DE2534135B2 - Klauenkupplung mit elastischen kissen - Google Patents

Klauenkupplung mit elastischen kissen

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DE2534135B2 DE19752534135 DE2534135A DE2534135B2 DE 2534135 B2 DE2534135 B2 DE 2534135B2 DE 19752534135 DE19752534135 DE 19752534135 DE 2534135 A DE2534135 A DE 2534135A DE 2534135 B2 DE2534135 B2 DE 2534135B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klauenkupplung mit elastischen Kissen, die zwischen zwei an den Enden der 2> Wellen befestigten Scheiben angeordnet und radial auswechselbar sind, sich über Teile des Umfanges erstrecken und sich seitlich an den Klauen abstützen, die abwechselnd auf den Scheiben angeordnet sind, wobei die der ersten Scheibe zugeordneten Klauen fest mit dieser verbunden sind.
Von solchen Klauen bzw. Fingern ist häufig eine gerade Zahl vorhanden, insbesondere die Zahl vier, wobei zwei von ihnen um 180° versetzt an einer Muffe vorgesehen sind, während die anderen in gleicher Weise aber senkrecht zu den ersteren an der anderen Scheibe bzw. Muffe angebracht sind.
Bei diesen bekannten Systemen besteht die Schwierigkeit in praktischer Hinsicht darin, den Auseinanderbau und den Ersatz der Kissen vorzunehmen. Dieser ίο Vorgang ist häufig unbequem und erfordert, wie z. B. bei der Kupplung nach der DT-PS 4 30 981, im allgemeinen eine gegenseitige Axialverschiebung der beiden Scheiben, was nicht immer möglich ist. Aus der US-PS 36 36 729 ist zwar eine elastische Kupplung bekannt, bei ■)■> der ein Austausch der elastischen Kissen ohne Axialverschiebung der beiden Scheiben durchgeführt werden kann, weil die elastischen Kissen zwischen abwechselnd an einer Scheibe und an der anderen Scheibe unlösbar befestigten Klauen eingeklemmt sind r>o und radial herausgezogen werden können. Das Einschieben der elastischen Kissen in die schmale Spalte zwischen den Klauen ist jedoch recht umständlich. Außerdem muß jedes Kissen einzeln eingeführt werden, und es ist noch ein besonderes umlaufendes Band v> erforderlich, um die Kissen gegen Fliehkrafteinwirkung zu schützen.
Bei einer aus der FR-PS 2165 300 bekannten elastischen Kupplung sind die einzelnen Klauen jeweils mit zwei seitlichen Kissen versehen. Jeweils zwei wi gegenüberliegende Klauen mit den zugehörigen Kissen bilden eine einstückige Einheit, die an der entsprechenden benachbarten Scheibe anschraubbar ist. Zwischen den Klauen der beiden Scheiben sind Kraftübc-rtragungsbieche vorgesehen, die Anlagefiächen für die elastischen Kissen besitzen. Sollen bei dieser Ausführung elastische Kissen ausgewechselt werden, so ist es wegen des Ineinandergreifens der Klauen und wegen der paarweisen Ausbildung der Klauen erforderlich, daß sämtliche Klauen mit den daran befestigten Kissen von den Scheiben abgelöst werden, also die Kupplung völlig auseinandergenommen werden muß.
Aus der DT-OS 21 55 819 ist eine elustis he Kupplung bekannt, bei der ein sternförmiger Ring aus elastischem Material vorgesehen ist. zwischen dessen Zacken jeweils einzelne lösbar befestigte Klauen eingreifen. Zu;n Austauschen des sternförmigen elastischen Ringes ist es erforderlich, sämtliche Klauen abzuschrauben. Auch wenn, wie in der Offenlegungsschrift erwähnt, der als Verbindungsstück dienende sternförmige Ring aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, ist es erforderlich, pro einzelnes Teil des Ringes stets mehrere Klauen zu demontieren, um ein solches elastisches Teil auswechseln zu können.
Demgegenüber liegt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, die elastische Kupplung in ihrem Aufbau stark zu vereinfachen, so daß das Auswechseln einzelner oder sämtlicher Kissen schnell mit wenigen Handgriffen vorgenommen werden kann. Weiterhin soll die Kupplung so gestaltet sein, daß der Auseinanderbau und der Zusammenbau praktisch ohne Sicht vorgenommen werden können. Nach dem Ausbau der Kissen soll es weiterhin möglich sein, beispielsweise für Wartungsarbeiten, eine Scheibe zu drehen, ohne daß die andere mitgedreht wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Scheibe zugeordneten Klauen in die Kissen eingebaut sind, so daß jede von ihnen mit zweiseitigen Kissenteilen verbunden ist, und diese Klauen auf der zweiten Scheibe lösbar befestigt sind und daß die elastischen Kissen Anlageflächen aufweisen, welche die inneren Enden der mit der ersten Scheibe fest verbundenen Klauen geringfügig hintergreifen.
Bei der erfindungsgemäßen Klauenkupplung ist es möglich, jeweils zwei Kissen auszutauschen,wozu nur eine Schraube od. dgl. gelöst zu werden braucht. Beim Zusammenbau werden die elastischen Kissen von den an der gegenüberliegenden Seite vorgesehenen feststehenden Klauen zentirert, wodurch die Montage wesentlich erleichtert wird. Bei einer Ausführungsform mit vier Klauen werden zum Austausch der Kissen beispielsweise lediglich zwei Klauen mit den zugehörigen zweiseitigen Kissenteilen herausgenommen, wozu lediglich zwei Schrauben gelöst zu werden brauchen. Dadurch daß die lösbaren Klauen in ein Kissensystem eingebaut sind und die Kissen Anlageflächen besitzen, mit denen sie sich an den feststehenden Klauen hintergreifend abzustützen vermögen, sind besondere Einrichtungen, die der Fliehkraft entgegenwirken sollen, nicht erforderlich.
Bei der Ausführungsform mit vier elastischen Kissen, welche mit vier abwechselnd an den beiden Scheiben befestigten und um 90° gegeneinander versetzten Klauen zusammenwirken sollen, sind an einer Scheibe zwei um 180° versetzte, unabhängig von den Kissen befestigte Klauen vorgesehen, während die beiden anderen Klauen in die Kissen eingebaut sind, welche daher die allgemeine Form von Blocks in Form von Segmenten besitzen, welche sich über etwas weniger als 180° erstrecken.
Eine derartige Anordnung ermöglicht, den Zusammenbau und das Auseinandernehmen auf das Einsetzen oder das Herausnehmen dieser beiden Blocks oder Segmente durch ihre Verschiebung in der Querrichtung und auf die Handhabung von Schrauben od. dgl. zu beschränken, welche d;e gegenüberliegende Scheibe mit
den beiden, in diese Blocks eingebauten Klauen vereinigen.
Ferner wird den Oberflächen dieser Blocks, welche mit den benachbarten Klauen zusammenwirken, eine solche Form gegeben, daß diese Oberfläche die der Achse am nächsten liegenden Ränder der Klauen wenigstens teilweise umgeben, so daß eine Anlage entsteht, welche sich dem Herausziehen der Kissen durch die Fliehkraft bei hohen Drehzahlen widersetzt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispiclshalber erläutert:
Fig. 1 zeigt ;n einer schaubildlichen auseinandergezogenen Ansicht die verschiedenen Elemente einer erfindungsgemäßen Kupplung.
Fig. 2 zeigt ebenfalls schaubildlich einen Teil eines Kissens dieser erfindungsgemäßen Kupplung in größerem Maßstab.
Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Kupplung zwischen zwei Wellen Λ und B.
Die Kupplung wird im wesentlichen durch elastische Kissen gebildet, welche zwischen zwei Scheiben 1, 2 angeordnet sind, weiche an diesen Wellen befestigt sind, wobei eine dieser Scheiben 1, zwei Antriebsklauen 3 aufweist, welche mit dieser Scheibe fest verbunden und um 180° gegeneinander versetzt sind, während die andere Scheibe 2, auf der Seite der vorzusehenden elastischen Kissen 4 eine glatte oder, wie weiter unten ausgeführt, geriffelte Fläche haben kann.
Die elastischen Kissen bestehen aus einem elastomeren Material, z. B. Polyurethan, und haben zusammen mit den Klauen 6 die allgemeine Form von Segmenten oder Blocks, welche sich übei etwas weniger als 180" erstrecken, so daß diese beiden Blocks bei ihrer gegenseitigen Annäherung eine Kreisscheibe bilden, in welcher sich Ausnehmungen 5 befinden, welche dem Platzbedarf der Klauen 3 entsprechen, wobei außerdem in diese beiden Blocks die Klauen 6 eingebaut sind, welche z. B. im wesentlichen die gleiche Form wie die Klauen 3 haben und beim Zusammenbau z. B. senkrecht zu der Richtung der beiden Klauen 3 liegen sollen.
Diese Klauen 6 sollen die üblichen, von der Scheibe 2 getragenen Klauen ersetzen und weisen Befestigungs-
·> mittel auf, z. B. Löcher 7, welche die Befestigung an der Scheibe 2 ermöglichen sollen, welche ihrerseits entsprechende Löcher 8 aufweist, wobei die Befestigung mit I lilfe von Schrauben 9 od. dgl. erfolgt.
Bei dieser Ausbildung erfolgt also das Einsetzen des
ίο elastischen Teils der Kupplung zwischen die beiden einander gegenüberliegenden Scheiben 1 und 2 einfach durch das Einsetzen der beiden Blocks und die Befestigung der Klauen 6 an der Scheibe 2 mit Hilfe der Schrauben 9.
!■> Infolge dieses Zusammenbaus legen sich die beiden Ausnehmungen 5 gegen die entsprechenden Flächet, der Klauen 3, so daß die Anordnung in der richtigen Stellung in der gleichen Weise festgelegt wird, wie dies bei den bekannten Kupplungen der Fall ist.
2i) Die Ausbildung muß jedoch so getroffen werden, daß der Ausgleich der Fliehkräfte bei hoher Drehzahl erzielt wird.Hierfür muß der Gummi in den Kissen 4 in Richtung auf das Zentrum eine so große radicle Ausdehnung erhalten, daß die Flächen der Ausnehmung
2r> 5 hinter den äußeren inneren Rand 12 der Klauen 3 greifen, wie bei 10,11 angedeutet.
Gegebenenfalls kann der Ausgleich der Fliehkräfte durch das Vorhandensein von Nuten an den Seitenflächen der Klauen 3 sowie auf der Vorderseite 13 der
ίο Scheiben 1,2 erleichtert werden.
Man erhält auf diese Weise eine Anordnung, bei welcher der Zusammenbau ebenso wie das Auseinandernehmen der Kupplung, d. h. des elastischen Teils der Kupplung, in höchst einfacher Weise durch die alleinige
J5 Betätigung der Schrauben 9 erfolgt, und zwar ohne daß die beiden Scheiben 1, 2 auseinandergespreizt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Klauenkupplung mit elastischen Kissen, die zwischen zwei an den Enden der Wellen befestigten Scheiben angeordnet und radial auswechselbar sind, "> sich über Teile des Umfanges erstrecken und sich seitlich an den Klauen abstützen, die abwechselnd auf den Scheiben angeordnet sind, wobei die der ersten Scheibe zugeordneten Klauen fest mit dieser verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, ui daß die der zweiten Scheibe (2) zugeordneten Klauen (6) in die Kissen (4) eingebaut sind, so daß jede von ihnen mit zweiseitigen Kissenteilen verbunden ist, und diese Klauen (6) auf der zweiten Scheibe (2) lösbar befestigt sind, und daß die ü elastischen Kissen (4) Anlagedächen (10) aufweisen, welche die inneren Enden der mit der ersten Scheibe (!) fest verbundenen Klauen (3) geringfügig hintergreifen.
    20
DE19752534135 1974-09-10 1975-07-31 Klauenkupplung mit elastischen Kissen Expired DE2534135C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7430594A FR2284796A1 (fr) 1974-09-10 1974-09-10 Perfectionnements apportes aux accouplements a coussins elastiques

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DE2534135A1 DE2534135A1 (de) 1976-03-25
DE2534135B2 true DE2534135B2 (de) 1977-12-29
DE2534135C3 DE2534135C3 (de) 1978-08-31

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DE19752534135 Expired DE2534135C3 (de) 1974-09-10 1975-07-31 Klauenkupplung mit elastischen Kissen

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DE2534135A1 (de) 1976-03-25
DE2534135C3 (de) 1978-08-31

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