DE1525388A1 - Flexible Kupplung - Google Patents

Flexible Kupplung

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DE1525388A1
DE1525388A1 DE19661525388 DE1525388A DE1525388A1 DE 1525388 A1 DE1525388 A1 DE 1525388A1 DE 19661525388 DE19661525388 DE 19661525388 DE 1525388 A DE1525388 A DE 1525388A DE 1525388 A1 DE1525388 A1 DE 1525388A1
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DE
Germany
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sleeve
coupling according
parts
arms
resilient
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Application number
DE19661525388
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English (en)
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Grey John C
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Turboflex Ltd
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Turboflex Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/70Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged in holes in one coupling part and surrounding pins on the other coupling part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Flexible Kupplung Die Erfindung betrifft eine flexible Kupplung mit einem antreibenden und einem abtreibenden Teil und mit nachgiebigen Teilen zur Aufnahme von Auslenkungen.
  • Bekannte Kupplungen enthalten gewöhnlich zwei Naben, die mit den beiden miteinander zu koppelnden Wellen verbunden sind. Bei einer derartigen bekannten Ausführungsform sind zwei oder mehr Gummibuchsen tragende Bolzen an der einen Nabe befestigt, die in entsprechende löcher in der anderen Nabe eingreifen. Der Antrieb erfolgt so über die Bolzen und die Gummibuchsen. Die Kupplung ist so in der %age, geringe Parallelversetzungen der Wellen und auch größere Winkel- versetzungen der Wellen aufzunehmen.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung greifen radiale Speichen einer Nabe in entsprechende Ausnehmungen in der anderen Nabe ein. Die Hohlräume zwischen den Speichen und den Ausnehmungen sind mit Gummiblöcken gefüllt, so daß diese Anordnung in der Lage ist, gewisse Toleranzen einer mangelhaften Ausrichtung der .Achsen und gewisse TorsionsbeWegungen aufzunehmen, was notwendig sein kann, wenn abrupte Änderungen der übertragenen Drehmomente auftreten. Ein Nachteil bei diesen zwei bekannten Arten von Kupplungen besteht darin, daß es zum Ausbau der Kupplung erforderlich ist, eine der beiden Wellen mit dem zugehörigen Aggregat wegzuziehen, um so die Triebteile ausbauen zu können, wobei natürlich zusätzlich die ursprüngliche Ausrichtung der Wellen verlorengeht. Ist außerdem ein Abstandahalter erforderlich, wie das oft bei Pumpenanlagen der Fall ist, so ist die einzig sich bietendeösung die Verwendung einer Kardanwelle zwischen zwei Kupplungen. Eine derartige Lösung ist gewöhnlich teuer und vermeidet außerdem nicht den Nachteil, daß eine der beiden Wellen beim Ausbau der Kupplung weggezogen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Kupplungen zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß jedes Teil mehrere im wesentlichen radial verlaufende Arne aufweist, daß eine Hülse die Teile umgibt und mit Ausnehmungen versehen ist, in denen die radialen Arme gelagert sind, daß nachgiebige Teile zwischen den Armen und den inneren Wandungen der Ausnehmungen in der Hülse so angeordnet sind, daß ein Drehmoment von einem Teil zu dem anderen durch die Hülse über die nachgiebigen Teile übertragbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der flexiblen Kupplung kann die Trennung der Kupplung oder der Ausbau ganz einfach durch Abschieben der Hülse von denn zu kuppdrnden Teilen erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Ausnehmungen in der Hülse durch in Längsrichtung verlaufende Nuten gebildet, wobei es zweckmäßig ist, zwei radiale Arme, einer von jedem der zu kuppelnden Teile, so zueinander anzuordnen, daß sie in längsrichtung hintereinander in wenigstens einer der Nuten liegen.
  • Die radialen Arme und Ausnehmungen sind zweckmäßiger-weise so geformt, daß, wenn die Kupplung nicht in Gebrauch ist, eine äußere Fläche an jedem radialen Arm relativ zu der gegen- überliegenden inneren Wandung der Ausnehmung geneigt %t, auf die sie über das nachgiebige Teil ein Drehmoment übertragen kann. Auf diese weise verjüngt sich jeder radiale Arm in einer Richtung weg von der Achse seines zugehörigen Teiles, und die inneren Flächen und nachgiebigen Teile, die an die geneigten Flächen der Arme angreifen, sind entsprechend geneigt. Die inneren Wandungen der Ausnehmangen in der Hülse, die an die äußeren Flächen der nachgiebigen Teile angreifen, verlauten zweckmäßigerweise in wesentlichen parallel zu den sich von der Achse der Kupplung aus erstreckenden Radien, so daß die Räume, die zwischen denn sich verjüngenden Wandungen der Arme und den Seitenwandungen der Ausnehmingen liegen, im wesentlichen keilförmig sind. Die Hülse kann von einem der Teile mit axial begrenz- ter Bewegung geführt und auf den Teilen durch einen Vorsprung fixiert sein, der sich an einem des Arme befindet und in eine duanehmung in der Hülse eingreift.
  • Die Erfindung kann in der verschiedensten Weise abgewandät werden, sie soll jedoch nachfolgend anhand eines zweck- mäßigen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt I-I der Kupplung gemäß Fig. 2, Fig. 2 ist ein Längsschnitt II-II der Kupplung durch Fig. 1, Fig. 3 ist eine vergrößerte Axialaneicht eines der radialen Arme, sie zeigt die Lege des Armes relativ zu der Ausnehmung in der Hülse bei der Übertragung eines Drehmoments, Fig. 4 zeigt eine Form eines nachgiebigen Teiles, wie es zweckmäßigerweise bei der Erfindung verwendet werden kann und lugt; 5 zeigt eine weitere zweckmäßige Form des nachgiebigen Teiles.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kupplung enthalten die angetriebenen und die getriebenen Teile ein Paar von Naben 1 und 2, die in bekannter Weise mit miteinander zu kuppelnden Wellen miteinander verbunden werden können. Jede Nabe besitzt vier radiale Arme 3, die im Abstand von 90o um die Achse der Nabe herum angeordnet sind. Die Zahl der Arme muß natürlich nicht unbedingt vier sein, es kann natürlich jede beliebige Zahl von Armen ver-wendet werden. Jeder Arm, wie er in den Fig. 1 und 3 darge- stellt ist, verjüngt sich zu seinem Ende etwas, so d4B er an seiner Basis breiter ist als an seinem Kopf. Die Wellen und die zugeordneten Naben 1 und 2 sind koaxial zueinander angeordnet. Eine Hülse 4 umgibt die Naben und bildet eine Triebverbindung zwischen beiden. Die Hülse 4 ist mit acht inneren Rippen 5 versehen, die vier Hohlräume in Form im wesentlichen rechtwinkliger, sich in längarichtung erstreckender Nuten 6 bilden; die die vorspringenden Arme 3 der Naben 1 und 2 aufnehmen. Die Seitenwandungen 7 jeder Nut verlaufen ps"allel zueinander und parallel zu Radien, die sich von der Drehachse der Kupplung aus erstrecken und durch die in längsrichteng verlaufende Mittellinie der Nut verlaufen, so da8 sich die Abstände zwischen den sich verjüngenden Seitenflächen des in der Nut angeordneten Armes 3 und den Seitenwandungen der Hohlräume zur Achse der Nabe hin verjüngen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich jede Nut 6 über die länge der Hülse und umgibt einen radialen Arm der Nabe. Abwechselnd können auch getrennte Nuten für die Arme jeder Nabe vorgesehen sein, jedoch müßten sich diese Nuten natürlich in gleicher Weise über die länge der Hülse erstrecken, damit diese abgezogen werden kann. Jeder der radialen Arme 3 trägt einnachgiebiges Teil 8, das zur Übertragung eines Drehmomente zwischen dem Arm 3 und der benachbarten Seitenwandung 7 der zugehörigen Ausnehmung in der Hülse 4 dient.
  • Die nachgiebigen Teile 8 sind so geformt, daß sie, wenn die Kupplung in Ruhe ist, vollständig die keilförmigen Räume zwischen den geneigt verlaufenden Seitenwandungen der Arme und den parallelen Wandungen 7 der Nuten. 6 ausfüllen. Bei der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 3 und 4 besteht jedes nachgiebige Teil 8 ausGummi oder gummiähnlichem Material, und jedes Teil ist so geformt, daß es außen mit der inneren Kontur der Nuten in der Hülse übereinstimmt. Jedes nachgiebige Teil ist außerdem mit einem loch 9 versehen, das in seiner Form mit der Kontur der Nebenarme übereinstimmt. Das nachgiebige Teil 8 hat so die Form eines Ringes, der über einen zugehörigen Arm 3 nach Art einer Hülse geschoben werden kann.
  • Überträgt die Kupplung ein Drehmoment, wie das bei der Darstellung in Fig. 3 der Fall ist, so pressen die Arme 3 auf den Naben 1 und 2 die zugehörigen nachgiebigen Teile B gegen die Seitenwandungen der Ausnehmungen in der Hülse, und zwar entsprechend der Übertragungsrichtung der Kupplung.
  • Jeder Arm 3 wirkt auf sein zugehöriges nachgiebiges Teil 8 mit einer Kraft ein, die sich mit dem Abstand von der Achse der Naben 1 und 2 ändert. Das nachgiebige Teil 8 ist somit in der Nähe der Enden der Arme im Bereich des Pfeiles F2 unter größerer Spannung als-im Bereich eines Pfeiles 71 an der Basis der firme. Diese Ungleichheit wird durch den keilförmigen Verlauf der nachgiebigen Teile und der Verjüngung der Arme 3 ausgeglichen. Ist die Kupplung in Betrieb, so ge-statten die nachgiebigen Teile 8 den Haben 1 und 2, sich in befug auf die äußere Hülse 4 so lange zueinander zu verdrehen, bis die Flächen der Arme 3, die die nachgiebigen Teile 8 zusammendrücken, im wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Seitenwandungen 7 der Ausnehmungen liegen, so daB der Dreak der Arme 3 auf die Hülse gleichmäßig über die radiale Inge der nachgiebigen Teile verteilt ist.
  • Das gleiche Ergebnis kann dadurch erzielt werden, daB die Seitenwandungen der Hohlräume der Hülse geneigt zueinander verlaufen, während die Wandungen der Arme im wesentlichen pa-ralleJ. sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, daB die Herstellung der Hülsen wesentlich einfacher ist, wenn die Seitenwandungen der Ausnehmungen in der oben beschriebenen Weise parallel zueinander verlaufen.
  • Bei einer abgewandelten Fora eines nachgiebigen Teiles, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, umgreift jedes nachgiibige Teil den zugehörigen Arm nicht nach Art einer Hülse, vielmehr besteht das nachgiebige Teil aus einem Paar von im Abstand zueinander. liegenden keilförmigen Platten 10, die durch einen Steg 11 miteinander verbunden sind. Die Platten sind so ange- ordnet, daB sie auf beiden Seiten des zugehörigen Armes 3 liegen, während der Steg in einen Querschlitz 12 in dem Arm eingreift. Der Querschlitz 12 ist in Fig. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Dieses in der Form abgewandelte nach- giebige Teil wirkt in der gleichen Weise wie die zuvor be- schriebenen Teile. Die Hülse 4 ist in axialer Richtung auf den Naben durch eine Schraube 13 gesichert, deren Schaft 14 in eine Gewindebohrung in einem Arm 13 eingeschraubt ist und deren Kopf mit Spiel in eine kusnehmung 15 in der Hülse 4 ein- greift und so in der Lage ist, begrenzte Bewegungen in bezug auf die Naben 1 und 2 aufzunehmen.
  • Die offenen Enden der Hohlräume sind durch lösbare Seitenplatten 16 verschlossen, die das Eindringen von unerwünschten Teilchen in die Kupplung verhindern oder die Auf- gabe haben können, die nachgiebigen Teile in axialer Richtung im Verhältnis zu der radialen Schraube 13 zu sichern.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Flexible Kupplung mit einem antreibenden und einem abtreibenden Teil und mit nachgiebigen Teilen zur Aufnahme von Auslenkungen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil mehrere im wesentlichen radial verlaufende Arme aufweist, daß eine Hülse die Teile umgibt und mit Ausnehmungen versehen ist, in denen die radialen Arme gelagert sind, daß nachgiebige Teile zwischen den Armen und den inneren Wandungen der Ausnehm=gen in der Hülse so angeordnet sind, daß ein Drehmoment von einem Teil zu dem anderen durch die Hülse über die nachgiebigen Teile übertragbar ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in der Hülse aus sich in längsrichtung erstreckenden Nuten bestehen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei radiale Arme, jeweils einer von jedem der Teile, so angeordnet sind, daß sie in längsrichtung ausgerichtet in wenigstens eine der Nuten eingreifen.
  4. 4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet: daß die radialen Arme und die Auanehmungen so geformt sind, daB, wenn die Kupplung nicht in Gebrauch 1 .ist, eine äußere Fläche an jedem radialen Arm relativ zu der gegenüberliegenden inneren Wandung der Ausnehmung ge- neigt ist, auf die sie über das nachgiebige Teil ein Dreh- moment übertragen-kann. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radialen Arme radial nach außen verjüngen. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flächen der nachglebigen Teile, die an die ge- neigten Flächen der Arme angreifen, in entsprechender Weise geneigt verlaufen. 7. Kupplung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wandungen der Ausnehmungen, die an die äußeren Flächen der nachgiebigen Teile angreifen, im wesentlichen parallel zu Radien verlaufen, die sich von der Drehachse der Kupplung aus erstrecken. B. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Teile einen Ring von nachgiebigem Material bilden, das jeweils die radialen Arme umgibt. 9. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes nachgiebige Teil ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten und durch Stege miteinander verbundenen Seitenplatten aufweist, und daß der zugehörige radiale Arm mit einem Querschlitz zur Aufnahme des Steges zur Fixierung des nachgiebigen Teiles versehen ist. 10. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet= daß die Hülse von einem der Teile mit be- grenztem axialen Spiel gehalten ist. 11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse auf einem der Teile durch einen Vorsprung auf einem der Arme gehalten ist, der in eine Ausnehmung in der Hülse eingreift. 12. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Hülse mit auswechselbaren, sich nach innen erstreckenden Seitenplatten versehen ist. 13. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet` daß jedes Teil vier radiale Arme aufweist.
DE19661525388 1965-02-09 1966-02-08 Flexible Kupplung Pending DE1525388A1 (de)

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DE (1) DE1525388A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149656A1 (de) * 1980-12-16 1982-07-15 Valeo, 75017 Paris "torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere fuer eine reibscheibenkupplung bei kraftfahrzeugen"
EP0218378A2 (de) * 1985-10-04 1987-04-15 Vickers Shipbuilding & Engineering Limited Elastische Wellenkupplung
EP2220981A3 (de) * 2009-01-24 2014-06-18 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine
DE102010037977B4 (de) * 2010-07-13 2019-11-14 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Elektromotorisch betriebene Küchenmaschine

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BE676265A (de) 1966-06-16

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