DE4205795A1 - Verfahren zur herstellung von formkoerpern fuer elektrische kontakte - Google Patents
Verfahren zur herstellung von formkoerpern fuer elektrische kontakteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Formkörpern aus Durchdringungsverbundwerkstoffen
für elektrische Kontakte durch Tränken eines porösen
Grundmetallgerüstes aus Wolfram, Wolframcarbid,
Molybdän oder Molybdankarbid mit einer Silberbasis- oder
Kupferbasislegierung als Tränkmetall bei einer
Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der
Silberbasis- oder Kupferbasislegierung.
Für elektrische Kontakte, insbesondere in großen
Leistungsschaltern, werden Werkstoffe verwendet, die
aus einer hochschmelzenden, abbrandfesten Komponente
und einer elektrisch gutleitenden Metallegierung
bestehen. Als hochschmelzende, abbrandfeste Komponente
finden vorzugsweise Wolfram, Wolframcarbid, Molybdän
oder Molybdäncarbid Verwendung, als gutleitende
Legierung Silberbasis- oder Kupferbasislegierungen.
Die Herstellung dieser
Durchdringungsverbundwerkstoffe erfolgt im allgemeinen
so, daß aus der pulverförmigen hochschmelzenden
Komponente, dem Grundmetall, durch einen Sintervorgang
ein Formkörper erzeugt wird, der offene Poren enthält.
Dieses Skelett wird dann mit der Silberbasis- oder
Kupferbasislegierung oberhalb derer Schmelzpunkte
getränkt, so daß die Poren des Formkörpers mit der
Metallschmelze gefüllt werden und ein dichter
Verbundwerkstoff entsteht. Ein solches Verfahren wird
beispielsweise in der DE-AS 20 18 642 beschrieben.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß bei der
Herstellung des Sinterskeletts je nach Preßdruck und
Sintertemperatur unterschiedlich große Poren mit
inhomogener Verteilung entstehen. Außerdem müssen die
Rohskelette gepreßt werden. Das hat den Nachteil, daß
das Herstellungsverfahren für solche elektrische
Kontakte teuer ist und meist zu einem inhomogenen
Gefüge führt.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus
Durchdringungsverbundwerkstoffen für elektrische
Kontakte durch Tränken eines porösen
Grundmetallgerüstes aus Wolfram, Wolframcarbid,
Molybdän oder Molybdäncarbid mit einer Silberbasis- oder
Kupferbasislegierung als Tränkmetall bei einer
Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der
Silberbasis- oder Kupferbasislegierung zu entwickeln,
das zu einer möglichst gleichmäßigen Porenverteilung
im Grundmetallgerüste führt und das umständliche
Pulverpreßverfahren vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das pulverförmige Grundmetall mit 5 bis 40 Vol.%
thermoplastischen Kunststoff zu einem flexiblen
Formkörper verarbeitet, mit einer Folie aus dem
Tränkmaterial oder einem flexiblen Formkörper aus
pulverförmigem Tränkmetall und Kunststoff in Kontakt
gebracht und auf die Tränktemperatur erhitzt wird,
wobei der verwendete Kunststoff sich bei der
Tränktemperatur restefrei thermisch zersetzen oder
entweichen muß.
Als Kunststoff verwendet man vorzugsweise
Ethylen-Vinylacetat-Copolymere,
Ethylen-Propylen-Copolymere oder Butylkautschuk.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Formkörper neben
dem Grundmetall bzw. Tränkmetall und Kunststoff noch 5
bis 40 Vol.% freie Poren enthalten. Unter Grundmetall
werden hierbei auch die genannten Carbide verstanden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den weiteren
Vorteil, daß man den entstehenden Formkörper aus dem
Durchdringungsverbundwerkstoff im gleichen
Arbeitsgang auf einen Träger auflöten kann, indem man
diesen Träger beim Erhitzen auf Tränktemperatur als
Unterlage benutzt. Als Trägermaterial können
beispielsweise Stahl oder Kupfer verwendet werden.
Die Einlagerung der Grundmetall- bzw.
Tränkmetallpulverteilchen in den Kunststoff ist auf
verschiedene Arten möglich. So kann man beispielsweise
den Kunststoff mit einem organischen Lösungsmittel
erweichen und die Pulverteilchen in einer Knetmaschine
in den Kunststoff einbringen. Die Metallpulver- bzw.
Metallcarbidpulver-Kunststoffmasse kann dann gewalzt
und zu den gewünschten Formkörpern verarbeitet werden.
Beim Erhitzen der Formköper auf die Tränktemperatur
werden die Kunststoffe thermisch zersetzt und das
schmelzende Tränkmetall fließt in die Poren des
Grundmetallgerüstes. Dieses Grundmetallgerüst hat eine
sehr homogene Porenverteilung, deren Menge und Größen
sich durch Variation des Kunststoffanteils gezielt
einstellen lassen.
Vorteilhafterweise erzeugt man schon bei der
Herstellung der Grundmetall-Kunststoff-Formkörper 5
bis 40 Vol.% freie Poren, da diese die schnelle und
rückstandsfreie Zersetzung des Kunststoffes fördern.
Diese Poren entstehen vorzugsweise beim Entweichen des
Lösungsmittels.
Werden die Formkörper aus Grundmetall-Kunststoff und
Tränkmetall bzw. Tränkmetall-Kunststoff beim
Tränkprozeß auf einen Kontaktträger aus
beispielsweise Stahl oder Kupfer aufgebracht, so
findet nicht nur eine Tränkung des Grundmetallgerüstes
statt, sondern gleichzeitig auch eine Auflötung des
Formkörpers auf den Träger.
Folgende Beispiele sollen das erfindungsgemäße
Verfahren näher erläutern:
1. Wolframcarbidpulver mit einer mittleren Korngröße
von ca. 10 Mikrometern wurde mit einem
thermoplastischen Kunststoff intensiv vermischt und
das entstehende Pulver/Kunststoff-Gemisch durch
konventionelle Umformoperationen, wie Pressen und
Walzen zu flexiblen Bändern verarbeitet. Es ergab
sich ein Wolframcarbidvlies mit etwa 1,5 Gew.%
Kunststoff und einem auf das Volumen bezogenen
Wolframcabidanteil von etwa 70% mit gleichmäßig
verteilter Porosität. Aus diesem Vlies wurden
Formteile ausgeschnitten und auf einen Stahlträger
aufgelegt. Die Oberfläche dieses Formteils wurde
belegt mit einer Metallfolie, deren Menge auf das
Poren- und Kunststoffvolumen des
Wolframcarbidformteils abgestimmt war.
Als Tränkmetall wurde eine Legierung mit 67%
Silber, 28% Kupfer und 5% Nickel eingesetzt. Ein
so vorbereitetes Werkstück wurde in einem Ofen
unter Wasserstoff bei 1080°C wärmebehandelt.
Hierbei entweicht der organische
Kunststoff rückstandsfrei und hinterläßt eine
definierte Porosität. Diese Porosität übt
anschließend eine Kapillarwirkung auf die
aufschmelzende Metallegierung aus. Die
Metallegierung infiltriert in den porösen
Wolframcarbidkörper, bildet mit diesem einen
Verbundwerkstoff und lötet das Formteil
gleichzeitig in einem Arbeitsgang auf dem
Stahlsubstrat fest. Es ergibt sich ein
WC/Silberkontakt, der als Schaltstück eingesetzt
werden kann.
2. Analog zu Beispiel 1 wurde ein Wolframcarbidvlies
mit Butylkautschuk hergestellt. In ähnlicher Weise
wurde ein Vlies aus einer Kupferlegierung mit
2,5 Gew.% Nickel und 0,6 Gew.% Silizium
hergestellt. Die Dicke des so erzeugten
Tränkmetallvlieses wurde auf das zu füllende
Porenvolumen des Wolframcarbidvlieses eingestellt.
Aus beiden Vliesen wurden Formteile ausgeschnitten
und auf ein Substrat aus unlegiertem Stahl in der
Weise aufgebracht, daß das Wolframcarbidformteil
auf das Stahlsubstrat und das Tränkmetallformteil
auf das Wolframcarbidformteil aufgelegt wurde. Ein
so vorbereitetes Werkstück wurde in einem Ofen
unter Wasserstoff bei einer Temperatur von 1150°C
wärmebehandelt.
Nach Entweichen des Kunststoffes und Aufschmelzen
der Metallegierung infiltriert die Kupferlegierung
das Wolframcarbidformteil und lötet dieses in einem
Arbeitsgang auf dem Stahlsubstrat fest. Hierdurch
wurde ein Wolframcarbid/Kupfer-Kontakt erzeugt.
3. Analog zu den beiden oben genannten Beispielen
wurde ein Vlies hergestellt, wobei anstelle von
Wolframcarbid metallisches Wolframpulver eingesetzt
wurde. Ein zweites Vlies wurde aus Kupferlot
hergestellt. Aus beiden Vliesen wurden Formteile
mit aufeinander abgestimmter Dicke hergestellt. Das
Wolframformteil wurde auf ein Stahlsubstrat
aufgelegt und wiederum mit einem Formteil aus
Kupferlot bedeckt. Ein so vorbehandeltes Werkstück
wurde in einem Ofen unter Wasserstoff bei 1130°C
wärmebehandelt. Hierbei entweicht der Kunststoff
und die Metallegierung infiltriert nach dem
Aufschmelzen in das Wolframformteil. Es bildet sich
ein Wolfram/Kupfer-Verbundwerkstoff, der durch das
Kupferlot in einem Arbeitsgang auf das
Stahlsubstrat aufgelötet wird. Es entsteht auf
diese Weise ein Wolfram/Kupfer-Kontaktstück, wie es
z. B. für Elektroden eingesetzt werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus
Durchdringungsverbundwerkstoffen für elektrische
Kontakte durch Tränken eines porösen
Grundmetallgerüstes aus Wolfram, Wolframcarbid,
Molybdän oder Molybdäncarbid mit einer Silberbasis- oder
Kupferbasislegierung als Tränkmetall bei einer
Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur der
Silberbasis- oder Kupferbasislegierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das pulverförmige Grundmetall mit 5 bis
40 Vol.% thermoplastischem Kunststoff zu einem
flexiblen Formkörper verarbeitet, mit einer Folie
aus dem Tränkmetall oder einem flexiblen Formkörper
aus pulverförmigem Tränkmetall und Kunststoff in
Kontakt gebracht und auf die Tränktemperatur
erhitzt wird, wobei der verwendete Kunststoff bei
dieser Temperatur sich restefrei thermisch
zersetzen oder entweichen muß.
2. Verfahren nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet,
daß als Kunststoff Ethylen-Vinylacetat-Copolymere,
Ethylen-Propylen-Copolymere oder Butylkautschuk
verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper 5 bis 40 Vol.% freie Poren
enthalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper beim Erhitzen auf
Tränktemperatur auf einem Kontaktträger liegen und
dabei aufgelötet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4205795A DE4205795C2 (de) | 1992-02-26 | 1992-02-26 | Verfahren zur Herstellung von Bändern für elektrische Kontakte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4205795A DE4205795C2 (de) | 1992-02-26 | 1992-02-26 | Verfahren zur Herstellung von Bändern für elektrische Kontakte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205795A1 true DE4205795A1 (de) | 1993-09-02 |
DE4205795C2 DE4205795C2 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6452558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4205795A Expired - Fee Related DE4205795C2 (de) | 1992-02-26 | 1992-02-26 | Verfahren zur Herstellung von Bändern für elektrische Kontakte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4205795C2 (de) |
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CN111515402A (zh) * | 2020-05-06 | 2020-08-11 | 南宁师范大学 | 一种高性能触头材料的制备方法 |
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- 1992-02-26 DE DE4205795A patent/DE4205795C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4205795C2 (de) | 1994-08-04 |
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