DE2536153B2 - Verfahren zum herstellen mehrschichtiger kontaktstuecke fuer vakuummittelspannungsleistungsschalter - Google Patents
Verfahren zum herstellen mehrschichtiger kontaktstuecke fuer vakuummittelspannungsleistungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen mehrschichtiger Kontaktstücke für Vakuummittelspan-Hungsleistungsschalter, bestehend aus einer Kontaktschicht aus kupferhaltigen Verbundwerkstoffen mit
mindestens 35Vol.% Chrom oder Vanadium oder
Mischungen dieser Metalle mit Kobalt, Nickel oder tisen und einer lot- oder schweißbaren Trägerschicht,
«robei ein Preß- oder Sinterkörper aus diesen Metallen Unter Vakuum in einem Tiegel mit flüssigem Kupfer
|K>renfrei getränkt wird.
Bei Kontaktwerkstoffen für Vakkummittelspannungsschalter hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
anstelle der früher meist verwendeten Cu-Basis-Legierungen Verbundwerkstoffe mit abbrandvermindernden
und aus Gründen der Restgasbindung getteraktiven Komponenten einzusetzen. Um gleichzeitig eine möglichst hohe dielektrische Festigkeit auch nach Leistungs- 6s
schaltungen zu gewährleisten, soll das Kontaktmaterial auch nach Schaltbeanspruchung eine glatt verschmolzene Oberfläche aufweisen und darf nicht zur Spitzenbil
dung oder zur Bildung von Tröpfchen und losen Füttern neigen. Es hat sich gezeigt, daß diese Forderungen
gleichzeitig von einem kupferhaltigen Verbundwerkstoff mit mindestens 35 VoL% Chrom oder Vanadium
oder Mischungen dieser Metalle mit Kobalt, Nickel oder Eisen erfüllt werden können.
Die Verwendung von Zusatzmetallen mfc einem
Schmelzpunkt unter HOO0C kann nicht erfolgen, da
dann die Abbrandfestigkfcit zu niedrig ist Metalle mit
einem Schmelzpunkt von über 200O0C führen dagegen nach Schaltbeanspruchung wegen ihres hohen Schmelzpunktes nicht mehr in jedem Fall zu glatt verschmolzenen Oberflächen, so daß die dielektrische Festigkeit
beeinträchtigt wird. Die weiteren im Anwendungsbereich zwischen 14000C und 2000°C liegenden Metalle,
wie Zirkonium und Titan, können nicht verwendet werden, da sie mit Kupfer niedrigschmelzende intermetallische Verbindungen mit geringer Abbrandfestigkeit
bilden.
Das Herstellen der genannten Werkstoffe erfolgt nach dem bekannten Vakuum-Sintertränkverfahren,
wobei ein Preß- oder Sinterkörper aus den angegebenen Metallen mit flüssigem Kupfer oberhalb der
Cu-Schmelztemperatur getränkt wird. Bei der Verwendung eines Tränktiegels oder großflächiger Tränkunterlagen treten erhebliche Schwierigkeiten auf, da die im
Werkstoff enthaltenen reaktiven Metalle, insbesondere Chrom und Vanadium, zu einer Reaktion mit allen
bekannten Tiegelwerkstoffen führen. Durch diese Reaktion (Anlegieren) ist damit zu rechnen, daß
unerwünschte Bestandteile des Tiegelmaterials in den Kontaktwerkstoff durch Diffusion eingeschleppt werden.
Um diese Schwierigkeiten tu vermeiden, kann die Tränkung auch tiegelfrei durchgeführt werden, wobei
der zu tränkende Kontaktkörper auf kleinflächige Stützer aufgelegt wird. Bei diesem Verfahren kommt es
jedoch an den Auflagepunkten des Körpers zu einer Änderung der Grenzflächenspannung des Tränkkupfers, wodurch ein Ausseigern von Kupfer und
Untertränken des Kontaktkörpers unvermeidlich sind.
Bei der Verbindung der Kontaktstücke mit den Trägerbolzen treten weitere Schwierigkeiten auf, da die
enthaltenen reaktiven Metalle, wie Chrom und Vanadium, wegen ihrer hohen Sauerstoffaffinität auch bei der
Lötung im Vakuum zu einer Oxidation der Oberfläche führen und dadurch eine Benetzung mit den gebräuchlichen Lotmetallen verhindern.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird das Kontaktstück vor dem Verlöten mit einer galvanisch
aufgebrachten Metallschicht z. B. aus Nickel oder aus Kupfer versehen. Hierbei besteht die Gefahr, daß es zu
einer Verunreinigung des Kontaktes mit Elektrolytresten kommen kann. Einige bekannte Sonderlote, die als
desoxidierende Bestandteile Phosphor oder Mangan enthalten, und die eine Lötung ohne galvanische
Beschichtung erlauben, sind für Kontaktmaterialien für Vakuumleistungsschalter wegen des niedrigen Siedepunktes der desoxidierenden Zusatzstoffe nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist,
Kontaktstücke der vorgenannten Art bei gleichzeitiger Überwindung der genannten Schwierigkeiten herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Preß- oder Sinterkörper in einem Tiegel aus
Eisen, Stahl oder CrNi-Stahl mit sauerstofffreiem
Kupfer vollständig getränkt wird und daß anschließend
der Mantel des Tränktiegels mindestens teilweise entfernt wird.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Tiegelmaterialien sind in ihrer Zusammensetzung so beschaffen,
daß die durch Anlegieren und nachfolgende Diffusion in das Kontaktstück gelangenden Tiegelbestandteile erlaubte
oder erwünschte Kontaktwerkstoffzusätze sind. Dadurch ist es gleichzeitig möglich, gegebenenfalls den
Tiegel oder Bestandteile davon in das Kontaktstück zu integrieren. Neben fertigungstechnischen Vorteilen
ergibt sich hierbei bei geeignet ausgewähltem Tiegelwerkstoff eine problemfreie Lötbarkeit zwischen
Trägerbolzen und dem in das Kontaktstück einbezogenen Tiegelboden. Durch die Verwendung derartiger
Tiegel ist ferner die porenfreie Tränkung des gepreßten oder gesinterten Kontaktstückes durch einen entsprechenden
Tränküberschuß gewährleistet
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung von pulvermetallurgisrh hergestellten,
porenarmen Schichten mit weiteren \fassivunteriagen oder Zwischenschichten möglich ist, ohne daß ein
gesonderter Verbindungsprozeß durchgeführt werden muß.
Die Herstellung der Kontaktstücke geschieht in der Weise, daß das zu tränkende Metallpulver entweder in
den Tiegel mit einer Preßkraft von weniger als 1 MP pro
cm2 eingepreßt oder als gesintertes Formteil eingelegt wird. In beiden Fällen wird das entsprechend dem
vorhandenen Porenvolumen erforderliche Kupfer in Form einer kompakten Scheibe aus sauerstoi.;freiem
Material in bekannter Weise auf den Preß- bzw. Sinterkörper aufgelegt. Der anschließende Tränkprozeß
wird bei etwa 1150° C im Vakuum durchgeführt Es
hat sich ergeben, daß die Wanddicke der Tiegel mindestens 0,5 mm betragen sollte.
Anhand der Zeichnung und von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 Tränkung in einem zylinderförmigen Tiegel
F i g. 2 Tränkung in einem Tiegel mit einer zentralen topfförmigen Einbuchtung im Boden
F i g. 3 Tränkung in einem stufig abgesetzten Tiegel
F i g. 4 Tränkung in einem Tiegel mit eingelegter Stahlscheibe
45
In einen zylindrischen Tränktiegel 11 aus 1 mm
dickem Tiefziehblech mit einem Durchmesser von 80 mm und einer Höhe von 30 mm wird ein Sinterkörper
12 aus Chrom mit einer Raumerfüllung von 50 Vol.% eingebracht (F i g. 1). Auf dem Sinterkörper 12
wird eine Kupferscheibe 13 aus sauerstofffreiem Kupfer angeordnet. Der anschließende Tränkprozeß erfolgt im
Vakuum bei einer Temperatur von etwa 1150° C bis zur
vollständigen Tränkung des Sinterkörpers 12. Nach vollendetem Tränkprozeß wird der Mantel des Tränktiegels
11 abgedreht, während der Boden 14 des Tiegels
U infolge Anlegierung an das Kontaktstück als lötbare Unterlage für die Verbindung mit dem Stromzuführungsbolzen
erhalten bleibt Alternativ ist es möglich, anstelle des Sinterkörpers Chrompulver einzuschütten
oder einzupressen, so daß der Sinter- und Tränkprozeß in einem einzigen Wärmebeiiandlungsgang ablaufen
kann.
Als Tränkform wird ein Tiegel 21 aus Tiefziehblech verwendet, dessen Boden 22 eine zentrale topfförmige
Einbuchtung 23 aufweist (F i g. 2\ In den Tiegel 21 wird
eine Sinterscheibe 24 aus Vanadium mit einer Raumerfüilung von 50 Vol.% eingebracht, so daß sie auf
der Einbuchtung 23 aufliegt Auf die Sinterscheibe 24 wird eine Kupferscheibe 25 aufgelegt Nach erfolgtem
Tränkprozeß (Beispiel 1) wird durch Abdrehen des Tiegelmantels und -bodens ein Zweischichtenkontaktstück
erhalten, dessen Schaltfläche von einem Sintertränkwerkstoff gebildet wird und dessen Cu-Unterseite
eine mit einer Stahlwandung ausgekleidete Einbuchtung 23 enthält, in welche der Stromzuführungsbolzen
eingelötet werden kann.
In einem stufenförmig abgesetzten Tiegel 31 aus Tiefziehblech wird ein Sinterkörper 32 aus einer
Mischung von Chrom, Kobalt und Nickel mit mindestens 35 Vol.% Chrom und einer Raumerfüllung von
50Vol.% eingelegt (Fig.3), dessen Duichmesser so
gewählt ist, daß er auf dem stufenförmigen Absatz 33 der Tiegelwand aufliegt und so einen gewissen Abstand
zum Boden 34 erhält. Auf den Sinterkörper 32 wird eine Kupferscheibe 35 aufgelegt Während des Tränkprozesses
(Beispiel 1) wird der Zwischenraum 36 zwischen dem Sinterkörper 32 und dem Tiegelboden 34 durch das
Tränkmetall mit aufgefüllt Nach dem Abdrehen der Wandung des Tiegels 31 ergibt sich ein Mehrschichtenkontakt,
der eine Schaltfläche aus Sintertränkwerkstoff und eine lötbare Trägerschicht aus dem anlegierten
Boden 34 des Tiegels 31 besitzt Alternativ kann statt der stufenförmigen Tiegelausführung auch eine solche
mit konischer Erweiterung zur Aufnahme des Sinterkörpers gewählt werden.
Als Tränkform wird ein tiefgezogener Tiegel 41 aus dünnem Blech verwendet, in den eine Eisen- oder
CrNi-Stahlscheibe 42 eingelegt wird (F i g. 4). Auf die Scheibe 42 wird ein Sinterkörper 43 aus Chrom mit
einer Raumerfüllung von 50 Vol.% angeordnet. Auf den Sinterkörper 43 wird eine Kupferscheibe 44 aus
sauerstofffreiem Kupfer aufgelegt. Nach erfolgtem Tränkprozeß (Beispiel 1) ist der Sinterkörper 43 mit der
CrNi-Scheibe 42 verbunden. Anschließend werden die Tiegelwandung und der Tiegelboden entfernt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen mehrschichtiger Kontaktstücke für Vakuummittelspannungsleistungsschalter, bestehend aus einer Kontaktschicht
aus kupferhaltigen Verbundwerkstoffen mit mindestens 35VoL% Chrom oder Vanadium oder
Mischungen dieser Metalle mit Kobalt, Nickel oder Eisen und einer lot- oder schweißbaren Trägerschicht, wobei ein Preß- oder Sinterkörper aus
diesen Metallen unter Vakuum in einem Tiegel mit flüssigem Kupfer porenfrei getränkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Preß- oder
Sinterkörper in einem Tiegel aus Eisen oder CrNi-Stahl mit sauerstofffreiem Kupfer vollständig
getränkt wird und daß anschließend der Tränk tiegel mindestens teilweise entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Tiegel aus Tiefziehblech mit
einer zentralen topfförmigen Einbuchtung des Tiegelbodens der scheibenförmige Preß- oder
Sinterkörper porenfrei mit sauerstofffreiem Kupfer getränkt wird und daß anschließend Tiegelmantel
und nicht eingebuchteter Boden abgedreht werden, derart, daß die Bodeneinbuchtung einen Bestandteil
der Trägerschicht bildet
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen stufig abgesetzten Tiegel aus
Tiefziehblech der Preß- oder Sinterkörper eingelegt wird, derart, daß eier Körper nicht auf dem
Tiegelboden aufliegt, sondern einen bestimmten Abstand zu diesem einhält, daß der Körper mit
sauerstofffreiem Kupfer vollständig getränkt und dabei der Zwischenraum mit Tränkmetall ausgefüllt
wird und daß anschließend der Tiegelmantel abgedreht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen tiefgezogenen Tiegel aus
dünnem Blech eine Eisen- oder CrNi-Stahlscheibe eingelegt wird, daß auf die Scheibe der Preß- oder
Sinterkörper gelegt wird, daß der Körper mit sauerstofffreiem Kupfer vollständig getränkt wird
und daß anschließend Mantel und Boden des Tiegels entfernt werden.
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