DE19523002C2 - Feuchtigkeitsdichter Abschluß einer aus Fluorkunststoffen bestehenden Umhüllung - Google Patents
Feuchtigkeitsdichter Abschluß einer aus Fluorkunststoffen bestehenden UmhüllungInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
feuchtigkeitsdichter Abschluß einer aus
hochtemperaturbeständigen Fluorkunststoffen bestehenden
rohrförmigen Umhüllung von langgestreckten metallischen
Profilen.
Metallische Profile mit einer Umhüllung aus den genannten
Fluorkunststoffen können beispielsweise sogenannte
Tauchrohre sein, wie sie in der chemischen Industrie
verwendet werden, aber auch Thermoelemente oder Sensoren
beliebigen Aufbaus sowie im speziellen Fall
Metalldrahtfühler zur Anzeige des Verschleißes von
Bremsbelägen bei Kraftfahrzeugen. Ein solches
Überwachungsorgan ist beispielsweise aus der DE 34 43 246 C2
bekannt, nach der für die Bremsbelagverschleißanzeige
ein Metalldrahtfühler mit einem in das abnutzbare
Bremsmaterial hineinragenden Ende eines dort
abgeschnittenen, über die Gesamtlänge kunststoffumhüllten
Leiterdrahtes verwendet wird, dessen Kunststoffumhüllung
durch Preßschweißung des vorgezogenen Abschnittes
verschlossen ist. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die
Kunststoffumhüllung des Leiterdrahtes zweischichtig
ausgebildet ist, wobei die innere Schicht als
Haftvermittler aus einem Perfluoralkoxy-Polymer (PFA) und
die äußere Isolierschicht aus einem Polytetrafluorethylen
(PTFE) besteht. Mehrschichtige Isolierhüllen führen immer
zu einem erhöhten Fertigungsaufwand, abgesehen davon, daß
durch die niedrigere Schmelztemperatur des einen
verwendeten Materials die Gefahr besteht, daß es in Folge
der hohen Temperaturen an den Bremsbelägen zu einem An-
oder Aufschmelzen des leichter schmelzenden Materials
kommt, so daß auch die Dichtigkeit des Endabschlusses,
der den Metalldraht gegen Korrosion durch eindringende
Feuchtigkeit schützen soll, in Frage gestellt ist.
Im Grunde das Gleiche gilt für ein anderes bekanntes
Überwachungsorgan für den Bremsbelagverschleiß an
Kraftfahrzeugen (DE 33 24 865 C1), bei dem die Isolierung
des Metalldrahtfühlers aus einem extrudierten
hochtemperaturfesten Kunststoff besteht. Mit wachsender
mechanischer Beanspruchung der Bremseinrichtung und damit
steigenden Temperaturen besteht auch hier die Gefahr des
vorzeitigen Abschmelzens des Isolationsmantels mit den
Folgen korrodierter Metalldrahtfühler, insbesondere unter
dem Einfluß von Spritzwasser.
Bei einem anderen Metalldrahtfühler zur Anzeige des Verschleißes von Bremsbelägen mit
einem in das abnutzbare Bremsmaterial hineinreichenden Ende eines dort abgeschnittenen,
über die Gesamtlänge kunststoffummantelten Leiterdrahtes hat man auch bereits dessen Ende
durch einen vorgezogenen, verschweißten Abschnitt der Leiterdrahtummantelung
verschlossen (DE 25 35 265 B2). Auf dieses verschlossene Endstück der
Leiterdrahturnmantelung ist eine zusätzliche Buchse aufgeschoben, die zusammen mit dem
aus der Buchse herausragenden Ende des Leiterdrahtes mit einem hochtemperaturfesten
Kunststoff umspritzt ist. Diese Art der Herstellung eines Überwachungsorganes bedeutet
einen beachtlichen fertigungstechnischen Aufwand.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu
finden, sowohl im Bereich der Überwachungsorgane für
Bremsbeläge von Kraftfahrzeugen als auch auf dem Sektor
von Thermoelementen, Sensoren und dergl. einen sicheren
feuchtigkeitsdichten Abschluß der rohrförmigen Umhüllung
auch bei erhöhten Betriebstemperaturen, beispielsweise
Temperaturen von 300°-400°C zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch den aus der Schmelze nicht verarbeitbaren Werkstoff ist
die Betriebssicherheit auch bei hohen
Betriebstemperaturen gegeben, die stopfenartige
Verkappung sorgt für einen sicheren, feuchtigkeitsdichten
Abschluß. Als aus der Schmelze nicht verarbeitbares
Polymer kann ein reines Polytetrafluorethylen verwendet
werden, bisweilen kann es aber auch vorteilhaft sein,
wenn das aus der Schmelze nicht verarbeitbare
Polytetrafluorethylen ein mit höchstens 2 Gew.-%
Fluormonomere modifiziertes Polytetrafluorethylen ist.
Für die Zwecke der Erfindung geeignete Fluormonomere, die
die Klebfähigkeit des Materials bei Erwärmung verbessern,
gleichwohl aber aus der Schmelze nicht verarbeitbar sind,
sind z. B. solche auf Basis Hexafluorpropylen,
Perfluorbutylethylen oder Perfluoralkyl-Perfluorvinyl-
Ether, deren Perfluoralkylgruppen 1 bis 12
Kohlenstoffatome enthalten.
Ein gegen Feuchtigkeit und aggressive Medien dichter
Abschluß wird durch die gemäß der Erfindung stopfenartig
verkappte Umhüllung aus dem hochtemperaturbeständigen
Material erreicht. Dabei hat es sich in Durchführung der
Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn diese
Verkappung durch das Material der rohrförmigen Umhüllung
an dessen zu schützendem Ende selbst gebildet wird. Diese
Maßnahme führt zu einem besonders homogenen und dichten
Abschluß beispielsweise der Umhüllung eines Leiterdrahtes
für die Verschleißanzeige von Bremsbelägen.
Eine andere Möglichkeit ist die, daß nach einem weiteren
Erfindungsgedanken die stopfenartige Verkappung durch
eine zusätzliche Materialmenge gebildet ist, die aus
einem aus der Schmelze ebenfalls nicht verarbeitbaren
Polytetrafluorethylen in reiner oder modifizierter Form
besteht. Wählt man die modifizierte Form des
Polytetrafluorethylens, dann wirkt das in das Ende der
rohrförmigen Umhüllung ganz oder teilweise eingebrachte
Material als quasi-klebender Stopfen, wenn eine
entsprechende Temperaturbehandlung zum Zwecke der
Verkappung des Endes erfolgt. Der Einsatz einer solchen
Verkappung hat sich insbesondere bei den sog. Tauchrohren
als vorteilhaft erwiesen, die im Grunde aus einem
Stahlrohr mit kunststoffbeschichteter Innen- und
Außenfläche bestehen und deren Querschnitte gegenüber
denen von Metalldrahtfühlern vergrößert sind.
Wie aus der bereits genannten DE 33 24 865 C1 bekannt,
wird bei üblichen Überwachungsorganen der mit einem
Isolationsmantel versehene Metalldrahtfühler in ein
Sackloch eines hochtemperaturfesten, vorgefertigten
Kunststoffkörpers eingesetzt, der anschließend zusammen
mit der benachbarten Zone des Metalldrahtfühlers mit
einem einen weiteren hochtemperaturfesten
Kunststoffkörper bildenden Material zumindest teilweise
umspritzt wird. Für solche speziellen Ausführungsformen
ist es von besonderem Vorteil, wenn, wie nach der
Erfindung auch vorgesehen, sich die stopfenartige
Verkappung in die der Umhüllung abgekehrten Richtung über
den Umfang gleichmäßig zur zentralen Achse hin verjüngt.
Ein quasi so angespitztes Ende des kunststoffumhüllten
Metalldrahtfühlers ist dann problemlos in die
Aufnahmelöcher des Überwachungsorgans einzuführen. Dies
führt zu einer wesentlichen Erleichterung bei der
Montage.
Die Umhüllung für das langgestreckte Profil kann mit
allen bekannten Verfahren zur Verarbeitung von gemäß der
Erfindung verwendeten, aus der Schmelze nicht
verarbeitbaren Fluorpolymeren aufgebracht werden.
Besonders vorteilhaft, auch für die Zwecke der Erfindung,
ist es jedoch, wenn die Umhüllung aus einem in einer oder
mehreren Lagen über das langgestreckte Profil gewickelten
Polytetrafluorethylen und/oder modifizierten
Polytetrafluorethylen Bandmaterial besteht. Die aus einem
solchen bandförmigen Material hergestellte Verkappung am
Ende der rohrförmigen Umhüllung hat sich nämlich als
besonders dicht und gegen erhöhte Betriebstemperaturen
unempfindlich erwiesen.
Dabei kann man beispielsweise so vorgehen, daß das die
Umhüllung bildende Bandmaterial ein nach dem Wickeln
gesintertes Polytetrafluorethylenband ist. Die Umhüllung
wird also zunächst aus einem ungesinterten Bandmaterial
hergestellt, anschließend wird das umhüllte
langgestreckte Profil einer Temperaturbehandlung zum
Zwecke des Sinterns des Bandmaterials der Umhüllung
unterworfen.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit ist die, daß das die
Umhüllung bildende Bandmaterial ein erst nach dem Wickeln
der Umhüllung gesintertes Polytetrafluorethylen in
Kombination mit einem modifizierten Polytetrafluorethylen
ist. Zweckmäßig in der Kombination, daß auf das zu
umhüllende Profil zunächst ein Band aus einem
ungesinterten modifizierten Polytetrafluorethylen in
einer oder mehreren Lagen und darüber, ebenfalls in einer
oder mehreren Lagen, ein ungesintertes
Polytetrafluorethylen-Band aufgewickelt wird. Diese
Bandkombination wird dann anschließend einer
Wärmebehandlung zum Zwecke einer Sinterung der beiden
Bandmaterialien unterworfen.
Je nach Anwendungsfall ist es mitunter auch zweckmäßig,
wenn das die Umhüllung bildende Bandmaterial ein nach dem
Wickeln teilgesintertes Polytetrafluorethylen oder ein
teilgesintertes modifiziertes Polytetrafluorethylen ist.
Zu diesem Zweck wird beispielsweise ein erstes und ein
zweites Band aus Polytetrafluorethylen im ungesinterten
Zustand als Umhüllung gewickelt und anschließend durch
entsprechende Wahl der Sinterparameter, wie Temperatur
und Zeit, nur das Material des außen liegenden zweiten
Bandes gesintert. Das ungesintert verbleibende Material
des ersten Bandes wirkt sich dann besonders günstig auf
die Homogenität und Dichtigkeit der Verkappung aus.
Zur Herstellung eines Abschlusses einer aus
hochtemperaturbeständigen Fluorkunststoffen bestehenden
rohrförmigen Umhüllung von langgestreckten metallischen
Profilen wird man nach der Erfindung vorteilhaft so
vorgehen, daß die Umhüllung aus einem aus der Schmelze
nicht verarbeitbaren Polytetrafluorethylen oder aus einem
mit höchstens 2 Gew.-% Fluormonomeren modifizierten
Polytetrafluorethylen über das Ende des jeweiligen
langgestreckten Profiles vorgezogen und dieser
vorgezogene Teil der Umhüllung in einer der äußeren Form
einer stopfenartigen Verkappung angepaßten Form über die
Schmelztemperatur des Materials der Umhüllung erwärmt
wird, wobei durch den infolge der Volumenvergrößerung des
Materials in der Form erzeugten Druckaufbau das Material
der Umhüllung zur Verkappung verschmilzt. Abweichend von
dem eingangs genannten Stand der Technik werden also bei
der Durchführung der Erfindung keine Preß- oder
Schweißverfahren verwendet, bei denen immer wieder mit
Schwachstellen in der Preß- oder Schweißnaht zu rechnen
ist, die zu einem vorzeitigen Undichtwerden des
Endenabschlusses führen, sondern es wird die Eigenschaft
einer Volumenvergrößerung oder Materialausdehnung bei
entsprechender Temperaturerhöhung über die
Schmelztemperatur des Materials ausgenutzt, um den für
eine sichere Verkappung notwendigen Fließ-Preßdruck zu
erzeugen. In diesem Fall wird also das Material der das
metallische Profil umgebenden Umhüllung selbst zur
Herstellung einer stopfenartigen Verkappung genutzt.
Nun gibt es aber Fälle, wo die durch die Umhüllung des
metallischen Profils vorgegebene Materialmenge nicht
ausreicht, für eine dichte Verkappung des offenen Endes
zu sorgen. In diesem Fall wird man zweckmäßig so
vorgehen, daß die Umhüllung aus einem aus der Schmelze
nicht verarbeitbaren Polytetrafluorethylen oder eines mit
höchstens 2 Gew.-% Fluormonomeren modifizierten
Polytetrafluorethylens über das Ende des jeweiligen
langgestreckten Profiles vorgezogen und dieser
vorgezogene rohrförmige Teil der Umhüllung mit einem
Polytetrafluorethylen oder mit einem modifizierten
Polytetrafluorethylen-Pulver gefüllt sowie anschließend
der gefüllte Teil in einer der äußeren Form einer
stopfenartigen Verkappung angepaßten Form über die
Schmelztemperatur des Materials der Umhüllung bzw. des
verwendeten pulverförmigen Zusatzmaterials erwärmt wird,
wobei das Material der Umhüllung und das eingebrachte
Pulver zur Verkappung verschmelzen.
Zur Vereinfachung der Handhabung der benötigten
Materialmenge hat es sich nach der Erfindung als
besonders vorteilhaft erwiesen, statt des Pulvers einen
durch Pastenextrusion hergestellten Strang zu verwenden,
von dem dann die benötigte Materialmenge abgetrennt wird.
In beiden Fällen ist für das Funktionieren des
erfindungsgemäßen Verfahrens wesentlich, daß die
Erwärmung in der Form auf mindestens 350° bis 500°C,
vorzugsweise 380° bis 420°C erfolgt.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 4
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen sogenannten Metalldrahtfühler, wie
er beispielsweise als Thermoelement, Sensor oder aber
auch als Überwachungsorgan für den Bremsbelagverschleiß
an Kraftfahrzeugen eingesetzt wird. Für letzteren Fall
besteht der Metalldrahtfühler 1 aus einem Litzenleiter 2,
der von einer Umhüllung 3 aus einem
hochtemperaturbeständigen polymeren Werkstoff umgeben
ist. Die Umhüllung 3 besteht aus einem
Polytetrafluorethylen in reiner oder modifizierter Form,
wobei das zur Modifizierung beispielsweise verwendete
Fluormonomer auf Basis Hexafluorpropylen höchstens 2 Gew.-%
beträgt. Auch dieses modifizierte Polytetrafluorethylen
ist aus der Schmelze nicht verarbeitbar, wie das reine
Polytetrafluorethylen auch erfolgt die Be- oder
Verarbeitung durch sogenannte Pastenextrusion. Das
modifizierte Polytetrafluorethylen ist gegenüber reinem
Polytetrafluorethylen leichter verklebbar, wobei aber im
Gegensatz zu dem im Stand der Technik (DE-PS 34 43 246),
als Haftvermittler verwendeten Perfluoralkoxy-Polymer
(PFA) mit niedriger Viskosität, bei dem gemäß der
Erfindung verwendeten modifizierten Polytetrafluorethylen
das niedrigere Molekulargewicht eine leichtere
Verklebbarkeit bewirkt.
Aufgebracht ist die Umhüllung 3 auf den Litzenleiter 2,
beispielsweise in Form einer oder mehrerer Lagen aus
einem Polytetrafluorethylen Wickelband bzw. einem Band
aus einem seiner oben näher bezeichneten Copolymere.
Dieses Material ist nicht nur beständig gegen aggressive
Medien, es ist auch hochtemperaturbeständig, das sind
Eigenschaften, die z. B. für den Einsatz des
Metalldrahtfühlers 1 bei Bremsbelagverschleiß-Über
wachungsorganen an Kraftfahrzeugen sprechen.
Erforderlich ist hierbei jedoch auch ein dichter Abschluß
des Endes der Umhüllung 3, sie besteht, wie in der Fig. 1
dargestellt, aus einer stopfenartigen Verkappung 4, die
in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Schmelzprozeß
aus dem Werkstoff der Umhüllung 3 selbst gebildet wird.
Dies hat zur Folge, daß die hohe Temperaturbeständigkeit
des verwendeten Materials gerade auch an der Stelle des
Endes des Litzenleiters 2 nach der Erfindung nutzbar
gemacht ist, wo die höchsten Betriebstemperaturen zu
erwarten sind. Ein Aufschmelzen der Verkappung und als
Folge davon mögliche Korrosionen des Litzenleiters 2
können so vermieden werden.
Die Fig. 2 zeigt das eine Ende des Metalldrahtfühlers 1
nach der Fig. 1 in montiertem Zustand im Bereich der
nicht dargestellten Bremsscheibe eines Kraftfahrzeuges,
während das andere Ende des Metalldrahtfühlers 1 an eine
entsprechende Meßbuchse im Kraftfahrzeug angeschlossen
ist. Geführt ist der Metalldrahtfühler 1 im
Kunststoffkörper 5. Wesentlich für die Erfindung ist, daß
durch die hochtemperaturbeständige dichte Verkappung der
Umhüllung 3 des Metalldrahtfühlers 1 auf eine sein Ende
üblicher Weise abdeckende Schutzkappe verzichtet werden
und damit ein erfindungsgemäßer Metalldrahtfühler
unmittelbar an die Bremsscheibe herangeführt werden kann.
Dies führt zu einer Vereinfachung im Gesamtaufbau der
Verschleißanzeige und verringert den Montageaufwand.
Abweichend von der Fig. 1 und 2 zeigt die Fig. 3 ein
sogenanntes Tauchrohr 6, das mit einer Umhüllung 7 aus
einem hochtemperaturbeständigen Material versehen ist. Je
nach verwendetem Innendurchmesser eines solchen
Tauchrohres 6 und der Wanddicke der Umhüllung 7 ist es
oft nicht möglich, das stirnseitige Ende des Tauchrohres
6 ausschließlich mit dem Material der Umhüllung
entsprechend der Fig. 1 zu verschließen. Heute übliche
Verschlußstopfen sind nicht ausreichend
temperaturbeständig, die im genannten Stand der Technik
verwendeten extrudierbaren Materialien auf Basis
Polytetrafluorethylen führen zu einem Aufgehen des
Rohrendes schon bei 310° bis 320°C, so daß die
Betriebssicherheit bei erhöhten Temperaturen in Frage
gestellt ist. Hier schafft die Erfindung Abhilfe, das
Ende wird, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, durch die
stopfenartige Verkappung 8 verschlossen. Die hierzu
benötigte Materialmenge wird zusätzlich ein- oder
aufgebracht, beispielsweise in Pulverform oder auch
mittels einer durch Pastenextrusion und anschließendes
Pressen hergestellten Schnur aus einem
Polytetrafluorethylen allein oder in modifizierter Form.
Ebenso wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
erfolgt der Verschluß durch ein Aufschmelzen des
eingebrachten oder aufgebrachten Materials und unter
Berücksichtigung der Tatsache, daß das erfindungsgemäß
eingesetzte Material bei Erwärmung eine
Volumenvergrößerung bis zum Dreifachen des ursprünglichen
Volumens erfährt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erreichung der in den
Fig. 1 bis 3 beschriebenen stopfenartigen Verkappung oder
anderer entsprechender Verkappungen an beliebigen
rohrförmigen Hüllen aus hochtemperaturbeständigen
Fluorkunststoffen zeigt die Fig. 4. Hierbei wird die
stopfenartige Verkappung aus dem Material der Umhüllung
selbst gebildet, zu diesem Zweck wird die Umhüllung 9,
wie dargestellt, über den Litzenleiter 10 vorgeschoben.
Zur Erwärmung des Materials dient beispielsweise das
beheizbare Formwerkzeug 11, es wird vorteilhaft für den
gemäß der Erfindung verwendeten Werkstoff
Polytetrafluorethylen auf einer Temperatur von etwa 400°C
gehalten. Wie ferner dargestellt, wird nun der umhüllte
Litzenleiter 10 in das Formwerkzeug 11 eingeführt, wobei
der untere Bereich des Formwerkzeuges 11 die Aufheizzone
darstellt. Nach dem Einführen des vorgezogenen Endes der
Umhüllung in das Formwerkezug 11 bis in die Aufheizzone
12 hinein wird auch das Material der Umhüllung erwärmt,
dabei erfolgt eine natürliche Volumenausdehnung, die aber
durch die Wandung des Formwerkzeuges 11 begrenzt ist.
Damit wird ein Fließen des aufschmelzenden Werkstoffes in
Richtung des Litzenleiters 10 und in die Form der die
rohrförmige Umhüllung 9 abschließenden stopfenartigen
Verkappung sichergestellt. Dieses Aufschmelzen mit im
Verlaufe des Schmelzprozesses wachsendem Außendruck führt
zu einer besonders dichten und homogenen Verkappung im
Bereich des Endes der rohrförmigen Umhüllung.
In Abhängigkeit von dem Durchmesser des Litzenleiters 10,
von der benötigten Materialmenge, beispielsweise wenn
eine bestimmte Menge an Polytetrafluorethylen mit in die
Form eingebracht werden muß, sowie von anderen
Parametern, die je nach Produkt und Einsatzgebiet dieses
Produktes zu berücksichtigen sind, wird sich auch die
äußere Form des Formwerkzeuges 11 ändern. Wesentlich ist
jedoch in jedem Fall, daß die Aufnahme 13 des
Formwerkzeuges 11 dem herzustellenden Produkt so angepaßt
ist, daß beim Aufschmelzen des Polymermaterials dieses
selbst aufgrund der natürlichen Ausdehnung bei
Temperaturerhöhung für den notwendigen Schmelz-/Schweißdruck
sorgt.
Die im Ausführungsbeispiel 4 dargestellte konisch
zulaufende Form des Formwerkzeuges 11 hat im Falle der
geschilderten Überwachungsorgane für den
Bremsbelagverschleiß den Vorteil, daß ein mit einer
solchen Verkappung versehener Metalldrahtfühler
problemlos in Bohrungen oder Sacklöcher eingeführt werden
kann.
Claims (16)
1. Feuchtigkeitsdichter Abschluß einer aus
hochtemperaturbeständigen Fluorkunststoffen
bestehenden rohrförmigen Umhüllung von
langgestreckten metallischen Profilen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende der aus einem aus der
Schmelze nicht verarbeitbaren Polytetrafluorethylen
bestehenden rohrförmigen Umhüllung stopfenartig
verkappt ist.
2. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus der Schmelze nicht verarbeitbare
Polytetrafluorethylen ein mit höchstens 2 Gew.-%
Fluormonomeren modifiziertes Polytetrafluorethylen
ist.
3. Abschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fluormonomere solche auf Basis
Hexafluorpropylen, Perfluorbutylethylen oder
Perfluoralkyl-Perfluorvinyl-Ether, deren
Perfluoralkylgruppen 1 bis 12 Kohlenstoffatome
enthalten, dienen.
4. Abschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die stopfenartige
Verkappung durch das Material der rohrförmigen
Umhüllung an dessen Ende selbst gebildet ist.
5. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die stopfenartige Verkappung durch eine
zusätzliche Materialmenge aus einem aus der Schmelze
nicht verarbeitbaren Polytetrafluorethylen gebildet
ist.
6. Abschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die stopfenartige
Verkappung in die der Umhüllung abgekehrten Richtung
über den Umfang gleichmäßig zur zentralen Achse hin
verjüngt.
7. Abschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem
in einer oder mehreren Lagen über das langgestreckte
Profil gewickelten Polytetrafluorethylen- und/oder
modifizierten Polytetrafluorethylen-Bandmaterial
besteht.
8. Abschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Umhüllung bildende Bandmaterial ein nach
dem Wickeln gesintertes Polytetrafluorethylen ist.
9. Abschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Umhüllung bildende Bandmaterial ein nach
dem Wickeln gesintertes Polytetrafluorethylen in
Kombination mit einem modifizierten
Polytetrafluorethylen ist.
10. Abschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Umhüllung bildende Bandmaterial ein nach
dem Wickeln teilgesintertes Polytetrafluorethylen
oder ein teilgesintertes modifiziertes
Polytetrafluorethylen ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Abschlusses einer
aus hochtemperaturbeständigen Fluorkunststoffen
bestehenden rohrförmigen Umhüllung von
langgestreckten metallischen Profilen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem aus der
Schmelze nicht verarbeitbaren Polytetrafluorethylen
oder eines mit höchstens 2 Gew.-% Fluormonomeren
modifizierten Polytetrafluorethylens über das Ende
des jeweiligen langgestreckten Profiles vorgezogen
und dieser vorgezogene rohrförmige Teil der
Umhüllung in einem der äußeren Form einer
stopfenartigen Verkappung angepaßten Formwerkzeug
über die Schmelztemperatur des Materials der
Umhüllung erwärmt wird, wobei durch den infolge der
Volumenvergrößerung des Materials im Formwerkzeug
erzeugten Druckaufbau das Material der Umhüllung zur
Verkappung verschmilzt.
12. Verfahren zur Herstellung eines Abschlusses einer
aus hochtemperaturbeständigen Fluorkunststoffen
bestehenden rohrförmigen Umhüllung von
langgestreckten metallischen Profilen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem aus der
Schmelze nicht verarbeitbaren Polytetrafluorethylen
oder eines mit höchstens 2 Gew.-% Fluormonomeren
modifizierten Polytetrafluorethylens über das Ende
des jeweiligen langgestreckten Profiles vorgezogen
und dieser vorgezogene rohrförmige Teil der
Umhüllung mit einer Polytetrafluorethylen- oder
einer modifizierten Polytetrafluorethylen-Menge
gefüllt sowie anschließend der gefüllte Teil in
einem der äußeren Form einer stopfenartigen
Verkappung angepaßten Formwerkzeug über die
Schmelztemperatur des Materials der Umhüllung
erwärmt wird, wobei das Material der Umhüllung und
das eingebrachte Pulver zur Verkappung verschmelzen.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erwärmung in der Form auf
etwa 400°C erfolgt.
14. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 11 oder einem
der folgenden zur Herstellung von Metalldrahtfühlern
zur Anzeige des Verschleißens von Bremsbelägen bei
Kraftfahrzeugen.
15. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 11 oder einem
der folgenden zur Herstellung von Thermoelementen
und Sensoren.
16. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 11 oder einem
der folgenden zur Herstellung sog. Tauchrohre.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995123002 DE19523002C2 (de) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Feuchtigkeitsdichter Abschluß einer aus Fluorkunststoffen bestehenden Umhüllung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123002 DE19523002C2 (de) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Feuchtigkeitsdichter Abschluß einer aus Fluorkunststoffen bestehenden Umhüllung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19523002A1 DE19523002A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19523002C2 true DE19523002C2 (de) | 1998-01-22 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123002 Expired - Fee Related DE19523002C2 (de) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Feuchtigkeitsdichter Abschluß einer aus Fluorkunststoffen bestehenden Umhüllung |
Country Status (1)
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DE3324865C1 (de) * | 1983-07-09 | 1984-05-10 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Bremsbelagverschleiß-Überwachungsorgan |
DE3443246C2 (de) * | 1984-11-23 | 1988-06-23 | Bergmann Kabelwerke Ag, 1000 Berlin Und 5290 Wipperfuerth, De |
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1995
- 1995-06-24 DE DE1995123002 patent/DE19523002C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102016221895A1 (de) * | 2016-11-08 | 2018-05-09 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg | Verfahren zur Abdichtung einer Sensorelektrode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19523002A1 (de) | 1997-01-02 |
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