DE3001196A1 - Kupplungsgriff - Google Patents

Kupplungsgriff

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DE3001196A1
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Mario Andreoni
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsgriff, besonders für elektrische Geräte wie Umwandler, Schalter und ähnliches, vom Typ mit einem axialen Hohlraum von vieleckigem Querschnitt, in dem sich eine Antriebswelle befindet, die während der Drehbewegungen fest mit dem Griff verbunden ist. Die augenblicklich verwendeten Systeme zur Befestigung des Steuergriffes an den obengenannten elektrischen Geräten sehen eine Halterung des Griffes direkt auf der Antriebswelle vor. Eines dieser Systeme sieht eine Schraube vor, welche durch eine Gewindebohrung gehend, die sich auf dem Griff befindet, den Griff selbst mit der Antriebswelle verbindet, und ?war entweder durch Anhaftung, indem ein Druck ausgeübt wird, oder durch Einschraubung in die Welle.
In Übereinstimmung mit einem anderen bekannten Befestigungssystem weist die Antriebswelle an dem aus dem Gerät herausragenden Ende ein Endstück von halbrundem Querschnitt auf, über das ein entsprechender Hohlraum greift, der sich in dem Griff befindet. Um eine plötzliche Längsverschiebung des Griffes zu vermeiden, ist dieser Hohlraum mit elastischen Elementen versehen, welche in der Lage sind, die notwendige Anhaftung auszuüben, um die beiden Teile fest miteinander·zu verbinden
Die hauptsächlich feststellbaren Nachteile in den Griffen des erwähnten Typs sowie auch anderer Typen, die auf jeden Fall auf der
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Verwendung von nur elastischen Mitteln zur Befestigung durch Druck des Griffes an der Welle basieren, bestehen vor allem in dem komplizierten Bearbeitungssystem, welchem der Griff und oft auch die Welle unterzogen werden muss. Ausserdem macht das Vorhandensein von Zubegör wie Schrauben, Federn, Lamellen und ähnlichem das Zusammensetzen der verschiedenen Teile schwierig und langwierig und beeinflusst folglich auch negativ die Produktionskosten.
Der hauptsächliche Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben bemängelten Nachteile zu umgehen, indem ein Griff verwirklicht wird, der es ermöglicht, einfach auf das Gerät gesteckt zu werden, ohne dass er durch einfachen Verschleiss der Kontaktteile herausrutschen kann, und der gleichzeitig eine perfekte Kupplung mit der Antriebswelle gewährleistet.
Dieser Zweck und noch weitere, die besser aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, und zwar durch einen Kupplungsgriff, besonders für elektrische Geräte wie Umwandler, Schalter und ähnliches, vom Typ mit einem axialen Hohlraum von vieleckigem Querschnitt, in den eine Antriebswelle hineinragt, die während der Drehbewegungen fest mit dem Griff verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass er als Verlängerung des genannten axialen Hohlraum ein ringförmiges Element aufweist,.dessen äusserer Rand symmetrisch zu einer mittleren Längsebene des Griffes mit wenigstens zwei Vorsprüngen versehen ist, die in entsprechende Steckvorrichtungen greifen, die sich in Zubehörteilen der genannten elektrischen Apparatur befinden.
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Vorteilhafterweise und in Übereinstimmung mit einer weiteren Eigenschaft der Erfindung ist die genannte ringförmige Verlängerung des Griffes mit einem radial verlaufenden Schlitz versehen, in den die Spitze eines Werkzeuges gesteckt werden kann, um den Griff selbst zu lösen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen aus der detaillierten Beschreibung eines vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsbeispieles eines Kupplungsgriffes, besonders für elektrische Apparaturen wie Umwandler, Schalter und ähnliches, hervor, die hier nachstehend gegeben wird, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die als Beispiel und nicht als begrenzend zu betrachten sind, und von denen
- Abb. 1 eine zerlegte und teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht einer elektrischen Apparatur zeigt, auf der ein Griff nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- Abb. 2 zeigt eine zerlegte und teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht des Griffes aus Abbildung 1, der zum Einstecken in eine Führungsbuchse vorgesehen ist.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Abb. 1, ist mit 1 allgemein eine elektrische Apparatur bezeichnet, wie z.B. ein Umwandler oder ein Schalter, aus dessen Körper 2 eine Ende von vieleckigem Querschnitt einer Antriebswelle herausragt 3. Mit 4 ist eine Tafel bezeichnet, welche die elektrische Apparatur trägt 1. Die Tafel 4 ist mit einer durchgehenden Bohrung 5 versehen, durch die das genannte Ende der Antriebswelle 3 geschoben, bis der Körper 2 Kontakt mit der Rückseite der Tafel k
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bekommt. Auf der Aussenflache dreselben ist eine Trägerplatte 6 für ein Schild 7 vorgesehen, auf welchem Betriebshinweise stehen, die durch einen Deckel 8 aus transparentem Material lesbar sind, der zur Befestigung an der Trägerplatte 6 durch bekannte und herkömmliche Mittel vorgesehen ist. Es muss beachtet werden, dass die Trägerplatte 6, wie auch das Schild 7 und der Deckel 8 mit Bohrungen versehen sind, welche die entsprechende Bezeichnung 9, 10 und 11 targen und die koaxial untereinander und zu der durchgehenden Bohrung 5 der Tafel k sind.
Die Trägerplatte 6 ist weiter mit einer Mehrheit an Bohrungen 12 versehen f die das Einsetzen von Schrauben (nicht dargestellt) zum Befestigen der Platte 6 an der Tafel A· und an dem Gerät 1 dienen. Mit 13 ist ein Griff bezeichnet, der axial verlaufend mit einem Hohlraum von vieleckigem Querschnitt IA- versehen ist, welcher über das entsprechende Ende von vieleckigem Querschnitt der Antriebswelle greift.
Als Fortsetzung-des Hohlraumes Ik erstreckt sich vom Boden 15 des Griffes 13 eine ringförmige Verlängerung 16, deren äuseerer Rand symmetrisch zu einer mittleren Ebene des Griffes mit zwei Vorsprüngen 17 und 18 versehen ist, die als Kreissegment ausgebildet sind. Die Vorsprünge 17 und 18 erlauben es dem Griff, sich an der Trägerplatte 6 festzuhaken, welche an dem Innenrand der Bohrung 9 eine Mehrzahl an Sicken 19 enthält, die konzentrisch an dem Umfang der genannten durchgehenden Bohrung 9 angeordnet sind. Die Sicken 19, die die Einrastmittel des Griffes 13 bilden, verhindern die axialen Bewegungen desselben und erlauben freies Drehen um die eigene Achse.
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Zum Herausnehmen des Griffes 13 weist die ringförmige Verlängerung 16 einen radial verlaufenden Schlitz 22 auf, der das Einstecken der Spitze eines Werkzeuges ermöglicht, das nicht in den Abbildungen erscheint, und mit dem eine entsprechende Hebelwirkung erzielt wird.
Mit besonderer Bezugnahme auf die Abb= 2 ist anstelle der Trägerplatte 6 eine Führungsbuchse 20 vorgesehen, wenn die Betriebshinweise direkt auf der Tafel 4· angebracht werden oder das Schild 7 separat auf der Tafel 4 befestigt wird. Um auch in diesen Fällen den Griff 13 an der Tafel k befestigt zu halten, wird dir Buchse 20 auf ihrer Innenfläche mit einer Mehrzahl an Sicken 21 versehen, die gleich den Sicken 19 der Trägerplatte 6 sind. Die besonderen Vorteile, die durch einen Griff nach der Erfindung erreicht werden, bestehen in erster Linie in dem totalen Wegfall von irgend welchem Zubehör wie Schrauben, Lamellen, Ringe und anderes zur Befestigung desselben an der Antriebswelle, was auch ja praktische und wirtschaftliche Vorteile zur Folge hat. In zweiter Linie erlaubt ein so ausgelegter Griff ein schnelles und leichtes Einstecken durch einen einfachen Druck desselben entlang seiner eigenen Achse. Es muss dagegen beachtet werden, dass das Herausnehmen des Griffes nicht durch einen einfachen Zug an demselben erfolgen kann, sondern man braucht notwendigerweise die Hilfe eines spitzen Werkzeuges, mit dem eine Hebelwirkung erzielt wird, weshalb ein zufälliges Herausrutschen durch Verschleiss der Teile verhindert wird.
Natürlich können zahlreiche strukturelle Veränderungen an dem Griff
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nach der vorliegenden Erfindung angebracht werden, ohne jedoch aus seinem Schutzbereich herauszugehen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1)J Kupplungsgriff, besonders für elektrische Apparaturen wie Umwandler, Schalter und ähnliches, vom Typ mit einem axialen Hohlraum (14) von vieleckigem Querschnitt, in den eine Antriebswelle (3) hineinragt, die während der Drehbewegungen fest mit dem Griff verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff als Fortsetzung des genannten axialen Hohlraums (14·) eine ringförmige Verlängerung
(16) aufweist, dessen äusserer Rand symmetrisch im Verhältnis zu einer mittleren Längsebene des Griffes mit wenigstens zwei Vorsprüngen
(17) und (18) versehen ist, die in entsprechende Steckvorrichtungen einrasten, die sich an Zubehörteilen der genannten elektrischen Apparatur befinden.
2) Kupplungsgriff nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Steckvorrichtungen aus einer Mehrheit von Sicken (19) bestehen, welche auf der Begrenzungsfläche der durchgehenden
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Bohrung (9) eines Supportes (6) für ein Hinweisschild erhalten und konzentrisch am Umfang der genannten durchgehenden Bohrung angeord^ net sind.
3) Kupplungsgriff nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Steckvorrichtungen aus einer Mehrheit von Sicken (21) bestehen, die sich auf der Innenfläche einer Führungsbuchse (20) befinden.
4·) Griff nach den Schutzansprüchen von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte ringförmige Verlängerung (16) des Griffes mit einem radial verlaufenden Schlitz (22) versehen ist, in den die Spitze eines Werkzeuges eingeführt werden kann, um den Griff selbst abzunehmen.
5) Griff nach den vorstehenden Schutzansprüchen und nach dem, was beschrieben und dargestellt wurde.
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DE19803001196 1979-01-26 1980-01-15 Betätigungsknopf für elektrische Geräte Expired DE3001196C2 (de)

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IT2062979U IT7920629V0 (it) 1979-01-26 1979-01-26 Manopola ad innesto, particolarmente per apparecchiature elettriche.

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DE3001196C2 DE3001196C2 (de) 1982-09-02

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BR (1) BR8000425A (de)
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ES (1) ES255479Y (de)
FR (1) FR2447596A1 (de)
GB (1) GB2040396B (de)
GR (1) GR66006B (de)
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MX (1) MX147360A (de)

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