DE2534389A1 - Behaelter fuer und mit textilerzeugnis - Google Patents

Behaelter fuer und mit textilerzeugnis

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DE2534389A1
DE2534389A1 DE19752534389 DE2534389A DE2534389A1 DE 2534389 A1 DE2534389 A1 DE 2534389A1 DE 19752534389 DE19752534389 DE 19752534389 DE 2534389 A DE2534389 A DE 2534389A DE 2534389 A1 DE2534389 A1 DE 2534389A1
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container
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strip
transparent
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Pending
Application number
DE19752534389
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Inventor
Rolf E Muhle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Behälter für und mit Textilerzeugrlis.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für und mit Textilerzeugnis, mit wenigstens einem Fenster an einer Fläche oder an zwei aneinandergrenzenden Flächen.
  • Bei dem Textilerzeugnis handelt es sich z.B. um Kleidungsstücke, Strümpfe, Strumpfhosen und errenunterwäsche. Unter Behälter ist beispielsweise eine Schachtel, Faltschachtel oder Tüte zu verstehen.
  • Ein Behälter der vorgenannten Art dient z.B. zur Aufbewahrung von Strumpfhosen, Strümpfen und dgl.. Derartige Kleidungsstücke, insbesondere wenn sie aus Polyamid bestehen, sind nach dem 'waschen und selbst nach der Herstellung auf einer der üblichen Strickmaschinen nicht glatt, sondern schrumpfen und ziehen sich mehr oder weniger ungleichmäßig zusammen. Werden sie in diesem Zustand in einem Behälter aufbewahrt, welcher ein Sichtfenster aus Kunststoff hat, so ist von außen durch das Fenster kaum die Farbe, die Struktur oder das Dessin des in dem Behälter befindlichen Textilerzeugnisses zu erkennen. Dies liegt daran, daß sich unterhalb des Fensters kein glatter Teil des Textilstückes befindet, sondern zusammengefaltete und/oder zusammengedrückte Teile unter dem Sichtfenster zu sehen sind. Zu diesem Zweck muß das Textilerzeugnis daher dem Behälter entnommen werden.
  • Beim Verpacken von gestrickten Strumpfhosen in Schachteln ist es bekannt, die Strumpfhose zunächst zu glätten oder zu bügeln und zusammenzufalten, z.B. indem sie um ein Stückehen Pappe herumgelegt wird, und dann in eine Verpackungsschachtel hineinzutun, daß ein möglichst glattgelegter Teil der Strumpfhose unterhalb des Sichtfensters zu liegen kommt, damit die tatsächliche Farbe, Struktur und Dessin der Strumpfhose durch das Sichtfenster erkannt werden kann.
  • Durch die Erfindung sollen jedoch ungebügelte und/ oder ungeglättete Textilerzeugnisse so in einem Behälter oder dgl. aufbewahrt werden können, daß die Farbe, Struktur und Dessin des sich in dem Behälter befindlichen Textilerzeugnisses erkannt werden können.
  • Ein Behälter für und mit Textilerzeugnis der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen ein- oder mehrteiligen das Textilstück zwischen sich aufnehmenden und die Fensteröffnung bzw. Fensteröffnungen von innen her überdeckenden mindestens stellenweise durchsichtigen Körper, der mit seinem durchsichtigen Teil im Bereich der Fensteröffnung bzw. Fensteröffnungen angeordnet ist.
  • Um z.B. eine Strumpfhose in eine Faltschachtel gemäß der Erfindung einzuführen, wird ein vorgefalzter oder gekniffter Streifen aus durchsichtigem Material genommen, zwischen die Schenkel des gefalteten Streifens wird ein Teil der Strumpfhose umgelegt, und der Streifen wird zusammen mit dem sich zwischen den Schenkeln befindlichen Teil der Strumpfhose in seiner Mitte umgelegt oder umgebogen, so daß zwischen den Schenkeln des Streifens ein gewölbter bzw. schlaufenförmiger Zwischenraum gebildet wird, in welchem sich ein nunmehr geglätteter Teil der Strumpfhose befindet. Der Streifen wird zusammen mit dem sich zwischen den Schenkeln befindlichen Teil der Strumpfhose in die Faltschachtel so eingeführt, daß der Bereich, in dem der Streifen an einer Schlaufe umgelegt ist, in die Nähe des Fensters gelangt, wobei der verbleibende Teil der Strumpfhose, nämlich derjenige Teil, der sich nicht zwischen den Schenkeln des Streifens befindet, zwanglos zusammengelegt und in die Faltschachtel hineingestopft wird. Im Bereich der Fensteröffnung bildet der äußere Schenkel des umgelegten Streifens nach außen eine Fensterfläche ohne Falten oder Knickstellen.
  • Unter dieser Fensterfläche liegt der glatte bzw. glattgelegte oder geglättete Teil der Strumpfhose und darunter befindet sich der innere Schenkel des gefalteten und umgelegten Streifens. Bei einer so festgelegten Strumpfhose kann durch das Fenster die tatsächliche Farbe, Struktur und Dessin der Strumpfhose gut erkannt werden, ohne daß die Strumpfhose der Schachtel entnommen werden muß.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung wird das Textilerzeugnis zwischen zwei U-förmige Teile gelegt und die ineinandergesteckten Teile gemeinsam in den Behälter gebracht, so daß das Textilerzeugnis durch den durchsichtigen äußeren Teil durch die Fensteröffnung klar zu erkennen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert: Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Behälters gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Teilquerschnittsansicht in Längsrichtung des Behälters durch die Fensteröffnung hindurch, die die einzelnen Teile größer, jedoch nicht ganz maßstäblich wiedergeben.
  • Fig. 5 zeigt eine Teilquerschnittsansicht in Längsrichtung einer weiteren Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine Faltschachtel 1 mit einer Fensteröffnung 2 gezeigt. Die Faltschachtel hat Quaderform und ist z.B. aus Pappe hergestellt, welche so geschnitten, gefalzt und zusammengelegt worden ist, daß eine Faltschachtel entsteht, welche an der einen kleinen Stirnseite geöffnet werden kann. An der anderen kleinen Stirnseite und an einer daran angrenzenden großen Seite befindet sich die Fensteröffnung 2.
  • In Fig. 2 ist der rechtsseitige Teil der in Fig. 1 gezeigten Faltschachtel im Querschnitt zu erkennen. Hinter der Fensteröffnung 2 befindet sich ein Streifen 3 aus durchsichtigem Material, welcher im Bereich der Fensteröffnung 2 schlaufenförmig umgelegt ist. Zwischen den beiden Schenkeln 3' und 3" des Streifens 3 ist ein mit 4 bezeichneter Teil eines Kleidungsstücks, z.B. einer Strumpfhose, zu erkennen. Weiterhin ist zu erkennen, daß der äußere Schenkel 3" des Streifens 3 sowohl an der unteren Begrenzung als auch an der oberen Begrenzung der Fensteröffnung 2 anliegt. Zwischen diesen beiden Begrenzungen wölbt sich der Streifen gleichmäßig bogenförmig ohne Falten und Knickstellen. Unterhalb des äußeren Schenkels 3" befindet sich ein verhältnismäßig glatter Teil der Strumpfhose, welcher in dieser Lage durch den äußeren und den inneren Schenkel 3" und 3' festgelegt ist. Nicht gezeigt in Fig. 2 ist der verbleibende Teil der Strumpfhose, der in die Faltschachtel 1 ebenfalls eingeführt ist und dafür sorgt, daß der äußere und der innere Schenkel 7" und )' in einer verhältnismäßig stabilen Lage im Bereich der Fensteröffnung 2 verbleiben.
  • m die Strumpfhoe 4 in die Faltschachtel 1 einzuführen und dort in der oben angegebenen Weise aufzubewahren, wird zunächst der Streifen 5 bei 5 gefaltet und zwischen seine beiden Schenkel )' und )" ein Teil der Strumpfhose 4 gelegt. Sodann wird der Streifen 5 bei 6 umgelegt. Die umgelegte Stelle wird als erster Teil der Strumpfhose 4 von der linken Seite her in die Faltschachtel 1 eingeführt. Dabei gelangt der äußere Schenkel )" des Streifens 5 schließlich an die durch die Fensteröffnung 2 gegebenen Begrenzungen. Der nicht zwischen dem Streifen 3 befindliche Teil der Strumpfhose 4 wird darauffolgend in die Faltschachtel 1 eingeführt.
  • In Fig. 5 ist ein Behälter 1 mit einer Öffnung 2 in Teilquerschnittsansicht entsprechend der Darstellung in Fig. 2 gezeigt. Unterhalb der Fensteröffnung 2 des Behälters 1 befindet sich ein U-förmiger Teil 9, der einen ebenfalls U-förmigen Teil 8 mit kleineren Abmessungen umgibt.
  • Beide Teile 8 und 9 sind aus streifenförmigem Kunststoff gebildet und sind in der dargestellten Form formstabil.
  • Im Zwischenraum zwischen den U-förmigen Teilen 8 und 9 befindet sich ein Textilerzeugnis, z.B. ein Strumpf 4.
  • Der äußere bzw. größere U-förmige Teil 9 besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff, so daß der Strumpf 4 durch die Fensteröffnung 2 des Behälters 1 gut zu sehen ist, so daß die Farbe, die Struktur und das Dessin des Strumpfes 4 zu erkennen sind.
  • Die U-förmigen Teile 8 und 9 können auch mit rechten Winkeln ausgebildet werden, wobei die Ecken mehr oder weniger abgerundet sein können. Ausserdem ist es möglich, den grösseren Teil 9 mit seinen Seitenwandungen konvergierend auszubilden , um dadurch eine Klemmwirkung auszuüben.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Behälter für und mit Textilerzeugnis, mit wenigsten zu inem Fenster an einer Fläche oder an zwei aneinandergrenzenden Flächen, gekennzeichnet durch einen ein-oder mehrteiligen das Textilstück (4) zwischen sich aufnehmenden und die Fensteröffnung (2) bzw. Fensteröffnungen von innen her überdeckenden mindestens stellenweise durchsichtigen Körper (3 bzw. 8, 9), der mit seinem durchsichtigen Teil im Bereich der Fensteröffnung bzw. Fensteröffnungen angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3 bzw. 8, 9) aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3) aus einem Streifen aus biegsamem oder flexiblem Kunststoff besteht.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteröffnung (2) durch einen gefalteten Streifen (3) abgedeckt ist, der zusammen mit dem zwischen seinen Schenkeln (3', 3") befindlichen Teil des Textilstücks (4) im Bereich des Fensters (2) zu einer Schlaufe gelegt angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3) aus einer Kunststoffolie gebildet ist, die etwa doppelt so lang wie der Behälter ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen ()) etwas breiter als die Fensteröffnung (2) bzw. die Fensteröffnungen und etwas schmaler als der Behälter (1) ist.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus zwei oder mehr getrennten und miteinander verbindbaren Teilen (8, 9) besteht.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus zwei übereinanderstreifbaren, das Textilstück (4) teilweise zwischen sich aufnehmenden Teilen (8, 9) in U-Form oder dgl. besteht.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (9) der ineinandersteckbaren Körperteile aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen des U-förmigen einen Teils (9) etwas konvergierend ausgebildet sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daS der Körper aus zwei U-förmigen Teilen mit rechten Winkeln besteht.
L e e r s e i t e
DE19752534389 1975-08-01 1975-08-01 Behaelter fuer und mit textilerzeugnis Pending DE2534389A1 (de)

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DE (1) DE2534389A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279544A1 (de) * 1987-01-28 1988-08-24 Field Group Limited Präsentationskarton

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279544A1 (de) * 1987-01-28 1988-08-24 Field Group Limited Präsentationskarton

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