DE2533171B2 - Vorrichtung zur Gewinnung von öl aus Ölsaatmehl - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung von öl aus Ölsaatmehl

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DE2533171B2 DE19752533171 DE2533171A DE2533171B2 DE 2533171 B2 DE2533171 B2 DE 2533171B2 DE 19752533171 DE19752533171 DE 19752533171 DE 2533171 A DE2533171 A DE 2533171A DE 2533171 B2 DE2533171 B2 DE 2533171B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/12Production of fats or fatty oils from raw materials by melting out

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung von Ol aus ölsaatmehl, bestehend aus einem einem Kneter nachgeschalteten Ölseparator mit horizontaler drehbarer Welle und einem Filter für den Durchtritt des Öls.
Aus dem Buch »Kaufmann, Neuzeitliche Technologie der Fette und Fettprodukte«, 1962, 3. Lieferung, Seiten 555—563, sind Schneckenpressen und hydraulische Pressen zur Verarbeitung von ölsaaten bekannt.
Schneckenpressen und hydraulische Pressen benötigen jedoch einerseits einen hohen Leistungsaufwand, während sie andererseits sich sehr schnell abnutzen und schnell verschleißen,
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit niedrigerem Leistungsaufwand und geringerem Verschleiß zu schaffen, die es ermöglicht, bei relativ niedrigen Drücken einen hohen Prozentsatz an öl zu
ίο gewinnen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Welle unter Bildung eines Rührwerks mit einer Vielzahl von radial aus ihr herausragenden Stäben versehen ist, daß das Filter aus einer Vielzahl von koaxial
is angeordneten Ringen mit flachen, ringförmigen, sich berührenden Flächen besteht, wobei jeweils eine von zwei sich berührenden Flächen je zweier benachbarter Ringe mit flachen Vertiefungen versehen ist, zwischen denen radiale tragende Stege ausgebildet sind, wodurch am Umfang sich erstreckende Schlitze zwischen je zwei benachbarten Ringen gebildet werden, und daß die Ringe einzeln oder zusammen in gleichem oder entgegengesetztem Drehsinn zu dem des Rührwerks mit einer Winkelgeschwindigkeit drehbar sind, die von der Winkelgeschwindigkeit des Rührwerks verschieden ist.
Weitere Merkmaie der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprücheii.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt einen rotierenden Ölseparator mit starrem Filter zeigt.
F i g. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht
durch den ölseparator nach F i g. 1 längs der Linie ABCD.
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch einen Filterteil mit mehreren Filterringen mit konischen Innenflächen.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Filterteil mit mehreren Filterringen mit zyliridriscUer, Innenflächen.
F i g. 5 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform des Ölseparators, der mit lose angeordneten Filterringen versehen ist.
Der in den F i g. 1 und 2 abgebildete ölseparator steht
in Verbindung mit der Austrittsöffnung einer rotierbaren Knetmaschine des zum Mischen, Kneten und Plastifizieren von thermoplastischen und wärmehärtenden Materialien verwendeten Typs, von der nur die Schnecke 1 und der Kneter 2 sichtbar sind.
so In der Zeichnung besteht das Rührwerk aus einer zylindrischen Welle 3, die koaxial und starr mit der Welle der Schnecke 1 des Kneters 2 gekoppelt ist, wobei ein Keil 5 die Rotationsbewegung überträgt, während die hin- und hergehende Bewegung über (nicht eingezeichnete) Stellschrauben übertragen wird. Das Wellenende 6 weist einen verkleinerten Durchmesser auf und ist in einem Achslager 7 gelagert, welches durch das darüberlaufende ölige Material geschmiert wird. Der zylindrische Teil der Welle ist mit einer Vielzahl von prismatischen Stäben 8 versehen, die radial aus der Welle herausragen und bis nahe an die Innenfläche der Filterringe heranreichen, und die über die gesamte Länge und den Umfang der Wellenflache gleichmäßig verteilt sind.
Das zylindrische Filtergehäuse besteht aus einem ringförmigen Vorderrahmen 9, einem ringförmigen Hinterrahmen 10 sowie einer großen Zahl von Ringen 4, die zwischen die beiden Rahmen gepreßt sind und durch
vier Schraubenbolzen 13 und Schraubenmuttern 14 in ihrer Lage gehalten werden. Per Vorderrahmen 9 ist an seinem Vorderteil 19 stufenförmig abgesetzt und rastet frei in eine Kreisnut 20 des Kneters 2 ein. Der Hinterrahmen 10 trägt das Achslager 7 in einer ringförmigen Lagerbuchse 11, die mit dem Ring durch vier radiale Streben 12 verbunden ist, die zwischen sich vier Austrittsöffnungen 22 freilassen.
Der Vorderrahmen 9 und der Hinterrahmen 10 sind auf ihren zylindrischen Außenteilen auf zwei Sätzen von drei Trägerrollen 15 und 15' gelagert, die in einem Abstand, der einem Winkel von jeweils etwa 120° entspricht, angebracht und rotierbar auf Rollenlagern 16 bzw. 16' montiert sind, von denen jeweils eines in den Zeichnungen dargestellt ist. Ein Zahnrad 17, das mit dem ι s Vorderrahmen 9 zu einem ganzen Teil verbunden ist, treibt das Filtergehäuse mittels eines Rollenkettenantriebes an, von welchem nur die Mittellinie 18 zeichnerisch dargestellt ist.
F i g. 5 gibt eine andere Ausführungsform des ölseparators wieder. Der Hauptunterschied zwischen diesem und dem in den Fig.! und 2 dargestellten Separator besteht darin, daß bei der nunmeh; in Rede stehenden Ausführungsform die Ringe 4 nicht zusammengepreßt sind und unabhängig voneinander rotieren können, und daß ferner das Rührwerk nicht mit der Welle 1 des Kneters gekoppelt ist. Hierbei sind das Filter und das Rührwerk in ein festes Gehäuse 25 eingebaut, das starr mit der Austrittsseite des Kneters 2 durch Schraubenbolzen 26 und SchraubenmuUern 27 verbunden ist. Das Gehäuse, das von zylindrischer Gestalt und für den Einbau der Ringe und des Rührwerks mehrteilig ist, weist in seinem Bodenteil eine oder mehrere Längsöffnungen 28 auf, die den Durchtritt des abgeschiedenen Öls in einen Behälter ermöglichen. Seine flache Vorderseite und Rückseite 9' bzw. 10' tragen das Rührwerk in den Achslagern 7 bzw. 7', die ihrerseits in den Lagerbuchsen 11 bzw. 11' ruhen, die einen Teil des Gehäuses 25 bilden und mit diesem durch die radialen Streben 12 bzw. 12' verbunden sind. Die freien Durchgänge, die zwischen diesen Streben verbleiben, dienen als Eintritts- und Auslaß-Öffnungen für das ölsaatmehl.
Das Filter besteht aus einer großen Zahl von schmalen Ringen 4, die ohne Anwendung von Druck in das Gehäuse eingebracht sind, jedoch mit einem minimalen Abstand voneinander, und die dort in paralleler und koaxialer Ausrichtung in einem Käfig gehalten werden, der durch mindestens drei Schraubenbolzen 13 gebildet wird, die am Gehäuse parallel und in gleichem Abstand von der Mitte befestigt sind.
Das Rührwerk unterscheidet sich von dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Rührwerk dadurch, daß seine Welle an ihren Enden 6 und 6' in Lagern ruht, die Laufflächen aufweisen, deren Durchmesser geringer als derjenige der eigentlichen Welle ist, die im Filtergehäuse keinen gleichmäßigen Durchmesser, sondern zwei konische Wellenbäuche aufweist, von denen einer (29) sich etwa in der Mitte des Abstandes zwischen den beiden Lagern und der zweite (29') sich nahe bei der Hinterseite befindet. Der Durchmesser dieser Wellenbäuche nimmt in Richtung des Materialflusses zu und dient dem Zweck, das Mehl während seines Dahinfließens über die Welle etwas zusammenzupressen.
Eine Vielzahl von prismatischen Stäben 8 ragen aus der Welle in Abständen, die über die gesamte Wellenlänge — einschließlich der konischen Wellenbäuche — hinweg im wesentlichen gleich verteilt sind.
heraus, wobe! deren Enden ähnlich weit reichen, wie es in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist. Am hinteren Ende der Welle ist ein Riemenantrieb 30 angebracht, dir dem Zweck dient, diese vermittels einer von außen einwirkenden Kraftquelle anzutreiben.
In den F i g. 3 und 4 sind zwei Typen von Filterringen veranschaulicht, die bei jeder der Ausgestaltungen des Ölseparators, die vorangehend erläutert sind, verwendet werden können. Jeder in Fig.3 abgebildete Ring weist eine flache ringförmige vordere Fläche 41 und eine ebenso flache ringförmige hintere Fläche 42 auf. Die letztgenannte weist jedoch über ihren Hauptteil hinweg Vertiefungen 43 auf, die dazwischen nur enge radiale tragende Stege 44 lassen (Fig.2). Diese Vertiefungen weisen eine Tiefe von Bruchteilen eines Millimeters auf, was ausreicht, um den Durchtritt des Öls zu ermöglichen und den Durchtritt von Mehlpartikelchen zu verhindern. Die Außenteil.·» der vorderen und hinteren Flächen 45 bzw. 46 sind radial abgeschrägt, um den Filtrierweg verhältnismäßig kurz zu gestalten, dabei aber doch dem Ring eine ausreichende Höhe und Festigkeit zu verleihen. Die üchte Weite 47 eines jeden Ringes konvergiert in Richtung auf den Materialfluß, wodurch eine scharfe Kante 48 gerade vor dem engen öldurchtritt geschaffen wird. Der plötzliche Wechsel der Strömungsgeschwindigkeit um diese Kanten herum verhindert eine Ansammlung von Mehl in diesen Teilen und auf diese Weise eine Verstopfung der Durchtrittswege.
Die in F i g. 4 abgebildeten Ringe sind von einfacherer Bauart und daher preisgünstiger herzustellen. Sie weisen eine zylindrische Iichte Weite 47' auf. wohingegen die kontaktierenden Flächen 41 und 42 ebenso wie die Vertiefungen 43 gegenüber den Ringen der F i g. 3 praktisch unverändert bleiben. Sie sind in ihrer Bauart weiter dadurch vereinfacht, daß der Außenflächenteil 45' in Verlängerung der kontaktierenden Flächen 41 eben ist, wohingegen nur der äußere Teil der hinteren Fläche 46' in Form eines Kegelslumpfes aurgebiWet ist. Diese Ringe sind für den in Fig. 5 abgebildeten ölseparator besser geeignet, wenngleich natürlich jeder Rin^typ bei jeder dargestellten Ausgestaltung verwendet werden kann.
So kann man z. B. als Variante ?.wei Typen von Filterringen vorsehen, von denen die eine Hallte flache, ringförmige Kontaktflächen auf beiden Seiten aufweist, während die andere Hälfte auf beiden Seiten mit Kontaktflächen versehen ist, die Vertiefungen aufweisen; durch den Zusammenbau der beiden Typen in abwechselnder Anordnung wird dann das Filter gebildet.
Als weitere Variante kann man die Ringe in einem gegenseitigen losen Kontakt anordnen, wodurch eine freie Rotation eines jeden Ringes unabhängig von dem benachbarten Ring ermöglicht wird, und alternierende Ringsätze jeweils zu einem gemeinsamen Käfig verbunden werden und jeder Käfig in der. Stand gesetzt wird, auf die zu ihm gehörigen Ringe eine Rotationsbewegung zu übertragen. Die Rotationsbewegung der beiden Sätze kann .<iit verschiedener Drehgeschwindigkeit oder in verschiedenem Drehsinn erfolgen, oder es kann ein Satz stillstehen, während der andere rotiert. Es kann auch jeder Satz in einem bestimmte;! Winkel hin- und herbewegt und so eine relative Bewegung zwischen jeder der beiden benachbarten Ringflächen und auf diese Weise das Reinigen der Oldurchtrittsv/ege herbeigeführt werden.
In analoger Weise kann auch die Bewegung des in
F i g. I dargestellten Filtergehäuses — anstatt es in einer Drehrichtung durch den Kettenantrieb kontinuierlich rotieren zu lassen — durch eine Schwingbewegung modifiziert werden, d. h. sie ändert ihren Drehsinn, nachdem eine Rotation um einen gewissen Winkel erfolgt ist.
An Stelle der beiden Wellenbäuche 29 und 29' kann auch nur einer von ihnen vorgesehen werden, z. B. nahe beim hinteren Ende des Rührwerks, doeh kann auch jede andere Stelle für den Wellenbau vorgesehen werden.
Die Stäbe, die aus der rotierenden Rührwerkswelle herausragen, müssen nicht zwangsläufig von prismatischer Form sein, sie können auch zylindrisch oder flach sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Gewinnung von öl aus ölsaatmehl, bestehend aus einem einem Kneter nachgeschalteten ölseparator mit horizontaler drehbarer Welle und einem Filter für den Durchtritt des Öls, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) unter Bildung eines Rührwerks mit einer Vielzahl von radial aus ihr herausragenden Stäben (8) versehen ist, daß das Filter aus einer Vielzahl von koaxial angeordneten Ringen (4) mit Dachen, ringförmigen, sich berührenden Rächen (41, 42) besteht, wobei jeweils eine von zwei sich berührenden Flächen je zweier benachbarter Ringe (4) mit flachen Vertiefungen versehen ist, zwischen denen radiale tragende Stege (44) ausgebildet sind, wodurch am Umfang sich erstreckende Schlitze zwischen je zwei benachbarten Ringen (4) gebildet werden, und daß die Ringe (4) einzeln oder zusammen in gleichem oder entgegengesetztem Drehsinn 2« dem des Rührwerks mit einer Winkelgeschwindigkeit drehbar sind, die von der Winkelgeschwindigkeit des Rührwerks verschieden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) mit der Schneckenwelle des Kneters (2) starr gekoppelt IsL
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) direkt selbstantreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (4) des Filters so angeordnet und zusamme .gepreßt sind, daß sie einen starren Zylinder bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (4) as Filters in einer Käfighalterung (13) frei drehbar angeordnet ist, alle Ringe jedoch zylindrisch zentriert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (4) des Filters in zwei Gruppen von alternierenden Ringen angeordnet sind, von denen jede Gruppe um einen vorgegebenen Winkel hin- und herbewegbar und in eine Schwingbewegung versetzbar ist, deren Richtungs sinn entgegengesetzt zueinander ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) des Rührwerks zylindrisch ist und über ihre gesamte Länge denselben Durchmesser hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Welle (3) des Rührwerks wenigstens an einer Stelle ihrer Länge in Richtung des Materialflusses allmählich größer wird und wenigstens einen konischen Weilenbauch innerhalb des zylindrischen Filters bildet.
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CH686880A5 (de) * 1994-06-24 1996-07-31 Ulrich C Knopf Mobile Vorrichtung zur Herstellung von pflanzlichen Rein-Oelen, Schmier- und Treibstoffen aus Oel-Saaten.

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