DE2535265B2 - Metalldrahtfühler zur Anzeige des Verschleißes von Bremsbelägen - Google Patents

Metalldrahtfühler zur Anzeige des Verschleißes von Bremsbelägen

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DE2535265B2
DE2535265B2 DE19752535265 DE2535265A DE2535265B2 DE 2535265 B2 DE2535265 B2 DE 2535265B2 DE 19752535265 DE19752535265 DE 19752535265 DE 2535265 A DE2535265 A DE 2535265A DE 2535265 B2 DE2535265 B2 DE 2535265B2
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DE19752535265
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DE2535265A1 (de
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Klaus Ing.(Grad.) 2880 Brake Guschmann
Johannes 4459 Volzel Klingenberg
Horst 4459 Agterhorn Scherzer
Hans-Heinrich 2882 Norderhofschlag Seehausen
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BERGMANN KABELWERKE AG 1000 BERLIN und 5290 WIPPERFUERTH
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BERGMANN KABELWERKE AG 1000 BERLIN und 5290 WIPPERFUERTH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

JIl
Die Erfindung betrifft einen Metalldrahtfühler zur Anzeige des Verschleißes von Bremsbelägen mit einem in das abnutzbare Bremsmaterial hineinreichenden Ende eines dort abgeschnittenen, über die Ge- >-> samtlänge kunststoffummantelten Leiterdrahtes, wobei auf das Ende eine endseitig geschlossene Buchse aus hochtemperaturfestem Kunststoff aufgeschoben ist, die von einer weiteren, der Festlegung des Fühlers dienenden Kunststoffumkleidung gehalten ist. jn
Solche Fühler werden mit ihrem Kopf in den Bremsbelag derart eingesetzt, dal? Jer als elektrischer Leiter dienende Draht, insbesondere ein Kupferdraht, ab einer bestimmten Verschleißgre;- :e des Bremsbelages freigelegt wird, um über den mit dem Bremsbe- π lag zusammenwirkenden bewegten Teil der Bremse - bei der Scheibenbremse die Bremsscheibe - eine elektrische Verbindung zu schließen, über die das Erreichen der Verschleißgrenze des Bremsbelages, z. B. mittels einer Kontrolleuchte am Armaturenbrett, an- w gezeigt werden kann. Der Fühler muß völlig wasserdicht angeordnet werden, da anderenfalls nach einem Eindringen von Wasser eine elektrische Verbindung entstehen kann, die zu einer Fehlanzeige führt. Das zur Abdichtung vorgesehene Material muß hoch tem- 4-, peraturfest sein, da beim Bremsen Temperaturen von ca. 300-350° C auftreten. Ferner muß eine Isolierung auch gegenüber den hohen mechanischen Beanspruchungen im Bereich einer Fahrzeugbremse widerstandsfähig sein. -,(i
Aus der DE-OS 2930961 ist es bekannt, über das abgeschnittene Ende eines isolierten Leiterdrahtes ein an einem Ende geschlossenes Isolierrohr aufzuschieben. Die Verbindung zwischen der Isolierummantelung des Leiterdrahtes und dem aufgeschobenen Iso- -,-, lierrohr genügt jedoch nicht in allen Fällen, um das Eindringen von Feuchtigkeit u. dgl. zwischen Ummantelung und Zusatzisolierrohr zu verhindern. Eine andere Möglichkeit zur Isolierung des Fiihlerdrahtendes ist aus dem DE»Gbm 7433841 bekannt, bei dem M) der mit einer Ummantelung versehene Leiterdraht an seinem Ende eine zusätzliche Kunststoffkappe aufweist. Diese Kunststoffkappe stellt jedoch ebenfalls keine ausreichende Isolierung dar, da zwischen Ummantelung und Kunststoffkappe Feuchtigkeit ein- h-, dringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem Aufwand das Ende eines Metalldrahtfühlers nach dem Oberbegriff des Anspruchs absolut sicher gegen eindringende Flüssigkeit und Dämpfe zu isolieren, um eine elektrische Kontaktnahme nach außen auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ende des isolierten Leiterdrahtes durch einen vorgezogenen, verschweißten Abschnitt der Leiterdrahtummantelung verschlossen ist.
Durch das Zuschweißen der Leiterdrahtisolierung wird eine absolut flüssigkeits- und wasserdampfdichte Isolierung geschaffen, die auch den extremen Betriebsverhältnissen im Reibbelag einer Bremse standhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Metalldrahtfühlers,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Kopf des Fühlers in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2.
Der Metalldrahtfühler weist ein von entsprechendem Drahtmaterial abgelängtes Drahtstück 1 auf, das mit dem einen Ende an eine nicht näher beschriebene Steckbuchse 2 angeschlossen ist, während sein anderes Ende einen Kopf 3 bildet, der mit einem stiftartigen Fortsatz 4 in eine Bohrung eines strichpunktiert angedeuteten Bremsbelages S einer Kraftfahrzeug-Scheibenbremse eingesetzt ist. Dabei ist ein verdickter Teil 6 des Kopfes 3 federelastisch in den Träger 7 des Bremsbelages 5 eingesetzt. Das Drahtstück 1 ist von Drahtmaterial abgelängt, das aus einer Metalldrahtseele 8 und einer hochtemperaturfesten Kunststoffummantelung 9 besteht, wobei die Metalldrahtseele auch von einer Litze gebildet sein kann. Die elektrisch leitende Drahtseele ist einerseits an die Steckbuchse 2 angeschlossen und endet andererseits in dem stiftförmigen Fortsatz 4 des Fühlerkopfes 3. Über die Steckbuchse 2 erfolgt ein Anschluß des Fühlers an den Schaltkreis der eingangs beschriebenen Einrichtung zur Anzeige des Verschleißes des Bremsbelages 5.
Der Kopf 3 und sein Fortsatz 4 bilden eine Umkleidung aus bis zu 400° C temperaturfestem Kunststoff für das dort liegende Ende des Drahtstücks 1. Auch das sich in den stiftförmigen Fortsatz 4 erstreckende äußerste Ende des Drahtstücks 1 ist mit diesem hochtemperaturfesten Kunststoff umkleidet. Erreicht der Verschleiß des Bremsbelags 5 den Fortsatz 4, so wird durch die Bremsscheibe die Kunststoffumkleidung abgerieben und de: elektrische Leiter des Drahtstücks 1 freigelegt. Er gelangt in Kontakt mit der elektrisch leitenden Bremsscheibe. In diesem Zustand wird ein Stromkreis geschlossen und eine entsprechende Kontrollampe am Armaturenbrett eingeschaltet. Dies sagt dem Fahrer, daß der Bremsbelag abgefahren ist und ausgetauscht werden muß.
Zur Herstellung des Fühlers wird in folgenden Schritten vorgegangen:
- Von entsprechendem Drahtmaterial wird das Drahtstück 1 abgelängt;
- der Kunststoffmantel 9 des Drahtstücks 1 wird in Längsrichtung relativ zur Metalldrahtseele 8 um etwa 3 mm vorgezogen, und das überstehende Ende des Kunststoff mantels 9 wird bei 11, z. B. mittels eines Schweißstempels, flüssigkeitsdicht zugeschweißt;
- das DraMstück wird dann in die aus Fig. 2 ersichtliche Form gebogen, wobei diese Bogenform von der Konstruktion her vorgegeben ist;
- in einem getrennten Fertigungsgang wird eine
Buchse 12 aus ähnlich hochtemperaturfestem Kunststoff hergestellt, wobei diese Buchse 12 ein Sackloch 13 aufweist und die Gestalt einer langgestreckten, am einen Ende geschlossenen Hülse hat;
- diese Buchse 12 wird mit dem Sackloch 13 auf das zugeschweißte Ende 11 des ummantelten Drahtstücks 1 geschoben;
- danach wirJ die gesamte, so zusammengebaute Einheit in eine Spritzgußform eingelegt. In dieser wird die Kunststoffbuchse 12 und der herausschauende benachbarte Teil des Drahtstücks 1 mit demselben hochtßmperaturfesten Kunststoff umspritzt, so daß die Gestalt des Kopfes 3 entsteht. Bei diesem Spritzvorgang wird die Buchse 12 Teil des Kopfes 3 und fest verbunden mit dem Drahtstück 1;
- vor, während oder nach diesen Verfahrensschritten wird das andere Ende des Drahtstücks 1 an die Steckbuchse 2 angeschlossen.
Beim Herstellen des Kopfes 3 kann die Kunststoff-
buchse 12 entweder völlig oder nur teilweise umspritzt werden, Dabei kann das Umspritzen mit Kunststorf so durchgeführt werden, daß die Buchse 12 noch als feststellbares Einzelteil in dem übrigen Kunststoffmaterial des Kopfes 3 verankert ist. Zu diesem Zweck hat die Kunststoffbuchse 12 quer zum Sackloch 13 abstehende äußere Ansätze 14,15, die zur Verankerung in der angespritzten Kunststoffumkleidung dienen. Das Drahtstück 1 wird über die Kunststoffbuchse 12 in fester Lage in der Spritzgußform gehalten. Zu dieser Halterung können die Ansätze 14, 15 dienen.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, verlaufen die Ansätze 14 und 15 um etwa 30° schräg nach außen, wobei der eine Ansatz 14 länger ist als der andere Ansatz 15 und als Auflager für den dort abgebogenen Abschnitt la des Drahtstücks 1 ausgebildet ist. in der Spritzgußform liegt das Drahtstück 1 mit diesem abgebogenen Abschnitt ία auf dem schräg verlaufenden Ansatz 14 auf und wird dadurch während des Spritzgießens sicher gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Metalldrahtfühler zur Anzeige des Verschleißes von Bremsbelägen mit einem in das abnutzbare ~> Bremsmaterial hineinreichenden Ende eines dort abgeschnittenen, über die Gesamtlänge kunststoffummantelten Leiterdrahtes, wobei auf das Ende eine endseitig geschlossene Buchse aus hochtemperaturfestern Kunststoff aufgeschoben m ist, die von einer weiteren, der Festlegung des Fühlers dienenden Kunststoffumkleidung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des isolierten Leiterdrahtes durch einen vorgezogenen, verschweißten Abschnitt (11) der π Leiterdrahtummantelung (9) verschlossen ist.
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