DE2534889A1 - Verfahren zur verstaerkung eines optischen signals sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verstaerkung eines optischen signals sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • HELECTRICITY
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Description

  • 1?Verfahren zur Verstärkung eines optischen Signals sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstärkung eines optischen Signals mit einem Halbleiterinjektionslaser sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind optische Verstärker mit einem Halbleiterinjektionslaser bekannt, bei denen ein in den Halbleiterlaser eingekoppeltes optisches Signal durch stimulierte Emission des mittels Stromdurchfluß angeregten Halbleiterlasers verstärkt wird. Bei derartigen optischen Verstärkern erweist es sich jedoch als schwierig, einen stabilen Betriebszustand einzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verstärkung eines optischen Signals mit einem Halbleiterinäektionslaser als Verstarkerelement sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben mit gegenüber herkömmlichen optischen Verstärkern verbesserten Stabilitätseigenschaften. Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabeist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß dem durch einen durchfließenden Gleichstrom über die Laserschwelle angeregten Verstärkerelement gleichzeitig mit dem zu verstärkenden optischen Signal ein dem Anregungsgleichstrom überlagerter Wechselstromanteil zugeführt wird, dessen Frequenz höher als die Signalfrequenz ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei einem mittels eines Gleichstroms oberhalb seines Schwellstromes vorgespannten Halbleiterinjektionslaser, dem zusätzlich zu diesem Gleichstrom ein Wechselstrom relativ kleiner Amplitude überlagert wird, bei einer bestimmten Modulationsfrequenz w0 ein Maximum der Modulationstiefe des Ausgangssignals feststellbar ist. Durch Modulation mit einer Frequenz #p=2 #o lassen sich beispielsweise im optischen Ausgangssignal neben der Frequenz und deren Harmonischen auch Subharmonische mit der Frequenz 0 erzeugen. Dieser Effekt kann zur Verstärkung eines mit der Frequenz o modulierten Signals durch Uberlagerung eines Inåektionsstroms mit der Frequenz #p = 2 #o ausgenutzt werden. Vorzugsweise werden dabei die Betriebsbedingungen derart gewählt, daß zwar noch keine Subharmonischen mit #o erzeugt werden aber dem Verstärkerelement zugeführte Signale mit der Frequenz #o entdämpft werden. Dies wird beispielsweise durch eine entsprechende Verstimmung der Resonanzfrequenz oder durch Bedämpfung über den Stromkreis erreicht.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Modulation mit zwei Frequenzen betrachtet. Der dem Laser zugeführte Strom besteht aus einer Gleichstromkomponente 10 und zwei Wechselstromkomponenten mit Amplituden Ip Is und Kreifsfrequenzen #p bzw. #s, wobei #p etwa 2#o ist und #s < #p gilt, vorteilhafterweise entweder #s oder #p - #s im Bereich von #o ist.
  • Dabei ist Ip der Pumpstrom, während Is der Signalstrom ist.
  • Es wird vorausgesetzt, daß Ip so groß ist, daß die Nichtlinearitäten des Systems wirksam werden, daß jedoch der Signalstrom derart klein ist, daß der Kleinsignalfall vorliegt.
  • Infolge der vorhandenen Nichtlinearitäten tritt eine Mischung der verschiedenen Frequenzanteile auf. Für den betrachteten Fall wird dabei außer (0 und (bp nur die Kreisfrequenz oi - #p -bs beachtet. Die Nichtbeachtung anderer Frequenzanteile ist dadurch gerechtfertigt, daß nur Frequenzen bei der Resonanzfrequenz des Lasers oder in deren unmittelbarer Nachbarschaft von Interesse sind. Falls die Summenfrequenz #p + #s ebenfalls in der Nähe der Resonanzfrequenz des Lasers #o liegt, kann in den meisten Fällen eine Unterdrückung durch einen äußeren Schwingkreis erreicht werden.
  • Das Verhalten des Lasers kann durch folgende Bilanzgleichungen beschrieben werden: dn J n n dt eV #sp (1) ds s = - + gns, (2) dt #ph Dabei bedeuten: n = Elektronendichte in der aktiven Zone des Lasers s I Photondichte in der aktiven Zone des Lasers I = Injektionsstrom e I Elektronenladung V . Volumen der aktiven Zone #sp = spontane Elektronenlebensdauer #ph = Photonlebensdauer.
  • Der Ausdruck gns in beiden Gleichungen bezieht sich auf die stimulierte Emission.
  • Der Injektionsstrom I (t) hat die Form: Die Elektronendichte n (t) und die Photondichte s (t) sind gegeben durch.
  • No, SOs Np und Sp ergeben sich in nachfolgender Form aus Großsignalberechnungen: Sp = a # (a) Soej#, (8) Np = j a #p No ej# (9) Mit (a) - 2 I1 (a) / a Io (a) (10) Dabei sind Io (a) die modifizierten Besselfunktionen der Ordnung 0 und 1.
  • a und gamma; sind gegeben durch mit ep = Jp/(Jo - Jth), (13) Jth = eV/g #sp #ph, (14) #²o = (Jo/Jth - 1)/ # sp #ph. (15) Die Amplituden Ns, Ss, Ni und Si sind zunächst unbekannt. Nach Einsetzen der Gleichungen (3) bis (5) in (1) und (2) können die Gleichungen in Bezug auf die Amplituden der Signal- bzw. Pumpfrequenzanteile ws bzw. p linearisiert werden.
  • Alle Großsignalamplituden sind aus den Gleichungen (6) bis (9) bekannt; Anteile, die Produkte zweier Kleinsignalamplituden enthalten werden dabei vernachlässigt, Daraus ergibt sich ein lineares Gleichungssystem, welches die Elektron- bzw. Photondichten der Signal- und Pumpfrequenz mit dem Signalstrom verknüpft: Die Auflösung der Gleichung (16) nach Ss und Si ergibt: In Figur 1 sind typische Ergebnisse dargestellt der Modulationstiefe der Photondichte für die Signalfrequenz #s und die Pumpfrequenz p als Punktion der normierten Signalfrequenz +s/+p. Dabei wurden für die Parameter folgende Werte gewählt; #sp / #ph = 500 1o / Ith = 1,5 #p / #o = 1,4.
  • Im Falle ep = 0, das heißt ohne Pumpstrom, hat die Modulationsempfindlichkeit ein Maximum bei der Kleinsignalresonanzfrequenz.
  • Offensichtlich ist keine Komponente der Hilfsfrequenz ei vorhanden. Eine völlig andere Situation entsteht, wenn ein zusätzlicher Pumpstrom (ep I 0,9) mit einer Frequenz mp X 1,4 o dem Laser zugeführt wird; die die Modulationsempfindlichkeit darstellende Kurve (nicht unterbrochene Linie) zeigt zwei Resonanzspitzen, bei #s / (0p = 0,81 und 0, 19. Diese beiden Resonanzfrequenzen treten auch in. der Modulationstiefe (gestrichelte Linie) des Hilfssignals bei ei auf. Aus dieser Darstellung ist entnehmbar, daß die Modulationstiefe des Signalanteils durch Anlegen eines zusätzlichen Pumpstroms erheblich vergrößert werden kann.
  • Die weitere Beschreibung nimmt Bezug auf Figur 2 der Zeichnung, in der eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist. Die Verstärkeranordnung besteht aus einem Halbleiterinjektionslaser 1, Frequenzweichen 2, 2', 2'' einer Gleichstromquelle Io und einer Wechselstromquelle Ip.
  • Die Gleichstromquelle Io dient zur Vorspannung des Halbleiterinjektionslasers 1 oberhalb seiner Easerschwelle. Da die Eigenresonant der Modulationsübertragungsfunktion - mit flodulations-Übertragungsfunktion wird im linearisierten Kleinsignalfall der Quotient von Hüllkurvenspektrum des optischen Ausgangssignals und zugehörigem Spektrum des Modulationssignals bezeichnet - von 10 abhängig ist, kann mit 10 auch eine Abstimmung von #o erfolgen.
  • Die Eigenresonanzfrequenz der Nodulationsübertragungsfunktion liegt bei Injektionslasern in der Größenordnung von etwa 108 -1O10Hz. Die Pumpquelle Ip liefert einen dem Gleichstrom Io überlagerten Wechselstrom mit der Frequenz (0pe Frequenzweichen 2, 2', 2'', sind in die zu dem Halbleiterinjektionslaser 1 führenden Verbindungsleitungen eingeschaltet und dienen zur ELtkopplung der dem Halbleiterinjektionslaser zugeführten Pumpströme und der Signalanteile. Der Laser selbst übernimmt die Funktion des nichtlinearen Elementes und des Signalfrequenz-Resonanzkreises.
  • flit einer derartigen Verstärkeranordnung können ie nachfolgenden beispielhaft aufgeführten Verfahren zur Verstärkung eines dem Verstärkerelement zugeführten Signals durchgeführt pferden Beispiel 1: Zusätzlich zum Injektionsstrom 10 und 1p wird dem Halbleiterinjektionslaser 1 eine Komponente I8 mit der Frequenz #s eingeprägt, Das Modulationssignal mit der Frequenz #s wird entdämpft und die Modulationstiefe vergrößert. Die Verstärkung besteht in der Erhöhung der Modulationstiefe. Durch genügend nahe Abstimmung an den instabilen Bereich läßt sich eine beträchtliche Modulationsverstärkung erzielen. Es wird dabei nicht die mittlere emittierte Lichtleistung des Lasers verstärkt, sondern nur der mit #s modulierte Anteil der Emission stärker gegenüber dem Gleichanteil bzw. dem mit (0p modulierten Anteil hervorgehoben.
  • Beispiel 2: In den Halbleiterinåektionslaser 1 wird ein optisches Signal s2 eingekoppelt, das mit der Frequenz #s in der Amplitude movon duliert ist. Die optische Trägerfrequenz/s2 soll dem Bandabstand in der aktiven Zone des Halbleiterinjektionslasersentsprechen, so daß durch s2 die Elektronendichte in der aktiven Zone verringert wird. Weiterhin ist es günstig, daß die optische Trägerfrequenz von s2 in einen Schwingungsmodus des Halbleiterinjektionslasers fällt, wobei es aber nicht erforderlich ist, daß die Trägerfrequenz von s1 identisch ist mit der Frequenz des im Laser erzeugten optischen Signals. In diesem Fall sind der Modus 2, der durch die einfallende optische Strahlung angeregt wird und der Modus 1, in dem der Laser schwingt, über das Elektronenreservoir der optisch aktiven Zone des Halbleiterlasers verkoppelt.. Zwischen Modus 1 und Modus 2 besteht keine Kohärenzbeziehung. Die einfallende Strahlung bewirkt bei Inversion in der aktiven Zone des Lasers dort eine Ladungsträgerrekombination und wirkt daher wie eine Verringerung des Inåektionsstromes. Ist die Strahlung in der Amplitude mit einer Frequenz »s 5 moduliert , so hat das die gleiche Wirkung wie eine Hinzufügung einer Stromkomponente bei der Frequenz ffls zum Injektionsstrom, Beispiel L Eine weitere Betriebsart liegt vor, wenn der Schwingungsmodus 1 von der einfallenden Strahlung angefacht wird. In diesem Fall liegt die Kombination zweier parametrischer Verstärkungseffekte vor, nämlich der bereits bekannten optischen parametrischen Verstärkung der Trägerwelle und der hier behandelten parametrischen Verstärkung des flodulationssignales. Die Auskopplung erfolgt über das optische Signal sl' dessen Trägerfrequenz die Schwingungsfrequenz des Lasers ist.
  • Beispiel 4: Dem Halbleiterlaser wird ein mit #s modulierter Injektionsstrom zugeführt. Man nutzt jedoch aus, daß die Entdämpfung auch auf der elektrischen Seite erfolgt. Eine derartige Anordnung läßt sich auch als rein elektrischer Mikrowellenverstärker bei #s betrieben. Das optische Ausgangssignal bleibt dabei unberücksichtigt. Der Injektionslaser arbeitet als degenerierter negativer Widerstandsverstärker. Die Trennung von elektrischem Ein- und Ausgangssignal kann z.B. durch einen Zirkulator erfolgen.
  • Beispiel 5: In den Halbleiterinjektionslaser wird ein optisches Signal s2 eingekoppelt, das mit der Frequenz (0 in der Amplitude moduliert ist, Die Anordnung wirkt als verstärkender Detektor für optische Signale, die mit der Frequenz w5 amplitudenmoduliert sind. Zur Weiterverarbeitung läßt sich ein dem optischen Signal entsprechendes elektrisches Signal auskoppeln.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    / Verfahren zur Verstärkung eines optischen Signals mit einem Halbleiterinjektionslaser als Verstärkerelement, dadurch gekennzeichnet, daß dem durch einen hindurchfließenden Gleichstrom über die Laserschwelle angeregten Verstärkerelement gleichzeitig mit dem zu verstärkenden optischen Signal ein dem Anregungsgleichstrom überlagerter Wechselstromanteil zugeführt wird, dessen Frequenz höher als die Signalfrequenz ist.
  2. 2. Optische Verstärkeranordnung mit einem HalbleiterinJektionslaser als Verstärkerelement zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Gleichstromque!lle (Io) zur Vorspannung des Verstärkerelements (1) oberhalb der Laserschwelle, eine Pumpstromquelle (Ip), eine Signalquelle (Is) sowie zwischen dem Verstärkerelement (1) und den Stromquellen (Io, Ip) und der Signalquelle (Is) angeordnete Frequenzweichen (2, 2' 2'').
    L e e r s e i t e
DE19752534889 1975-08-05 1975-08-05 Verfahren zur Verstärkung der Modulationstiefe des optischen Ausgangssignals bzw. des durch Einkopplung eines optischen Signals erzeugten elektrischen Ausgangssignals eines Halbleiterinjektionslasers sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2534889C2 (de)

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