DE8702591U1 - Verpackungseinheit aus einem Strumpf-, insbesondere einem Sockenpaar und einer transparenten Folie - Google Patents
Verpackungseinheit aus einem Strumpf-, insbesondere einem Sockenpaar und einer transparenten FolieInfo
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Description
1 f" &Ggr;'::": Or
Die Neuerung betrifft eine Verpackungseinheit aus
einem Strumpf-, insbesondere einen Sockenpaar und
einer transparenten Folie.
Die neue Verpackungseinheit dient dazu, die strümpfe
eines Strumpf-, insbesondere eines Sockenpaares in einer vorgegebenen Lage während des Transportes von
der Fabrik zum Verbraucher zusam&enmzuhalten, so daß
die zu einem Paar gehörigen Strümpfe in ihrer ihnen bei der Verpackung in der Fabrik vorgegebenen lage
beharren, d.h. diese nicht verändern und als einheitlicher Gegenstand bis zum öffnen der Verpackung
gehandhabt werden können. Darin unterscheidet sich die neuerungsgemäße Verpackungseinheit von Packungen, in
die die Strümpfe eines Paares lose eingefüllt sind. Von diesen Verpackungseinheiten unterscheidet sich die
Neuerung u.a. ferner auch dadurch, daß bei ihr in der Verpackungseinheit wesentliche Teile der Strümpfe sichtbar
bleiben, die außen angeordnet sind und die dem Käufer eine Inaugenscheinnahme ermöglichen, ohne daß er
die Verpackung vorher zu öffnen braucht.
Derartige Verpackungseinheiten sind an sich bekannt. Soweit diese Verpackungen transparente Folien verwenden,
sind diese im allgemeinen mit Einlegern aus Papier
kombiniert oder wirken mit einem Karton zusammen. Die
Neuerung betrifft solche Verpackungseinheiten, die durch ihre Formgebung die beschriebene Inaugenscheinnahme
durch die Transparenz der Folie ermöglichen und kein Hilfsmittel aus Papier oder Pappe benutzen, um die Lage
Umfang von der Formbeständigkeit ab, welche die Strümpfe aufgrund ihrer Machart besitzen. Deswegen bezieht sich
die Neuerung vorzugsweise auf gestrickte Strümpfe aus Wolle oder Baumwolle.
Soweit man für die beschriebene Inaugenscheinnahme derartiger Strümpfe allein die transparente Folie einsetzt,
wird es mit geringer werdender Foliendicke immer schwerer, ohne weitere Hilfsmittel die vorgegebene Lage
der Strümpfe zu sichern, bis der Verbraucher die Verpackung öffnet. Andererseits ist es nicht nur aus
Gründen einer leichten und daher wenig aufwendigen Verpackung erforderlich, dünne Folien zu benutzen. Diese
Notwendigkeit ergibt sich auch daraus, daß Verpackungen aus dünnen Folien in der Regel der relativen Geringwertigkeit
der Ware besser entsprechen und auch leichter zu füllen sind als dicke Folien, welche häufig der
Verformung unter Wärmeeinwirkung und einem Verschluß mit relativ komplizierten Maßnahmen erfordern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit zu schaffen, welche mit beliebig dünner
Folie eine zuverlässige Festlegung der Strümpfe eines etrumpfpaares von der Fabrik bis zum Verbraucher
gestattet und praktisch alle. Teile des Strumpfes
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen der Neuerung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben
.
Gemäß der Neuerung wird die durch Nickeln der Strümpfe eines Strumpfpaares um sich selbst erzielte Eigeneteifigkeit
des Wickels durch Einpassen in die Spitztüte dazu verwendet, die Lage der Strümpfe für den
gesamten Transport aufrechtzuerhalten und auf diese Weise zu einem Gebrauchsgegenstand zu machen. Das
gelingt mit der Neuerung, weil die Spitztüte einen ausreichenden Widerstand gegen das selbsttätige Aufwickeln
der Strümpfe aufbringt und die der Tütenspitze gegenüberliegende Zusammenraffung der Folie das
Ausweichen nach oben unterbindet. Der dazu erforderliche Wickel läßt sich aus einer ebenen Spirale, in die die
aufeinandergelegten Strümpfe vorher gebracht werden, in die konische Form verbringen, indem man aus der Spiralmitte
die beiden Strumpfenden nach unten herauszieht,
dabei jedoch die Windungen zusammendrückt, so daß diese
teilweise aufeinander liegenbleiben. Danach steckt man die so hergestellte konische Spirale mit dem herausgezogenen
Ende zuerst in die Spitztüte. Dadurch ist es möglich, die Spitztüte bis zur Folienraffung mit dem
steife Einheit zu gewinnen, in der sich die Lage der Strümpfe nicht mehr verändert.
Die beschriebene Konusform des Wickels legt praktisch alle Teile des Strumpfes von der Strumpfspitze bis zum
oberen Bmid auf den nicht mehr übereinanderliegenden
Teilen der Spiralwindungen nach außen frei. Das hat den Vorteil, daß der Käufer die Tüte nicht zu offhen
braucht, um die Ware auf ihrer gesamten Länge beurteilen zu können. Da man reißfeste Folien verwenden kann, die
diese Eigenschaft auch bei sehr dünner Wandstärke aufweisen, ergibt sich ein geringer Aufwand and infolge der
Epitztütenform eine leichte Herstellbarkeit der Verpackung
in der Fabrik.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Schutzanspruches
2 legt man die Strümpfe derart zusammen, daß die Strumpfspitzen und die oberen Bunde der Strümpfe aufeinanderliegen.
Die konische Spirale wird dann dadurch gebildet, daß man den Wickel mit den Strumpfspitzen
beginnt, die man später nach unten zieht. In einer
solchen Verpackung liegen mithin Schaft und Bund der Strümpfe oben und sind daher besonders gut sichtbar.
Die beschriebene Eigenschaft einer derartigen Verpackung
und das Beharren der Strümpfe In Ihrer einmal vorgegebenen Lage ermöglicht es auch, die Verpackung
ohne weiteres als solche zu präsentleren. Mit den Merkmalen
des Schutzanspruches 3 läßt sich erreichen, daß das zum Zusammenhalt der Folienraffung notwendige Hilfsmittel
die weitere Aufgabe übernimmt, eine Handhabe und einen Aufhänger zu bilden, der die Präsentation erleichtert
und dem Käufer das Tragen der Verpackungseinheit ohne Berührung der Folie gestattet.
Es hat sich allerdings herausgestellt, daß das Einbringen eines. Strumpfwickels in eine Spitztüte aus
dünner und transparenter Folie schwierig ist, d.h. eine entsprechende Fertigkeit der zumeist weiblichen Kraft
voraussetzt, welche den Strumpfwickel in die Verpackungseinheit gemäß der Erfindung verbringt. Mit
den Merkmalen des Schutzanspruches 4 wird einerseits dieses Einbringen erleichtert, andererseits werden
dadurch Vorteile bei der Präsentation der Verpackungeeinheit erzielt. Auf den dazu vorgeschlagenen Schieber
legt die Verpackerin den fertigen Strumpfwickel so auf,
daß die Spitze des Wickele mit der Spitze dee Schiebers zusammenfällt. Dann werden die beiden Längskanten des
Schiebers zusammengeführt, wodurch sich der Schieber um
den Strumpfwickel legt. Schieber und Strumpfwickel werden dann mit der Spitze nach vorn in die Spitztüte
eingeschoben, wobei der Schieber auf der Folie der Spitztüte gleitet und dadurch beim Einschieben diese
glatt hält. Wenn der Schieber mit dem Strumpf wickel die Tütenspitze erreicht hat und seine Längskanten frei
sind, streckt sich der Schieber infolge seiner Elastizität und legt sich dabei vollständig der kegelförmigen
Wandung der Spitztüte an, welche jedoch nur auf einem Bruchteil seiner radialen und axialen Erstreckung
überdeckt. Hierdurch wird der betreffende Teil des Spitztütenmantels ausgesteift und nimmt dadurch einen
größeren Widerstand gegen Einfalten der Tütenfolie an. Das wirkt sich in einer größeren Widerstandsfähigkeit
gegen äußere Einwirkungen aus und hält die Spitztüte länger glatt. Der Schieber streift jedoch nicht den
Strumpfwickel aus, der vielmehr nur von der Tütenfolie in seiner Form gehalten wird.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Schutzanspruches 5 macht man den Schieber äußerlich so gut wie unsichtbar,
so daß er den Gesamteindruck der transparenten Tütenfolie nicht stört. Der Schieber kann im übrigen aus
einer etwas steiferen und dickeren, jedoch noch immer elastischen Folie im Vergleich mit dam Werkstoff der
Spitztüte bestehen. Dann ist es zweckmäßig, ihn mit der
Merkmalen des Schutzanspruches 6 zu verwirklichen. Durch die sich dann ergebende Verdoppelung der Schieberfolie
wird auch bei sehr dünnen transparenten Folien eine hinreichende Aussteifung der Spitztüte erzielt.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in
der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 perspektivisch eine Verpackungseinheit gemäß der Neuerung,
Fig. 3 einen Folienzuschnitt in Draufsicht, aus dem der Schieber gemäß Fig. 2 zusammengeklebt bzw.
-geschweißt wird,
Fig. 4 eine Verpreßeinheit gemäß der Neuerung in abgebrochener Darstellung und Seitenansicht.
Die in Fig. 1 für sich allein gezeichnete Verpackungseinheit (1) wird von einem Sockenpaar (2) und einer
transparenten Folie (3) gebildet. Die beiden Strümpfe (4 bzw. 5) eines Sockenpaares sind flach aufeinandergelegt
und, wie eingangs beschrieben, nach Zusammendrehen
zu einem zylindrischen Wickel zu einer konischen Spirale auseinandergezogen. Die Folie stellt in der Verpackungseinheit einen Ausschnitt dar, der in üblicher Weise zu
einer Spitztüte (6) zusammengerollt und verklebt bzw. verschweißt ist. Die unterhalb der Folienzusammenraffung
(7) angeordnete Spitze der Tüte entspricht ihrer Form nach im wesentlichen der eines Spitzkegels. Die innere
Kegelmantelfläche (8) der Spitztüte (6) liegt den außen liegenden Strumpf flächen, wie ?..B. bei (9) dargestellt,
an. Die engste Windung (10) der Spirale ist in der Tütenspitze (11) angeordnet, während die weiteste
Windung (13) unter der Zusammenraffung (7) der Folie
(3) liegt. Die dazwischenliegenden Windungen, z.B. (12), liegen ebenfalls der inneren Kegelmantelfläche (8) der
Spitztüte (6) an.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Strümpfe (4 und 5) mit ihren Strumpfspitzen
(14 15) aufeinandergelegt, so daß beide Strumpfspitzen
sich zunächst im Inneren der Spirale befinden und später in der Kegelstumpfspitze (16) der Tüte (6) angeordnet
sind. Dementsprechend liegen die Bunde (17, 18), die den oberen Rand der Strümpfe bilden, ebenfalls zunächst aufeinander.
Sie füllen den unmittelbar an die Raffung (7) der Folie (3) anschließenden Kegelbereich der Spitztüte
(6) aus, dort, wo er die gröberen Durchmesser aufweist.
Die Zusammenraffung (7) der Spitztüte (6) beginnt unter
einem Band (19), nämlich einem umschlingenden Abschnitt
(20) de« Bandes, der von einem Knopf zusammengehalten wird; dieser ist nicht dargestellt und wird auf der
außenliegenden Rippung des Bandes (19) form- und kraftschlüssig
festgehalten. Das Band bildet im Ausgangszustand einen Ring, ao daß nach Anbringung des Knopfes
eine nach außen abstehende Schlinge (21) entsteht, die als Handhabe und als Henkel zum kragen der Verpackungseinheit (1) Verwendung finden kann.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht den Grundriß eines noch nicht verwölbten, aus flexiblem Werkstoff bestehenden
Schiebers (45), der als Verpackungshilfe und zur Aussteifung der Spitztütenhülle (8), wie in Fig. 4 dargestellt,
dient. Der Schieber ist spitzwinklig gemäß der Tütenspitze (11) und weist konvergierende Längskanten
(46, 47) auf, die mit der Kante (48) verbunden sind. Die
Kante (48) liegt im fertigen Zustand der Spitztüte (11) unter deren Zusammenraffung. Im fertigen Zustand ist der
Schieber (45) nach außen gewölbt, wie bei (50) in Fig. dargestellt. Er befindet sich dann zwischen der
konischen Spirale der Strümpfe (4, 5) und der Spitztütenhülle (8). Hierbei ist er derart angeordnet,
daß seine Spitze (49) in der Tütenspitze (16) und seine Wölbung (50) an der anschließenden kegelförmigen Spitz-
&iacgr;&ogr;
tutenmantelfläche (8) innen anliegt&igr; Seine Verbindungskante (48) liegt unter der Oberkante des Strumpfwickeis
(17, 18).
Der Schieber besteht aus einer transparenten Folie, aus der der Ausschnitt (51( (Fig. 3) hergestellt ist. Der
Ausschnitt weist seinerseits die Spitze (49) auf, von der eine Schnittkante (62) auegeht. Diese bildet einen
spitzen Winkel mit einer Falzkante (53), die später die Kante (47) bildet. Ein verklebbarer oder verschweißbarer
Verbindungsteil (54) wird auf den an die Kante (62) anschließenden Rand des Zuschnittes aufgeklebt. Dann
wird das Ganze längs der Falzkante (54) flachgedrückt.
Die spätere Kante (48) weist im Zuschnitt zwei konvergierende, gerade, jedoch wegen des Verbindungsfalzes
(54) unterschiedlich lange Teilstrecken (63, 64) und eine gerade Verbindungsstrecke (65) auf, wodurch sich
eine annähernde Trapezform einstellt. Beim späteren Zusammenfalten entsteht daraus die bogenförmige und wie
bei (45) konvex dargestellte Verbindungskante (48).
Claims (6)
1. Verpackungseinheit aus einem Strumpf-, insbesondere einem Sockenpaar und einer
transparenten Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flach aufeinanderliegenden
Strümpfe (4, 5) eine konische Spirale bilden und die Folie eine Spitztüte (6) ist, deren
innere Kegelmantelfläche (8) den in der Spirale außenliegenden Strumpfflächen (9) anliegen,
wobei die engste Windung (10) der Spirale in der Tütjnspitze angeordnet ist und die
weiteste Windung (13) unter der Zusammenraffung (7) der Folie liegt.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die engste Windung (13) an
den strumpfspitzen (14, 15) ansetzt.
3. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammenraffung (7) der Tüte (6) unter einem Band (19) liegt, welches zu einer nach außen
abstehenden Schlinge (21) zusammengefaßt ist.
4. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen aus
flexiblem Werkstoff bestehenden Schieber (45) mit spitzwinklig gemäß der Tütenspitze (11)
konvergierenden Längskanten (46, 47) und einer Verbindungskante (48), wobei der ge*näß
der Spitztüte (10) nach außen gewölbte Schieber (45) zwischen der konischen Spirale
der Strümpfe (4, 5) und der Spitztütenhülse
(8) derart untergebracht ist, daß seine Spitze (49) in der Tütenspitze (16) und seine
Wölbung (50) der anschließenden kegelförmigen Spitztütenmantelfläche auf einem Schlor innen
anliegt und seine Verbindungskante (48) unter der Oberkante des Strumpf wickeis (17, 18)
angeordnet ist.
5. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (45) transparent ist.
6. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß der
Schieber aus einem Folienzuschnitt (51) gefaltet ist, der einen kreissegventförmigen
Grundriß, einen radialen Verbindungefalz und eine bogenförmig konvexe Verbindungskante
(48) im gefalteten Zustand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702591U DE8702591U1 (de) | 1987-01-23 | 1987-02-20 | Verpackungseinheit aus einem Strumpf-, insbesondere einem Sockenpaar und einer transparenten Folie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701085 | 1987-01-23 | ||
DE8702591U DE8702591U1 (de) | 1987-01-23 | 1987-02-20 | Verpackungseinheit aus einem Strumpf-, insbesondere einem Sockenpaar und einer transparenten Folie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702591U1 true DE8702591U1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=25951476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702591U Expired DE8702591U1 (de) | 1987-01-23 | 1987-02-20 | Verpackungseinheit aus einem Strumpf-, insbesondere einem Sockenpaar und einer transparenten Folie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702591U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1840048A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-03 | Dyaguar S.r.l. | Anordnung zum Verpacken und zur Schau stellen von Kleidungsstücken, wie ein Sockenpaar |
-
1987
- 1987-02-20 DE DE8702591U patent/DE8702591U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1840048A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-03 | Dyaguar S.r.l. | Anordnung zum Verpacken und zur Schau stellen von Kleidungsstücken, wie ein Sockenpaar |
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