DE2535267C3 - Handrührgerät - Google Patents

Handrührgerät

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DE2535267C3
DE2535267C3 DE19752535267 DE2535267A DE2535267C3 DE 2535267 C3 DE2535267 C3 DE 2535267C3 DE 19752535267 DE19752535267 DE 19752535267 DE 2535267 A DE2535267 A DE 2535267A DE 2535267 C3 DE2535267 C3 DE 2535267C3
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DE
Germany
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hand mixer
bearings
rotor shaft
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Expired
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DE19752535267
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English (en)
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DE2535267B2 (de
DE2535267A1 (de
Inventor
Werner 8505 Horbach Gubesch
Manfred 8501 Unterasbach Rietzke
Hugo Dr.-Ing. 8502 Zirndorf Sanneck
Gerhard Ing.(Grad.) 8510 Fuerth Stettner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE2535267B2 publication Critical patent/DE2535267B2/de
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Publication of DE2535267C3 publication Critical patent/DE2535267C3/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04418Apparatus of hand held type with housing extending perpendicular, e.g. horizontally, from the tool axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handrührgerät mit einem elektrischen Antriebsmotor, dessen Lager für die Läuferwelle und das Ständerblechpaket jeweils auf eigenen Stützen in einer Gehäuseschale des Geräteg'v häuses festgelegt sind.
Bei einem bekannten Handrührgerät dieser Art (DE-OS 21 17 010) sind zwischen den einstückig mit der einen Gehäuseschale verbundenen Stützen für die Halterung der Läuferwellen-Lager weitere Stützen für die unmittelbare Halterung des Ständerblechpaketes eines elektrischen Antriebsmotors vorgesehen. Damit ist zwar ein rahmenloser Aufbau des Antriebsmotors möglich, jedoch muß die entsprechende Gehäuseschale wegen der beachtlichen Entfernung zwischen den Lagern relativ dickwandig und aus hartem, formsteifem Material gefertigt werden. Außerdem bereitet auch die Wärmeabfuhr von den Lagern Schwierigkeiten, die zu einer wesentlichen Verminderung der Steifigkeit der Stützen für die Lager führen kann. Auch wirken zusätzlich die Kräfte des mit der Läuferwelle in Antriebsverbindung stehenden Getriebes für den Antrieb von Rührwerkzeugen auf die Gehäuseschale ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Handrührgerät der eingangs genannten Art Maßnahmen zu treffen, durch die eine weitgehende Entlastung der die Antriebseinheit aufnehmenden Gehäuseschale und ein verbesserter, formstabiler Aufbau unter Anwendung einfacher Mittel erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der
Erfindung darin, daß das Ständerblechpaket auf zwei parallel zur Läuferwelle verlaufenden Stäben befestigt ist, die in den Bereich der Lager reichen und auf dort vorgesehenen Stützen festgelegt sind.
Hierdurch nehmen die Stäbe als dauerhaft formsteife Bauteile infolge ihrer Erstreckung von einem Lager zum anderen den Hauptteil der Reaktionskräfte des Antriebsrnotors auf, wobei lediglich die an einem Lager auftretenden Kräfte über die Gehäuseschale auf die unmittelbar benachbarten Stützen der Stäbe zu übertragen sind. Vorzugsweise sind dabei die benachbarten Stützen durch eine Querwand miteinander verbunden, die die zu übertragenden Kräfte aufnimmt, so daß die äußere Gehäuseschale weitgehend entlastet ist. Zur Verbesserung der Wärmeabfuhr kann jedes Lager mit den benachbarten Stäben durch einen gemeinsamen Haltebügel auf die Stützen aufgespannt werden. Dadurch wird in einem Montagegang gleichzeitig die Festlegung des Ständerblechpaketes und der Läuferwelle erreicht und insbesondere wird über den Haltebüge! eine Wärmebrücke vom Lager zu den im Betrieb relativ kühl bleibenden Stäben geschaffen. Werden die Stäbe im Bereich eines mit der Läuferwelle in Antriebsverbindung stehenden Getriebes für den Antrieb von Rührwerkzeugen od. dgl. über das zugehörige Lager hinaus verlängert, dann kann daran auch das Getriebe oder Teiie davon befestigt werden, um die Gehäuseschale auch von den dort auftretenden Kräften
so zumindest weitgehend zu entlasten.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels- näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Handrührgerät in einem senkrechten Längsschnitt,
Fig.2 dieses Handrührgerät in einem waagerechten Längsschnitt und
Fig. 3 einen Querschnitt der Anordnung nach den vorigen Figuren im Bereich eines Lagers.
-to Bei einem Handrührgerät besteht das Gerätegehäuse aus einem oberen, einen Handgriff 1 aufweisenden Gehäuseteil 2 und einer daran angesetzten unteren Gehäuseschale 3. Die untere Gehäuseschale 3 ist dabei auf ihrer inneren Bodenfläche an entfernten Stellen mit je einem Satz Stützen 4 bzw. 5 versehen. Die Stützen 4 dienen dabei als Auflager für Lagerbuchsen 6, in denen eine Läuferwelle 7 eines elektrischen Antriebsmotors gelagert ist, dessen Ständerblechpaket 8 auf den Stützen gehalten ist. Hierzu ist das Ständerpaket 8 auf zwei parallel zur Läuferwelle 7 gerichtete dauerhaft formstabile Stäbe 9 aus Metall aufgezogen, die mit ihren Enden auf den Stützen 5 aufruhen. Die Stützen 4 und 5 sind ^abei jeweils als einstückige Querwand der Gehäuseschale 3 im Bereich der Lagerbuchse 6 ausgebildet. Zum
>5 gleichzeitigen Festlegen einer Lagerbuchse 6 und der beiden benachbarten Abschnitte der Stäbe 9 ist ein Haltebügel vorgesehen, der mit seinen Enden auf den Stäben 9 und mit seinem mittleren Abschnitt auf dem Umfang der Lagerbuchse 6 aufliegt. |e ein Zuganker 11
no ist zwischen einem Stab 9 und der Lagerbuchse 6 an den Stützen 5 angeordnet, wodurch dann der mittlere Abschnitt des Haltebügels 10 infolge der Abstützung seiner Enden auf den Stäben 9 mittels der Zuganker 11 zur Lagerbuchse 6 hin durchgebogen und in feste
Ί5 Anlage damit gebracht werden kann. Die Stützen 5 weisen im Bereich der Zuganker 11 Ansätze 16 auf, die geringfügig von den Stäben 9 überragt werden. Gegen diese Ansätze 16 werden die Haltebügel 10 gespannt, so
daß sie bei festgezogenen Zugankern H mit einer definierten mechanischen Spannung sowohl auf den Stäben 9 als auch auf den Lagerbuchsen 6 aufliegen. Bei diesem Aufbau werden die am Ständerblechpaket 8 und der Läuferwelle 7 auftretenden Reaktionskräfte somit über die einstückig miteinander verbundenen Stützen 4, und die Stäbe 9 aufgefangen, so daß wesentliche Kräfte von der Gehäuseschale 3 nicht mehr aufgenommen werden müssen.
Die Läufcrwelle 7 ist im übrigen mit einer Schneckenspindel 12 versehen, die in Eingriff mit Zahnrädern 13 und Steckkupplungen 14 für Rührwerkzeugu 15 od. dgl. steht Um nun auch die an dem so
gebildeten Getriebe auftretenden Kräfte von dnr Gehäuseschale 3 zumindest weitgehend fernzuhalten, kann das dazugehörige Getriebegehäuse oder zumindest Teile des Getriebes ebenfalls an den Stäben festgesetzt werden. Hierzu brauchen die Stäbe r.ur über das entsprechende, der Schneckenspindel 12 benachbarte Lager 6 hinaus verlängert und das Getriebe daran befestigt zu werden. Dann nehmen die Stäbe 9 im wesentlichen alle im Betrieb des Handrührgerätes von der Antriebseinrichtung erzeugten Kräfte auf und bilden gleichzeitig eine Versteifung der unteren Gehäuseschale
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Handrührgerät mit einem elektrischen Antriebsmotor, dessen Lager für die Läuferwelle und das Ständerblechpaket jeweils auf eigenen Stützen in einer Gehäuseschale des Gerätegehäuses festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerblechpaket (8) auf zwei parallel zur Läuferwelle (7) verlaufenden Stäben (9) befestigt ist, die bis in den Bereich der Lager (6) reichen und auf dort vorgesehenen Stützen (5) festgelegt sind.
    Z Handrührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) der Lager (6) mit den jeweils benachbarten Stützen (5) der Stäbe (9) je eine Querwand in der Gehäuseschale (3) bilden.
    3. Handrührgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (6) und die benachbarten Stäbe (9) durch einen gemeinsamen Haltebügel (10) auf die Stützen (4, 5) aufgespannt sind.
    4. HaBckührgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der HaUebüge! (10) jeweils zwischen einem Stab (9) und dem Lager (6) an einer Stütze (5) mittels eines Zugankers (11) festgelegt ist.
    5. Handrührgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) je einen benachbarten, ein Gegenlager für den Haltebügel (10) bildenden Ansatz geringfügig überragen.
    6. Handriihrgerat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) im Bereich eines mit der Läuferwelle (7) in Antriebsve: bindung stehenden Getriebes das benachbarte Lager (6) überragen und daß an diesem Ende der Stäbe (9) zumindest Teile des Getriebes festgelegt sind.
DE19752535267 1975-08-07 1975-08-07 Handrührgerät Expired DE2535267C3 (de)

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DE2535267A1 DE2535267A1 (de) 1977-02-17
DE2535267B2 DE2535267B2 (de) 1980-02-28
DE2535267C3 true DE2535267C3 (de) 1980-10-16

Family

ID=5953449

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DE2535267B2 (de) 1980-02-28
DE2535267A1 (de) 1977-02-17

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