DE2532683A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE2532683A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19752532683
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English (en)
Inventor
Georg Glaeser
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OPTI AG
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OPTI AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/14Interlocking member formed by a profiled or castellated edge

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranme!dung
Opti Beteiligungs- und Finanz-AG
8750 Glarus - Schweiz,
Burgstraße 24
Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich gattungsmäßig auf einen Reißverschluß mit Verschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff mit durchlaufendem Tragstrang und von dem Tragstrang unter Bildung von Kuppelkopfaufnahmen vorstehenden Verschlußgliedern aus Hals und (demgegenüber verbreitertem) Kuppelkopf, die Orthogonalformschlußausbildungen aufweisen. - Die Verschlußgliederreihen der beiden Reißverschlußhälften sind bei gattungsgemäßen Reißverschlüssen spiegelsymmetrisch gleich. Die Kuppelkopfaufnahmen zwischen den ■
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Hälsen der Verschlußglieder und die darin eingepaßten Kuppelköpfe bedingen im gekuppelten Zustand den Formschluß, der zur Aufnahme von im wesentlichen in der Reißverschlußebene wirkenden Querzugbeanspruchungen erforderlich ist. Orthogonalformschlußausbildun-* gen bezeichnet demgegenüber Formschlußausbildungen, die verhindern, daß im gekuppelten Zustand des Reißverschlusses Beanspruchungen orthogonal zur Reißverschlußebene den Kuppeleingriff auflösen.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Reißverschlüssen (US-PS 2 048 544) sind die Orthogonalformschlußausbildüngen einerseits Nuten und andererseits Federn an den orthogonal zur Reißverschlußebene verlaufenden* gleichsam Seitenflächen bildenden Flächen der Verschlußglieder. Derartige Formschlußausbildungen sind bei Reißverschlüssen großer Feinheit, wie sie von der Bekleidungsindustrie verlangt werden* kaum herstellbar. Im übrigen kann die Gestaltung soldier Ver$chlußglieder und Orthogonalformschlußausbiindungen wohl kaum anders als im Spritzgießverfahren erfolgen. Dieses wiederum bedingt durch Schrumpfung Toleranzen, die die Aufbruchsicherheit selbst dann reduzieren, wenn es sich um verhältnismäßig grobe Reißverschlüsse handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Reißverschluß die Orthogonalformschlußausbildungen so zu gestalten, daB sie auch bei Reißverschlüssen großer Feinheit auf einfache Weise hergestellt werden können und alle Beanspruchungen aufnehmen.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit Verschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff mit durchlaufendem Tragstrang und von dem Tragstrang unter Bildung von Kuppelkopfaufnahmen vorstehenden Verschlußgliedern aus Hals und Kuppelkopf, die Orthogonalformschlußausbildungen aufweisen. Die Erfindung besteht darin, daß die Verschlußglieder aus zwei miteinander ein-
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stückig verbundenen Dickenhälften (gleichsam Schichten) bestehen, die in Richtung der Reißverschlußlängsachse unter Bildung einer Orthogonalformschlußstufe und einer inversen Orthogonalformschlußstufe gegeneinander versetzt sind. Die Orthogonalformschlußausbildungen sind also erfindungsgemäß Stufen, die in besonderer Weise orientiert und angeordnet sind. Betrachtet man einen erfindungsgemäßen Reißverschluß in der Draufsicht/ so bezeichnet Orthogonalformschlußstufe diejenige, die sich dem Betrachter als Stufe anbietet. Die inverse Orthogonalformschlußstufe liegt dann infolge der beschriebenen Versetzung einerseits auf der anderen Seite jedes Verschlußgliedes und andererseits auf dessen Unterseite.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch hohe Aufbruchfestigkeit bei Orthogonalbeanspruchungen auszeichnet, nichtsdestoweniger aber zu einem sehr flexiblen Reißverschluß führt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Orthogonalformschlußstufen am Kuppelkopf und in den Kuppelkopfaufnahmen sichelförmig bis auf Null auslaufen, das heißt, in einer Auslaufsichel enden, und im übrigen der Form der Verschlußglieder folgen. Das ermöglicht, wie noch erläutert wird, zugleich eine einfache Art und Weise der Herstellung. Die Gelenkigkeit bei Biegebeanspruchungen in der Reißverschlußebene ist gegeben, weil wegen des beschriebenen ; sichelförmigen Auslaufens eine versteifende Wirkung der Orthogonalformschlußausbildungen im Grund der Kuppelkopfaufnahmen fehlt. Um einen erfindungsgemäßen Reißverschluß auch für Abbiegungen aus der Reißverschlußebene heraus flexibel zu machen, können zwischen den Verschlußgliedern in den Tragsträngen an j sich bekannte Gelenkeinkerbungen angeordnet sein. '
Tragstrang bezeichnet bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß den in Reißverschlußlängsrichtung durchlaufenden Strang, von dem
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die Verschlußglieder vorstehen und mit dem sie einstückig geformt sind. Der Tragstrang kann Durchstechaugen für eine Nähnahtbefestigung der Verschlußgliederreihen an einem Kleidungsstück oder an einem zugeordneten Tragband aufweisen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Tragstrang an der den Verschlußgliedern gegenüberliegenden Seite insoweit U-förmig zu profilieren, so daß ein Tragband in diese U-Form eingeschoben werden kann. Es besteht aber auch die aus wirtschaftlichen Gründen besonders bedeutungsvolle Möglichkeit, das Tragband an den Tragstrang anzuformen. Dabei kann es sich um ein textiles Tragband handeln, welches beim Strangpressen des Kunststoffstranges, aus dem Tragstrang und Verschlußglieder gebildet werden, mit durch das Mundstück der Strangpresse geführt wird, es kann sich aber auch um ein Tragband handeln, welches aus thermoplastischem Kunststoff besteht, und zwar mit oder ohne Texturierung, Kaschierung oder dergleichen. Das schließt nicht aus, die vorgefertigten Verschlußgliederreihen in ein textiles Tragband einzuweben oder einzuwirken.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß ein erfindungsgemäßer Reißverschluß auch in sehr großer Feinheit hergestellt werden kann. Selbst wenn die Verschlußglieder, orthogonal zur Reißverschlußebene, eine Dicke von nur 1 mm oder weniger aufweisen, läßt sich die beschriebene Versetzung unter Bildung von Orthogonalformschlußstufen ohne Schwierigkeiten verwirklichen. Die Orthogonalformschlußstufen selbst gewährleisten die Aufnahme hoher Orthogonalbeanspruchungen, ohne den Reißverschluß in seiner Flexibilität zu beeinträchtigen, zumal die Tragstränge dünner sein können als die Verschlußglieder. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die Verschlußgliederreihen eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses auf einfache Weise hergestellt werden können, und zwar durch Formprägen mit Werkzeugen, die Formbetten für die Verschlußglieder aufweisen, die in der beschriebenen Weise mit Versetzungen bzw. Orthogonalformschlußstufen versehen
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sind. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, bei diesem Formprägevorgang von einem durchlaufenden KunststoffprofiIstrang auszugehen oder von einem solchen, an dem die Verschlußglieder, unter gleichzeitiger Bildung der Kuppelkopfaufnahmen, zunächst durch Ausstanzen vorgeformt sind. Man kann aber auch von zwei Kunststoffprofilsträngen ausgehen, die unter Bildung der Versetzung und damit der Orthogonalformschlußstufen aufeinandergeschweißt werden. Die Kunststoffprofilstränge können bandförmige Folienausschnitte sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in gegenüber der Natur wesentlich vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Reißverschluß.
Der in der Figur ausschnittsweise dargestellte Reißverschluß besitzt Verschlußgliederreihen 1 aus thermoplastischem Kunststoff mit durchlaufendem Tragstrang 2 und von dem Tragstrang 2 unter Bildung von Kuppelkopfaufnahmen 3 vorstehenden Verschlußgliedern 4. Die Verschlußglieder 4 bestehen grundsätzlich aus Hals 5 und demgegenüber verbreitertem Kuppelkopf 6. Dabei können die Verschlußglieder 4 in der in der Figur dargestellten Weise gleichsam birnenförmig symmetrisch oder auch unsymmetrisch ausgeführt sein. Jedenfalls tragen die Verschlußglieder 4 Orthogonalformschlußausbildungen 7, 8.
In der Figur ist der Reißverschluß teilweise im geschlossenen, teilweise im geöffneten Zustand dargestellt worden. Aus dem oberen Teil der Figur, der den geöffneten Zustand darstellt, entnimmt man, daß die Verschlußglieder 4 aus zwei miteinander einstückig verbundenen Dickenhälften 9, 10 (das heißt, gleichsam Schichten) bestehen, die in Richtung der Reißverschlußlängsachse
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unter. Bildung einer Orthogonalformschlußstufe 7 und einer inversen Orthogonalformschlußstufe 8 gegeneinander versetzt sind. Man erkennt in der Figur die Orthogonalformschlußstufe 7. Die inver^ sen Orthogonalformschlußstufen liegen auf der anderen Seite, dort, wo in der Figur rechts der Pfeil 11 hindeutet. Man erkennt in der Figur rechts oben außerdem, daß die Orthogonalformschlußstufen 7 am Kuppelkopf 6 und in den Kuppelkopfaufnahmen 3 sichelförmig bis auf Null auslaufen, das heißt, Auslaufsicheln 12, 13 aufweisen, und im übrigen der Form der Verschlußglieder 4 folgen. Zwischen den Verschlußgliedern 4 sind im Tragstrang 2 Gelenkeinkerbungen 14 angeordnet. Gleichzeitig bildet der Tragstrang 2 Führungskanten 15 für den in der Figur nur strichpunktiert angedeuteten Reißverschlußschieber 16.
Der Tragstrang 2 ist mit zugeordneten Tragbändern 18 verbunden. Dazu ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen, daß der Tragstrang 2 zu den Tragbändern 18 hin eine U-förmige Profilierung 17 aufweist, so daß ein Spalt entsteht, in welchen bei jedem Tragstrang 2 die Tragbänder 18 eingeschoben sind. Man könnte jedoch die Tragbänder 18 auch an den Tragstrang 2 anformen. Im übrigen liegt es im Rahmen der Erfindung, durch Ausnehmungen und Einkerbungen den Tragstrang 2 und damit den Reißverschluß insgesamt flexibel zu gestalten. Ausnehmungen können dabei gleichzeitig die Funktion von Einstechaugen für eine Nähnahtbefestigung erfüllen.
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Claims (5)

  1. Andrejewslei, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Ansprüche :
    /i.i Reißverschluß mit Verschlußgliederreihen aus thermoplastischem ^-Kunststoff mit durchlaufendem Tragstrang und von dem Tragstrang unter Bildung von Kuppelkopfaufnahmen vorstehenden Verschlußgliedern aus Hals und Kuppelkopf, die Orthogonalformschlußausbildungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (4) aus zwei miteinander einstückig verbundenen Dickenhälften (9, 10) bestehen, die in Richtung der Reißverschlußlängsachse unter Bildung einer Orthogonalformschlußstufe (7) und einer inversen Orthogonalformschlußstufe (8) gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Orthogonalformschlußstufen (7, 8) am Kuppelkopf (6) und in den Kuppelkopfaufnahmen (3) in einer Auslaufsichel (12, 13) enden und im übrigen der Form der Verschlußglieder (4) folgen.
  3. 3. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verschlußgliedern (4) in den Tragsträngen Gelenkeinkerbungen (14) angeordnet sind.
  4. 4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstränge (2) außerdem Durchstechaugeη für eine Nähnahtbefestigung an einem Kleidungsstück oder an einem textlien Tragband aufweisen.
  5. 5. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (1β) an die Tragstränge (2) angeformt sind.
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EP0094690A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-23 Yoshida Kogyo K.K. Reissverschlusskette

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