DE2536804A1 - Zylinderschloss - Google Patents
ZylinderschlossInfo
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Description
Patentanwalt
7 Stuttgart 1, Falbenhennenstr.
VIEO IMTCCSITTI S.p.A.,
Zola Predosa, Bologna (Italien)
H Zylinderschloss M
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloss, bei dem das Gehäuse des Schliesszylinders auf der Törinnenseite
insbesondere mit Hilfe von Schrauben od.dgl. an dar Tor ode-r an Schlosskasten befestigt ist.
Tie Lylindersphlösser dieser Art können u.a. auch
dadurch unbefugt geöffnet v/erden, dass das Schliess=
zylindergehause an seinem äusseren 2nde mit Hilfe
eines z.B. spannzangenähnlichen Werkzeugs erfasst und zusammen mit dem durch die Zuhaltungen am
Schliesszylindergehäuse festgehaltenen Schliess= zylinderkern und dem an diesem befestigten Riegel=
- 1 609812/0654
antriebsglied gedreht wird, wobei die Befestigungs=
schrauben des Schliesszylindergehäuses abgeschert werden und der Riegel des Zylinderschlosses in Offen=
stellung gebracht werden kann. Bei Zylinderschlössern, bei deren der Schliesszylinder durch einen passend
profilierten TClrdurchbruch gesteckt ist, wurde versucht,
die Drehung des Schliesszylindergehäuses und die Abscherung seiner Befestigungsschrauben durch eine
unrunde Bussere Umfangsform des Schliesszylindergehäuses
und eine entsprechende Profilierung des TClrdurchbruchs
zu vermeiden. Diese Massnahme kann jedoch leicht durch
Erweiterung des Tttrdurchbruchs mittels Aufbohren der
TCtr um den Schliesszylinder herum zunichte gedacht werden. Zum unbefugten Öffnen eines Zylinderschlosses
kann ausserdem der aus Bronze oder Messing hergestellte Schliesszylinder im Bereich der Zuhaltungen entweder
in achsparalleler Richtung in der Trennfuge zwischen
Gehäuse und Kern oder schräg seitlich angebohrt werden,
um die Stift- oder Plättchenzuhaltungen zu zerstören und die freie Drehung des Schliesszylinderkerns zu
ermöglichen. Durch schräge Anbohrung von der Töraussen=
seite her können auch die Schrauben zur Befestigung des Schliesszylindergehäuses an der Tür oder am
Schlosskasten zerstört und gelöst bzw. kann die Ab= scherung dieser Befestigungsschrauben beim Drehen
des Schliesszylindergehäuses vorbereitet und erleichtert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der
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"bekannten Ausführungen zu "beheben und ein Zylinderschloss
der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen unbe= fugtes Öffnen sowohl durch achsparalleles oder schräg
seitliches Anbohren im Bereich der Zuhaltungen oder der Befestigungsschrauben des Schliesszylinders als
auch durch Verdrehen des Schliesszylindergehauses und
Abscheren der Befestigungsschrauben verhindert bzw. zumindest sehr erschwert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenass dadurch gelö3t,
dass das eine kreiszylindrische Aussenmantelflache
aufweisende Gehäuse des Schliesszylinders mit Dreh= passung in der kreiszylindrischen Eohrung einer
Schutzhülse aus möglichst widerstandsfähigem Material
gelagert ist, die sich insbesondere Ober die ganze Lange des Schliesszylinders erstreckt und dessen
äussere Stirnseite übergreift sowie unabhängig vom
GehSuse des Schliesszylinders insbesondere mittels Schrauben od.dgl, an der TQr oder am Schlosskasten
befestigt ist.
Bei dieser Ausführung ist es zunächst unmöglich, das
äussere Ende des Schliesszylindergehauses zwecks Verdrehung zu ergreifen, da die Schutzhülse dieses
äussere Ende des Schliesszylindergehauses sowohl mantelseitig umschliesst, als auch stirnseitig über=
greift. Es ist zwar möglich, die Schutzhülse selbst
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an ihrem Susseren Ende z.B. mit Hilfe eines spannzan= genartigen Werkzeugs zu ergreifen und zu verdrehen,
doch dabei werden nur die Befestigungsschrauben der SchutzhCllse abgeschert und es wird nur die Schutzhülse
selbst gegenüber dem darin angeordneten, unabhängig davon befestigten und infolgedessen feststehenden
Gehäuse des Schliesszylinders gedreht. Mit der Drehung der Schutzhülse kann aber das Zylinderschloss nicht
geöffnet werden. Die Schutzhülse verhindert oder erschwert zumindest wesentlich auch das schräge seitliche
Anbohren des Schliesszylinders sowohl im Bereich der Zuhaltungen als auch im Bereich der Befestigungsschrauben,
Durch den eingebogenen, die äussere Stirnseite des Schliesszylindergehauses übergreifenden Vorderrand
der Schutzhülse wird auch das achsparallele Anbohren des Schliesszylinders im Bereich der Trennfuge zwischen
Gehäuse und Kern verhindert bzw. zumindest wesentlich erschwert.
■v,
Das achsparallele Anbohren des Schliesszylinders kann in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens noch
dadurch mit grösserer Sicherheit vermieden bzw. zusätzlich erschwert werden, dass zwischen der äusseren
Stirnseite des Schliesszylindergehauses und dem diese Stirnseite übergreifenden, eingebogenen Vorderrand der
Schutzhülse mindestens eine Deckscheibe aus möglichst widerstansfähigem Material drehbar gelagert ist, die
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die äussere Stirnseite des Sehliesszylinderkerns und
die Trennfuge zwischen dem Schliesszylinderkern und
dem SchliesszylindergehSuse überdeckt und einen Durch=
bruch fttr den Durchtritt des Schlüssels aufweist.
Der Durchbruch in der Deckscheibe für den Durchtritt das Schlüssels kann eine beliebige, z.B. rechteckige,
das Profil des Schlüsselkanals in Zylinderkern ein= schliassende Form aufweisen. Aus Sicherheitsgründen
besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform, in der der Durchbruch in der Deckscheibe fttr den
Durchtritt des Schlüssele eine dem Profil des Schlüssel= kanals im Zylinderkern entsprechende Form aufweist.
Die Schutzhülse und die Deckplatte können aus beliebigem, ausreichend widerstandsfähigem Material hergestellt
sein, um die angestrebte Schutzwirkung zu erzielen. Insbesondere bestehen die Schutzhülse und die Deck=
platte "aus Stahl oder aus glasfaserverstärktem Kunst= stoff.
Die Befestigung des Schliesszylindergehäuses und der Schutshülse an der Tür bzw. am Schlosskasten kann
ebenfalls in verschiedener Weise erfolgen und richtet sich danach, ob es sich um einen vom Schloss getrennten
Schliesszylinder bzw. um einen Anbau- oder Einbauzylinder handelt. Ist z.B. der Schliesszylinder vom Schloss
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getrennt oder daran angebaut, so kann die Befestigung
des Schliesszylindergehäuses und der Schutzhülse durch
dazu achsparallele Schrauben von der Tttrinnenseite
her erfolgen, wobei die Schraubenköpfe an einer auf der Tttrinnenseite befestigen Platte oder an dem Boden=
blech des auf der Ttlrinnenseite befestigten Schloss=
kastens liegen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung der in der Zeichnung
dargestellten AusfOhrungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes
Zylinderschloss.
Pig. 2 und 3 zwei Ausföhrungsvarianten des Zylinder«
schlossas in Vorderansicht.
Pig. 4· "und 5 ein erfindung8£jemtL3S ausgebildetes Doppel=
zylinderschloss, in zwei zueinander um 90° verdrehten Längsschnitten.
Bei dem Ausföhrungsbeispiel nach Fig. 1, ist S der
Schliesszylinder mit dem Aussenzylinder oder Schliess*
zylindergehäuse C und dem darin drehbar gelagerten Schliesszylinderkern B. Die im Schliesszylinderkern B
gelagerten Stiftzuhaltungen sind mit D und die im
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Schliesszylindergehäuae C gelagerten, von den Druck=
federn M beaufschlagten Stiftzuhaltungen sind mit A bezeichnet.
Das Gehäuse C des Schliesszylinders S weist eine kreis=
zylindrische Aussenmantelflache auf und ist in der
kreiszylindrischen Bohrung einer Schutzhülse 2 aus Stahl oder glasfaserverstärktem Kunststoff mit
Dreht-as.«ung gelagert. Der Schliesszylinder S mit der
Schutzhülse 2 ist in einen zu den Quer- und Längsprofil der Schutzhülse 2 passenden Durchbruch P1 der Tür P
angeordnet. Die Schutzhülse 2 erstreckt sich über die ganze Länge des Schliesszylinders S und ihre hintere
Stirnseite schliesst fluchtend mit der Türinnenseite und der inneren Stirnseite des Schliesszylinder^ehäuses C
ab. Der Schliesszylinderkern B springt dagegen auf der Tttrinnenseite aus dein Schliesszylindergehäuse C vor und
trägt das nicht dargestellte Riegelbetätigungsglied.
Das Gehäuse C des Schliesszylinders S und die Schutz= hülse 2 sind unabhängig voneinander an der TUr P bzw.
am Schloss befestigt. Zu diesem Zweck ist auf der Innenseite der Tür P eine Platte 1 befestigt, die eine
besondere Beilagplatte oder die Bodenplatte eines Schlosskastens sein kann. Das Gehäuse C des Schliess=
Zylinders S und die Schutzhülse 2 sind mit gesonderten,
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zu dem Schliesszylinder S achsparallelen Schrauben V
bzw. 3 an der Platte 1 befestigt. Die Befestigung3t=
schrauben V bzw. 3 greifen in die inneren Stirnseiten des Schliesszylindergehauses C bzw. der Schutzhülse 2
ein. Das entsprechende innere Ende 102 der Schutzhülse 2 weist zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 3 eine
grSssere Wandstärke oder seitlich vorspringende Längsrippen od.dgl. auf.
In einer EinfrSsung in der ausseren Stirnseite des
Schliesszylindergehäuses C ist eine Deckscheibe 4 aus Stahl oder glasfaserverstärkten Kunststoff drehbar
gelagert. Die Schutzhülse 2 Öbergreift mit ihrem ein= gebogenen Vorderrand 202 die äussere Stirnseite des
Schliesszylindergehäuses C und die drehbare Deckscheibe
4. In der Deckscheibe 4 ist ein Durchbruch 104 bzw. 104* for den Durchtritt des Schlössels Z vorgesehen.
Bei der AusfÖhrungsform nach Pig. 1 und 2 weist der Durchbruch 104 in der Deckscheibe 4 eine etwa recht=
eckige Form auf, die das Profil des Schlüsselkanals T im Schliesszylinderkern B einschliesst. Ausserdem ist
dieser Durchbruch 104 der Deckscheibe 4 so lang, dass auch die Anschlagnase des Schlösseis Z durch die Deck»
scheibe 4 durchtritt und gegen die äussere Stirnseite des Schliesszylinderkems B anliegt, wie insbesondere
in Fig. 1 dargestellt ist. Bei der AusfÖhrungsvariante
nach Pig. 3 weist dagegen der Durchbruch 104' der
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Deckscheibe 4 eine dem Profil des Schltlsselkanals T im
Schlie3szylinderkern B entsprechende Form auf. Die Anschlagnase des Schlüssels Z liegt in diesen Fall
gegen die Aussenseite der Deckscheibe 4 an.
Das vordere, auf der Aussenseite der Tür P etwas vor= springende Ende des Schliesszylinders S bzw. der
Schutzhülse 2 ist mit einer an sich "bekannten, an der TtIr P "befestigten Rosette N versehen.
Die Deckscheibe 4 deckt die Trennfuge zwischen dem Gehäuse C und dein Kern B des Schliesszylinders S ab
und verhindert bzw. erschwert dadurch das ach3parallele Anbohren des Schliesszylinders S in der genannten
Trennfuge zwischen Gehäuse C und Kern B im Bereich der Stiftzyhaltungen D,A. Das achsparallele Anbohren
des Schliesszylinders S wird auch durch den eingebo= genen, die Sussere Stirnfläche des Schliesszylinder=
gehäuses C tibergreifenden Vorderrand 202 der Schutz=
huise 2 verhindert bzw. erschwert. Ausserdem kann
das äussere Ende des Schliesszylindergehäuses C nicht z.B. mit Hilfe eines spannzangenahnlichen Werkzeugs
erfasst und gedreht werden, da es sowohl mantelseitig als auch stirnseitig von der Schutzhülse 2 und deren
eingebogenem Vorderrand 202 umschlossen ist. Wenn trotzdem versucht wird, das Zylinderschloss auf dieser
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Weise unbefugt zu öffnen, kann nur die Schutzhülse 2
erfasst und unter Abscherung der betreffenden 3efesti= gungsschrauben 3 gedreht werden. Der Schliesszylinder
S bleibt jedoch bei dieser Drehung der Schutzhülse 2 stehen, da das Gehäuse C des Schliesszylinders S
weiter mit Hilfe der Schrauben V an der Platte 1 be= festigt ist und ausserdem zwischen dem Schliesszylin=
dergehäuse C und der Schutzhülse 2 eine Drehpassung vorgesehen, d.h. die Schutzhülse 2 frei gegenüber dem
Gehäuse C des Schliesszylinders S verdrehbar ist. Auch das schrage seitliche Anbohren des Schliesszylinders
S im Bereich der Stiftzuhaltungen D,A bzw. der 3efe=
stigungsschrauben V des Schliesszylindergehäuses C wird von der Schutzhülse 2 verhindert bzw. wesentlich
erschwert. Die grSssere Wandstärke des hinteren Schutzhülsenendes 102 gewährleistet dabei einen beson=
ders guten Schutz for die Befestigungsschrauben V des Schliesazylindergehäuses C.
In den Figuren 4 und 5 ist die Anwendung der Erfindung an einem an sich bekannten Doppelzylinderschloss dar»
gestellt, das einen äusseren Schliesszylinder S mit Gehäuse C, Kern B und Stiftzuhaltungen D,A,M, und
einen inneren Schliesszylinder S1 mit Gehäuse C1, Kern B1 und Stiftzuhaltungen D1,A1,M1 aufweist. Die
beiden Schliesszylinder S und S1 sind zueinander koaxial angeordnet. Das Gehäuse C des äusseren, in
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- li -
einem Durchbruch P1 der TtIr P gelagerten Schließe=
Zylinders S ist mit Hilfe von achsparallelen Schrauben V an der Bodenplatte 1 eines an der TQrinnenseite an=
gebrachten Schlosskastens befestigt. Zwischen dieser Bodenplatte 1 und einer dazu parallelen Zwischenplatte
7 des Schlosskastens ist ein zu den Schliesszylindem
S, S1 koaxiales, mit dem nicht dargestellten Riegel=
Verstellmechanismus getrieblich verbundenes Zahnrad 5 als fiiegelbetätigungsglied drehbar gelagert. Der innere
Schliesszylinder S1 ist mit Hilfe von achsparallelen Schrauben V1 an der Zwischenplatte 7 des Schlosskastens
befestigt.
Die Kerne B, B1 der beiden Schliesszylinder S, S1 greifen frei drehbar in entsprechende Ausnehmungen des
dazwischen angeordneten Zahnrads 5 ein und können sowohl gleichzeitig als auch einzeln mit diesem Zahn=
rad 5 .gekuppelt werden. Zu diesem Zweck ist in dem Kern B bzw. B1 Jedes Schliesszylinders S bzw. S1 eine Kupp=
lungsbrtloke 9 bzw. 10 eingebaut, die in Führungen 11
bzw. 12 des zugeordneten Schliesszylinderkerns B bzw.BI
langsverschiebbar gelagert ist und mit einem entspre=
chenden Kupplungsschlitz 8 in einer zwischen den Schliesszylinderkemen B, B1 liegenden Querwand 105
des Zahnrads 5 zusammenwirkt. Jede Kupplungsbrücke 9 bzw. 10 wird durch eine Feder 13 bzw. 14 in Richtung
auf den Kupplungsschlitz 8 des Zahnrads 9 gedrückt
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und kann zusatzlich dazu in Richtung auf den Kupplungs=
schlitz 8 durch den in den zugeordneten Schliesszylin= derkern B bzw. B1 eingeführten Schlüssel Z verschoben
werden, und zwar unmittelbar durch die Schltlsselspitze
oder mittelbar über ein stiftförmiges, im SchlCteselkanal
T bzw. T1 längsverschiebbar gelagertes Zwischenstück
bzw. 16.
Im schlttsseilοsen Zustand der beiden Schliesszylinder
S und S1 greifen beide Kupplungsbrücken 9»10 unter Einwirkung der zugeordneten Druckfedern 13 bzw. 14
teilweise, d.h. jeweils zur Hälfte in den Kupplungs= schlitz 8 des Zahnrads 5 ein. Beim Einführen des
Schlüssels Z in den Schlttsselkanal T bzw. T1 eines der beiden Schliesszylinderkeme B,B1, wird die zugeordnete
Kupplungsbrücke 9 bzw. 10 unmittelbar oder mittelbar über das Zwi£chenstück 15 bzw. 16 ganz in den Kupplungs=
schlitz 8 des Zahnrads 5 eingedrückt, wobei sie die entgegengesetzte Kupplungsbrücke IO bzw.9 entgegen der
Wirkung ihrer Druckfeder 14 bzw. 13 aus dem Kupplungs= schlitz 8 des Zahnrads 5 ausstOsst. Dadurch wird der
Schliesszylinderkem B bzw. B1, in den der Schlüssel Z eingeführt wurde, über die zugeordnete Kupplungs=
brücke 9 bzw. 10 mit dem Zahnrad 5 und infolgedessen mit dem Riegelverstellmechanismus gekuppelt, während
der entgegengesetzte Schliesszylinderkem B1 bzw. B selbsttätig vom Zahnrad 5 entkuppelt wird.
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In den Figuren 4 und 5 ist der Schlüssel Z in den Kern B des Susseren Schlieaszylinders S eingeführt.
Infolgedessen ist dieser SchliesssylinderLe-rn E üb«r
die vom Schlüssel Z vorgeschobene Kupplungsbrücke 9 mit den Zahnrad 5 gekuppelt. Die im Kern E1 des inneren
Schliesszylinders S1 eingebaute Kupplungsbrücke 10 ist
dagegen ganz aus dem Kupplungsschlitz 8 des Zahnrads ausgestossen. Der Kern B1 des inneren Schliesszylinders
S1 ist infolgedessen vom Zahnrad 5 entkuppelt.
Bei solchen oder ähnlichen DoppelzylinderschlSssern ist vorzugsweise nur der äassere Schliesszylinder S
mit einer erfindungsgemässen Schutzhülse 2 verseh-jn,
wie insbesondere in Pig. 4 dargestellt ist. Die bauli=
ehe Ausbildung und die Befestigung dieser Schutzhülse 2 entsprechen denjenigen des Zylinderschlossö3 nach
Fig. 1, wobei gleiche Teile mit den selben Bezugs= zeichen versehen sind.
Die Drfindung ist selbstverständlich nicht auf die
dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen
Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche Lösungen möglich. So z.B.
können die Stiftzuhaltungen A,D durch Plättchenzu=
haltungen und die Schrauben V, 3 durch beliebige andere Kittel zur voneinander unabhängigen Befestigung
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des Schlieaszylindergehäuses C und der Schutzhülse
2 an der TQr bzw. am Schlosskasten ersetzt werden. Der mit den Schliesszylinder "betätigtare Me1TeIiCe=
chanismus kann ebenfalls beliebig ausgebildet sein.
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Claims (11)
- - 15 -PatentansprücheZylinderschloss, bei dem da3 Gehäuse des Schliess= Zylinders insbesondere mit Hilfe von Schrauben od.d0 rl. an der Tür oder am Schlosskasten befestigt ist, da= durch gekennzeichnet, dass das eine kreiszylindrische Aussennantelflache aufweisende Gehäuse (C) des Schliess= Zylinders (S) mit Drehpassung in der kreiszylindri= sehen Bohrung einer Schutzhülse (2) aus möglichst widerstandsfähigem I.Taterial gelagert ist, die sich insbesondere über die ganze länge des Schliesszylinders (S) erstreckt und dessen äussere Stirnseite übergreift sowie unabhängig vom Gehäuse (C) des Schliesszylinders (S) insbesondere mittels Schrauben (3) an der Tür oder am Schlosskasten befestigt ist.
- 2. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, dass zwischen der äusseren Stirnseite des Schliesszylindergehäuses (C) und dem diese Stirnseite übergreifenden, eingebogenen Vorderrand (202) der Schutzhülse (2) mindestens eine Deckscheibe (4) aus möglichst widerstandsfähigem Material drehbar gelagert ist, die die äussere Stirnseite des Schliecszylinder= kerns (B) und die Trennfuge zwisohen dem Schliesszylin= derkern (B) und dem Schliesszylindergehäuse (C) über= deckt und einen Durchbruch (104, 104') für den Durch= tritt des Schlüssels (Z) aufweist.
- 3. Zylinderschloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch60981 2/0654gekennzeichnet, dass der Durchbrueh (104) in der Deckscheibe (4-) für den Durchtritt des Schlüssels (Z) eine rechteckige, das Profil des Schlüsselkanals (T) im Schliesszylinderkern (E) einschliessende Form aufweist (Pig. 2).
- 4. Zylinderschloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch- (1C4') in der Deckscheibe (4) fßr den Durchtritt des SchlUssels (Z) eine dem Profil des Schldsselkanals (T) im Schliess= zylinderkern (B) entsprechende Form aufweist (Fig.3).
- 5. Zylinderschloss nach einem der Ansprache 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (104,104·) in der Deckscheibe (4) for den Durchtritt des Schlüssels (Z) eine solche LSnge aufweist, dass die Anschlagnase des Schlüssels durch die Deckscheibe durchtritt und gegen die Sussere Stirnseite des Schliesszylinderkerns (B) anliegt.
- 6. Zylinderschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (104,104*) in der Deckscheibe (4) fUr den Durchtritt des Schlüssels (Z) eine solche Lange aufweist, dass die Anschlagnase des Schlüssele gegen die Sussere Seite der Deckscheibe(4) anliegt.
- 7. Zylinderschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6,609812/0654dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (4) in einer Ausfrasung der äusseren Stirnseite de3 Schliesszylindergehäuses (C) angeordnet ist.
- 8. Zylinderschloss nach einem der Ansprache 1 bis 7, hei den die achsparallel zun Schliesszylinder ge= richteten Befestigungsschrauben des Schliesszylinder= gehäuses durch eine auf der Türinnenseite befestigte Platte durchgeführt sind und mit ihren Opfen ge^en diese Platte liegen, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Schutzhülse (2) rait Hilfe von achsparallel zu dein Schliesszylinder (S) gerichteten Schrauben(3) an der auf der Ttlrinnenseite vorgesehenen Platte (1) befestigt ist.
- 9. Zylinderschloss nach Anspruch 8, dadurch gekenn= zeichnet, dass der hintere, das innere Ende des SchliesszylindergehSuses (C) und die darin stirnseitig eingreifenden Befestigungsschrauben (V) uinschliessende Teil (102) der Schutzhalse (2) eine grössere Wandstärke aufweist.
- 10. Doppelzylinderschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, dass nur der äussere Schliesszylinder (S) mit einer Schutzhülse (2) bzw. einer Deckscheibe (4) versehen ist (Pig.4 und 5).609812/0654
- 11. Zylinderschloss nach einen der Ansprüche 1 bi3 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (2) bzw. die Deckscheibe (4) aus Stahl oder aus glasfaser= verstärkten Kunststoff "bestehen.609812/0654
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