DE2535743A1 - Kryopumpe vom badtyp fuer hoch- und ultrahochvakuumanlagen - Google Patents

Kryopumpe vom badtyp fuer hoch- und ultrahochvakuumanlagen

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DE2535743A1
DE2535743A1 DE19752535743 DE2535743A DE2535743A1 DE 2535743 A1 DE2535743 A1 DE 2535743A1 DE 19752535743 DE19752535743 DE 19752535743 DE 2535743 A DE2535743 A DE 2535743A DE 2535743 A1 DE2535743 A1 DE 2535743A1
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DE
Germany
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container
radiation protection
pump
pumping
cryopump according
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Withdrawn
Application number
DE19752535743
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Phys Baechler
Hans-Joachim Dr Ing Forth
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
Leybold Heraeus GmbH
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Publication date
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Publication of DE2535743A1 publication Critical patent/DE2535743A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B37/00Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00
    • F04B37/06Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00 for evacuating by thermal means
    • F04B37/08Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00 for evacuating by thermal means by condensing or freezing, e.g. cryogenic pumps

Description

  • Kryopumpe vom Bad typ für Hoch-und Ultrahochvakuumanlagen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eilteKryopumpe vom Badtyp für Hoch- und Ultrahochvakuumanlagen, bestehend aus einem ersten Behälter für die Aufnahme des den Pumpvorgang bewirkenden verflüssigten Gases, der mit mindestens einer Pumpfläche in wärmeleitender Verbindung steht, sowie aus einem zweiten Behälter für die Aufnahme eines bei höherer Temperatur siedenden, verflüssigten Gases, der mit Strahlungsschutzflächen für den ersten Behälter in wärmeleitender Verbindung steht.
  • d Der erste Behälter wird - in Abhängigkeit vom Verwenungszweck - vorzugsweise mit flüssigem Helium oder Wasserstoff gefüllt, der zweite Behälter beispielsweise mit flüssigem Stickstoff.
  • iiisbesoirclert: Die Erfindung betrifft/eine Kryopumpe vom Badtyp, die mit fl. Helium betrieben wird und die zum Erzeugen von Hoch- und Ultrahochvakuum wie auch zum Abpumpen von Wasserstoff bis zu niedrigsten Drücken eingesetzt werden kann.
  • Es sind bereits Kryopumpen vom Badtyp mit langer Standzeit von mehreren Monaten bekannt, die zwar sehr gut geeignet sind zur Erzeugung niedrigster Drücke, jedoch den Nachteil haben. daß ihre PumPfläche auf der Untervon oben seite der Kryopumpe liegt und die Pumpe grundsätzlich zu auf den aupumpenden Behälter aufgesetzt werden muß (C. Benvenuti, J. Vac. Sci. Technol. Vol. 11, No. 3, Mai/Juni 1974).
  • Außerdem sind Badkryopumpen mit relativ kurzer Standzeit von einigen Tagen bis max. 1 Woche bekannt, die von unten an den Behälter angesetzt werden müssen, jedoch weniger gut geeignet sind zur Erzeugung niedrigster Drücke (Thibault et al, Journees de Technologie du Vide 1974, Supplement å la Revue "Le Vide", No. 169, 5. 139).
  • Es gibt jedoch häufiger Anwendungsfälle, bei denken aus Platzgründen identische Kryopumpen wahlweise von unten oder von oben an den ausXpumpenden Behälter angeschlossen werden müssen, beispielsweise bei Beschleunigern, bei Raumsimulationskammern und bei Kernfusionsmaschinen. Bei extremen Anforderungen an den Enddruck können die bisher bekannten Kryopumpen vom Badtyp für diesen Zweck nicht eingesetzt werden aus folgenden Gründen: Die eine Ausführung der bekannten Pumpe hat nur kurze Standzeit, ist nur für den Anbau an den Behälter von unten geeignet und hat zusätzlich aufgrund der Sorption von Gasen an den Kaltflächen und der anschließenden Desorption bei abnehmendem Füllstand des fl. Heliums den Nachteil, daß erhebliche Druckschwankungen auftreten, die insbesondere bei niedrigen Drücken und beim Abpumpen von Wasserstoff stören können.
  • Dieselben Sorptions- und Desorptionserscheinungen können auch während des Nachfüllens von fl. Helium in die Kryopumpe und beim Abpumpen des Bades zwecks Druck-und damit Temperaturerniedrigung der Kaltfläche auf z. B. 2,5 K auftreten.
  • Die andere Ausführung hat zwar lange Standzeit und zeigt keine Sorptions- und Desorptionserscheinungen, ist aber nur für den Anbau an den Behälter von oben geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badkryopumpe für niedrigste Drücke und zum Abpumpen von Wasserstoff zu entwickeln, die die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist und wahlweise von unten oder von oben an den Vakuumbehälter angesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der erste Behälter für das den Pumpvorgang bewirkende Flüssiggas ringförmig ausgebildet ist und im Bereich seiner Unterseite die sich quer zur Ringachse erstreckende Pumpfläche trägt, und daß der erste Behälter auf einem wesentlichen Teil seiner Oberfläche von den Strahlungsschutzflächen umgeben ist. Der Raum zwischen dem ersten Behälter und den Strahlungsschutzflächen wird von einer Hilfspumpe evakuiert, so daß er nicht in Verbindung mit dem Hauptvakuum steht und deshalb von ihm keine störenden Einflüsse durch Sorption und Desorption von Gasen ausgehen können.
  • Die eigentliche Pumpfläche ist beidseitig durch je ein optisch dichtes Baffle gegen Wärmestrahlung geschützt. Die Anordnung hat zusätzlich den Vorteil, daß die Kryopumpe in speziellen Fällen gleichzeitig von oben und von unten an verschiedene Vakuumbehälter angeschlossen werden kann. Bei einseitigem Anschluß an einen Vakuumbehälter von oben oder von unten kann zur Vereinfachung das,jeweils vom Behälter aus gesehen, hinter der Pumpfläche liegende Baffle durch eine Platte ersetzt werden, wodurch die Wär-:leeinstrahlung auf dieser Seite auf die Pumpfläcse noch weiter reduziert und damit die Standzeit erhöht wird.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn zwischen dem Behälter für das fl. Helium und den mit fl. Stickstoff gekühlten Wänden ein Strahlungsschirm angeordnet ist, der mit Heliumabgas auf eine Temperatur zwischen der des fl. Heliums und der des fl. Stickstoffs gekühlt wird. Hierdurch wird die Wärmeeinstrahlung auf den Behälter mit fl. Helium und damit der Verbrauch an fl. Helium noch weiter reduziert.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In Fig. 1 ist der Behälter für das fl. Helium la dargestellt mit der Pumpfläche 2 und dem Einlaß 3 für das fl. Helium sowie dem Auslass4für das gasförmige Helium. Über dem Behälter für das fl. Helium ist der Behälter5für den fl. Stickstoff 5aangeordnet, mit dem gut wärmeleitend die Strahlungsschutzflächen 6, 7 und 8 sowie die Baffles 9 und 10 verbunden sind. Die Flächen 6 und 11 befinden sich am einen Ende etwa auf der Temperatur des fl. Heliums und am anderen Ende etwa auf der Temperatur des fl. Stickstoffs. Der fl. Stickstoff wird durch den Anschluß 12 eingefüllt, der gasförmige Stickstoff kann durch den Anschluß 13 entwichen. Über den Pumpstutzen 14 wird der Raum zwischen dem Behälter 1 für das fl. Helium einerseits und den Strahlungsschutzflächen 6, 7,8 und 11 sowie dem Behälter 5 für den Stickstoff 5a andererseits mit einer Hilfspumpe evakuiert. Das Pumpgehäuse 15 umschließt die Kryopumpe und weist auf beiden Seiten die Flansche 16 und 17 auf zum Anschluß an den Vakuumbehälter. Dieser Anschluß kann wahlweise von oben erfolgen über den Flansch 16, wobei dann das Gas nach Passieren des Baffles 9 an der Unterseite der Pumpfläche 2 kondensiert und damit gepumpt wird, oder von unten über den Flansch 17, wobei das Gas nach Passieren des Baffles 10 auf der Oberseite der Pumpfläche 2 gepumpt wird. Die Temperatur der Pumpfläche 2 ist so lange vom Füllstand des fl. Heliums im Behälter 1 unabhängig, wie sich überhaupt noch Helium im Behälter 1 befindet. Das evtl. durch Veränderung des Helium-Füllstandes entlang den Außenflächen des Helium-Behälters adsorbierende oder desorbierende Gas kann lediglich den Druck in dem über den Anschluß 14 mit einer Hilfspumpe versehenen Raum beeinflussen, nicht jedoch den Druck in den über die Flansche 16 und/oder 17 angeschlossenen Rezipienten. Zur Verbesserung der Wärmeleitung auf der Pumpfläche 2 kann diese auch doppelwandig ausgebildet werden, wobei sich dann im Inneren fl. Helium befindet. Diese Ausführung ist in Fig. 2 dargestellt mit den Pumpflächen 2 a und 2 b. Die übrigen Bezugszeichen sind in Fig. 2 beibehalten worden.
  • In Fig. 3 ist zwischen dem Behälter für das fl. Helium laund den Strahlungsschutzwänden 6 und 7 ein weiterer Strahlungsschutz 19, 20 und 21 dargestellt, der mit dem aus dem Helium-Behälter 1 austretenden kalten Helium-Gas über die Kühlschlangen 18 gekühlt wird. Dieser befindet sich auf einer Temperatur zwischen der Temperatur des fl. Heliums im Behälter 1 und der Temperatur des mit fl. Stickstoff gekühlten Strahlungsschutzes 6 und 7. In diesem Fall wird das Heliumabgas schließlich über den Anschluß 22 aus der Pumpe Enausgeleitet.
  • Die Angabe, daß der Behälter 1 ringförmig ausgebildet ist, besagt, daß dieser allseitig geschlossen ist und einen Innenraum ib umschließt. Der Behälter 1 kann infolgedessen abch einen hohl-quadratischen Querschnitt besitzen.
  • Folgerichtig kann der Innenraum 1 b zylindrische oder quaderförmige Gestalt besitzen. Entsprechendes gilt dann auch für die Ausbildung des Zwischenraums 6a zwischen Behälter 1 und Strahlungsschutzfläche 6.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Kryopumpe vom Badtyp für Hoch- und Ultrahochvakuumanlagen, bestehend aus einem ersten Behälter für die Aufnahme des den Pumpvorgang bewirkenden verflüssigten Gases, der mit mindestens einer Pumpfläche in wärmeleitender Verbindung steht, sowie aus einem zweiten Behälter für die Aufnahme eines bei höherer Temperatur siedenden, verflüssigten Gases, der mit Strahlungsschutzflächen für den ersten Behälter in wärmeleitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (1) für das den Pumpvorgang bewirkende Flüssiggas (la) ringförmig ausgebildet ist und im Bereich seiner Unterseite die sich quer zur Ringachse erstreckende Pumpfläche (2) trägt, und daß der erste Behälter auf einem wesentlichen Teil seiner Oberfläche von den Strahlungsschutzflächen (6, 7, 8) umgeben ist.
  2. 2. Kryopumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (1b) des ersten Behälters (1) an seiner Unterseite durch die Pumpfläche (2) verschlossen ist.
  3. 3. Kryopumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (5) für das höher siedende Flüssiggas (5a) ebenfalls ringförmig ausgebildet und oberhalb und koaxial zum ersten Behälter (1) angeordnet ist, und daß die im Innenraum (1b) des ersten Behälters liegende Strahlungsschutzfläche (6) unter Belassung eines Zwischenraums (6a) bis zur Pumpfläche(2) heruntergezogen und mit dieser vakuumdicht und schlecht wärmeleitend verbunden ist, wobei der Zwischenraum über einen Pumpstutzen (14) evakuierbar ist.
  4. 4. Kryopumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsschutzflächen (6, 7, 8) den ersten Behälter (1) allseitig unter Belassung eines Zwischenraums umgeben, der über einen Pumpstutzen (14) evakuierbar ist.
  5. 5. Kryopumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpfläche (2) auf ihrer Unterseite mit der Strahlungsschutzfläche (8) über eine schlecht wärmeleitende Verbindung (11) vakuumdicht verbunden ist.
  6. 6. Kryopumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der Pumpfläche (2) optisch dichte Baffles (9, 10) angeordnet sind, die in wärmeleitender Verbindung mit dem zweiten Behälter (5) bzw. mit den diesem zugeordneten Strahlungsschutzflächen (7, 8) stehen.
  7. 7. Kryopumpe nach Anspruch 1, dadurch geker.zeichnet, daß die Pumpfläche (2) doppelwandig (2a, 2b) ausgebildet ist, und daß der dadurch gebildete Zwischenraum mit dem ersten Behälter (1) kommuniziert.
  8. 8. Kryopumpe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Behälter (1) und den Strahlungsschutzflächen (6, 7) ein weiterer Strahlungsschutz (19, 20, 21) angeordnet ist, der mindestens teilweise mit einer Kühlschlange (18) versehen ist, und daß die Kühlschlange an den Auslaß (4) für das gasförmige Kühlmittel des ersten Behälters (1) angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821276A1 (de) * 1977-05-16 1978-11-23 Air Prod & Chem Kryopumpe

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DE2821276A1 (de) * 1977-05-16 1978-11-23 Air Prod & Chem Kryopumpe

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