DE2536914A1 - Verfahren zur reduktion von organischen nitroverbindungen - Google Patents
Verfahren zur reduktion von organischen nitroverbindungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07B—GENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
- C07B31/00—Reduction in general
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
- C07C309/01—Sulfonic acids
- C07C309/28—Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
- C07C309/40—Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing nitro or nitroso groups bound to the carbon skeleton
Landscapes
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- Organic Chemistry (AREA)
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Description
DR.-ING. H. FIN CKE DIPL.-ING. H. BOHR
DIPL.- ING. S. STAEGER
Fernruf; '26 40 60 Telegramme: Claimi München
PoilschecktontO: MOnchen 27044
Bankverbindung Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404
β MÜNCKEN 15, MOIIerstraöe 31
1 9. AUG. 1975
no.
23814 - Dr.K/H
ICI CASE No. Dr.27224
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED,
Imperial Chemical House
Millbank
London S.W. 1/ GROßBRITANNIEN
"Verfahren zur Reduktion von organischen Nitroverbindungen"
PRIORITÄT: Großbritannien Nr. 36361/74 vom 19. August 1974
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reduktion von organischen Nitroverbindungen, welche löslichmachende
Gruppen enthalten, in wäßrigen Lösungen.
Ss ist bekannt, daß organische Nitroverbindungen, die wasserlöslichnachende
Gruppen, \fie z.B. Sulfonsäuregruppen, Carbcnsäuregruppen,
phenolische Gruppen oder Aminogruppen enthalten, beispielsweise durch Behandlung mit metallischem
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Eisen und Salzsäure in wäßrigem Medium oder mit Wasserstoffgas
in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators reduziert werden kÖB&en.' Diese Verfahren erfordern jedoch eine spezielle Ausrüstung uiid sind nicht immer leicht durchzuführen.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein Verfahren zur Reduktion von wasserlöslichmachende Gruppen enthaltenden organischen
Hitroverbindungen, welches dadurch ausgeführt wird, daß die Verbindungen mit einer wäßrigen Lösung eines
Formiats in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators behandelt werden.
Das beim erfindungsgeinäßen Verfahren verwendete Formiat kann
Ameisensäure öder ein wasserlösliches Salz davon oder ein
Gemisch aus solcKerr Salzen oder aus einem solchen Salz und
freier Ameisensäure sein. Als Ameisensäuresalze können beispielsweise
Alkalimetallformiate, insbesondere Natriumformiat,
verwendet werden. Vorzugsweise werden konzentrierte Pormiätlösungen Verwendet, beispielsweise Lösungen mit
einer Konzentration von mindestens 10 Gew.-ji.
Für eine vollständige Reduktion einer jeden Uitrogruppe
zu einer Aminogruppe sollten mindestens drei molare Anteile Formiat anwesend sein.
Als Hydrierungskatalysatoren können beispielsweise Katalysatoren auf" der Basis von Platin, Palladium und Ruthenium verwendet
werden. Insbesondere wird Palladium, das auf der 5- bis 100-fachen Gewichtsmenge Kohle niedergeschlagen ist,
bevorzugt. Uin eine brauchbare Reaktionsgeschwindigkeit zu erzielen,' können beispielsweise zwischen 0,1 und 15 Teile
eines Paliadium-auf-Kohle-Katalysators je 100 Teile
organische Nitroverbindung verwendet werden. Nach der Reduktion kann der Katalysator abgetrennt und wieder verwendet
werden.
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Zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit, und zwar insbesondere bei geringen Katalysatorkonzentrationen, hat es sich
in einigen Fällen als nützlich herausgestellt, die Lösung der organischen Nitroverbindung vor der Zugabe des Katalysators
mit Aktivkohle zu behandeln. Bei katalytischen Hydrierungsreaktionen hat es sich auch als vorteilhaft herausgestellt,
katalytische Mengen anderer Metallverbindungen, insbesondere Eisen-(lll)-hydroxyd,zuzugeben.
Der pH, bei welchem die Reduktion ausgeführt wird, liegt vorzugsweise zwischen 2 und 12 und insbesondere zwischen
3 und 10. Nötigenfalls kann der pH unter Verwendung von Ameisensäure oder einer Mineralsäure oder durch eine für
solche Zwecke übliche alkalische Substanz, wie z.B. Natriumhydroxyd und Natriumcarbonat, eingestellt werden.
Obwohl die Reaktion bei niedrigeren Temperaturen durchgeführt
werden kann, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, den Reduktionsprozeß in einer Atmosphäre aus einem
inerten Gas, wie z.B. Stickstoff, beim Siedepunkt durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Reduktion von aromatischen Nitroverbindungen der Benzol-
und Naphthalinreihe, die löslichmachende Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen enthalten, in die entsprechenden Aminoverbindungen
.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die Teile in Gewicht ausgedrückt sind.
B 0 9 8 1 0 / Π fJ 6 2
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Beispiel 1
Zu einer Lösung von 25»9 Teilen des Dinatriumsalzes von
1-Nitronaphthalin-3,6,8-trisulfonsäure in 125 Teilen Wasser
werden 20,4 Teile Natriumformiat und 1,5 Teile eines feuchten 3 ^igen Palladium-auf-Kohle-Katalysators (0,93
Teile Trockengewicht) zugegeben. Das Gemisch wird mit einer Stickstoffatmosphäre abgedeckt und 26 Stunden auf
Rückfluß erhitzt und gerührt. Das Gemisch wird dann abgekühlt, worauf der Katalysator durch Filtration abgetrennt
wird. Analyse des Filtrats durch UV-Spektroskopie und durch Titration einer Probe mit Natriumnitritlösung zeigt, daß
das Filtrat 22,2 Teile 1-Aminonaphthalin-3,6,8-trisulfonsäure enthält (98 # der theoretischen Ausbeute).
Eine Lösung von 20,6 Teilen des Magnesiumsalzes von 3-Nitronaphthalin-1,5-di8ulfonsäure
und 5,5 Teilen Schwefelsäure in 160 Teilen Wasser wird mit 20,4 Teilen Natriumformiat
und 1,24 Teilen (Trockengewicht) eines 3 jSigen Palladiumauf-Kohl
e-Katalysators gemäß dem Verfahren von Beispiel 1
umgesetzt. Nach 22 Stunden werden weitere 10 Teile Natriumformiat zugegeben, worauf das Rühren unter Rückfluß
noch 20 Stünden fortgesetzt wird. Das Gemisch wird abgekühlt und filtriert, und der Filterkuchen wird mit verdünnter
Schwefelsäure gewaschen, bis nur mehr der Katalysator auf dem Filter zurückgeblieben ist. Analyse der vereinigten
Filtrate durch UV-Spektroskopie und durch Titration einer Probe mit Natriumnitritlösung zeigt, daß die theoretische
Ausbeute (17,6 Teile) 3-Aminonaphthaiin-1,5-disulfonsäure
gebildet worden ist.
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Beispiel 3
Ein Gemisch aus 27,6 Teilen 3-Acetylamino-4-hydroxy-5-nitrobenzolsulfonsäure,
75 Teilen Natriumformiat und 6 Teilen eines feuchten 3 #igen Palladium-auf-Holzkohle-Katalysators
(3 Teile Trockengewicht) in 300 Teilen Wasser wird 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und dann während 30 Minuten
bis zum Siedepunkt erhitzt. Diese Lösung wird 4 Stunden unter Rückfluß gekocht, bis die orange-farbene Lösung klar
blaßbraun geworden ist und keine Nitrogruppe mehr festgestellt werden kann. Hierauf wird der Katalysator abfiltriert,
Die Filtrate werden gegenüber Kongo-Rot-Papier mittels konzentrierter Salzsäure angesäuert, worauf dann weitere 20 Teile
konzentrierte Salzsäure und schließlich 10 ^ (G/V) Natriumchlorid zugegeben werden. Die Suspension wird einige
Stunden bei Raumtemperatur gerührt, um die Ausfällung zu Ende zu bringen, worauf dann 3-Acetylamino-5-amino-4-hydroxybenzolsulfonsäure
(22 Teile) abfiltriert, mit einer kleinen Menge einer 10 #igen (G/V) Natriumchloridlösung gewaschen
und getrocknet wird.
Beispiele 4 bis 30 (Tabelle I)
Beispiel 2 wird wiederholt, wobei die 20,6 Teile des Magnesiumsalzes
von 3-Nitronaphthalin-1,5-disulfonsäure durch
die gleiche Anzahl von Teilen (bezogen auf den Nitrogruppengehalt) der in Tabelle I aufgeführten Nitroverbindungen ersetzt
werden. Der pH des Gemischs wird durch Zusatz von Natriumhydroxyd oder Schwefelsäure eingestellt, um das Ausgangsmaterial
in Lösung zu bringen. Die entsprechenden Aminoverbindungen werden in vorzüglichen Ausbeuten erhalten.
Gewünschtenfalls können sie aus den Lösungen durch in
der Technik an sich bekannte Verfahren isoliert werden.
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Beispiel | Organische Nitroverbindung |
4 | 1-Nitronaphthalin-5-sulfonsäure |
VJl | 1-Nitronaphthaiin-6-sulfonsäure |
6 | 1-Nitronaphthalin-7-sulfonsäure |
7 | 1-Nitronaphthalin-8-sulfonsäure |
8 | 1,4-Dinitrobenzol-2-sulfonsäure |
9 | 4-Nitroacetanilid-3-sulfonsäure |
10 | 2,4-Dinitromesitylen-6-sulfonsäure |
11 | 2-Nitrotoluol-4-sulfonsäure |
12 | 5-Nitro-2-methoxy-N-ß-(ßl-methoxyäthoxycarbonyl)- äthylanilin |
13 | 5-Acetylamino-2-nitrobenzoesäure |
14 | 1-Carboxy-2-hydroxy-3-nitrobenzol-5-sulfonsäure |
15 | 2-Nitrophenol-4-sulfonsäure |
16 | 2-Nitrobenzolsulfonsäure |
17 | 3-Nitrobenzolsulfonsäure |
18 | 1-Nitronaphthalin-3,8-disulfonsäure |
19 | 1-Nitronaphthalin-4,8-di sulfonsäure |
20 | 1-Nitronaphthalin-4,6,8-tri sulfonsäure |
21 | 4-Nitro-4'-aminodiphenylamin-2-sulfonsäure |
22 | N-Cyclohexyl-4-nitroanilin-2-sulfonsäure |
23 | 4-Nitro-2 r-methoxydiphenylamino-2-sulfonsäure |
24 | 6-Nitroindazol |
25 | 1-{3'-Nitro-2'-methyl-5J-sulfophenyl)-3-earboxy- 5-pyrazolon |
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FORTSETZUNG Tabelle I:
Beispiel | Organische Nitroverbindung |
26 | i-Nitroanthrach.inon-5-sulfonsäure |
27 | 1-Nitroanthrachinon-8-sulfoneäure |
28 | 4»A'-Dinotrostilben-2,2!-disulfonsäure |
29 | 2-Methoxy-5-nitrobenzolsulfonsäure |
30 | 4-Methoxy-3-nitrobenzolsulfonsäure |
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Claims (1)
- 25369UPATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Reduktion von wasserlöslichmachende Gruppen aufweisenden organischen Nitroverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators mit einer wäßrigen Lösung eines Formiats behandelt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Formiat Natriumformiat verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Formiatlösung eine Konzentration von mindestens 10 Gew.-% aufweist.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei molare Anteile Formiat für jede Nitrogruppe verwendet werden, um jede Nitrogruppe in eine Aminogruppe zu reduzieren.5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydrierungskatalysator auf der Basis von Platin, Palladium und Ruthenium verwendet wird.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrierungskatalysator Palladium verwendet wird, das auf der 5- bis 100-fachen Gewichtsmenge Kohle niedergeschlagen wird.7i Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis 15 Gew.-Teile des Palladium-auf-Kohle-Katalysators für jeweils 100 Gew.-Teile der organischen Nitroverblndung verwendet werden.609810/09628. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung der organischen Nitroverbindung vor der Zugabe des Hydrierungskatalysators mit Aktivkohle behandelt wird.9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Aktivität des Hydrierungskatalysators Eisen-(III)-hydroxyd zugegeben wird.10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einem pH zwischen 2 und 12 ausgeführt wird.11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einem pH zwischen 3 und 10 ausgeführt wird.12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es beim oder in der Nähe des Siedepunkts ausgeführt wird.13· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine organische Nitroverbindung der Benzol- oder Naphthalinreihe reduziert wird, welche wasserlöslichmachende Sulfon- oder Carbonsäuregruppen enthält.609810/0962
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-
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