DE2536753B2 - Bildübertragungsempfänger - Google Patents

Bildübertragungsempfänger

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DE2536753B2
DE2536753B2 DE2536753A DE2536753A DE2536753B2 DE 2536753 B2 DE2536753 B2 DE 2536753B2 DE 2536753 A DE2536753 A DE 2536753A DE 2536753 A DE2536753 A DE 2536753A DE 2536753 B2 DE2536753 B2 DE 2536753B2
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Hiroshi Hagiya
Tohmi Yagishita
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
    • H04N1/413Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information
    • H04N1/415Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information in which the picture-elements are subdivided or grouped into fixed one-dimensional or two-dimensional blocks

Description

Die Erfindung betrifft einen Bildübertragungsempfänger, der die von einem Sender ausgehenden Faksimile-Signale empfängt und über eine Reihe von Aufceichnungselementen in ein Faksimilebild umwandelt, wobei diese Binärsignale für jede Bildzeile aus einem Synchronisierungssignal, einem Gruppenbewertungsanzeigesignal und Bildsignalen bestehen, wobei das Gruppenbewertungsanzeigesignal angibt, welche GfUppefl Von Bildpünklen Schwärzelernente enthalten und — anschließend an das Gruppenbewertungsanzeigesignal - nur die diesen Gruppen entsprechenden Bildsignale übertragen werden, und der Empfänger einen Zwischenspeicher zur Speicherung des Gruppenbewertungsanzeigesignals aufweist.
Die bekannten Bildübertragungssysteme benötigen zur Übermittlung der Bildinforma'ixn relativ viel Zeit.
Bs wurden daher verschiedene Systeme vorgeschlagen, deren Zweck es ist, die Übermittlungszeit zu vermindern. Bei einem bekannten System dieser Art wird die vorerwähnte Redundanzelimination durchgeführt, wobei dieses System als Frequenzbandreduktionssystem bezeichnet wird. Neben dem Bandreduktionssystem sind Lauflängen-Kodiersysteme bekannt Das konventionelle Bandreduktionssystem hat jedoch den Nachteil, daß infolge der Verwendung einer digitalen Göermittlung für die Informationsübersendung die Informationsübermittlung verschiedenen Einflüssen unterworfen ist Es handelt sich daher um Phasen- und Frequenzverzerrungen, um Rauschen, Unterbrechungen im Übertragungsschaltkreis usw. Daraus ergibt sich, daß die Bildfehler im empfangenen Bild relativ zahlreich sind. Beim Bandreduktionssystem erfolgt keine direkte Übermittlung des Ausgangs eines photoelektrischen Konverters, der das Original abtastet sondern die Übermittlung wird ausgeführt nachdem die Ausgangs-
signale des photoelektrischen Konverters verschiedenen logischen Operationen unterworfen wurden, wodurch jedoch der Schaltungsaufbau kompliziert wird und ein Speicher mit einer hohen Speicherkapazität erforderlich wird. Die Verwendung des Bandreduktionssystems ist nicht überall möglich. Zusätzlich sind die Geräte für das Bandreduktionssystem teuer.
Gegenstand des ulteren DE-Patents 24 14 239 ist ein Verfahren zum Komprimieren einer binären Informationsfolge, die durch zeilenmäßiges Abtasten einer graphischen Vorlage erhalten wurde und aus Gruppen einer jeweils gleich großen Anzahl von Bits besteht Die von einem Sender ausgehenden Faksimilesignale werden empfangen und über eine Reihe von Aufzeichnungselementen in ein Faksimilebild umgewandelt
wobei diese Binärsignale für jede Bildzeile aus einem Synchronisiersignal, einem Gruppenbewertungsanzeigesignal und Bildsignalen bestehen, wobei das Gruppenbewertungsanzeigesignal angibt welche Gruppen von Bildpunkten Schwarzelemente erhalten und — anschließend an das Gruppenbewertungsanzeigesignal — nur die diesen Gruppen entsprechenden Bildsignale übertragen werden; Gegenstand des älteren Patents ist ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, welche einen Zwischenspeicher zur Speicherung
des Gruppenbewertungsanzeigesignals aufweist Bei der bekannten Anordnung enthält das Zeilen- oder
Synchronisiersignal eine Information darüber, ob in der Zeile Schwarzelemente vorhanden sind oder nicht Alle zu übertragenden Informationen einer Zeile, d. h.
μ das Synchronisiersignal, das Gruppenbewertungsanzeigesignal und die Bildsignale müssen in einem Pufferregister gespeichert werden. Die Bildsignale werden zusätzlich in einem Blockregister gespeichert. Dies bedingt, daß zur Wiedergabe einer Bildzeile zuerst alle Informationen einer Zeile übertragen werden müßten, bevor mit der Wiedergabe dieser Zeile begonnen werden kann. Bei der bekannten Anordnung wird in zwei Zyklen gearbeitet nämlich Empfang und Speicherung der Informationen sowie Wiedergabe der gespeicherten Informationen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bildübertragungsempfänger der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er bei vereinfachtem Aufbau eine erhöhte Wiedergabegeschwindigkeit aufweist.
ftr> Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß während des Empfangs der Bildsignale parallel der Zwischenspeicher ausgelesen wird, dessen binäre Signale für den Fall, daß sie einer keine
Schwarzelemente aufweisenden Gruppe entsprechen, einem Addierer zugeführt werden, der ein Auswahladressenregister für die Aufzeichnungselemente jeweils um eine Zahl weiterschaltet, die der Anzahl der Aufzeichnungselemente pro Bildpunktgruppe entspricht, und dessen Signale im Fall, daß sie einer Schwarzelemente aufweisenden Bildpunktgruppe entsprechen, bewirken, daß die empfangenen Bildsignale unmittelbar dem Auswahladressenregister zugeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Abtastung eines Originals,
F i g. 2 ein erläuterndes Diagramm des Signalmusters, welches für die Eliminiemng der Redundanz des Originals ausgelegt ist,
F i g. 3 ein erläuterndes Diagramm des Inhalts eines Gruppenbewertungsanzeigesignals,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsgeräts,
F i g. 5 das Blockdiagramm eines elektrischen Schaltkreises gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig.6 ein Zeitdiagramm zur Verdeutlichung des Ablaufs der verschiedenen Operationen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine bestimmte Anzahl von Bildelementen in einer Bildzeile in Gruppen eingeteilt Jede Gruppe besteht demnach aus einer relativ kleinen Anzahl von einander benachbarten Bildelementen. Jede Gruppe wird ausgewertet und bewertet zur Erzeugung eines Gruppenbewertungsanzeigesignals B. Der Wert des Gruppenbewertungsanzeigesignals ist gleich dem Binärwert 0 für den Fall, daß in der Gruppe kein Bildelement enthalten ist, dessen Konzentration vom Untergrund des Original- J5 bilds abweicht Beispielsweise handelt es sich hierbei um blanke Stellen. Der Wert des Gruppenbewertungsanzeigesignals wird gleich dem Binärwert 1 für den Fall, daß in der Gruppe mindestens ein Bildelement enthalten ist dessen Konzentration von derjenigen des Untergrunds unterschiedlich ist Die Gruppenbewertungsanzeigesignale B werden aufeinanderfolgend ausgegeben in Übereinstimmung mit der Folge, in welcher die Gruppe der Bildelemente angeordnet sind. Die Bildsignale C werden erstellt und kontinuierlich und aufeinanderfolgend ausgegeben. Hie Bildsignale C repräsentieren die Bildelemente, die zu der Gruppe gehören, deren Gruppenbewertungsanzeigesignal B den Wert 1 aufweist Weiterhin sind Synchronisierungsimpulse A vorhanden, von denen jeder aus einer Mehrzahl von Bits besteht. Diese Synchronisierungsimpulse A repräsentieren die Abtastbewegung jeder Bildzeile. Jedes Synchronisierungssignal A eilt den zuvor erwähnten Signalen der Signalfamilien B und C voraus. Die zu übet mittelnden Signale bestehen also aus v, der fortlaufenden Erzeugung von Seriensignalanordnungen, wobei jede Signalanordnung Signale der zuvor erwähnten drei Familien aufweist d. h. der Signalfamilien A, B und C Die gewünschte Verminderung der Übermittlungszeit kann erreicht werden durch Ober- «> mittlUHg der zuvor beschriebenen Seriensignale.
Die Fig. 1 zeigt wie ein Original zeilenweise abgetastet wird. Das dargestellte Original wird mit N Bildzeilen abgetastet, d. h. den Bildzeilen I, 2 ..., N- 1 und N. h-,
Die F i g. 2 zeigt die Weise, in welcher die Information des gesamten Bildes au' die zuvor erwähnte Weise übermittelt wird durch Wiederholung der Seriensignalanordnungen. Jede Anordnung weist Signale der drei vorerwähnten Familien auf.
In F i g, 2 ist lediglich die Information der ersten drei Bildzeilen dargestellt Die Indizes in Fig.2 korrespondieren mit den Bildzeilenziffern in Fig, 1. Um die Identität zwischen den empfangenen und den übermittelten Bildsignalen sicherzustellen, wird ein Synchronisierungssignal A verwendet, dessen Länge bezüglich aller Bildzeilen konstant ist wobei das Bitmuster des Synchronisierungssignals A ebenfalls konstant bleibt Das Bitmuster des Synchronisierungssignals A besteht aus einem Muster, dessen Auftrittsfrequenz gering ist Die Auftrittsfrequenz des Musters des Signals A ist unterschiedlich von der Auftrittsfrequenz des Gruppenbewertungsanzeigesignals B und von der Auftrittsfrequenz des Bildsignals C Es ist ausreichend, wenn das Synchronisierungssignal A aus etwa 20 Bits besteht Das Gruppenbewertungsanzeigesignal B weist im Prinzip ebenfalls eine konstante Bitlänge auf, jedoch ist das Bitmuster des Signals B stets unterschiedlich und abhängig vom Inhalt des zu überrrm binden Originals. Bei dem Bildsignal Cist sowohl die Bitlänge als auch das Bitmuster stets unterschiedlich. Die Bitlänge des Bildsignals C ist so begrenzt daß es äquivalent dem Produkt der Zahl der Bildelemente ist die zu einer Gruppe gehören und ist ganzzahlig. Ein Scheinsignal kann unter bestimmten Bedingungen zwischen dem Signal Cund dem Signal A zwischengeschaltet sein. Bei der nachfolgenden Beschreibung wild jedoch stets von einer Signalanordnung gemäß F i g. 2 ausgegangen, da die Verwendung eines Scheinsignals nur für den Fall notwendig ist wo die Abtastung mit einer mechaniüchen Trägheit behaftet ist
F i g. 3 zeigt ein Beispiel eines Gruppenbewertwngsanzeigesignals B. Wenn vorausgesetzt wird, daß 80 Gruppen pro Bildzeile vorhanden sind, dann werden 77 Gruppenbewertungsanzeigesignale B erzeugt, wie in Fig.3 dargestellt ist Beginnend am linken Ende entsprechend dem Beginn einer Bildzeile, weisen die 1, 21, 74. und 75. Gruppe ein Gruppenbewertungsanzeigesigral mit dem Wert 1 auf. Dies bedeutet, daß in diesen Gruppen schwarze Bildelemente enthalten sind. Die Gruppenbewertungsanzeigesignale der 2, 3,22,76. und 77. Gruppe weisen den Wert 0 auf, was bedeuiet, daß in diesen Gruppen keine schwarzen Bildekniente enthalten sind. Der Einfachheit halber sind die anderen Gruppen in der Figur nicht dargestellt
Bei dem Bildübermittlungssystem wird die Abtastung einer Zeile vorgenommen während der Zeitdauer der Übermittlung des Synchronisierungssignals A. Gleichzeitig und während dieser Zeitdauer werden die abgetasteten Signale operationsmäßig verarbeitet und die Gruppenbewertungsanzeigesignale B und die Bildsignale C erzeugt die in getrennten Speichern gespeichert werden. Nach Beendigung der Übertragung des Synchronisierungssignals A wird der erste Speicher abgerufen und das Signal B übertragen. Ist dieser Speicher leer, dann wird der andere Speicher abgerufen und das Signal CiA ertragen. Während der Übertragung von Sund Cwurde die Abtastung auf die nächste Zeile geschaltet, die sodann abgeiastef wird, während das nächste Signal A übertragen wird.
Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Aufzeichnungsempfänger, der die übermittelten Faksimilesignale empfängt, und die >.<·> empfangenen Signale in Form eines Bildes aufzeichnet. Durch die besondere Form der Faksimilesignale wird die konventionelle Schrift des sogenannten synchronisierten Abtastens nicht verwen-
det, d. h. der vorliegende Empfänger ist speziell auf das Übermittlungsgerät abbestellt, das die zuvor beschriebene spezielle Signalfolge übermittelt. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen Sender und Empfänger keine identische Abtastgeschwindigkeit eingehalten werden muß und daß es nicht notwendig ist, den Empfänger konstant in Phase mit dem Sender zu halten.
Der Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung ist mehr vergleichbar mit einem konventionellen Punktdrucker als mit einem konventionellen Faksimileempfänger. Ein Punktdrucker weist die gleiche Anzahl von Aufzeichnungselementen auf, als Bildelemente längs einer Bildzeile vorhanden sind. Die Aufzeichnungselemente sind angeordnet entsprechend der Anordnung der Bildelemente in einer Bildzeile, wobei die Aufzeichnungselemente in Kontakt stehen mit einem Aufzeichnungspapier oder einem sonstigen Aufzeichnungsträger. Die entsprechenden Aufzeichnungselemente werden augenblicklich aus der Zahl der vorhandenen Aufzeichnungselemente ausgewählt, wodurch ein Bild auf dem Aufzeichnungspapier entsteht entsprechend der Stellung der ausgewählten Aufzeichnungselemente. Hierbei können verschiedene Aufzeichnungselemente in Abhängigkeit von dem verwendeten Aufzeichnungsträger verwendet werden. Es kann sich hierbei um einen Elektrodenkamm und um elektrostatisches Aufzeichnungspapier handeln. Weiterhin ist die Verwendung von Thermoelementen und von wärmeempfindlichem Papier möglich. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung von lichtempfindlichem Papier und einem Lichtpunkstschreiber.
Die Aufzeichnungselemente, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bildelemente in einer Bildzeile ist, sind in einer Reihe, d. h. in Kammform angeordnet Das entsprechende Element wird mittels eines Elektronenstrahls oder mittels einer elektronischen Schaltung angesteuert, wodurch das so angesteuerte Aufzeichnungselement aktiviert wird. Bei den konventionellen Faksimileempfängern wird eine rotierende Trommel verwendet, wobei die gesamten Bildelemente erzeugt werden durch ein aufeinanderfolgendes und kontinuierliches Abtasten mit konstanter Geschwindigkeit Die zuvor erwähnten Aufzeichnungselemente weisen den Vorteil auf, daß sie völlig trägheitsfrei arbeiten und es möglich ist die Abtastgeschwindigkeit zu variieren. Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte treten also nicht auf.
Die F i g. 4 zeigt ein Beispiel eines elektrostatischen Aufzeichnungsgeräts. Das elektrostatische Aufzeichnungspapier 1 ist an seiner Rückseite mit einer dielektrischen Schicht versehen. Die Vorderseite des Aufzeichnungspapiers weist eine erhöhte elektrische Leitfähigkeit auf. Die einzelnen Aufzeichnungsnadeln sind mit 2 bezeichnet Sie bestehen jeweils aus einem Phosphor-Bronze-Draht mit etwa 100 Mikron Durchmesser. Es ist die gleiche Anzahl von Elektroden vorhanden wie Bildelemente in einer Bildzeile vorhanden sind. Die Elektroden sind kammartig in einer Reihe mit gleichförmigen Abständen angeordnet Die Spitze jeder Elektrode ist in Richtung auf die Fläche des Aufzeichnungspapiers ausgerichtet Jede Elektrode ist mit einem Auswahlschalter 3 verbunden, der als Drehschalter mit einer Vielzahl von Kontakten angesehen werden kann. Es handelt sich hierbei natürlich um einen elektronischen Auswahlschalter. Die Bildsignale gelangen zu einem EingangsanschluB 6 und werden im Verstärker 4 verstärkt und gelangen sodann zum Auswahlschalter 3. Die vom Schalter ausgewählten Hochspannungssignale werden sodann der entsprechenden Elektrode zugeführt, wodurch eine elektrische Entladung bewirkt wird, was zu einer Aufzeichnung auf r, dem Aufzeichnungspapier führt Die Art dieser Aufzeichnung hängt von der Intensität der elektrischen Entladung ab. Da der mechanische Wählschalter 3 die erforderliche hohe Schaltgeschwindigkeit nicht aufweist, wird, wie schon oben gesagt ein entsprechender
in elektronischer Schaltkreis verwendet Mittels eines elektronischen Schalters ist es möglich, das einzelne Aufzeichnungselement augenblicklich anzuwählen. Auf der anderen Seite des Aufzeichnungspapiers ist eine Entladungselektrode 5 vorgesehen, die zum Ableiten der elektrischen Aufladung der dielektrischen Schicht des Aufzeichnungspapiers dient.
Der gleiche Aufzeichnungseffekt kann auch erreicht werden durch Verwendung einer optischen Glasfaserröhre, bei welcher ein Elektronenstrahl die gewünschte bzw. erforderliche Auswahl trifft Die vorerwähnten Beispiele ermöglichen eine freie Anwahl der Aufzeichnungselemente längs einer Bildzeile. Eine Anwahl von Aufzeichnungselementen, welche zu verschiedenen Bildzeilen gehören, ist jedoch nicht möglich. Vielmehr muß zum Umschalten auf andere Bildzeilen das Aufzeichnungspapier bewegt werden. Bei Verwendung einer Flying-spot-Röhre ist es jedoch möglich, Aufzeichnungselemente verschiedener Bildzeilen anzuwählen. Dieser Unterschied in der Anwahlfähigkeit ist begründet in der Anordnung der Aufzeichnungselemente, d. h. davon abhängig, ob die Aufzeichnungselemente eindimensional oder zweidimensional angeordnet sind. Allgemein wird eine eindimensionale Anordnung verwendet Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Verwendung einer eindimensionalen Anordnung der Aufzeichnungselemente. Es sei jedoch vermerkt, daß die wesentliche Funktion einer zweidimensionalen Anordnung die gleiche ist wie bei einer eindimensionalen Anordnung, mit Ausnahme der Notwendigkeit des
Bewegens des Aufzeichnungspapiers.
Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Verwendung eines Aufzeichnungselements vorausgesetzt welches ähnlich oder gleich aufgebaut ist wie ein Punktdrucker und bei dem die Anzahl der Aufzeichnungselemente gleich ist wie die Anzahl von Bildelementen innerhalb einer Bildzeile. Weiterhin sind die Aufzeichnungselemente kammartig in einer Reihe angeordnet, wobei eine augenblickliche Anwahl des gewünschten Aufzeichnungselements durch entsprechende Adressierung möglich ist, um eine Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungspapier zu ei möglichen.
In F i g. 5 ist der EingangsanschluB für die Faksimilesignale mit 1 bezeichnet Die dort ankommenden Signale sind digitaler Art und weisen den Binärwert 1 oder 0 auf. Wie die Fig.2 zeigt, werden die Faksimilesignale empfangen in Form einer Serienwiederholung einer Signalanordnung, wobei jede Signalanordnung Signale der drei Familien enthält Bei den bekannten Systemen sind die übertragenen Signale phasen- oder amplitudenmoduliert, die sodann im Empfänger demoduliert werden. Auch im vorliegenden Fall können die Signale fan Sender moduliert werden, jedoch ist dann vor dem Anschluß 1 ein Demodulator angeordnet, der Signale der Form nach F i g. 2 an den Anschluß 1 gibt Zur gleichen Zeit, bei welcher die Faksimflesignale empfangen werden, gelangen Taktsignale an den Anschluß 2, die mit der Obertragungsge-
schwincligkeit korrespondieren. Beträgt die Übertragungsgeschwindigkeit 4800 Bits/sec, dann gelangen an den Anschluß 2 Rechteckimpulse mit 4800 kHz.
Die an den Anschluß 2 gelangenden Signale können ebenfalls von einem Demodulator stammen, der sowohl > das Bildsignal zum Anschluß 1 als auch das Taktsignal von 4«00 Hz zum Anschluß 2 liefert. Auf diese Weise sind die beiden Signale am Anschluß 1 und am Anschluß 2 zueinander phasensynchronisiert. Der Anschluß 3 empfängt einen weiteren Taktimpuls, welcher notwen- n> dig ist für die operationsmäßige Verarbeitung der empfangenen Signale, damit eine selektive Adressierung der Aufzeichnungselemente für die Aufzeichnung des empfangenen Signals möglich ist. Die Frequenz der Taktimpulse am Anschluß 3 ist weit höher als die '"> Frequenz der Taktimpulse am Anschluß 2 und beträgt beispielsweise 750 kHz.
Es sei vorausgesetzt, daß pro Bildzeile 1232 Bildelemente vorhanden sind. Eine Bildzeile ist in 77 Gruppen eingeteilt, wobei jede Gruppe 16 Bildelemente 2<i umfaßt, wodurch sich das vorerwähnte Faksimilesignal ergibt, bei welchem die Redundanz des Originals eliminiert ist. In diesem Fall müssen innerhalb der Zeitperiode eines Taktimpulses am Anschluß 2 77 operationsmäßige Verarbeitungen maximal durchge- ?*> führt werden. Deshalb sollte die Frequenz der Taktimpulse am Anschluß 3 77mal höher sein als die Frequenz am Anschluß 2. Demgemäß ist die Mindestfrequenz der Taktimpulse am Anschluß 3 gleich 77mal 4800 Hz, d. h. 369,6 kHz. Vorzugsweise wird jedoch die s" Frequenz der Taktimpulse auf 750 kHz gelegt, was bedeutet, daß 77 Impulse innerhalb der Hälfte eines Intervalls zwischen zwei benachbarten Zeitimpulsen am Anschluß 2 auftreten. Die 750 kHz Taktimpulse werden empfängerseitig separat erzeugt und es ist nicht « erforderlich, daß sie vom Sender übermittelt werden. Natürlich befinden sich die Faksimilesignale am Anschluß 1 im synchronen Verlauf zu den Taktimpulsen am Anschluß 2.
Zu Beginn des; Empfangs eines Serienfaksimilesignals, 4n empfängt der Anschluß 1 ein Synchronisationssignal A, welches direkt dem Schieberegister 4 zugeführt wird. Ein 4800 Hz Taktimpuls wird vom Anschluß 2 dem Schieberegister 4 zugeführt, so daß das Faksimilesignal im Schieberegister 4 geschoben wird. Die Zahl der Bits « im Schieberegister 4 entspricht der Bitlänge des Synchronisierungssignals. Besteht das Synchronisierungssignal aus 48 Bits, dann weist das Schieberegister 4 ebenfalls 48 Bits auf. Das vom Sender übermittelte Synchronisierungssignal weist ein Bitmuster auf, dessen Auftrittsfrequenz gering ist gegenüber derjenigen bei den anderen Signalfamilien, d. h. den Gruppenbewertungsanzeigesignalen und den Bildsignalen. Das Bitmuster des Synchronisierungssignals wird durch das Symbol A dargestellt Das gleiche Muster A wie dasjenige des Synchronisierungsimpulses befindet sich im Register 6 und der Inhalt des Registers 6 wird verglichen mit dem Inhalt des Schieberegisters 4 durch einen Koinzidenzschaltkreis 5. Besteht zwischen den Inhalten rfer Register 4 und 6 Koinzidenz, dann erzeugt «· der Koinzidenzschaltkreis 5 ein Ausgangssignal mit dem Wert 1. Der Ausgang des Koinzidenzkreises 5 wird 1, wenn das letzte Bit des Synchronisierungssignals in das Schieberegister 4 eingegeben wird. Die nach Empfang des Synchronisierungssignals ankommenden Signale sind die Gruppenbewertungsanzeigesignale. Der Ausgang des Koinzidenzschaltkreises 5 ist mit einem Flip-Flop 7 verbunden, wobei dieses Flip-Flop auf 1 gestellt wird. Die Zeit, während der das Flip-Flop 7 auf 1 gestellt ist, entspricht der Zeitdauer während der das Gruppenbewertungsanzeigesignal empfangen wird. Die Länge des Gruppenbewertungsanzeigesignals ist vorbestimmt und gleich der Anzahl der Gruppen in einer Bildzeilo, d.h. 77 Bits lang. Dies bedeutet also, daß die Zeitdauer von 77 Taktimpulsen folgend auf das Umstellen des Flip-Flops auf den Wert I, der Zeitdauer des Empfangs der Gruppenbewertungsanzeigesignale entspricht. Mit dem Stellen des Flip-Flops 7 auf den Wert I wird ein Zähler 8 zurückgestellt, der auf diese Weise anschließend und aufeinanderfolgend 77 Taktimpulse empfängt und zählt. Sind diese 77 Taktimpulse in den Zähler 8 eingegeben, erzeugt er ein Ausgangssignal, das das Flip-Flop 7 zurückstellt. Auf diese Weise bestimmt das Flip-Flop 7 die Empfangsdauer für das Gruppenbewertungsanzeigesignal. Das Gruppenbewertungsanzeigesignal wird während dieser Periode in ein Schieberegister 9 eingegeben und dort gespeichert. Das Schieberegister 9 weist 77 Bits auf, entsprechend der Anzahl der Gruppen pro Bildzeile. Über das UND-Gatter 14 gelangen Taktimpulse zum Schieberegister für die Stellenverschiebung nur während der Empfangsdauer, so daß alle Bits des Gruppenbewertungsanzeigesignals während der Empfangsdauer im Schieberegister 9 gespeichert werden.
Der Ausgang des Koinzidenzschalt/reises 5 ist weiterhin verbunden mit dem Rückstelleingang eines Aufwärts-Abwärts-Zählers 11. Dieser Zähler 11 liegt parallel zum Zähler 8, so daß der Aufwärts-Abwärts-Zähler U rückgestellt wird auf Null unmittelbar nach Empfang des Synchronisierungssignals. Das logische Produktsignal zwischen dem Signal vom Anschluß 1 und dem Ausgang vom Flip-Flop 7 wird dem Aufwärtsanschluß des Aufwärts-Abwärts-Zählers 11 zugeführt. Demgemäß werden diesem Anschluß nur die Gruppenbewertungsanzeigesignale zugeführt. Liegen solche Signale am Aufwärtsanschluß des Aufwärts-Abwärts-Zählers 11 an, dann werden diejenigen Signale des Gruppenbewertungssignals gezählt, die den Wert 1 aufweisen. Da pro Bildzeile 77 Gruppen vorhanden sind, sollte der Zähler 11 ausreichend viele Bitstellen aufweisen, um bis 77 zählen zu können. Im Fall eines Binärzählers sind zu diesem Zweck 7 Bits notwendig. Während des Empfangs der Gruppenbewertungsanzeigesignale speichert der Empfänger diese Signale in einem Zwischenspeicher (beispielsweise dem Schieberegister 9) und gleichzeitig werden diejenigen Signale des Gruppenbewertungsanzeigesignals, die den Wert 1 aufweisen, in einem anderen Speicher gespeichert (beispielsweise im Aufwärts-Abwärts-Zähler 11).
Das Signal, das dem Rückstelleingang des Flip-Flops 7 zugeführt wird, d. h. das Signal, welches das Ende der Übertragungsperiode des Gruppenbewertungssignals darstellt, wird weiterhin dem Stelleingang des Flip-Flops 10 zugeführt Auf diese Weise wird das Flip-Flop 10 auf 1 gestellt gleichzeitig mit dem Umschalten des Flip-Flops 7 in seinen stabilen Zustand 1. Durch das Flip-Flop 10 wird die Zeitdauer des Empfangs des Bildsignals bestimmt 16 aufeinanderfolgende Bits des empfangenen Bildsignals gehören zu einer Gruppe von Bildelementen. Die Anzahl der Bits repräsentiert also die Anzahl der Bildelemente in einer Gruppe. Um die Information von 16 aufeinanderfolgenden Bits des Bildsignals aufzeichnen zu können und zwar als Gruppe an bestimmten Stellen, wie dies durch das Gruppenbewertungsanzeigesignal bestimmt wurde, ist es notwendig, die Grenzen an jedem 16. Bildsignal zu
definieren.
Ein UND-Gatter 16 erzeugt diejenigen Zeitinipulse, welche synchron mit den Bildsignalen verlaufen, die während der Bildsignalempfangsperiode empfangen werden. Die Taktimpulse vom UND-Gatter 16 werden einem Frequenzteiler 17 zugeführt. Der Frequenzteiler 17 erzeugt einen Ausgangsimpuls nach dem Empfang von jeweils 16 Paktimpulsen. Auf diese Weise dient der Frequenzteiler 17 zur Bestimmung der Grenzen, die zu der Gruppe der Bildsignale gehören. Das Signal des Frequenzteilers 17 wird dem Stelleingang eines Flip-Flops 13 zugeführt. Dieses Flip-Flop 13 bestimmt die Dauer der operationsmäßigen Verarbeitung, wie das selektive Adressieren der Aufzeichnungselemente, in Abhängigkeit der Taktimpulse am Anschluß 3. Dieses Flip-Flop 13 wird jeweils auf 1 gestellt, wenn Bildsignale für 16 Bildelemente empfangen wurden. Die Taktimpulse vom Anschluß 3 und das Ausgangssignal des F!ip-F!cps 13 werden einem UND Gatter JS zugeführt, welches hochfrequente Taktimpulse erzeugt. Die Frequenz der Taktimpulse vom UND-Gatter 18 ist hoch genug, um mindestens 77 solcher Impulse in einer Zeitperiode einzugeben, welche gleich der Hälfte eines Intervalls zwischen benachbarten Zeitimpulsen des Bildsignals ist. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 18 wird über ein ODER-Gatter 15 dem Schieberegister 9 zur Speicherung der Gruppenbewertungsanzeigesigna-Ie zugeführt, d. h. zum Schieben der dort enthaltenen Information. Wenn ein Gruppenbewertungsanzeigesignal mit dem Wert I infolge dieser Verschiebung vom Schieberegister 9 ausgegeben wird, wird dieses Signal 1 dem Rückstelleingang des Flip-Flops 13 über ein UND-Gatter zugeführt, um dieses Flip-Flop 13 zurückzustellen. Auf diese Weise unterbricht das Gatter 18 die Lieferung der hochfrequenten Taktimpulse am diesbezüglichen Ausgang, und die Verschiebung des Inhalts des Schieberegisters 9 wird unterbrochen.
Wenn vorausgesetzt wird, daß in den Gruppenbewertungsanzeigesignalen drei aufeinanderfolgende Signale 0 enthalten sind, dann wirkt das Schieberegister 9 so, daß aufeinanderfolgend dem Ausgang drei O-Signale in Abhängigkeit von drei !-"geführten Taktsignalen zugeführt werden. Die drei Taktsignale, welche das Schieben der drei I)-Signale bewirkten, werden weiterhin einem Addierer 20 zugeführt Dieser Addierer 20 wirkt in der Weise, daß er eine Zahl 16, welche mit der Zahl der Bildelemente pro Gruppe übereinstimmt, einem Auswahladressenregister 23 zuaddiert. Drei dem Addierer 20 zugeführte Taktimpulse bewirken ein Weiterschalten von 16x3=48 Stellen im A DR 23. Das Register 23 erzeugt eine Instruktion, weiche die Zahl der Schaltoperationen bestimmt, die vom Wahlschaltkreis 24 auszuführen sind zur Bestimmung, welches aus der Vielzahl der Aufzeichnungselemente 25 ausgewählt werden soll, um an dieses Element die gewünschte Aufzeichnungsinformation zu legen. Die Aufzeichnungsinformation besteht aus den Bildsignalen, die vom Anschluß 1 auf die vorbeschriebene Weise zum Wahlschalter 24 gelangen.
Die Bildsignale, weiche zu einer Gruppe gehören, dessen Gruppenbewertungsanzeigesignal gleich 0 ist, sind alle 0 und solche Bildsignale werden durch den Empfänger auf den zu übermittelnden Signalen eiiminiert Dies bedeutet also, daß die »O«-Bildsigna!e solcher Gruppen nicht vom Sender übertragen werden. Bei solchen weißen Stellen ist es also nicht nötig, bei Bildsignalen mit dem Wert 0 aufeinanderfolgend die Aufzeichnungselemente anzuwählen. Bei allen Gruppen mit dem Wert 0 erfolgt also ein Art Sprung fiber die entsprechenden Bildpunkte, d. h. bei denjenigen Gruppen, deren Bildsignale den Wert 0 aufweisen. Eine Anwahl der Anzeigeelemente wird also lediglich bei denjenigen Gruppen vorgenommen, deren Gruppen-
-, bewertungsanzeigesignal den Wert 1 aufweist. Die
Möglichkeit des Überspringens bei weißen Stellen
anzeigenden Gruppen ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Um den Sprung im Falle eines Gruppenbewertungs-
Ki anzeigesignals mit dem Wert 0 zu kompensieren, bewirkt der Addierer 20 eine Eingabe von 16 Stellen in das A DR 23, wobei diese Zahl identisch ist mit der Anzahl der Bildsignale pro Gruppe. Diese bedeutet also, daß bei einem Auftreten eines Gruppenbewertungsanzeigesignals mit dem Wert 0 der ADR 23 um 16 Stellen weitergeschaltet wird. Um diese Addition zu vervollständigen, bevor die Bildsignale einer Gruppe mit dem Wert 1 empfangen werden, ist die Verwendung der
Ist die Verschiebung im Register 9 unterbrochen, gibt das Anwähladressenregister 23 eine solche Instruktion, welche das Aufzeichnungselement auswählt, das an der Stelle angeordnet ist, die dem ersten Bit einer 16er Bit-Gruppe entspricht, d. h. derjenigen Gruppe, welche unmittelbar nach der obigen Addition folgt. Das empfangene Bildsignal gelangt zu demjenigen Aufzeichnungselement, welches durch das Anwahladressenregister bestimmt wurde. Wegen des nächstankommenden Bildsignals ist in diesem Fall eine Eins hinzuzufügen,
jo wofür ein Addierer 22 und ein Addierregister 21 vorgesehen ist.
Der Ausgang des Schieberegisters 9 ist außerdem mit dem Abwärtsanschluß des Aufwärts-Abwärts-Zählers über ein UND-Gatter verbunden. Die vorgezählte Zahl der einwertigen Gruppe wird auf diese Weise jedesmal um 1 vermindert, wenn die 16 Bildsignal-Bits, die zu einer einwertigen Gruppe gehören, empfangen werden. Wenn der Inhalt dieses Zählers 11 auf 0 vermindert ist, ist der Empfang der gesamten Bildsignale vervollständigt. Das Ende des Empfangs der Bildsignale wird durch einen Prüfschaltkreis 12 ermittelt, der fes.rtellt wenn der Zähler 11 den Inhalt 0 aufweist. Ein Ausgangssignal dieses Prüfschaltkreises 12 gelangt zum Rückstelleingang des Flip-Flops 10.
Die vorliegende Erfindung weist also den Vorteil auf, daß die empfangenen Bildsignale direkt zu den entsprechenden Aufzeichnungselementen gelangen, ohne daß eine Verzögerung oder Geschwindigkeitsumformung mittels eines Zwischenspeichers vorgenommen werden muß.
Die Operationsfolgen der vorbeschriebenen Anordnung werden nachfolgend anhand der F i g. 6 erläutert Die F i g. 6a zeigt die Serienwiederholung der Signalanordnungen, wobei jede Signalanordnung Signale der
drei vorgenannten Familien enthält, d.h. einem Synchronisationssignal A (das aus Darstellungsgründen als 2-Bit-Signal dargestellt wurde), dem Gruppenbewertungsanzeigesignal B und dem Bildsignal C Die F i g. 6b zeigt die Taktsignale, welche synchron zu dem vorigen
Seriensignal erhalten werdea Die Taktimpulse sind als Rechteckimpulse mit einer Frequenz von 4800Hz dargestellt Die Fig.6c zeigt die Taktimpulse, welche die Addition von 16 im Anwahladressenregister 23 für die Aufzeichnungselemente bewirken. Im vorbeschriebenen Fall werden 77 Impulse entsprechend den 77 Gruppen pro Bildzeile erzeugt innerhalb der Hälfte eines Intervalls zwischen zwei benachbarten Impulsen der 4800 Hz Taktimpulse. Jeder der 77 Impulse kann
eine Addition von 16 bewirken. Fig. 6d zeigt die impulse, welche eine Addition von 1 im Anwahladressenregister 23 bewirken, um die Bildsignale aufzuzeichnen, welche zu einer Gruppe gehören, deren Gruppenbewertungsanzeigesignal den Wert 1 aufweist. Die Impulse in Fig. 6d werden erzeugt vom 4800 Hz Taktsignal synchron mit den Bildsignalen. Die Taktimpulse von F i g. 6c und F i g. 6d, d. h. die Impulse, welche eine Addition im Anwahladressenregister 23 bewirken, werden nur während der Bildsignalempfangsperiode erzeugt. In diesem Fall sind die Impulse nach F i g. 6c und 6d nur vorhanden während der ersten Hälfte des Zwischenimpulsintervalls der Taktimpulse, die synchron mit den Bildsignalen auftreten. F i g. 6e zeigt die Perioden für die vorerwähnte Addition im Anwahladressenregister, wobei Perioden auftreten, bei denen eine Addition von 16 und bei denen eine Addition von 1 auffitt. F i g. 6f zeigt die Perioden für die Verteilung der
pfangener; Bildsignale zu den
Ü
pg g g
ten in Übereinstimmung mit der Instruktion des Anwahladreiienregisters zur Aufzeichnung der Bildsignale. Die Bildsignale der Gruppe 1 werden aufgezeichnet während der Periode, die mit der Zahl 1 versehen ist. F i g. 6g zeigt die Periode des Empfangs der Gruppenbewertungsanzeigesignale, während welcher die empfangenen Gruppenbewertungsanzeigesignale in einem Zwischenspeicher gespeichert werden, wobei gleichzeitig die Zahl der darin enthaltenen Einzelsignale in einem anderen Zwischenspeicher gespeichert wird. Fig.6h verdeutlicht die Empfangsperiode für die Synchronisierungssignale, während welcher die Synchronisierungssignale empfangen und bestimmt werden. Gleichzeitig findet die Zusatzabtastung (Zeilensprung) im Empfangsaufzeichner statt Die Zusatzabtastung (Zeilensprung) wird üblicherweise mittels mechanischer Mittel bewirkt. Dieser Zeilensprung kann nicht augenblicklich durchgeführt werden und die Zeit für diesen Zeilensprung kann sich mindestens zeitlich überlappen mit derjenigen der Empfangsperiode für das Synchronisierungssignal. Ist die Empfangsperiode für das Synchronisierungssignal nicht lang genug für die Durchführung der Zeilenweiterschaltung, dann kann die Zeitdauer zum Empfang der Gruppenbewertungsanzeigesignale zusätzlich für die Durchführung der Zeilenschaltung verwendet werden. Die Maximaldauer für die Zeilenschaltung ist in Fig. 6i gezeigt Im dargestellten Beispiel enthält das Synchronisierungssignal 48 Bits und das Gruppenbewertungsanzeigesignal umfaßt 77 Bits, so daß die Summe dieser beiden Signale 125 Bits umfaßt Die Zeitdauer für diese 125 Bits beträgt 125/4 800=26 ms. Hierbei ist eine Übermittlungsgeschwindigkeit von 4800 Bits/sec vorausgesetzt Ein Impulsmotor kann eine Zeilenweiterschaltung innerhalb dieser Zeit ausführen. Bei der vorliegenden Erfindung steht also ausreichend viel Zeit für die Zeilenschaltung zur Verfügung, jedoch wird für die Durchführung dieser Zeilenschaltung keine zusätzliche Zeit benötigt, d. h. Wartezeiten oder Zeitverzögerungen werden vollständig vermieden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Empfangsvorgang klar eingestellt werden kann in vier Schritte, nämlich in (a) dem Empfangen und Erkennen des Synchronisierungssignals, (b) dem Durchführen der Additionen im Anwahladressenregister, (c) dem Übermitteln und Aufzeichnen der Bildsignale und (d) der ZeüenweiterschaJtung. Da die Schritte (a), (b) und (c) hintereinander kontinuierlich ausgeführt werden, ohne daß eine Überlappung eintritt, werden die nachfolgend beschriebenen Vorteile erreicht Die Bildsignale werden sofort bei ihrem Empfang zu denjenigen Aufzeichnungselementen weitergeleitet, die durch das Anwahladressenregister bestimmt wurden. Die Notwendigkeit eines Zwischenspeichers und einer
-, Verzögerung und einer Frequenzumsetzrng für die Bildsignale wird vollständig vermieden. Die Schaltkreise des Empfangsaufzeichnungsgeräts werden dad-.irch einfach. Außerdem ist kein Abtastmechanismus notwendig, dessen Arbeitsweise mit Trägheitskräften behaftet
in ist. Die meist große fehlerverursachende Notwendigkeit einer Frequenz- und/oder Phasensynchronisation zwischen Sender und Empfänger kann entfallen. Auf diese Weise treten Gleichlauffehler, welche die Bildqualität wesentlich beeinträchtigen, nicht auf. Insbesondere wird
π vermieden, daß die Ränder der Bildelementgruppen dunkle Schatten aufweisen.
Wird die Übermittlungsgeschwindigkeit auf der Senderseite verändert, dann werden die Taktimpulse entsprechend der neuen u'bcm'iimungsgescnwindigkeit vom Empfänger empfangen entsprechend der Impulsfolge in Fig.6b. Eine Veränderung der Übermittlungsgeschwindigkeit wird dadurch auf der Empfängerseite automatisch festgestellt Bei den bekannten Übermitt lungssystemen ist es erforderlich, daß eine Frequenzsynchronisation zwischen dem Sender und dem Empfänger mit einer Genauigkeit von 10-6 gewährleistet ist. Eine derart genaue Synchronisation ist sehr teuer zu bewerkstelligen.
Die vorliegende Erfindung weist weitere günstige
ίο Merkmale auf. Da die vorgenannten Schritte (a), (b) und (c) klar voneinander getrennt sind und sich nicht überlappen, ist es möglich, Datensignale oder andere Signale einzusetzen, welche mit dem Faksimilesignal nichts zu tun haben. Ein solcher Einsatz kann zwischen
J5 dem Bildsignal und dem Synchronisierungssignal erfolgen, wobei dieses zwischengeschaltete Signal ohne weiteres ausgefiltert werden kann, ohne daß die normale Arbeitsweise des Empfängers in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Bei solchen Daten kann es sich beispielsweise um solche handeln, die zur Adresseninformation für die Bestimmung des Empfängers des Faksimiles verwendet werden.
Bei dem vorliegenden Empfänger wird ein Syr rhronisationssignal empfangen, das Vorhandensein oder die Abwesenheit d£s Synchronisierungssignals wird festgestellt nach dem Synchronisierungssignal werden die Gruppenbewertungsanzeigesignale empfangen, wobei das Synchronisierungssignal als eine Referenz dient Die Gruppenbewertungsanzeigesignale werden erfaßt und
so in einem Zwischenspeicher gespeichert Danach werden die Bildsignale empfangen und sofort den ausgewählten Aufzeichnungselementen zugeführt entsprechend dem durch das Gruppenbewertungsanzeigesignal gegebenen Schlüssel. Die Zeilenumschaltung kann leicht bewerkstelligt werden ohne daß zusätzliche Zeit benötigt wird für die Zeitdauer des Empfangs des Synchronisierungssignals und der Gruppenbewertungsanzeigesignale. Der Aufzeichnungsempfänger empfängt und zeichnet die Faksimilesignale in einfacher und ökonomischer Weise
ω auf.
Das Verfahren ist senderseitig so ausgestaltet, daß ein Synchronisierungssignal mit einem stets gleichen Bitmuster erzeugt wird. Während der Übermittlung dieses Synchronisierungssignals findet die Zeilenabtastung des Originals und die operative Verarbeitung der Abtastsignale statt Jede Zeile wird in Jf-Gruppen zu je F-Bildelementen zerlegt Das Gruppenbewertungsanzeigesignal enthält X-Bits, wobei der Bitwert 0 auftritt
wenn in dieser Gruppe kein schwarzes Bildelement enthalten ist Das Bildsignal weist minimal K-Bits multipliziert mit der Anzahl der Bits, die beim Gruppenbewertungsanzeigesignal den B Bitwert 1 haben, auf. Innerh?tt> von jeweils V-Bits weisen das oder diejenigen den Bitweri 1 auf, die einem schwarzen Bildelement entsprechen.
Empfängerseitig besteht das Schreibgerät aus einem Schreibkamm und einer der Anzahl der Bildelemente pro Zeile entsprechenden Anzahl von Schreibelementen. Der die Schreibelemente ansteuernde Anwahladressierschalter wird wie folgt gesteuert: Bei einem Bitwert 0 eines Bits des Gruppenbewertungssignals wird der Schalter um yStellen gleich rSchreibelementen weitergeschaltet Liegt dagegen ein Bitwert 1 vor, dann wird der Schalter um jeweils eine Stelle weitergescnaltet und hierbei jeweils dasjenige Schreibelement angewählt und angesteuert, bei dessen Anwählen der Bitwert des Bits von gerade übermittelten KBits des Bildsignals den Wert 1 aufweist
Liegt ein nullwertiges Bit im Gruppenbewertungsar1.-zeigesignal vor, dann wird vorzugsweise ein nullwertiges Bit (anstelle von Y nullwertigen Bits) in das Bildsignal senderseitig eingefügt Wird ein nullwertiges Bildsignalbit empfangen und hierbei aus einem Zwischenspeicher ein nullwertiges Gruppenbewertungsanzeigebit abgerufen, wird innerhalb dieser Bitdauer der Adressierschalterum V-Stellenweitergeschaltet
Beim Sender erfolgt die Zeilenschaltung (Zusatzabtastung) innerhalb der Übertragungszeit des Gruppenbewertungsanzeigesignals und des Bildsignals, während beim Empfänger die Zeilenschaltung während der Übertragung des Synchronisierongssignals und des Gruppenbewertungsanzeigesignals durchgeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    t. Büdübertragungsempfanger, der die von einem Sender ausgebenden Faksimile-Signale empfängt und Qber eine Reihe von Aufzeichnungselementen in ein Faksimilebild umwandelt, wobei diese Binärsignale für jede Bildzeile aus einem Synchronisierungssignal, einem Gruppenbewertungsanzeigesignal und Bildsignalen bestehen, wobei das Gruppenbewertungsanzeigesignal angibt, welche Gruppen von Bildpunkten Schwarzelemente enthalten und — anschließend an das Gmppenbewertungsanzeigesignal — nur die diesen Gruppen entsprechenden Bildsignale übertragen werden, und der Empfänger einen Zwischenspeicher zur Speicherung des Gruppenbewertungsanzeigesignals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß während des Empfangs der Bildsignale parallel der Zwischenspeicher (9) ausgelesec wird, dessen binäre Signale für den Fall, daß sie einer keine Schwarzelemente aufweisenden Gruppe entsprechen, einem Addierer (20) zugeführt werden, der ein Auswahladressenregister (23) für die Aufzeichnungselemente (25) jeweils um eine Zahl weiterschaltet, die der Anzahl der Aufzeichnungselemente (25) pro Bildpunktgruppe entspricht, und dessen Signale im Fall, daß sie einer Schwarzelemente aufweisenden Bildpunktgruppe entsprechen, bewirken, daß die. empfangenen Bildsignale unmittelbar dem Auswahladressenregister (23) zugeführt werden.
  2. 2. Bildübertragungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-Je Zeilenweiterschaltung während des Empfangs des Synchronisierungsund des Gruppenbewertungsark jigesignals bewirkt wird.
  3. 3. Bildübertragungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang des Gruppenbewertungsanzeigesignals der Zwischenspeicher (9) binäre Signale, die eine Schwarzelemente aufweisende Bildpunktgruppe anzeigen, einem Aufwilrts-Abwärtszähler (11) zuführt, und dieser Zähler mit einem Frequenzteiler (17) verbunden ist, der bei Empfang von Bildsignalen pro Bildpunktgruppe einen Rückzählimpuls dem Zähler (11) zuführt, wobei bei Erreichen eines Zählerstandes von Mull der Beginn einer neuen Zeile signalisiert wird.
DE2536753A 1974-08-20 1975-08-18 Bildübertragungsempfänger Expired DE2536753C3 (de)

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DE2536753C3 DE2536753C3 (de) 1981-04-02

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