DE2534229C2 - In I hoch 2 L-Logik ausgelegtes D-Flipflop - Google Patents
In I hoch 2 L-Logik ausgelegtes D-FlipflopInfo
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Description
Vorteile des Ausbildungsprinzips der integrierten Injektionslogik sind ein relativ geringer Oberflächenbedarf an Halbleitermaterial und die Möglichkeit der
leichten Realisierbarkeit von digitalen Schaltungen mit Mehrfachkollektortransistoren und der Anwendung der
normalen Planardiffusionstechnik. Es sind weder Widerstände noch Kondensatoren erforderlich, da die
Verschaltung über Leitbahnen galvanisch ohne Widerstände und Kondensatoren erfolgt In der folgenden
Beschreibung ist daher stehts eine galvanische Verbindung im Zusammenhang mit der elektrischen Verbindung gemeint. Als weiterer Vorteil gilt, daß keine
besonderen Stromquellen für die Transistoren erforderlich sind, da deren Stromversorgung über die Injektoren
erfolgt Da schließlich auch die einzelnen Transistoren mit elektrisch trennenden Isolierzonen flächensparend
ausgebildet werden können, ist es für den Fachmann von Interesse, Schaltungen zu entwickeln, die in I2L-Logik
realisierbar sind, insbesondere solche, de' en Emitter auf einem gemeinsamen Potential liegen.
Aurgabe der Erfindung ist, das bekannte u-nipfiop
topologisch einfacher in I2L-Auslegung bei vermindertem Bedarf an Halbleiteroberfläche realisierbar zu
machen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des anliegenden Anspruchs 1 ungegebenen
Scbaltungsmnßniibmen gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden nnhnnd der Zeichnung erläutert, deren
Fig. I den Logikplan des bekannte,) D-Flipflops zeigt, deren
Fig.2 das Symbol eines NOR-Gatters und das
Schalibild seiner Realisierung in PL-Auslegung zeigt, ro
deren
Fig.3 den Logikplan des D-Flipflops nach der
Erfindung betrifft, deren
Fig.4 das Schallbild einer ersten Realisierung des
D-Flipflops nach der Erfindung in I2L-Auslcgung und is
deren
Fig. 5 eine Weiterbildung der Schaltung nach Fig.4
φ betreffen.
ί 4 Das bekannte, in I2L-Logik ausgelegte D-Flipflop mit
dem Logikplan gemäß der Fig.) weist drei Speicher- *o
'zellen I, II, Il auf, welche je zwei NAND-Gatter mit je zwei Kreuzverbindungen von jedem ersten Eingang des
einen Gatters zum Ausgang des anderen Gatters enthalten. Ferner bestehen Verbindungen zwischen dem
Takteingang Tsowohl mit dem zweiten Eingang 2 des
-zweiten Gatters T2 der zweiten Speicherzelle Il als auch
mit dem zweiten Eingang 2 des ersten Gatters G} der
dritten Speicherzelle III. Außerdem bestehen, wie ohne weiteres aus der F i g. 1 ersichtlich. Verbindungen
zwischen dem Ausgang des zweiten Gallers G2 der
zweiten Speicherzelle II und dem zweiten Eingang 2 des ersten Gatters C5 der ersten Speicherzelle sowie
zwischen dem zweiten Eingang des zweiten Gatters Gb
derselben ersten Speicher/eile I und dem Ausgang des
ersten Gatters G3 der dritten Speicherzelle III. Ferner
bestehen Verbindungen zwischen einem dritten Eingang 3 des ersten Gatters G3 der dritten Speicherzelle
III und dem Ausgang des zweiten Gatters G2 der zweiten Speicherzelle II sowie zwischen dem zweiten
Eingang 2 des ersten Gatters G\ der zweiten ψ>
•Speicherzelle Ii und dem ersten Eingang 1 des ersten Gatters Gi der dritten Speicherzelle III. Der Set-Eingang
liegt unmittelbar im dritten Eingang 3 des ersten Gatters G1 der zweiten Speicherzelle II und dem dritten
Eingang 3 des ersten Gatters G$ der ersten Speicherzel-Ie
I, während das Reset-Signal sämtlichen dritten Eingängen 3 der zweiten Gatter G2, Gt, und Gb der
Speicherzellen zugeführt wird. Aufgrund der Gleichheit der durch Invertion ineinander übergehenden Wahrheitstabellen
eines NOR-Gatters einerseits und eines NAND-Gatters andererseits kann das D-Flipflop
gemäß der F i g. 1 auch durch NOR-Gatter ohne Änderungen der galvanischen Verbindungen realisiert
werden. Die Erfindung geht von einer solchen äquivalenten NOR-Darstellung aus.
Die Fig.2 zeigt zunächst das Symbol eines NOR-Gatters mit drei Eingängen !, 2 und 3 und dessen
Realisierung durch eine Schaltung, weiche in PL-Technik ausgelegt werden kann, da alle Emitter der
entsprechend den drei Eingängen vorhandenen drei Transistoren auf einem Potential liegen. /1, I2 und h
bedeuten die an den Basiszonen liegenden Stromquellen, welche in bekannter Weise durch einen oder
mehrere Injektoren realisiert werden können. Ein solches NOR-Gatter ist bekannt.
Zur Funktionsweise des bekannten D-Flipflops gemäß der F i g. I ist zu bemerken, daß ein Setzen nur
möglich ist, wenn am Takteingang T kein Signal liegt.
■%
Dann kann die Speicherzelle I die Information vrtn den
Speicherzellen Il und III Übernehmen Uefindoi sich der
Takteingang 7im Zustand I, so liegt sowohl am /weilen
Eingang 2 des ersten Gatt.-rs O, der ersten Speicherzelle
I als auch am zweiten Eingang des zweiten Gutters üb
derselben Speicherzelle I die logische Null an. An dieser Stelle sei schon zu bemerken, daß dus D-Flipllop nach
der Erfindung den Nachteil des Setzens abhiingig vom Taktsignal nicht aufweist.
Die Fig. 3 zeigt den Logikschaltplan uns D-Flipflops
mit NOR-Gattcrn G] bis Gh nach der der Erfindung. Im
Gegensatz zu den bekannten D-Flipflops sind beim
D-Flipflop nach der Erfindung keine galvanischen Verbindungen zwischen dem Set-Fii gang 5 oder dem
Resei-Eingang R einerseits und einem der Eingänge der
Gatter C5, Gb der ersten Speicherzelle I andererseits
vorgesehen. Vielmehr wird sowohl der Sei- als auch der
Reset-Eingang über je einen Inverter V1 b/w. V2 mit
dem Takteingang T verbunden. Außerdem ist zum Unterschied zu dem bekannten D-Flipflop je eine
galvanische Verbindung sowohl zwischen dem Set-Eingang Sund dem dritten Eingang 3 des zweiten Gutters
G2 der zweiten Speicherzelle Il als mich /wischen dem
Resel-Eingang R und dem dritten Eingang J des ersten
Gatters G\ der zweiten Speicherzelle Il vorhnnden.
Zum Setzen des bekannten D-Flipflops gemäß der
Fig. I und des D-Flipflops nach der Erfindung müssen
die Speicherzellen Gu G2 und 6'j, G4 durch einen
Setzimpuls bzw. durch einen Rückseizimpuls in den Zustand versetzt werden, der den Ausgang der
Speicherzelle d auf I bzw. von Gb auf I bringt. Dies
erfolgt beim D-Flipflop nach der Erfindung nicht über dritte Eingänge an den Galtern G'4, Gi und Gb. sondern
galvanisch über dritte Eingänge 3 der Gatte ■ G\ und G2
der zweiten Speicherzelle Il sowie über die Inverter Vi
und V2 auf die Taktleitung. Der Set-Impuls !legt also
unmittelbar nur am zweiten Caller G2 der /weilen
Speicherzelle Il und über den Inverter V2 auf der
Taklleiti'ng, während ein Reset-impuls unmittelbar nur
am dritten Eingang des ersten Gatters G\ der zweiten Speicherzelle Il und über den Inverter V\ an der
Taktleitung liegt. Durch diese Schaltungsmaßnahme nach der Erfindung nehmen alle Gatter den richtigen
Zustand ein. so daß beim Setzen des Set- bzw. Reset-Eingangs auf Null die eingeschriebene Information
erhaltenbleibt und gleichzeitig der Takteingang freigegeben wird.
Bei der Auslegung in I2L-Technik bedeuten die
zusätzlichen Inverter V\ und V2 lediglich eine Erweiterung
um einen Einkoliektortransistor bzw. einen Kollektor für den Reset- und den Set-Eingang, wie die
F i g. 4 und 5 erkennen lassen.
Die in I2L-Auslegung realisierbare Schaltung gemäß
der Fig.4 ergibt sich, indem zunächst schematisch die
Gatter G\ bis Gb nach der F i g. 2 realisiert werden und
dann die Transistoren T, und Tm eingefügt werden,
welche die Inverter V\ und V2. abgesehen von dem
zweiten Kollektor, enthalten. Der zweite Kollektor b der Fig.4 entspricht der Einfügung eines drit'cn
Eingangs 3 in das Gatter G\, welches die Transistoren Tb
und Tj enthält, und in das Gatter G2, welches die
Transistoren Tg und T) enthält, da sowohl die Emitter als
auch die Kollektoren auf je einem gemeinsamen Potential liegen. In gleicher Weise entspricht der
Transistor Tu dem dritten Eingang 3 des ersten Gatters
Gi der dritten Speicherzelle III.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 eines
D-FIipflops nach der Erfindung liegt also der Set-Ein-
gang S an der Basiszone eines ersten Doppelkollektor- verbunden war. Entsprechend dieser Regel sind mit dem
gg p g
"transistors 7k dessen erster Kollektor galvanisch Transistor 7rdcr Transistor Ti undde^Transistor"Turn
'sowohl mit dem Ausgang des zweiten Gatters G2 der einem Dreifächkollektörtrarisistör T^'igeniäB der F igj;ä
zweitön Speicherzelle Il als auch mit dem zweiten vereinigt worden; wobei der eine Kollektor mifodem %
«Eingang-2des ersten Gatters Cf3 der dritten Speieherzel- 5 Kollektor ;des"' 'Verbliebenen Trarisisldn.v T2 ' u^d^der ; i
%n der Basiszone eines zweiten Doppelkdllektörtransi- verbunden ist.-;Näch deni^gleicHen 'Prinzip-W6fdenfdef; %
stors -'-!/κ dessen erster Kollektor a'mit dem zweiten Transistor 7i mit dem transistor Tm jn R6fnH\ä'eS ^J
■Speicherzelle Ii und dessen zweiter Kollektor b mit dem 10 dem Transistor T9 in Form des Doppelkpllektortransi- -
'ersten Eingang 1 des zweiten Gatters Gi der zweiten stors T9' und der Transistor Tu mit dem Transistor Tt in
^Speicherzelle Il verbunden ist. Der zweite Kollektor b
Form des Doppelkollektortransistors T13' realisiert. Die %
iferner am ersten Eingang 1 des zweiten Gatters G2 der sistoren T2, Ti', T9', T13' und Tm' entspricht der Anzahl
zweiten Speicherzelle II. 15 der Transistoren, welche sie vereinigen. Der Transistor /
; Während bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 4 T3 kann als Mehrfachtransistor T3' ausgebildet werden,
die einzelnen Speicherzellen I, Il und III noch als dessen zusätzliche Kollektoren je einen Ausgang Q
zueinander getrennt zu betrachten sind, sind diese liefern.
^entsprechend den Möglichkeiten einer PL-Auslegung Gegenüber dem bekannten D-Flipflop mit Setz- und
gemäß der Fig.5 über eine Realisierung von Doppel- 20 Rücksetzeingängen weist das D-Flipflop mich der
kollektortransistoren miteinander verschachtelt. Bei Erfindung den Vorteil auf, daß das Setzen unabhängig
dieser Ausfühaingsform gemäß der F ig. 5 sind die vom Taktsignal erfolgt, da der Takteingang dabei immer
^Basiszone eines anderen Transistors galvanisch verbun- Bei Verwendung als Zähler wird die in den F i g. 1.3,4
den sind, mit den Basiszonen letzterer Transistoren 25 und 5 gestrichelt aufgeführte Verbindung mit dem
/nämlich zu Mehrfachkollcktortransistoren vereinigt D-Eingang hergestellt. Bei einer solchen Verwendung
worden. Dabei ist der zusätzliche Kollektor, durch den als Vor- bzw. Rückzähler des D-Flipflops nach der
ein mit einem anderen Transistor vereinigter Transistor Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß für den
realisiert wurde, mit dem Schaltungspunkt verbunden, Reset-Eingang nur ein Transistor benötigt wird,
mit dem der ursprünglich »entfallene« Transistor 30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- W^iPatentansprüche:sJ I, In I2L-Logik ausgelegtes D-Flipflop nit drei Speicherzellen, welche je zwei Gatter und je 3wei Kreuzverbindungen von jedem ersten Eingang des einen Gatters zum Ausgang des anderen Gatters ,aufweisen, mit einer Verbindung zwischen dem Takteingang sowohl mit dem zweiten Eingang des zweiten Gatters der zweiten Speicherzelle als auch mindern zweiten Eingang des ersten Gatters der dritten Speicherzelle, ferner mit je einer Verbindung zwischen dem Ausgang des zweiten Gatters der zweiten Speicherzelle and dem zweiten Eingang des ersten Gatters der ersten Speicherzelle, zwischen dem zweiten Eingang des zweiten Gatters der ersten Speicherzelle und dem Ausgang des ersten Gatters der dritten Speicherzelle, zwischen einem dritten Eingang des ersten Gatters der dritten Speicherzelle und dem Ausgang des zweiten Gatters der zweiten Speicherzeile und schließlich zwischen dem zweiten Eingang des ersten Gatters und der zweiten Speicherzelle mit dem ersten Eingang des ersten Gatters der dritten Speicherzelle, zwischen einem Set-Eingang und einem dritten Eingang eines Gatters der zweiten Speicherzelle und zwischen einem Reset-Eingang und dem dritten Eingang des anderen Gatters der zweiten Speicherzelle, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Set-Eingang (S) als auch der Reset-Eingang (R)über je einen Inverter (Vu V2) mit dem Takteing«"«·, galvanisch verbunden sind, daß je eine galvanische Verbindung sowohl zwischen dem Set-Eingang (S) und dem dritten Eingang (3) des zweiten Gatters (G2)der zweiten Speicherzelle (II) als auch zwischen dem Reset-Eingang (R) und dem dritten Eingang (3) des ersten Gatters (G\) der zweiten Speicherzelle (N) vorhanden ist und daß keine galvanischen Verbindungen zwischen den Set-Eingängen (S) und/oder den Reset-Eingängen (R) und.einem der Eingänge der Gatter (d Ge) in der ersten Speicherzelfe (I) vorhanden sind.
- 2. D-Flipflop nach Anspruch 1, dadurch gekenn- - zeichnet, daß die Gatter als NOR-Gatter inPL-Technik ausgelegt sind, daß der Set- Eingang/SJ an der Basiszone eines ersten Doppelkollektortransistors (Tm) liegt dessen erster Kollektor (a) galvanisch sowohl mit dem Ausgang des zweiten r'v Gatters (Gz)UZt zweiten Speicherzelle (II) als auch C mit dem zweiten Eingang (2) des ersten Gatters (G3)(der dritten Speicherzelle (111) verbunden ist und daß Γ der Reset-Eingang (R) an der Basiszone eines ^zweiten Doppelkoliektortransistors f"7y liegt, dessen t% -'erster Kollektor (a) mit dem zweiten Eingang (2) des zweiten Gatters /G2) der zweiten Speicherzelle (II) H und dessen zweiter Kollektor (b) mit dem ersten Eingang (1) des zweiten Gatters (G2) der zweiten Speicherzelle (II) verbunden ist
- 3. D-Flipflop nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Basiszonen derjenigen Transisto- &>, ren (Tu Ά, Tt, Tw, Tn, T\%), die mit einer Basiszone eines anderen Transistors galvanisch verbunden sind, mit den Basiszonen letzterer Transistoren zu MfehrfaehkoHektortransistoren (Ti', Ti', Tg', Ti3', Tu') vereinigt werden, deren Kollektoranzahl der Anzahl der Transistoren entspricht, weiche sie vereinigen.Die Erfindung beschäftigt sieh mit der Schaltung eines in f2L-Logik ausgelegten D-Flipflops, wie es aus der Zeitschrift »Philips tecb, Rundschau« 33, Nr. 3, Seiten 82 bis 91 - insbesondere Seite 89 - bekannt war. Dieses bekannte D-Flipflop weist drei Speicherzellen auf, welche je zwei Gatter enthalten, welche je *wei galvanische Kreuzverbindungen von jedem ersten Eingang des einen Gatters zum Ausgang des anderen Gatters aufweisen. Die drei Speicherzellen sind ferner untereinander galvanisch gekoppelt.Das bekannte D-Flipflop ist.für allgemeine Logik nur dann verwendbar, wenn der Zustand des Flipflops unabhängig vom Taktimpuls gesetzt und rückversetzt werden kann. Das ist nur möglich, wenn der Taktimpuls sich im fsullzustäind befindet. Außer einem Takteingang weist das bekannte D-Flipfiop einen Set- und einen Reset-Eingang auf, um einen bestimmten Zustand einzustellen. Zur Verwendung als Zähler sind außerdem noch zwei Ausgänge und ein D-Eingang vorgesehen, wodurch der D-Flipflop im Bedarfsfalle durch Herstellen einer äußeren Verbindung zwischen einem Ausgang und dem D-Eingang für Zähler verwendbar wird.Die Erfindung betrifft somit ein in I2L-Logik ausgelegtes D-Flipflop gemäß dem Oberbegriff des anlegenden Hauptanspruchs.Diese I2L-Logik wird auch als »Merged Transistor Logic« - vgl. »1972 IEEE International Solid-State Cicuits Conference«. Digest of Technical Papers, Seiten 90 bis 93 — bezeichnet und zeichnet sich zunächst durch an der Halbleiteroberfläche liegende Kollektorzonen und für eine Mehrzahl von Transistoren gemeinsame Injektoren aus, die als Teil je eintr lateralen Transistorstruktur den Stromfluß in den vertikal betrebenen Transistoren steuern und als Stromquelle dienen. Der Injektor kann im Ersatzschaltbild Js Ersatzschaltbildtransistor dargestellt werden, dessen Basis auf Emitterpotential des betreffenden vertikalen Transistors und dessen Kollektor an der Basis dieses vertikalen Transistors liegt. Dabei ist die Kollektorzone des Ersatzschaltbildtransistors ;dentisch mit der Basiszone des vertikalen Transistors. Der Übersichtlichkeit wegen sind diese Ersatzschaltbildtransistoren, wie sie den Injektoren entsprechen, in der Zeichnung zur anliegenden Beschreibung fortgelassen worden.
Priority Applications (7)
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DE19752534229 DE2534229C2 (de) | 1975-07-31 | In I hoch 2 L-Logik ausgelegtes D-Flipflop | |
IT2549176A IT1066810B (it) | 1975-07-31 | 1976-07-20 | Flipflop di tipo d progettato in una logica integrata per imiezione |
JP8771876A JPS52115673A (en) | 1975-07-22 | 1976-07-22 | Monolithic ic and method of producing same by planar diffusion |
CH951176A CH607452A5 (de) | 1975-07-31 | 1976-07-26 | |
FR7623224A FR2320005A1 (fr) | 1975-07-31 | 1976-07-29 | Bascule d a technologie i2l |
BR7604988A BR7604988A (pt) | 1975-07-31 | 1976-07-30 | Biestavel tipo-d desenhado em logica de injecao integrada |
JP51090869A JPS5235567A (en) | 1975-07-31 | 1976-07-31 | Delay flippflop formed with i2l |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752534229 DE2534229C2 (de) | 1975-07-31 | In I hoch 2 L-Logik ausgelegtes D-Flipflop |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534229B1 DE2534229B1 (de) | 1976-11-11 |
DE2534229C2 true DE2534229C2 (de) | 1977-06-30 |
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