CH377715A - Für Verpackungszwecke bestimmter Schlauch - Google Patents

Für Verpackungszwecke bestimmter Schlauch

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CH377715A
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CH
Switzerland
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hose
folds
container
slots
tube
Prior art date
Application number
CH385160A
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English (en)
Inventor
John Lindquist Curt Axel
Arne Ohlander Jan Gustav
Gustaf Thulin Sten
Original Assignee
Celloplast Ab
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    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/10Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with gusseted sides
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    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Für Verpackungszwecke bestimmter Schlauch
Es ist bekannt, Behälter von einem kontinuierlichen, platten Schlauch aus thermoplastischem Material, z. B. Polyäthylen, dadurch herzustellen, dass man in der Querrichtung den Schlauch in bestimmten Abständen mittels Wärme verschliesst, so dass eine Folge von zusammenhängenden Behältern gebildet wird, die dadurch voneinander getrennt werden können, dass an jedem Verschluss ein Schlitz oder eine Perforierung angebracht ist. Der Abstand zwischen den Schlitzen oder Perforierungen bestimmt somit die Länge jedes einzelnen Behälters. Die in einem solchen Schlauch enthaltenen Behälter oder Verpakkungseinheiten sollen also zuerst vom Schlauch getrennt oder abgerissen werden, ehe sie gefüllt werden können, was eine zeitraubende Arbeit bedeutet, insbesondere da es auf Schwierigkeiten stossen kann, die Behälter schnell zu öffnen.



   Dieser Nachteil wird gemäss der vorliegenden Erfindung beseitigt, die einen für Verpackungszwecke bestimmten Schlauch betrifft, der in plattem Zustande mit in der Längsrichtung verlaufenden Falten und in der Querrichtung mit Schlitzen versehen ist, deren Abstand voneinander die Länge jeder einzelnen Verpackung bestimmt. Das Merkmal der Erfindung ist, dass die Schlitze sich durch eine oder mehrere der Falten erstrecken. Dadurch, dass   det    Schlauch mit Falten versehen worden ist, durch welche die Schlitze verlaufen, ist es möglich, während die Verpackungseinheiten noch zusammenhängen, das zu verpackende Material einzuführen. Man kann nämlich die Mündung der Verpackungseinheit durch Einführung von mechanischen Greiforganen oder dadurch, dass ein Luftstrom gegen die   öffnung    gerichtet wird, praktisch ganz öffnen.

   Aus dem Grunde, dass die Falten abgeschnitten sind, wird dabei die Mündung des Behälters geöffnet und die zu ver-packende Ware kann leicht eingeführt werden.



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine Seite des platten Schlauches mit einer oder mehreren Falten versehen, die innerhalb der Aussenkanten des Schlauches gelegen sind. Die Schlitze erstrecken sich dabei zweckmässig über die ganze Breite der Falten, so dass die gebildeten Verpackungseinheiten nur an den Aussenkanten des Schlauches miteinander zusammenhängen.



   Die Verpackungseinheiten können von Anfang an mit einem Boden dadurch versehen werden, dass der Schlauch in der Querrichtung an jedem Schlitz zusammengefügt ist, so dass eine Tasche besteht. Das    Zusammenfügen kann n durch Wärmeverschluss be-    wirkt werden, wenn das verwendete Schlauchmaterial thermoplastisch ist.



   Der Schlauch kann mit zwei Falten versehen sein, so dass ein Balg gebildet wird, und die eine Hälfte des Balges kann schmäler sein als die andere.



  Die schmälere Balghälfte soll dann zweckmässig ganz durchschnitten sein.



   Die Schlitze können nur in der einen Seite des Schlauches vorgesehen sein, aber sie können auch in beiden Seiten angebracht, d. h. durchgehend sein.



   Der Schlauch kann auch mit Falten auf beiden Seiten versehen werden.



   In der beigefügten Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Form von kontinuierlichen   Behälterbändern    aus Poly äthylen schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss eines Teiles eines Schlauches, der in zusammenhängende Behälter aufgeteilt worden ist;
Fig. 2 in grösserem Masstabe einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Grundriss einer zweiten Ausführungsform von einem Behälterband nach der Er  findung;     
Fig. 4 in grösserem Masstabe einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.   3   
Fig. 5 auch einen Querschnitt eines Behälters nach Fig. 3 in offenem Zustande;
Fig. 6 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform von einem Behälterband des in Fig. 2 gezeigten Typus, und
Fig. 7 einen solchen Behälter in offenem Zustande.



   Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Behälterschlauch ist mit zwei längsverlaufenden Falten 1 versehen, die sich von den Kanten des Schlauches gegen dessen Mitte erstrecken. In geeigneten Abständen voneinander sind im Schlauch Schlitze 2 in der einen Seite desselben vorgesehen. Diese Schlitze erstrecken sich über die ganze Breite des Schlauches bis zu den Kanten und durchschneiden die Falten 1, aber nicht die untere Seite des Schlauches. An und parallel zu jedem Schlitz 2 sind Schweissnähte 3 angebracht, die den Boden der einzelnen Behälter bilden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hängen die einzelnen Behälter nur durch die eine Seite 4 des Schlauches zusammen.



  Diese kann mit einer querlaufenden Perforierung oder Schlitz versehen sein, um das Abtrennen des Behälters zu erleichtern.



   Bei der in Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist der Schlauch mit zwei Einfaltungen auf der einen Seite versehen, die, wenn der Schlauch zugeplattet ist, wie auf der Zeichnung, zwei Falten 5 bilden. Diese Falten umfassen nicht die ganze Breite des Schlauches, sondern die eine Hälfte des gebildeten Balgs soll schmäler sein als die andere. Die Falten 5 sind somit innerhalb der Aussenkanten des Schlauches gelegen. Der Schlauch ist in geeigneten Abständen mit querverlaufenden Schweissnähten 6 versehen, welche Böden der einzelnen Behälter bilden.



  An jeder Querschweissnaht 6 sind Schlitze 7 vorgesehen, die durch den Schlauch ganz hindurchgehen, aber in der Querrichtung in einiger Entfernung von den Kanten des Schlauches enden. Die Falten 5 sind also ganz durchschnitten und die abgetrennten Behälter werden nur durch schmale Stränge 8 an den   Aussenk anten    des Schlauches aneinander festgehalten.



   Verpackung von Material unter Verwendung von Behälterbändern nach der Erfindung kann zweckmässig in der Weise geschehen, dass das Band in einer solchen Richtung gezogen wird, dass die Schweissnaht, die den Boden jedes Behälters bildet, voraus und die Öffnung des Behälters, d. h. der Schlitz, hinterher, zweckmässig auf einer planen Unterlage zugeführt wird. Wenn bewirkt wird, dass der Behälter sich öffnet, z. B. mit mechanischen Greiforganen oder zweckmässig dadurch, dass ein Luftstrom in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung des Bandes geblasen wird, wird die Luft, die durch den Schlitz in den Behälter hineingelangt, diesen öffnen, so dass der Behälter die Form erhält, die aus Fig. 5 hervorgeht.

   Die eine Seite der Behältereinheit wird gegen die Unterlage dadurch festgehalten, dass sie mit den übrigen Behältern durch die Stränge 8 (bzw. den Boden 4 in Fig. 2) vereinigt ist und die obere gefaltete Seite aufgeblasen wird, wobei der Querschnitt des Behälters Bogenform annimmt, die von der Anzahl und Tiefe der Falten abhängig ist.



  Bei einer gesamten grossen Faltungstiefe wird die Bogenlinienform höher und bei einer niedrigen Faltungstiefe wird eine geradere Bogenlinie erhalten. Es ist nachher leicht, das zu verpackende Material in den Behälter einzuführen und ihn dann vom Schlauch abzureissen und auf geeignete Weise zu verschliessen.



   Bei der in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform sind beide Seiten des Schlauches mit Falten 9 und 10 versehen. Der Schlauch ist im übrigen mit Querschweissnähten in gleicher Weise wie der in Fig. 3-5 gezeigte versehen. Die Schlitze sind auch durchgehend und jede Behältereinheit wird mit den benachbarten Behältereinheiten nur durch die längsverlaufenden Stränge 11 zusammengehalten. In offenem Zustande kann dem Querschnitt des Behälters das in Fig. 7 gezeigte Aussehen gegeben werden, vorausgesetzt, dass der Schlauch beim Aufblasen nicht gegen eine plane Unterlage liegt, sondern beispielsweise vertikal aufgehängt ist.



   Es ist nicht notwendig, in dem Schlauch die querverlaufenden Schweissnähte vorzusehen, sondern diese können nach dem Füllen des Behälters angebracht werden. Der Verschluss des Behälters kann auch auf andere Weise, z. B. durch Kleben, ausgeführt werden.



   Um das Abtrennen des Behälters vom Schlauch zu erleichtern, kann dieser in der Verlängerung der Schlitze perforiert sein.



   Der Schlauch nach der Erfindung kann mit Vorteil aus solchen Kunststoffmaterialien wie Polyäthylen oder Polyvinylchlorid hergestellt werden, aber auch     Cellophan      (eingetragene Marke), Papier und ähnliche bekannte Verpackungsmaterialien können verwendet werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Für Verpackungszwecke bestimmter Schlauch, der in plattem Zustande mit in der Längsrichtung verlaufenden Falten und in der Querrichtung mit Schlitzen versehen ist, deren Abstand voneinander die Länge jeder einzelnen Verpackungseinheiten bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze sich durch eine oder mehrere der Falten erstrecken.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schlauch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seite des platten Schlauches mit einer oder mehreren Falten versehen ist, die innerhalb der Aussenkanten des Schlauches gelegen sind.
    2. Schlauch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze sich über die ganze Breite der Falten erstrecken, so dass die gebildeten Verpackungseinheiten nur ausserhalb der Falten an den Aussenkanten des Schlauches miteinander zusammenhängen.
    3. Schlauch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er in der Querrichtung an jedem Schlitz zum Erhalt einer Tasche zusammengefügt ist.
    4. Schlauch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit zwei Falten versehen ist und dass die eine Hälfte des somit gebildeten Balgs schmäler ist als die andere.
    5. Schlauch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze nur in der einen Seite des Schlauches vorgesehen sind.
    6. Schlauch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in beiden Seiten des Schlauches vorgesehen sind.
    7. Schlauch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Falten auf beiden Seiten versehen ist.
CH385160A 1959-04-11 1960-04-06 Für Verpackungszwecke bestimmter Schlauch CH377715A (de)

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GB8816481D0 (en) * 1988-07-11 1988-08-17 Grounds A F Container for money tokens/savings stamps
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GB920516A (en) 1963-03-06
BE589610A (fr) 1960-08-01

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