiz
Vab angelegt, deren zeitliche Änderung in Fig.5
angegeben ist: die Potentialdifferenz V^e wird von dem
Anfangszeitpunkt an langsam steigend angelegt und bis zu einem Zeitpunkt t\ aufrechterhalten, während das ?m
lesende Bild auf die photoleitende Schicht 40 projiziert wird; bis zu diesem Zeitpunkt fi werden statische
mechanische Spannungen erzeugt, deren Amplitude somit von der örtlichen Beleuchtung abhängig ist. In
dem Zeitpunkt fi wird die angelegte Potentialdifferenz
Vab Null und auf diese Weise wird eine sich in der piezoelektrischen Schicht 3 und dem Substrat 1
ausbreitende elastische Schwingung freigesetzt, die durch die räumliche Verteilung der Lichtenergie
amplitudenmoduliert ist und deren Frequenz von der dem Wandler T gegebenen Geometrie abhängig ist.
Diese elastische Schwingung wird durch den als Ausgangswandler ausgebildeten Wandler S in ein
elektrisches Lesesignal umgesetzt, welches an den Klemmen C und D der Elektrodenkämme 23 und 24
entnommen wird.
Es ist anzumerken, daß die bei der Ausführung der Wandler gewählte Anordnung der Schichten, d. h. die
piezoelektrische Schicht 3, weiche die photoleitende i'> Schicht von den Elektrodenkämmen trennt, außerdem
den Vorteil hat, daß sie selbst in Anwesenheit von Beleuchtung die Zinken der Elektrodenkämme voneinander isoliert. Das drückt sich bei dieser Einrichtung
durch die Tatsache aus, daß die elastische Welle mit größerer Amplitude an den Stellen stärkerer Beleuchtungerhalten wird.
Ihr Vorteil besteht darin, daß es nicht erforderlich ist, diskrete Bauelemente, hauptsächlich Widerstände, jedem der Zinken der Eiektrodenkämme zuzuordnen, um
genau eine, zumindest vorübergehende, Relativisolierung zwischen diesen Zinken zu schaffen.
Außerdem ist die dünne piezoelektrische Schicht 3, welche das gesamte Substrat 1 überdeckend dargestellt
ist, nur zum Bilden der Wandler Tund 5 erforderlich und sie kann zwischen ihnen unterbrochen sein, wobei die
Unterbrechung vorzugsweise ohne scharfe Kante erfolgt, um die Reflexionen der elastischen Wellen zu
verringern.
Schließlich ist bei dieser Ausführungsform die « Modulation der elastischen Welle während des Aussendens derselben durch das Lichtbild erfolgt. Es ist.
selbstverständlich gleichwertig, in herkömmlicher Weise eine elastische Welle zu erzeugen und sie dann
während ihres Empfangs durch einen Wandler zu *o
modulieren, der dann dem Wandler T der F i g. 3 und 4 analog ist.
Ein wichtiger Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß das Zeitintervall O-r, lang sein kann, so daß eine
Integration der Einwirkungen des Lichtbildes auf die Photoleitende Schicht 40 und infolgedessen eine große
Empfindlichkeit ermöglicht wird.
Eine solche Einrichtung ermöglicht nicht das Lesen eines Bildes in seiner Gesamtheit, sondern ist insbesondere einem Lesesystem angepaßt, bei welchem aufein- so
anderfolgende Zeilen gelesen werden; es ist dann erforderlich, ihm ein optisches oder mechanisches
System zuzuordnen, mittels welchem der übrige Teil des Bildes abgedeckt werden kann.
Fig.5 zeigt nach dem Zeitpunkt fi zwischen zwei
Zeitpunkten ft und h eine Änderung der Potentialdifferenz Vab. die der vorangehenden Änderung zwischen
den Zeitpunkten 0 und ti analog ist und das Lesen einer
folgenden Zeile durch die Einrichtung darstellt Das Zeitintervall fi — ft ist ausreichend groß gewählt, damit
die durch die vorangehende Information erzeugten mechanischen Spannungen nicht das Lesen der
folgenden Information stören.
In dem Fall, in welchem eine solche Einrichtung beim
Fernsehen verwendet wird, besteht eine nicht darge- —
stellte abgewandelte Ausführungsform darin, das Muster des Wandlers T so zu verändern, daß an den
Enden jeder Zeile Synchronsignale erhalten werden:
indem beispielsweise eines der Enden der Elektrodenkämme mit einer metallischen Schicht bedeckt wird,
deren Breite in Abhängigkeit von der für das Synchronsignal gewünschten Form gewählt wird.
Ein weiterer großer Vorteil der beschriebenen Bildleseeinrichtung besteht darin, daß sie auf einem
nichtpiezoelektrischen Substrat I hergestellt wird, was ermöglicht, einerseits sich von einem Teil der den
piezoelektrischen Materialien immanenten technologischen Zwänge zu befreien, und andererseits, da das
Substrat aus Silizium bestehen kann, die Einrichtung in eine Anordnung von integrierten Schaltungen einzufügen.
In den Figuren sind die Elektrudenkämme 21 und 22
zwischen dem Substrat 1 und der piezoelektrischen Schicht 3 dargestellt, und die leitende Schicht 4 oder 40
ist auf der piezoelektrischen Schicht 3 dargestellt. Eine solche Reihenfolge ist in bezug auf die Positionen der
Eiekirodenkämnic und der leitenden Schicht nicht
zwingend; diese können vertauscht werden, wobei die Vertauschung zwei Arten von Vorteilen aufweist:
einerseits kann das aus Silizium bestehende Substrat 1 auch die Rolle des Photoleiters übernehmen, wodurch
die Schicht 40 beseitigt wird, und andererseits wird eine bessere Isolierung zwischen den Zinken der Elektrodenkämm«; 21 und 22 erreicht.
Eine weitere Lösung zum Verbessern dieser Isolierung ze?^jt F i g. 6, in welcher die Wandler T und 5 von
dem Substrat 1 durch eine isolierende Schicht 10 getrennt sind, welche in dem Fall, in welchem das
Substrat 1 aus Silizium besteht, au» Siliziumoxid besteht. Eine solche Struktur arbeitet wie die in Fig.3
beschriebene und ermöglicht die Verringerung der Verluste, die durch die Einwirkung des zwischen den
Zinken der Elektrodenkämme 21 und 22 vorhandenen Feldes auf das Silizium hervorgerufen werden.
Eins weitere Ursache für die Dämpfung der elastischen Welle könne die Reflexionen derselben auf
der Höhe der Zinken der Elektrodenkämme sein: es ist dann selbstverständlich möglich, sie durch eine Änderung der Breite dieser Zinken zu kompensieren. Diese
Änderung ist experimentell derart realisierbar, daß bei einer gleichmäßigen Beleuchtung das erzielte Lesesignal keine Modulation aufweist
Fig.7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Bildleseeinrichtung, bei welcher die piezoelektrischen
und photoleitenden Materialien nicht mehr übereinander angeordnet sind. Diese Figur zeigt wieder das
nichtpiezoelektrische Substrat 1, auf welchem die Wandler T und 5 mit ihrer piezoelektrischen Schicht
angeordnet sind. Das Substrat 1 ist hinter den Wandlern T und 5 verlängert, um die photoleitende Schicht 40
aufzunehmen, die von der Schicht 3 getrennt ist Parallele metallische Streifen 42 bedecken jeweils die
Schicht 40, das Substrat 1 zwischen den Schichten 40 und 3 und die Schicht 3. Diese Streifen verfügen im
Hinblick auf die Zinken der Eiektrodenkämme über dieselbe Teilung und über dieselbe Breite.
Diese Einrichtung arbeitet analog den vorhergehenden: die Lichtenergie wird einzig und allein auf die
photoleitende Schicht 40 projiziert (Pfeile 6), die Schicht 3 ist gegebenenfalls mit einem lichtundurchlässigen
Schirm bedeckt und die Leitfähigkeitsänderung der Schicht 40 wird mittels der Streifen 42 zu der
Anordnung aus dem Substrat 1 und dem Wandler T übertragea
Diese abgewandelte Ausführungsform der Bildleseeinrichtung hat einen doppelten Vorteil: zu allererst
erfolgt bei ihr die Trennung der Funktionen der Erzeugung der elastischen Welle (Wandler T) und der
Modulation dieser Welle (photoleitende Schicht 40), was insbesondere eine bequemere Einwirkung auf die
verschiedenen Parameter der Einrichtung ermöglicht; ferner wird bei ihr jede Störung aufgrund des eventuell
leicht photoleitenden Charakters des für die piezoelektrische Schicht 3 gewählten Materials, insbesondere
Zinkoxid, vermieden. Schließlich ermöglicht sie Informationsverarbeitungen bereits auf der Höhe der
Bildaufnahme: zum Beispiel können durch Zusammenschluß von zwei oder mehr Streifen 42 Signale addiert
werden.
F i g. 8 zeigt in Draufsicht eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Bildleseeinrichtung, welche das
Erzielen eines zeitlich gedehnten Lesesignals mit Hilfe einer dispersiven Verzögerungsleitung ermöglicht, d. h.
mit einer Verzögerungsleitung, die einem Signal eine von dessen Frequenz abhängige Verzögerung gibt.
F i g. 8 zeigt wieder das Substrat I1 den Wandler T, der
von einer photoleitenden Schicht 43 bedeckt ist, die hier die Anordnung der Elektrodenkämme überdeckend
dargestellt ist, und den als Ausgangswandler ausgebildeten Wandler 5.
Die Einrichtung enthält außerdem eine dispersive Verzögerungsleitung, welche aus drei Reflektorstrukturen 61,62 und 63 besteht, welche die elastischen Wellen
im Verlauf ihrer Ausbreitung in dem Substrat 1 reflektieren. Diese Reflektorstrukturen bestehen in
herkömmlicher Weise beispielsweise aus in die Ausbreitungsfläche der Einrichtung eingravierten Rillen, die
zueinander parallel und in zunehmenden oder abnehmenden Abständen angeordnet sind. In dem in Fig.8
dargestellten Fall sind z. B. vier dispersive Verzögerungsleitungen in Reihe geschaltet, in denen die
höchsten Frequenzen in bezug auf die niedrigsten Frequenzen verzögert werden. Zu diesem Zweck
nehmen die Abstände von der Mitte der Einrichtung aus
zu den Enden hin ab und die Wandler Tund S erzeugen
oder empfangen die elastischen Wellen im wesentlichen in der Mitte der Einrichtung. Die Rillen der verschiedenen Reflektorstrukturen sind außerdem geneigt und
derart angeordnet, daß im Betrieb die von dem Wandler
ίο Tausgehenden Schallwellen von der ersten Reflektorstruktur 61 zu der zweiten Reflektorstruktur 62
reflektiert werden, die sie zu der dritten Reflektorstruktur 63 reflektiert, welche sie ihrerseits zu dem Wandler S
reflektiert, und daß außerdem die Verzögerungsdiffe-
is renzcn, die jede der Reflektorstrukturen zwischen den
elastischen Wellen verschiedener Frequenzen hervorruft, sich addieren: hier legen die Wellen mit hoher
Frequenz den längsten Weg zurück, da die am dichtesten benachbarten Rillen, die sie reflektieren, an
μ der Peripherie der Einrichtung angeordnet sind.
Die Einrichtung enthält außerdem an den äußeren Enden jedes Rasters Elemente 50 bis 55, die zur
Absorption der elastischen Wellen dienen.
Diese weitere abgewandelte Ausführungsform der
Bildleseeinrichtung ermöglicht, das Lesesignal zeitlich
zu denen, wodurch es insbesondere den Fernsehsystemen angepaßt wird, in welchen die übliche Abtastdauer
sehr viel größer ist als die Lesezeit, die bei den vorangehenden Ausführungsformen insbesondere mit
der Länge des Wandlers 7 verknüpft ist. Es ist indessen
erforderlich, in diesem Fall der Bildleseeinrichtung ein System zur Demodulation des erhaltenen Lesesignals
zuzuordnen, das dann in Form einer Aufeinanderfolge von Signalen mit zunehmenden Frequenzen vorliegt.
Claims (11)
1. Elektrische Bildleseeinrichtung, die ein moduliertes elektrisches Signa! liefert, welches das
Bildlesesignal darstellt, mit zwei elektromechanischen Wandlern, die eine elastische Welle in eine
elektrische Welle umsetzen können und umgekehrt, deren einer Wandler aus einer piezoelektrischen
Schicht, einer mit dieser in Berührung stehenden elektrisch leitenden Streifenstruktur und einer, mit
der piezoelektrischen Schicht in elektrischem Kontakt stehenden photoleitenden Schicht besteht,
auf die das zu lesende Bild projiziert wird, so daß eine von dem einen Wandler erzeugte elastische
Welle gleichzeitig von ihm moduliert wird und in dem anderen Wandler in das elektrische Bildlesesignal umgesetzt wird,dadurch gekennzeichnet, daß ein nichtpiezoelektrisches Substrat (fjf die
Wandler tr^jt, die Streifenstruktur als zwei interdigital angeordnete Eiektrodenkämme (21, 22) ausgebildet ist, die piezoelektrische Schicht (3) eine Dicke
(h) aufweist, die geringer ist als die Wellenlänge der elastischen Welle und der elektrische Kontakt der
photoleitenden Schicht (4,40) mit der piezoelektrischen Schicht (3) einerseits und die Elektrodenkämme (21, 22) andererseits auf einander gegenüberliegenden Oberflächen der piezoelektrischen Schicht
(3) aufgebracht sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jie piezoelektrische Schicht (3) eine
Dicke von etwa einem Zwanzigstel der Wellenlänge der elastischen Welle hat
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenkämme (21, 22)
zwischen der piezoelektrischen Schicht (3) und dem Substrat (1) angeordnet und mit demselben in
direkter Berührung sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Wandler
(S) zwei interdigital angeordnete, leitende und mit Klemmen (C, D) versehene Elektrodenkämme (23,
24), einen diese Elektrodenkämme bedeckenden Teil der piezoelektrischen Schicht (3) und eine diesen
Teil der piezoelektrischen Schicht bedeckende, elektrisch leitende Schicht (41) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die piezoelektrische Schicht (3) nur auf den Bereich der beiden
Wandler (T1 S) erstreckt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine isolierende Schicht (10),
die auf dem Substrat (1) angeordnet ist und auf die die Elektrodenkämme (21, 22; 23, 24) und die
piezoelektrische Schicht (3) aufgebracht sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (1) aus
Silizium besteht.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht
(10) aus Siliziumoxid besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitende
Schicht (40) und die Elektrodenkämme (21, 22) auf einander gegenüberliegenden Oberflächenseiten der
piezoelektrischen Schicht (3) deckungsgleich aufgebracht sind (F ig. 3,6).
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitende Schicht (40) auf dem Substrat (1) räumlich getrennt
von der piezoelektrischen Schicht (3) angeordnet ist und mit letzterer über leitende Streifen (42) in
elektrischem Kontakt ist, die parallel zueinander und zu den Zinken der Elektrodenkämme (21, 22)
angeordnet sind und sich über die photoleitende Schicht (40), das Substrat (1) und die piezoelektrische
Schicht (3) erstrecken (F i g. 7).
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Streifen (42) und
die Elektrodenkämme (21, 22) auf einander gegenüberliegenden Oberflächenseiten der piezoelektrischen Schicht (3) angeordnet sind
IZ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Dispersion bewirkende
Verzögerungsleitung (61, 62, 63), die auf dem Substrat (1) zwischen den beiden Wandlern (T, S)
angeordnet ist (F i g. 8).
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