DE2533369B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung aus gestapelten, geaetzten motivfolien gebildeter bauelemente - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung aus gestapelten, geaetzten motivfolien gebildeter bauelementeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Herstellen von aus gestapelten,
geätzten Motivfolien gebildeten Bauelementen, wobei man die mit einer Motivmatte enthaltenen Motivfolien
zunächst freischneidet und nach erfolgter Abfrage die Ausschuß-Motivfolten sowie Randfolien aus dem
freigeschnittenen Nutzen ausscheidet und die als gut befundenen Motivfolien mittels einer Stapelvorrichtung
zum Bauelement stapelt
Zum Stapeln von vergleichsweise dünnen Blechen ist es bekannt. Stapelvor ichtungen zu verwenden. Bei
einer bekannten Anlage zum Stapeln von Blechen, z. B. gemäß der DT-AS 1085 467, sind die von einer
Aufnahmestelle zur Stapelstelle zu fördernden Bleche an einem Sauglöcher aufweisenden Transportband
gehalten. An der vom Blech abgewandten Seite des Transportbandes befinden sich ortsfeste Saugköpfe; sie
sind mit einer Vakuum- oder Druckluftleitung verbunden. Die Saugluft wirkt durch die Sauglöcher des
Transportbandes und hält so die Bleche an der Unterseite des Transportbandes. Im Bereich der
Siapelstelle werden die Saugköpfe belüftet Obwohl der Stapel Anschläge zum Ausrichten der Bleche aufweist,
genügt eine derartige Vorrichtung nicht zum Stapeln von geätzten Motivfolien; die Genauigkeit zur Ausrichtung
der einzelnen Bleche im Stapel von annähernd 10 3 mm ist so nicht zu gewährleisten.
In ihrer Figuration komplizierte Bauelemente, z. B. Fluid- und Düsenplatten, werden bekanntlich aus
gestapelten, geätzten Motivfolien gebildet Die Herstellung der Motivfolien erfolgt durch Ätzen einer eine
Vielzahl von gleichartigen Motiven aufweisenden Motivmatte, auch Nutzen genannt Nach erfolgter
Prüfung werden die AusschuU-Moiivfoiien zunächst
gekennzeichnet worauf man sodann die Motivfolien aus der Motivmatte freischneidet Die ah gut befundenen
Motivfoiien werden mittels einer Stapelvorrichtung zum Sauelement gestapelt Alle Motivfolien sind mit
Paßbohrurgen oder Einschnitten versehen; sie dienen zum deckungsgleichen Stapeln der Motivfolien an der
Anschlag- oder Paßstifte tragenden Stapelvorrichtung. Der in der Motivmatte enthaltene Nutzen besteht aus
gleichgeformten Motivfolien. Es ist nicht zu vermeiden, daß einige Motivfolien des Nutzens untereinander um
mehr als das vorgenannte Maß abweichen. Derartige Fehler entstehen z. B. beim Belichten; sie können aber
auch schon im Filmnegativ enthalten sein. Die einzelnen Motivfolien stimmen daher meist nur innerhalb der
Ordnung ihres jeweiligen Platzes an den Motivmatten untereinander überein, bzw. sie besitzen gleichartige
noch zulässige Fehler.
Die FoHenstärke der Motivfolien beträgt meist 2 bis 5 · 10 2 mm. Als Material verwendet man Kupfer oder
Kupfer-Beryllium, bei stärkeren Motivfolien ab etwa 5 · iü-:mm auiwäii» auch Stah! und ähr.Uehe »rkstoffe.
Sehr dünne Folien besitzen die Eigensr daß sie sich leicht rollen. Beim Walzen dax Folien einziehen
untei schiedliche Spannungen innerhalb des Materials,
50 daß diese zum Einrollen neigea Diese vorbeschriebenen Nachteile bedingen eine recht schwierige Handhabung
der Motivfolien beim Stapeln zu einem Bauelement
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorgenannte Verfahren zum Herstellen aus geätzten
Moiivfölien gebildeter Bauelemente zu verbessern und
zu erleichtern; auch soll eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung geschaffen werden.
Ausgehend vom eingangs genannten Verfahren besteht die Erfindung darin, daß man eine der Anzahl der in der
Motivmatte enthaltenen Motivfolien entsprechende Anzahl Motivfolien-Stapet bildet und nunmehr die
'i
einzelnen Motivfolien entsprechend ihrer jeweiligen Lage innerhalb der Motivmatte auf den dieser Lage
zugehörigen Stapel legt und sodann die Motivfolien einer nächstfolgenden Motivmatte stapelt usw. und in
bekannter Weise bei jedem Stapelvorgang die in den einzelnen Stapeln aufeinander gelegten Motivfolien
zählt und bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Motivfolien bei einem der Stapel letzteren entnimmt
und dort mit einem neuen Stapel beginnt
Durch diese verfahrensmäßige Handlung erhält man
weitgehendst gleichartige Bauteile, deren geätzte Motivflenken eine ver^.t.chsweise geringe Rauheit
aufweisen.
Die geälzti.' Motivmatte befindet sich auf einer
Saugplatte; fi" -rhafte Motivfolien sind gekennzeichnet.
NacV ei loigvem Freischneiden der Motiviolien aus
der Motiv-n-tte werden die Randfolien abgeblasen. Die
Saugplatte mit der Motivmatte wird einer Übergabestation zugeführt Die als gut befundenen Motivfoiieri
werden Übertragungselementen zugeführt hingegen die als Ausschuß gekennzeichneten Motivfolien von der
Saugplatte abgeblasen. Mittels den Übertragungselementen werde die als gut befundener Motivfolien
mechanisch an der ihrer Lage im Nutzen entsprechenden Stapelstation zugeführt und dort abgelegt Das
Stapeln der Motivfolieii erfolgt Tleichzeitig an allen
Stapelstationen. Jeder an einer Stapelstation vollzogene Stapelvorgang wird gesondert gezählt Wird an einer
Stapelstation keine Folie abgelegt z. B. weil diese der
spezifischen Stapeistation zugehörige Folie eine Absfchußfolie
war, so wird der dieser Stapelstation zugehörige Subtraktionszähler nicht weitergeschaltet.
Bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Motivfolien an einer Stapelstation wird der Stapel aus der
S;ation entnommen und der Zähler wiederum auf den Sollwert gestellt Ist ein in die Vorrichtung eingelegter
Motivfolien-Nutzen gestapelt so wird ei^ neuer Nutzen
in die Stapelstation eingeführt und sodann, wie vorbeschrieben, weiter verfahren.
Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht aus einer eine Motivmatte ausnehmenden, mit
zwei voneinander unabhängige Luftkanäle aufweisenden Ansaugplatte, einer die Ansaugplatte aufnehmenden,
die einzelnen Motivfolien an Übertragungselemente, vorzugsweise Saugtraversen übergebenden Übergabestii'ion,
einem die Übertragungselemente von der Übergabestation an jeweils eine Stapelstation stellenden
Führungs- und Stelimechanismus, wobei jede Stapelstation aus einer auswechselbaren Stapelplatte
mit Hubmechanismus und einem Zähler besteht.
Die den "ctivfcüs" Nutzen «jfn^
Ansaugplatte wird in die Üöergabestat'on eingeschoben und
dort mittels einer Raste gehalten. Über den Motivfoaen
befinden sich die Saugtraversen. Beim Übergeben wi-d
die Ansaugplatte bis dicht unter die Ansaugfläche der Saugtraversen gehoben. Nunmehr werden die Motivfolien
durch Anlegen von Druckluft von der Ansaugplatte abgeblasen, wobei gleichzeitig Saugluft an die Saugtraversen
gelegt wird. Die Saugtraversen können zusatz Hch Paßstifte besitzen, welche beim Übergeben in
PaSbohrungen der Motiviolien eingreifen. Nach erfolgtem
Übergeben der Motivfolien an die Saugtraversen werden diese mechanisch in die jeweilige Stapelposition
t ...teilt Das Ablegen der Motivfolien auf die Stapelplatten der einzelnen Stapelpositionen erfolgt durch
gleichzeitiges Anheben der Stapelplatten sowie durch Anlegen von Druckluft an die Saugtraversen. Beim
Übergeben greifen an der Stapelplatte angeb-achte
40
45
50
55 Positionierungsstifte in geätztt Bohrungen der Motivfo
lien. Nunmehr werden die Stapelplatten gemeinsam weiter angehoben und gegen die Saugtraversen
gedrückt, so daß die Motivfolien dicht gestapelt auf den Stapelplatten liegen. Mit jeder Stapelplatte ist ein
Zähler verbunden, der bei jedem Siapelhub um einen Zählschritt weiterschaltet. Wird am Ort einer Stapelplatte
keine F-olie abgelegt, so wird der Zähler nach
erfolgtem Stapelhub nicht betätig!. Nach der Übergabe wird die Ansaugplatte der Vorrichtung entnommen und
zur Aufnahme des nächsten Nutzens bereitgestellt. Es besteht die Möglichkeit, mittels eines in der Übergabestation angeordneten Endschalters den Stapelvorgang
automatisch einzuleiten. Befinden sich in einem, in die Übergabestation eingebrachten Nutzen eine gekennzeichnete
Ausschuß-Mctlvfolie, so schalten zum Aussortieren
die der Ausschuß-Motivfolie gegenüberliegende und zugehörige Arsaugtraverse automatisch auf
Blasluft um, so .:aß eine Übergabe an die Stapelposition nicht stattfindet. Da die einzelnen Stapel durch das
Aussortieren der Ausschuß-Motivfolien unterschiedlich schnell anwachsen und daher auch ein Auswechseln der
Stapel zu unterschiedlichen Zeiten vonstatten ρ u'
erfolgt das Auflegen der Deckfo1 ·?η auf den Stapeln
nach dem Entfernen der Stape!platte in einer b.-sonderen
Deckfoiien-Auflegesmion, wobei letztem η ir
einmal vorhanden ist bzw. allen Stapeln gemeinsam ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig.! eine in eine Stapelvorrichtung einsetzbare,
eine Motivmatte aufnehmende Ansaugplatte,
F1 g. 2 eine Seitenansicht einer Stapelvorrichtung un<]
Fi g. j eine Ansicht auf die Stapelvorrichtung gemäß
der Fi g. 2.
Gemäß der Fig.! egt auf der Ansaugplatte 1 eine
Motivmatte 7. von d«. nu; ein Ausschnitt dargestellt ist
Die Ansaugplatte 1 besteht aus einem plattenförmigen Körper 2. in dessen Deckfläche Luftkanäle 3, 4
eingefräst sind. Die umschaltbaren Luftkanäle 3, 4 stehen jeweils üb;r Ansaugstutzen 3', 4' mit einer
Säugpumpe oJer mit einem ! uftgebläse in Verbindung.
Die Plattenoberfläche is« von einer - hier nur teilweise dargestellten - Deckplatte 5 abgedeckt; in dieser
Deckplatte 5 sind eine Vielzahl Bohrungen 6, 6' eingebracht. Die nur teilweise dargestellte Motivmatte 7
liegt auf der Deckplatte 5; sie ist mittels Paßstiften 8 ausgerichtet. Liegt an den Stutzen 3'. 4' cm Vakuum, so
preßt sich die Motivmatte 7 fest gegen die Deckplatte 5. H diesem Zustand wird die Ansaugplatte 1 zusammen
mit der Motivmatte 7 einer Schneidvorrichtung zugeführt; im Bereich von Schlitzen 9 und 10 werden
lamellenförmige Streifen, nämlich die fvioiivfoücn »S. in
einem Schneidhub aus der Motivmatte 7 freigeschn.itten.
Die Motivfolien 11 — nur bei einer Motivfolie It gestrichelt dargestellt — tragen im Bereich der Kanten
12 ein Düsenmoiiv. Aiie Mciivfcüen 11 sollen
untereinander gleich sein. Aus fertigungstechnischen Gründen sind jedoch geringe Masseabweichungen der
einzelnen Motivfolien 11 uf tereinandei nicht zu
vermeiden. Die hier dargestellten sechs Motivfolien 11
bilden den »Nutzen« der Motivmatte 7. Nach erfolgtem Freischneiden — wie dargestellt - wird <5ie Ansaugplatte
1 aus der Schneidvorrichtung entnommen. Durch Belüften des Stutzens 3 wird die Randfolie 13 der
Motivmatte 7 von der Deckplatte 5 abgeblasen, wohingegen der Nutzen der Motivfolie 11 auf der Platte
5 verbleibt. In einem früher erfolgten Arbeitsgang wurde die Motivmatte 7 überprüft, und Ausschußfolien
wurden gekennzeichnet. Die einzelnen Motivfolien 1I werden nunmehr einer Abfrage unterzogen. Sofern eine
der Motivfolien 11, z. B. W eine Ausschußfolie ist, wird diese Position — wie bei 14 gestrichelt dargestellt —
durch Drücken einer — nicht dargestellten — zugeordneten Taste in der Arbeitsablaufsteuerung
gespeichert Die Ansaugplatte 1 wird jetzt einer Stapelvorrichtung zugeführt.
Eine derartige Stapelvorrichtung 15 ist in den F ig 2
und 3 schematisch, teilweise geschnitten dargestelli. tu
F i g. 2 zeigt die Stapelvorrichtung 15 in einer Seitenansicht,
wohingegen Fig 3 die gleiche Vorrichtung 15 in der \nsicht von ..bendarstellt. Die Stapelvorrichtung 15
gliedert sich in zwei Sektionen, und zwar eine
sogenannte Obergabestation 16 und eine Stapelstation *
17. Die Übergabestation 16 besteht aus eir.tm in
Fuhrungen 18 gelagerten und mittels eines pneumati
sehen Zylinders 19 anheb und absenk' 1 Hubtisch 20. Dieser Tisch 20 besitzt seitliche Fuhrungen 21 /ur
Aufnahme und /um Hinschieben der Ansaugplatte 1 In der dargesteiften angehobenen Lagt- des Hubtisches 20
— und damn auch der Ansaugplaitc 1 — liegt der
Nutzen der Motivfolicn H unmittelbar unter den
Übertragungselementen, im vorliegenden ''eispiei unter
den Saugtraversen 22. Die Anordnung i't d(?ra<··
getroffen, daß in der fixierten Lage der Ansaugplatte 1
jede Sajgtraverse genau über einer der Motivfolien il
steht Wird nunmehr der Stutzen 4' der Ansaugplatte 1
belüftet und gleichzeitig Saugluft an die Ansaugdusen 2 Ϊ
der Saugtraverse 22 gelegt, so haften die ein/einen J0
Mntivfolien 11 an die Aufnahmeflachen 24 der
Saugiraverse 22. in den Motivfolien 11 befinden sich
emgeat/te Zusat/Paßbohrungen 25 für Vorzemnerung
(Fig. 1)· welche PaÖMiften 26' an den Saugtraversen
gegenüberstehen Beim Ansaugen der Motiv folien 1<;
greifen die Paßstifte 26 in die zugehörigen Bohrungen
25 der Motivfolien 11 Nach erfolgter Übergabe der Motivfolien 11 an die Saugtraversen 22 wird die
Ansaugplatte 1 entnommen. Die Ausschußfolien. deren Positionen in der Arbeitsablaufsteuerung gespeichert 4r,
wurden, werden abgeblasen; sie fallen frei nach unten
ab Danach werden die Saugtraversert 22 in ihre
Stapelpositionen I bis Vl gestellt. Wie gestrichelt dargestellt, steht in diesem Zustand jede Saugtraverse
22 einer ihr zugehörigen Stapelposition gegenüber. Die
Stapelposition 17 besteht ebenfalls aus einem mittels
einer pneumatischen Hubvorrichtung 28 höhenverstelJ-harert
Stapeltisch 29. der eine der Anzahl der Moiivfohen 11 im Nutzen entsprechende Anzahl
Stapelplatten 27 trägt. Zur besseren Übersicht ist v>
lediglich die Stapelplatte 27' explizit dargestellt; die
anderen Stapelplatten 27 sind nur gcSiricheit angedeutet.
Das Übergeben und Stapeln der Motivfolien 11 auf die Stapelplatten 27 erfolgt in entsprechend umgekehrter
Reihenfolge wie das Übergeben der Motivfohen 11 von der Ansaugplatte 1 auf die Saugtraversen 22. Auch
die Stapelplatte 27 besitzt Positionierungsstifte 26'. Die
Teilung dieser Stifte 26' weicht indessen von der Teilung der Positionierungsstifte 26 in den Saugtraversen 22 ab.
Die einzelnen Motivfolien 11 besitzen rrehrere Paßboh- iw
rungen 25 und 25' (Fig. 1), während die Paßbohrungen
25 den Paßstiften in den Traversen 26 zugehörig sind,
sind die Paßbohrungen 25 den Positionierstiften 26' in
den Stapelplatten 27 zugehörig Durch diese Maßnahme wird bewerkstelligt, daß alle Paßbohrungen 25' in den ■
sehr dünnen Folien 11 nur einmal verwendet werden. Zum I Ibergeben der Motivfolien 11 an die Stapelplatten
27 der einzelnen Stapelpositionen 17 wird zunächst der Hubtisch 29 bis dicht unter die Saugtraversen 22
gefahren. Die Düsen 23 werden sodann schwach mit Druckluft belüftet, so daß die Folien 11 von den
Saugtraversen 22 abgestoßen werden; dabei greifen die Positionierungsstifte 26' in die Paßbohrungen 25' ein. In
den Saugtraversen 22 befinden sich Ausnehmungen, in denen die Positionierungsstifte 26' einfahren können.
Zum Zwecke des Stapeins wird nunmehr die Hubplatte 29 weiter angehoben, so daß die auf den einzelnen
Stapelplatten 27 gestapelten Motivfolien 11 zu einem
Paket zusammengedrückt werden. Alsdann erfolgt der Ruck hub der Platte 29 sowie das Zurückstellen der
Saiigiraversen 22 in die dargestellte Lage der
Übergabe-Station 16.
Wie f ig 3 zeigt, ist die Ansaugplatte I mittels einer
Raste 30 in der Übergabe-Position der Motivfolien 11
an die Saugtraversen 22 fixiert. Diese Raste ist gefer" t;
sie bcsit/i eine hier nicht dargestellte Handhabe zum
leisen der Ansatzplatte 1 Die Saugtraversen 22 sind an
Rundslangen 31 geführt und mittels einer Zugstange- 32
aus der Übergabctation 16 in die jeweiligen Stapelstationen
I bis Vt und zurück stellbar Dieser .Stellmechanismus
besteht im vorliegenden Beispiel aus in jeder ^augtraverse 22 eingebrachter Federraste. Wird die
Zugstange in Richtung des Pfcles 33 - wie dargestellt
- gezogen, so fährt zunächst die Saugtraverse 221
gegen einen Anschlag 22Γ. Dies hat /ur Folge, daß sich
da· ί ederraste aus einer in der Zugstange eingebrachten
Rdstbohrung losl und diese nunmehr in ihrer Übergabest«jtion
verharrt. Bei einer weif en Bewegung der
Zugstange 32 in Richtung des Pfeiles 33 kommt die
Saugtraverse 222 gegen einen weiteren Anschlag 222' zum Anschlag Auch hier lost sich sodann die
Federraste, wobei sich dieser Vorgang so oft wiederholt
bis daß alle Saugtraversen in ihrer zugehörigen
Stapelposition gefahren sind. Wie ersichtlich, sind die
Langen 1 der Saugtraversen in ihrer Reihenfolge 221. 222,... abgestuft. Entsprechend sind die Anschläge
221', 222' aufgestuft, derart, daß die Saugtraversen bei
einer Betätigung der Zugstange 32 in Richtung des Pfeiles 33 nacheinander folgend zum Anschlag mit den
ihnen jeweils zugehörigen Anschlägen kommen. Sollen die Saugtraversen wiederum in ihre Übergäbest tion 16
gebracht werden so wird die Zugstange 32 entgegen der Richtung des Pfeiles 33 betätigt Die einzelnen
Saugtraversen lösen sich in umgekehrter Reihenfolge von den Anschlägen und gleiten in die Anschlagposition
Bei anhaltender Bewegung der Zugstange legen sich alle Saugtraversen flächig gegeneinander, wobei alle
«."ten "'dic ^gehörigen Rasibohrungen der Zugstange einfaüea Die Stapelplatte 27 ist in einem gefederten
1 agerkörper 35 einschiebbar. Ist die vorgesehene Anzahl von Motivfolien Π in einer Stapelstation 17
gestapelt so wird mittels einer hier nicht dargestellten Handhabe die Stapelplatte 27 aus der Führung 36 der
Mutze 35 herausgezogen und eine neue Stapelplatte 27 eingesetzt. Wesentlich ist es dabei, daß es bekannt sein
muli. w,eviel Motivfolien 11 sich jeweils auf einem
Mapel der Stapelpositionen I bis VI befinden. Zu diesem
/.weck ist jeder Stapelplatte 27 ein Subtraktionszähler
zugeordnet welcher die Anzahl der noch zu stapelnden hohen II anzeigt Der Ausschußpositionsspeicher in der
Arbeitsablaufsteuerung bewirkt ein Nicht weiterschalten
der entsprechenden Za^ '<·:
-m - Blau Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Hersteilen von aus gestapelten, geätzten Motivfolien gebildeten Bauelementen,
wobei man die in einer wfotivinaue enthaltenen
Motivfolien zunächst freischneidet und nach erfolgter Abfrage die Ausschuß-Motivfolien sowie Randfolien
aus dem freigeschnittenen Nutzen ausscheidet und die als gut befundenen Motivfolien mittels einer
Stapelvorrichtung zum Bauelement stapelt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine der
Anzahl der in der Motivmatte enthaltenen Motivfolien entsprechende Anzahl Motivfolien-Stapel (1 bis
VI) bildet und nunmehr die einzelnen Motivfolien entsprechend ihrer jeweiligen Lage innerhalb der
Motivmatte auf den dieser Lage zugehörigen Stapel legt und sodann die M vfolien einer nächsten
Motivmatte stapelt usw, bekannter Weise bei jedem Stapelvorgang die in den einzelnen Stapeln
aufeinander gelegten Motivfolien zählt und bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Motivfolien
bei einem der Stapel (1 bis Vl) letztere entnimmt und dort mit einem neuen Stapel beginnt
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach ±$
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer eine Motivmatte (U) aufnehmenden, mit zwei
voneinander unabhängigen Luftkanälen (3. 4) aufweisenden Ansaugplatte (1), einem die Ansaug-ρί.ίίίε
au'.ishrnenden, die einzelnen Motivfolien an
Obcrtra ungselememe (22) von einer Übergabestation
(16) a» jeweils eine Stapelstation (I bis VI)
stellenden Führungs- und Stellmechanismus (31,32,
221', 222',...) besteht und daß jede Stapelstation mit einem Hubmechanismus (28, 29, 36) und einem
Zähler (37 bis 40) in Verbindung steht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente (22) in
Führungen (31) verschiebbare Saugtraversen sind und jeder Saugtraverse (221, 222) ein ihren A0
Führungsvrsg begrenzender Anschlag (22t';
222\...) zugeordnet ist
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtraversen (221,
222,...) in ihrer Reihenfolge eine abgestufte Länge (1) und die ihnen zugehörigen Anschläge (22Γ,
ίί£,...) in ihrer Reihenfolge eine aufgestufte Länge
aufweisen, derart daß das lesamtmaß einer Saugtraverse mit dem zugehörigen Anschlag konstant
ist y,
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (221', ZZZ",...)
für die Saugtraversen (221, 222,...) derart im Führungsweg der letzteren angeordnet sind, daß auf
einem Stapeltisch (29) angeordnete Stapelplatten (27') den von den Saugiravcfsen erhaiienen
Motivfolien (U) gegenüberstehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Übergabestation (16) die Saugtraversen (221, 222,...) den Motivfolien (11)
auf der Ansaugplatte (1) gegenüberstehen.
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