DE19930529C1 - Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Fixieren einer Biegung eines Belagverschleißanzeigers - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Fixieren einer Biegung eines Belagverschleißanzeigers

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Fixieren einer Biegung B eines Belagverschleißanzeigers, insbesondere für eine Bremse eines Kfz, umfaßt eine Leitung 1, die in einem Kunststoff-Umspritzungsbauteil 2 eingebettet ist, wobei zwischen der Leitung 1 und dem Kunststoff-Umspritzungsbauteil 2 ein Abstandshalter 3 und ein Einlegeteil 4 angeordnet sind. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die folgenden Schritte aus: Anlegen einer Leitung 1 an einen Abstandshalter 3; Einführen des Abstandshalters 3 und der angelegten Leitung 1 in ein hohlzylindrisches Einlegeteil 4; und Biegen des Einlegeteils 4. Bevorzugt werden die folgenden, weiteren Schritte ausgeführt: Einlegen des gebogenen Einlegeteils 4 in eine Spritzgießform; zumindest bereichsweise Umspritzen des Einlegeteils 4 mit einem Kunststoff; und Entformen des so ausgebildeten Kunststoff-Umspritzungsbauteils 2.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und betrifft ein Verfahren gemäß Patentanspruch 10.
Bisher bekannte Vorrichtungen bzw. Verfahren zum automati­ schen Fixieren einer Biegung eines Belagverschleißanzeigers für eine Bremse eines Kraftfahrzeugs werden von Hand gefer­ tigt bzw. manuell ausgeführt.
Im Stand der Technik wird eine Leitung 1' (siehe Fig. 1) von Hand in einer Biegevorrichtung gebogen und anschließend die gebogene Leitung 1' in eine Spritzgießform eingelegt, ausge­ richtet und umspritzt. Durch das Umspritzen mit einem Kunst­ stoff entsteht das Kunststoff-Umspritzungsbauteil 2'.
Diese Vorrichtung bzw. dieses manuelle Verfahren hat den Nachteil, daß beim Biegen der Leitung 1' von Hand in einer Biegevorrichtung (nicht gezeigt) eine Beschädigung der Lei­ tung 1' nicht auszuschließen ist. Zudem ist der Zeitaufwand für das manuelle Biegen hoch und das Einlegen und Ausrichten der gebogenen Leitung 1' in die Spritzgießform ist umständ­ lich.
Eine weitere bekannte Vorrichtung (DE 40 36 400 A1) zum auto­ matischen Fixieren einer Biegung eines Belagverschleißanzei­ gers weist eine Leitung auf, die um einen Abstandshalter ge­ schlungen wird und dort fixiert wird. Die so vormontierte Einheit wird dann mit Kunststoff umspritzt.
Demnach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Fixieren ei­ ner Biegung eines Belagverschleißanzeigers zu schaffen, bei denen eine Leitung des Belagverschleißanzeigers ohne Hilfs­ mittel zuverlässig positioniert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfah­ ren gemäß Patentanspruch 8 gelöst.
Demnach umfaßt die Vorrichtung zum automatischen Fixieren ei­ ner Biegung eines Belagverschleißanzeigers, insbesondere für eine Bremse eines Kfz, eine Leitung, die in einem Kunststoff- Umspritzungsbauteil eingebettet ist, wobei zwischen der Lei­ tung und dem Kunststoff-Umspritzungsbauteil ein Abstandshal­ ter und ein Einlegeteil angeordnet sind. Das Einlegeteil ist als hohlzylindrisches Bauteil ausgebildet. Der Abstandshalter weist eine in axialer Richtung verlaufende Ausnehmung auf, in die die Leitung eingelegt wird.
Die Lösung hat den Vorteil, daß ein hoher Automatisierungs­ grad erreicht wird und Beschädigungen der Leitung zuverlässig verhindert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Patentanspruch 8 zeichnet sich durch die folgenden Schritte aus: Anlegen einer Leitung an einen Abstandshalter; Einführen des Abstandshalters und der angelegten Leitung in ein hohlzylindrisches Einlegeteil; und Biegen des Einlegeteils. Vorzugsweise werden die folgen­ den, weiteren Schritte ausgeführt: Einlegen des gebogenen Einlegeteils in eine Spritzgießform; Zumindest bereichsweises Umspritzen des Einlegeteils mit einem Kunststoff; und Entformen des so ausgebildeten Kunststoff-Umspritzungs­ bauteils.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens sind der Gegens­ tand von Unteransprüchen.
Die vorliegende Vorrichtung bzw. das vorliegende Verfahren wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeich­ nungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Fixieren einer Biegung eines Belagverschleißanzeigers nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zwei Ansichten von jeweils einem Abstandhalter und eines Einlegeteils nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Umspritzen; und
Fig. 5 eine alternative Ausführung einer Abflachung des Einlegeteils nach der vorliegenden Erfindung.
In der Fig. 2 ist ein erfindungsgemäße Vorrichtung zum auto­ matischen Fixieren einer Biegung B eines Belagverschleißan­ zeigers für eine Bremse eines Kfz dargestellt. Eine Leitung 1 ist in einem Kunststoff-Umspritzungsbauteil 2 eingebettet, wobei zwischen dieser Leitung 1 und dem Kunststoff- Umspritzungsbauteil 2 ein Abstandshalter 3 und ein Einlege­ teil 4 angeordnet sind.
In der Fig. 4 ist die Vorrichtung ohne das Kunststoff- Umspritzungsbauteil 2 dargestellt.
Die Leitung 1 wird zuerst um den Abstandshalter 3 herum gebo­ gen, so daß sich eine Leitungsschleife 13 ergibt. Die Leitung 1 wird dabei in eine Ausnehmung 5 an dem Abstandshalter 3 eingelegt. Die Ausnehmung 5 verläuft in axialer Richtung mit einem kreissegmentförmigen Querschnitt über die gesamte Länge des Abstandshalters 3 (linke Darstellung in der Fig. 3).
Der Abstandshalter 3 wird gemeinsam mit der daran angelegten Leitung 1 in einen Hohlraum 6 des Einlegeteils 4 eingeführt. Das Einlegeteil 4 ist im wesentlichen hohlzylindrisch ausge­ führt, wobei ein offenes Ende 7 und ein geschlossenes Ende 8 vorgesehen ist. Der Abstandshalter 3 wird am offenen Ende 7 eingeführt. Über zumindest einen Schlitz 14 kann festgestellt werden, ob der Abstandshalter 3 korrekt und vollständig in den Hohlraum 6 des Einlegeteils 4 eingeschoben ist.
Das Einlegeteil 4 weist eine Halbkugel 9 als äußere Form am Ende 8 auf. Zwischen dem offenen Ende 7 und dem geschlossenen Ende 8 des Einlegeteils 4 befindet sich eine Abstufung 10, die bei der gezeigten Ausführungsform etwa den Bereich mar­ kiert, bis zu dem das Kunststoff-Umspritzungsbauteil 2 reicht.
Selbstverständlich ist der Umspritzungsbereich je nach Anfor­ derung mehr oder weniger weit auszuführen.
Am offenen Ende 7 des Einlegeteils 4 ist ein verdickter Ab­ schnitt 11 ausgebildet, der über zumindest eine Abflachung 12, in der gezeigten Ausführungsform über zwei diametral ge­ genüberliegende Abflachungen 12 verfügt.
Diese Abflachungen dienen der Lageorientierung beim Biegen. Eine alternative Ausführung dieser Abflachung 12 ist in der Fig. 5 dargestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt ausgeführt. Zu­ erst wird die Leitung 1 an den Abstandshalter 3 angelegt. Dieser Vorgang kann automatisiert erfolgen. Das Einlegen in die Ausnehmungen 5 erleichtert die korrekte Positionierung der Leitung 1 an dem Abstandshalter 3. Danach wird der Ab­ standshalters 3 und die angelegte Leitung 1 in das hohlzylin­ drische Einlegeteil 4 von dem offenen Ende 7 her eingescho­ ben. Auch dieser Vorgang kann automatisiert ablaufen. Zur Kontrolle kann über den Schlitz 14 festgestellt werden, ob die Leitung 1 korrekt im Einlegeteil 4 verläuft. Schließlich wird das Einlegeteil 4 gebogen. Vorzugsweise kann das Biegen des Einlegeteils 4 in einer Biegevorrichtung automatisiert erfolgen.
Anschließend werden bevorzugt die folgenden, weiteren Schrit­ te automatisiert ausgeführt: Einlegen des abgebogenen Einle­ geteils 4 in eine Spritzgießform (nicht gezeigt); Zumindest bereichsweises Umspritzen des Einlegeteils 4 mit einem Kunst­ stoff; und Entformen des so ausgebildeten Kunststoff- Umspritzungsbauteils 2 aus der Spritzgießform.
Beim Einbau eines solchen Bremsbelagverschleißanzeigers in einer Bremse eines Kraftfahrzeugs wird die Halbkugel 9 der erfindungsgemäßen Vorrichtung so angeordnet, daß bei einem Verschleiß des Bremsbelags der Bereich zwischen der Halbkugel 9 und der Abstufung 10 der vorliegenden Vorrichtung mit abge­ schliffen wird. Die untere Grenze des Verschleißes des Brems­ belags wird dabei erfaßt, indem die Leitung 1 in diesem Be­ reich durch den Abschleifvorgang aufgetrennt wird. Ein an die Leitung 1 über die Anschlüsse 15 angeschlossener Schaltkreis (nicht gezeigt) kann das Auftrennen der Leitung 1 detektieren und an den Fahrer des Kfz weitermelden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Fixieren einer Biegung B eines Belagverschleißanzeigers, insbesondere für eine Bremse eines Kfz, umfaßt also eine Leitung 1, die in einem Kunststoff-Umspritzungsbauteil 2 eingebettet ist, wobei zwischen der Leitung 1 und dem Kunststoff-Umspritzungsbauteil 2 ein Abstandshalter 3 und ein Einlegeteil 4 angeordnet sind. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die fol­ genden Schritte aus: Anlegen einer Leitung 1 an einen Ab­ standshalter 3; Einführen des Abstandshalters 3 und der ange­ legten Leitung 1 in ein hohlzylindrisches Einlegeteil 4; und Biegen des Einlegeteils 4. Bevorzugt werden die folgenden, weiteren Schritte ausgeführt: Einlegen des gebogenen Einlege­ teils 4 in eine Spritzgießform; Zumindest bereichsweises Um­ spritzen des Einlegeteils 4 mit einem Kunststoff; und Entfor­ men des so ausgebildeten Kunststoff-Umspritzungsbauteils 2.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum automatischen Fixieren einer Biegung (B) eines Belagver­ schleißanzeigers, mit
  • - einer Leitung (1), die in einem Kunststoff-Umspritzungsbauteil (2) einge­ bettet ist, wobei zwischen der Leitung (1) und dem Kunststoff- Umspritzungsbauteil (2) ein Abstandshalter (3) und ein Einlegeteil (4) ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Einlegeteil (4) als im wesentlichen hohlzylindrisches Bauteil ausgeführt ist, welches den Abstandshalter (3) im Inneren eines Hohlraumes (6) auf­ nimmt, und daß
  • - der Abstandshalter (3) zumindest eine in axialer Richtung verlaufende Aus­ nehmung (5) aufweist, in die die Leitung (1) einlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) im Einlegeteil (4) nur an einem Ende (7) geöffnet ist und an dem gegenüberliegen­ den Ende (8) verschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende (8) des Einlegeteils (4) halbkugelförmig (9) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (4) einen verdickten Abschnitt (11) aufweist, der mit zumindest einer Abflachung (12) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (12) am offenen Ende (7) des Einlegeteils (4) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (1) im Bereich des geschlossenen Endes (8) des Einlegeteils (4) als Schleife (13) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bremsbelagverschleißanzeiger in einem Kraftfahrzeug eingebaut wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit den Schritten:
  • - Anlegen einer Leitung (1) an einen Abstandshalter (3);
  • - Einführen des Abstandshalters (3) und der Leitung (1) in ein hohlzylindrisches Einlegeteil (4); und
  • - Biegen des Einlegeteils (4).
9. Verfahren nach Anspruch 8, mit den weiteren Schritten:
  • - Einlegen des gebogenen Einlegeteils (4) in eine Spritzgießform;
  • - Zumindest bereichsweises Umspritzen des Einlegeteils (4) mit einem Kunst­ stoff; und
  • - Entformen des so ausgebildeten Kunststoff-Umspritzungsbauteils (2).
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte automatisiert ausgeführt werden.
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