DE3822665C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14065—Positioning or centering articles in the mould
- B29C45/14073—Positioning or centering articles in the mould using means being retractable during injection
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/34—Electrical apparatus, e.g. sparking plugs or parts thereof
- B29L2031/3456—Antennas, e.g. radomes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Kunststoffummantelung für einen flexiblen Stab nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 sowie einen danach
hergestellten, mit Kunststoff ummantelten Stab nach dem Anspruch 8.
Häufig besteht das technische Problem, daß relativ langgestreckte
und im Querschnitt dünne Teile, wie beispielsweise
flexible Stäbe, Drähte, Seile, biegsame Wellen etc., mit einer
Kunststoffummantelung versehen werden sollen.
Die Kunststoffumhüllung dient häufig einer bestimmten Design-
oder Farbgebung, auch beispielsweise dem Schutz für die
zu ummantelnden Teile, die beispielsweise aus Metall oder einer
Metallegierung bestehen können. Insbesondere in der Antennentechnik
und hierbei wiederum bei Autoantennen, d. h. auch
Funkantennen, kann zudem durch die mit Kunststoff ummantelte
Antenne zusätzlich noch eine gewisse Dämpfung erzielt werden,
die einem zu starken Schwingen entgegenwirkt.
Derartige dünne Stäbe, die sich beispielsweise bei radial
einwirkenden Kräften leicht verbiegen, also beispielsweise
allein unter Schwerkrafteinwirkung durchhängen
und ausbauchen etc., können beispielsweise in einem Kunststofftauchbad
mit thermoplastischem Kunststoff umhüllt oder durch
Wirbelsintern beschichtet werden. Allerdings läßt sich die
Kunststoffschicht nicht gleichmäßig auftragen und weist für viele
nachfolgende Bearbeitungsschritte zu stark schwankende unterschiedliche
Kunststoffschichtdicken auf.
Häufig besteht eine Antenne aus unterschiedlichen Antennenabschnitten,
die beispielsweise separat in nachfolgenden
Bearbeitungsschritten mit Kunststoff ummantelt werden müßten.
Würde ein derartiges, beispielsweise oberstes stabförmiges
Antennenstück mit einer im Herstellverfahren stetig schwankenden,
nicht gleichmäßigen Kunststoffumhüllung versehen werden,
so könnte ein nächstes daran ansteckbares Antennenteil
nicht in einem Spritzgußwerkzeug weiter verarbeitet und mit
Kunststoff ummantelt werden. Denn die stetig schwankenden
Schichtdicken erlauben es nicht, daß das so mit Kunststoff
ummantelte erste Antennenteil als genauer und exakter Zentrieransatz
für das nächste aufgesteckte Antennenteil verwandt
werden kann.
Aber auch wenn man daran denken würde, einen leicht ausbauchenden
und flexiblen Stab in einem Spritzgußwerkzeug mit
thermoplastischem Kunststoff zu umspritzen, so würde dies zu
keinem befriedigenden Ergebnis führen. Da die Anordnung nämlich
zu labil ist, würden durch die Fließkräfte, d. h., durch
die unterschiedlichen Fließgeschwindigkeiten des thermoplastischen
Kunststoffes, auf den unterschiedlichen Seiten des zu ummantelnden
flexiblen Stabes auf ihn zu gerichtete Radialkräfte
auftreten mit der Folge, daß in der Spritzgußform der eigentliche
metallische Stab in einer Bogenform liegend ummantelt
würde, an einigen Stellen sogar noch sichtbar sein könnte,
weil ein entsprechender Bauchabschnitt an der Innenwandung
des Gußwerkzeugs anliegt. Schließlich wäre dadurch eine für
die Antenne unerwünschte Vorprägung verursacht.
Zwar wäre es grundsätzlich vorstellbar, daß ein leicht flexibler
Stab in einem Spritzgußwerkzeug mit Hilfe einer Vielzahl
von in dessen Längsrichtung versetzt liegenden und in Radialrichtung
ausgerichteten Haltestiften zentriert werden würde.
Die Zentriermittel würden aber dann in der Kunststoffumhüllung
zu zurückbleibenden Löchern führen, die nochmals in einem nachträglichen
Bearbeitungsschritt geschlossen werden müßten. Das
alleinige axiale Zentrieren jedenfalls würde nicht gewährleisten,
daß der zu ummantelnde flexible Stab exakt koaxial, d. h.
in einer mittigen Lage, vom Kunststoff umgossen wird.
Darüber hinaus ist auch ein Verfahren zum Einbetten von Verstärkungsdrähten
an Brillenbügeln aus der DE-Z "Plastverarbeiter"
1953, Heft 1, Seite 11, bekanntgeworden. Dort wird das
Problem abgehandelt, wie in einem aus Kunststoff bestehenden
Brillenbügel zur Verstärkung des Kunststoffes ein dünner Draht
eingebettet werden kann. Die einzubettenden Drähte werden mit
einem abgeflachten durchbohrten Ende außerhalb der Form auf
auswechselbare Leisten aufgehängt. Auf diese Drähte werden
kleine Kolben aus Messing aufgeschoben. Beim Spritzen werden
diese Kolben von der Spritzgußmasse vorgetrieben, wodurch die
Drähte ihre genaue Lage erhalten. Am Ende der Form gleiten
die Kolben von den Drähten ab. Die so gespritzten, gestreckten
Bügel werden am Ende abgeschnitten und diese Enden unter Einfluß
von Wärme flachgedrückt. Die in den abgeschnittenen Enden
befindlichen Kolben werden ausgebrannt und können wieder verwendet
werden.
Ausgehend von dem zuletzt genannten gattungsbildenden Stand
der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Kunststoffummantelung von flexiblen Stäben, Drähten,
Seilen, biegsamen Wellen etc. und insbesondere Autoantennen
sowie einen danach hergestellten flexiblen Stab zu schaffen,
wobei gewährleistet werden soll, daß der zu umspritzende Stab
bei geringem technischen Aufwand problemlos in koaxialer Mittellage
zu seiner Kunststoffumhüllung umspritzt werden kann.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäß entsprechend
den im Anspruch 1 oder 2 und bezüglich des umspritzten
flexiblen Stabes enstsprechend den im Anspruch 8 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein weiter vereinfachtes
Verfahren geschaffen, bei dem mittels der während des Spritzvorganges
vorbewegten Zentrierhülse eine Zentrierung des zu
umspritzenden Stabes vorgenommen werden kann. Als besonders
günstig erweist sich dabei, daß die während des Spritzvorganges
vorbewegte und die Zentrierung ermöglichende Zentrierhülse an
einem Anschlag am Ende des zu umspritzenden Stabes gehalten
werden kann, mit anderen Worten also nachträglich nicht wie
beim gattungsbildenden Stand der Technik ein entsprechender
Kunststoffanteil mit der darin befindlichen Zentrierhülse abgeschnitten
werden muß.
Insbesondere bei Verwendung als Antenne kann vor dem Umgießen
noch eine u. a. dem weiteren Schutz dienende weitere Zentrierhülse
am Stabende aufgesteckt werden, an dem die verschiebbare
Zentrierhülse aufläuft. Sowohl die bewegliche als auch
die aufgesteckte feste Zentrierhülse werden dann am Stabende
völlig von der thermoplastischen Kunststoffmasse umspritzt, so
daß beide Zentrierhülsen von außen unerkennbar umgossen in
der sich erhärtenden Kunststoffmasse zurückbelassen werden.
Besonders günstig erweist sich dabei ferner, wenn die Werkzeugform
im Bereich des Endanschlages für die Zentrierhülse einen
verbreiterten Innendurchmesser aufweist, so daß das einströmende
thermoplastische Kunststoffmaterial das gesamte freiliegende
Ende des flexiblen Stabes einschließlich des am Ende des
Stabes ausgebildeten Anschlags und der dort anschlagenden Zentrierhülse
umströmen und ummanteln kann.
Ferner ist eine Ausführungsform möglich, bei der die Angußöffnung
eher im mittleren Bereich, also zu den gegenüberliegenden
Enden des zu umspritzenden Stabes versetzt liegt. In diesem
Fall können zwei benachbart zur Angußhülse angeordnete Zentrierhülsen
verwandt werden, die beim Einspritzen des Kunststoffmaterials
gegensinnig auseinanderlaufen und verschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine Antenne in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 ein mit Kunststoff ummantelter vorderster bartförmiger
Antennenteil vor dem Umspritzen,
Fig. 3 der vorderste Antennenteil nach dem Umspritzvorgang,
Fig. 4 in Draufsicht die obere, auf das Ende des zu umspritzenden
Stabes aufsteckbare Zentrierhülse.
In Fig. 1 ist eine Antenne 1 gezeigt, wie sie beispielsweise
als Autoantenne und hierbei wiederum als Autofunkantenne
eingesetzt werden kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Antenne 1 umfaßt beispielsweise einen
oberen stabförmigen Antennenteil 1′, der an seinem oberen
Ende in einen der Sicherheit dienenden Verdickungsabschnitt 3
ausläuft.
Der obere Antennenteil 1′ besteht aus einem Antennenstab 5,
wie dies in Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Der Antennenstab 5 mündet an seinem unteren Ende in eine
leitende Steckhülse 7, die gleichzeitig als Koppel-Übergang zu
dem in Fig. 1 gezeigten unteren Antennenteil 1′′ dient. Der
untere Antennenteil 1′′ kann beispielsweise aus einer leitenden
und im vorliegenden Fall nicht näher gezeigten Antennenspule
bestehen, die beispielsweise auf einem Kunststoffkern
sitzt und die an ihrem unteren Ende über einen im Inneren
leitenden Antennenfuß 9 am Kraftfahrzeug angeschlossen und oben
auf die Steckhülse 7 leitend aufgesteckt werden kann.
Sowohl der obere wie auch der untere Antennenteil 1′ bzw.
1′′ sind außen jeweils mit thermoplastischem Kunststoff ummantelt,
so daß kein freier Leiter von außen sichtbar liegt.
Vor dem Umspritzen des oberen Antennenteils 1′ mit thermoplastischem
Kunststoff wird auf den in Fig. 2 gezeigten
Antennenstab 5 eine Zentrierhülse 15 aufgesteckt und in die
mit dem Bezugszeichen 17 gekennzeichnete Ausgangsposition
gebracht.
Ferner wird noch am freien Ende 18 eine weitere, beispielsweise
aus nichtleitendem Kunststoff bestehende festsitzende
Zentrierhülse 19 aufgesteckt.
Zum Umspritzen der thermoplastischen Kunststoffe wird der so
vorbereitete Antennenstab 5 in ein nicht näher dargestelltes
Spritzgußwerkzeug eingelegt und an seiner unteren Steckhülse
7 zentriert gehalten. Die Kunststoffspritzgußform besteht dabei
in der Regel aus zwei zusammenfügbaren Hälften, wobei
der Kunststoff-Anguß, über den der erwärmte fließfähige
Kunststoff in die Spritzgußvorrichtung eingeführt wird, unmittelbar
benachbart zur Steckhülse 7 liegt. Mit anderen Worten
liegt dann die Zentrierhülse 15 in der mit dem Bezugszeichen
17 gekennzeichneten Ausgangsposition unmittelbar benachbart
zum Kunststoff-Anguß 21, und zwar versetzt zu dessen
entfernt liegendem Ende.
Die Spritzgußwerkzeugform im Querschnitt entspricht mit ihrer
Innenform der in Fig. 3 gezeigten Außenkontur 23, die sich
nach Durchführung des Spritzgußvorganges ergibt. Mit beginnendem
Spritzvorgang wird die zumindest eine Zentrierhülse
15 selbständig durch den Spritzdruck mit zunehmend einströmendem
Kunststoffmaterial längs der Steckhülse zu ihrem
oberen freien Ende verschoben. Dabei bleibt der Stab in der
Mitte zentriert. Mit anderen Worten kann sich der flexible
Stab, d. h. der Antennenstab 5, während des Spritzvorganges
nicht verlagern.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffummantelung von unter
seitlich einwirkenden Kräften nachgebenden oder ausbauchenden flexiblen
Stäben, wie Wellen, Drähte, Seile etc., insbesondere zur Herstellung
von mit Kunststoff ummantelten Antennenstäben unter Verwendung
von unter Wärmeeinwirkung fließfähigen Kunststoffen, bei
dem der Stab in eine Spritzgußform eingegeben wird, wobei auf den
zu spritzenden Stab eine auf ihm verschiebbare Zentrierhülse aufgeschoben
oder aufgesteckt und mit ihrer Stirnseite benachbart zum
Anguß derart gelagert und justiert wird, daß während des Spritzvorganges
die Zentrierhülse auf dem zu ummantelnden Stab bei
gleichzeitigem Einströmen des fließfähigen Kunststoffmaterials unter
ständiger Zentrierung des Stabes verschoben wird und zurückweicht,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des zu spritzenden
Stabes vor dem Einlegen in die Form ein dort festsitzender Anschlag
als separates Bauteil aufgesteckt oder ein Stab mit einem
an seinem freien Ende ausgebildeten Anschlag verwendet wird, an
welchem die Zentrierhülse in ihrer Endlage gehalten wird.
2. Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffummantelung von unter
seitlich einwirkenden Kräften nachgebenden oder ausbauchenden flexiblen
Stäben, wie Wellen, Drähte, Seilte etc., insbesondere zur Herstellung
von mit Kunststoff ummantelten Antennenstäben unter Verwendung
von unter Wärmeeinwirkung fließfähigen Kunststoffen, bei
dem der Stab in eine Spritzgußform eingegeben wird, wobei auf den
zu spritzenden Stab eine auf ihm verschiebbare Zentrierhülse aufgeschoben
oder aufgesteckt und mit ihrer Stirnseite benachbart zum
Anguß derart gelagert und justiert wird, daß während des Spritzvorganges
die Zentrierhülse auf zu ummantelnden Stab bei
gleichzeitigem Einströmen des fließfähigen Kunststoffmaterials unter
ständiger Zentrierung des Stabes verschoben wird und zurückweicht,
dadurch gekennzeichnet, daß ein als weiteres Zentrierglied dienender
Anschlag am freien Ende des zu umspritzenden Stabes vor dem
Einleghen in die Form aufgesteckt wird, der von dem fließfähigen
Kunststoffmaterial durchströmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Endbereich des zu umspritzenden Stabes aufgesteckte und als Anschlag
dienende festsitzende Zentrierhülse mit der während des Spritzvorganges
dort anschlagenden verschiebbaren Zentrierhülse umspritzt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierhülse während des Spritzvorganges gesteuert
zurückbewegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zu beiden Endbereichen des zu umspritzenden Stabes
versetzt liegendem Anguß zumindest zwei auf dem zu umspritzenden
Stab verschiebbare Zentrierhülsen aufgesteckt werden, die vor Beginn
des Spritzvorganges jeweils unmittelbar benachbart auf einer Seite
zum Anguß justiert werden, und daß während des Spritzvorganges
die beiden Zentrierhülsen entgegengesetzt auf den zu umspritzenden
Stab verschoben werden, wobei vorzugsweise der Stab im Bereich
gegenüberliegend zum Anguß fest abgestützt und zentriert ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spritzgußform verwendet wird, deren Spritzgußhohlraum
bereits eine gewisse axiale Weglänge vor dem Anschlag über den
Außendurchmesser der verschiebbaren Zentrierhülse erweitert ist,
so daß in diesem Abschnitt des Spritzgußhohlraumes das eingespritzte
Kunststoffmaterial die verschiebbare Zentrierhülse umströmen kann
und im erhärteten Zustand umschließt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spritzgußform verwendet wird, deren Spritzgußhohlraum
bereits eine gewisse axiale Weglänge vor dem Anschlag über den
Außendurchmesser der verschiebbaren Zentrierhülse erweitert ist,
so daß in diesem Abschnitt des Spritzgußhohlraumes das eingespritzte
Kunststoffmaterial sowohl die verschiebbare Zentrierhülse als auch
den Anschlag am freien Ende des zu umspritzenden Stabes umströmen
kann und im erhärteten Zustand umschließt.
8. Flexibler Stab, insbesondere Autoantenne bzw. Autofunkantenne, hergestellt
in einem Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1
bis 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822665 DE3822665A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Verfahren zur herstellung einer kunststoffummantelung fuer einen flexiblen stab sowie danach hergestellter mit kunststoff ummantelter stab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822665 DE3822665A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Verfahren zur herstellung einer kunststoffummantelung fuer einen flexiblen stab sowie danach hergestellter mit kunststoff ummantelter stab |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3822665A1 DE3822665A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3822665C2 true DE3822665C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6357961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883822665 Granted DE3822665A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Verfahren zur herstellung einer kunststoffummantelung fuer einen flexiblen stab sowie danach hergestellter mit kunststoff ummantelter stab |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3822665A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107470477A (zh) * | 2017-08-17 | 2017-12-15 | 广州市吉峰金属塑胶制品有限公司 | 一种三节段同轴的谐振杆的自动压合设备 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4017668A1 (de) * | 1990-06-01 | 1991-12-05 | Belzer Dowidat Gmbh | Verfahren zur herstellung von schraubendrehern |
DE4303929C2 (de) * | 1993-02-10 | 1995-01-26 | Theo Rydmann | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von verrottungsfesten Gegenständen aus Holz, insbesondere von Holzpfählen |
ES2158818B1 (es) * | 1999-12-07 | 2002-05-01 | Lear Automotive Eeds Spain | Procedimiento de inyeccion de pasacables y elemento centrador separador para utilizarlo con dicho procedimiento. |
-
1988
- 1988-07-05 DE DE19883822665 patent/DE3822665A1/de active Granted
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CN107470477A (zh) * | 2017-08-17 | 2017-12-15 | 广州市吉峰金属塑胶制品有限公司 | 一种三节段同轴的谐振杆的自动压合设备 |
CN107470477B (zh) * | 2017-08-17 | 2019-04-09 | 广州市吉峰金属塑胶制品有限公司 | 一种三节段同轴的谐振杆的自动压合设备 |
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DE3822665A1 (de) | 1989-02-16 |
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