DE2532479C3 - Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen - Google Patents
Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester SendestationenInfo
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- F41—WEAPONS
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- F41G9/00—Systems for controlling missiles or projectiles, not provided for elsewhere
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Description
Die Bekämpfung von Erdzielen auf Entfernungen von z. B. 10 bis 500 km erfordert eine sehr genaue
Trefferlage, wenn Waffen mit konventionellen Sprengladungen vornehmlich im Ziel und nicht in seiner
Umgebung zu Zerstörungen führen sollen. Die genannten Forderungen können mit bekannten Verfahren zur
Ortung von Zielen, zum Richten von Waffen und zur Lenkung von bemannten und unbemannten Fluggeräten
generell nur mangelhaft erreicht werden. Die durchschnittlichen, prozentual äußerst niedrig einschätzbaren
Zielzerstörungen pro einzusezende Waffenmenge (Granate, Rakete, Bombe ...) führen bekanntlich auch bei
Industrienationen zu kaum noch realisierbaren Anforderungen an die Waffenlogistik und an den technischen
Aufwand. Bekämpfungsverfahren für eine Minderzahl besonders wichtiger Ziele mittels fliegender Waffenträger,
die mit Bordausrüstungen extremer Komplexität arbeiten, welche den gestellten Anforderungen näherkommen,
ist auf die große Masse militärischer Ziele wegen des hohen erforderlichen Aufwandes nicht
übertragbar. Bei bemannten Waffenträgern kommt hinzu die zunehmende Pilotengefährdung durch steigende
Wirksamkeit bodengebundener Luftabwehrsysteme. Für eine genaue Trefferlage sind grundsätzlich
die Fehler bei der Zielortung so klein als möglich zu machen und ebenso die Fehler in der Lenkung beim
Anflug eines Waffenträgers. Beide Forderungen müssen gemeinsam erfüllt werden. Letzteres ist bei bekannten
Ortungs- und Lenkverfahren für Fluggeräte nicht mit tragbarem Aufwand und ausreichender Genauigkeit
möglich.
Bekannte Geräte zur Ortung und Navigation von Fluggeräten machen von Hyperbel-Navigationsverfahren
der beispielsweise in der Zeitschrift »Internationale Wehrrevue«, 2/1974, S. 179 bis 186, beschriebenen Art
Gebrauch, bei denen vornehmlich mindestens drei weitreichende Bodenstationen zum Einsatz kommen.
Durch die Meßungenauigkeit der Bodenwelle bedingt, läßt sich mit derartigen Einrichtungen ein Ziel nicht mit
der erforderlichen Genauigkeit mehrfach nacheinander orten. Insbesondere die präzise Ortung eines Zieles
durch ein waffentragendes Fluggerät erfordert bei vorhergegangener Ermittlung eines Zielgebietes mit
Hilfe von Einrichtungen der o. g. Art einen hohen Aufwand an technischen Mitteln im waffentragenden
Fluggerät.
Aus dem »Handbuch der Vermessungskunde« Band VI, Jordan/Eggert/Kneissl, erschienen bei J. B. Metzlersche
Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, sind ferner in der 10. Auflage beiwpielsweise auf den Seiten 856 bis 891
beschriebene Vermessungsverfahren bekannt, bei denen Ortungen durch hochgenaue Laufzeitmessungen
mittels elektromagnetischer Wellen quasi-optischer
Ausbreitung und mit Hilfe von zwei ortsfesten Sendestationen und einer ortsfesten Empfangsstation
vorgenommen werden. Im Gegensatz zu Hyperbel-Verfahren wird bei dieser Art der Messung der direkte,
radiale Abstand zwischen den Stationen der Meßstrekke ohne den schädlichen Einfluß einer Bodenwelle bei
einer um mindestens eine Sendestation verringerten Aufwand mit hoher Genauigkeit ermittelt
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, mit Hilfe eines Verfahrens der oben beschriebenen Art, ein
Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes
und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester
Sendestationen zur Aussendung elektromagnetischer Wellen quasi-optischen Ausbreitungsverhaltens zu
finden, das eine erfolgreiche Punktzielbekämpfung mit relativ leichten Waffen und geringem Gesamtaufwand
ermöglicht
Diese Aufgabe ist durch folgende Kombination von Verfahrensschritten gelöst:
a) Das Aufklärungsfluggerät ermittelt während seiner Mission mittels eines Sendeempfängers durch
Laufzeitmessung elektromagnetischer Wellen fortlaufend den radialen Abstand zu den beiden
ortsfesten Sendestationen und erstellt in einem Speicher Zielbilder mit zugeordneten Laufzeitmarken.
b) Das waffentragende Fluggerät wird mit dem Speicherinhalt des Aufklärungsfluggerätes versehen
und ermittelt während seiner Mission seine jeweilige Position in gleicher Weise und in bezug
auf die gleichen ortsfesten Sendestationen wie das Aufklärungsfluggerät.
c) Mit Hilfe eines Rechners im waffentragenden Fluggerät werden Lenksignale gebildet, die es über
das als Zielbild mit Entfernungsmarken in seinem Speicher vorhandene Ziel lenken.
d) Bei Koinzidenz der vom waffentragenden Flugkörper gemessenen Laufzeiten mit den gespeicherten
Laufzeiten für ein Ziel wird die Waffe zum Einsatz gebracht.
Die Ortung des Zieles kann dabei mittels eines ferngelenkten Aufklärungsfluggerätes erfolgen. Selbst
auf Entfernungen von z. B. 500 km ergeben die einer Luftbildaufnahme zugeordneten Laufzeiten nur einen
vernachlässigbar kleinen Ortungsfehler. Im einfachsten Anwendungsfalle können die Laufzeitdaten eines visuell
ausgewerteten Zielfotos in einen Speicher eines fernlenkbaren waffentragenden Fluggerätes eingegeben
werden, der ferner mit einer Einrichtung zur Durchführung von Laufzeitmessungen auszurüsten ist,
die zweckmäßig auf die gleichen, auch bei der Luftaufklärung benutzten Festpunkte bezogen ist. Mit
Hilfe eines Rechners, in den die Daten der Zielortung und fortlaufend die Laufzeitdaten des waffentragenden
Fluggerätes eingegeben sind, lassen sich Lenkkommandos bilden, die selbst auf Entfernungen von 500 km eine
auf wenige Meter genaue Ziellenkung auch bei schlechter oder fehlender Sicht ergeben. Neben seiner
hohen Genauigkeit ist dieses Verfahren vor allem dadurch ausgezeichnet, daß es einen nur relativ
niedrigen Aufwand an technischen und elektronischen Mitteln vorzugsweise im waffentragenden Fluggerät
erfordert und aufgrund der Schmalbandigkeit seiner drahtlos zu übertragenden Informationen eine hohe
Störfestigkeit aufweist. Durch die Verwendung von sehr
genauen Laufzeitmessungen werden die Landkartenungenauigkeiten kartengestützter Verfahren vermieden.
Umrechnungen der gemessenen Laufzeiten in geographische Größen entfallen.
Zur Durchführung des Verfahrens sind alle geeigneten
und mit bekannten Geräten durchführbaren Luftbildaufnahmeverfahren anwendbar, wobei im einfachsten
Anwendungsfalle die Aufnahme fotografischer Einzelbilder mit eingeblendeten Laufzeitmarken genügt
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Verwendung bekannter Einrichtungen zur Aufnahme
von Endlosbildern vorgeschlagen, bei denen neben einem lückenlosen Erfassen des überflogenen Bodens
auch in festen Zeitabständen oder Entfernungsabständen eingeblendete Laufzeitmarken zusätzlich einen sehr
genauen Maßstab für die Luftbildaufnahmen ergeben, so daß entsprechende zusätzliche Einrichtungen hierfür
im Fluggerät entfallen können, z. B. Einrichtungen zur genauen Höhenmessung.
Bei der Aufnahme von Foto-, Radar- oder Fernsehbildern und auch bei mit Hilfe eines Infrarot-Zeilenabtasters
aufgenommenen Luftbildern ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Bilder und
ihnen zugeordnete Laufzeitmarken drahtlos einer Bodenstelle zu übermitteln. Es kann dann ein Lenkfluggerät
bereits vor der Rückkehr des Aufklärungsfluggeräts mit derr Aufklärungsergebnis versehen gestartet
werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist auch das fernlenkbare waffentragende Fluggerät das zusätzlich
auch mit einem Piloten bemannt sein kann, mit einer Einrichtung zur Aufnahme von Luftbildern und einer
ihm zugeordneten Funkmeßeinrichtung versehen. Neben einer damit möglichen Überprüfung seines Eintreffens
im Ziel und zusätzlichen Aufklärungsinformationen bietet diese Einrichtung, wenn sie gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung mit einer Einrichtung zur drahtlosen Übermittlung des Aufklärungsergebnisses
verbunden ist, die Möglichkeit, dem Fluggerät zusätzlich mit Hilfe einer drahtlosen Sende- und Empfangsanlage
Lenksignale zu vermitteln. Sie erlaubt auch eine automatische Lenkung eines Flugzeuges in Zielnähe,
wenn die dem Piloten zur Verfügung stehenden Navigationsmittel zu ungenau sind und ein Anflug nach
Sicht nicht möglich ist.
Zur telemetrischen Vermessung und zur Fernlenkung der Fluggeräte genügen meist erhöht angebrachte
Antennen der Bodenstationen. Bei ungünstigen Geländeverhältnissen oder über große Entfernungen empfiehlt
es sich zur Durchführung des Verfahrens gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, in ausreichender
Höhe befindliche Drehflügler, Flugzeuge oder Satelliten einzusetzen, deren Eigenbewegung mit Hilfe geeigneter
Rechner aus dem Ergebnis der Entfernungsmessungen zu eliminieren ist.
Zweckmäßig sind die Einrichtungen zur Laufzeitmessung und zur Datenübertragung mit bekannten Modulationseinrichtungen
zur Erhöhung der Stör- und Abhörfestigkeit auszurüsten. Letzteres ist mit nur geringfügigem
Mehraufwand möglich, weil die Synchronisation von Sender und Empfänger zweckmäßig auf die bei der
Entfernungsmessung benützten Signale bezogen werden kann.
Ohne von der Erfindung abzuweichen, können Teile der zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen
Einrichtungen wahlweise bodenweitig oder an Bord eines Fluggeräts angeordnet sein, beispielsweise Rech-
ner, Empfänger, Sender oder Auswerteinrichtungen. Von dem Verfahren kann sowohl bei unbemannten als
auch bei bemannten Fluggeräten Gebrauch gemacht werden. Bei letzteren ist es insbesondere dann von
Vorteil, wenn schlechte SichtverhäUnisse im Zielgebiet einen genauen Anflug verhindern und andere Navigationsmittel
zum blinden Zielanflug zu ungenau sind.
Claims (11)
1. Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten 1J
fernienkbaren Flugge'-ätes und eines weiteren mit
Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen zur Aussendung
elektromagnetischer Wellen quasi-optischen Ausbreitungsverhaltens, gekennzeichnet
<<■>
durch folgende Verfahrensschritte in Kombination:
a) Das Aufklärungsfluggerät ermittelt während seiner Mission mittels eines Sendeempfängers
durch Laufzeitmessung elektromagnetischer '' Wellen fortlaufend den radialen Abstand zu den
beiden ortsfesten Sendestationen und erstellt in einem Speicher Zielbilder mit zugeordneten
Laufzeitmarken.
b) Das waffentragende Fluggerät wird mit dem "'"' Speicherinhalt des Aufklärungsfluggerätes versehen
und ermittelt während seiner Mission seine jeweilige Position in gleicher Weise und in
bezug auf die gleichen ortsfesten Sendestationen wie das Aufklärungsfluggerät.
c) Mit Hilfe eines Rechners im waffentragenden Fluggerät werden Lenksignale gebildet, die es
über das als Zielbild mit Entfernungsmarken in seinem Speicher vorhandene Ziel lenken.
d) Bei Koinzidenz der vom waffentragenden >n
Flugkörper gemessenen Laufzeiten mit den gespeicherten Laufzeiten für ein Ziel wird die
Waffe zum Einsatz gebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- J">
zeichnet, daß im Aufklärungsfluggerät mit Laufzeitmarken versehene Endlosbilder gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufklärungsfluggerät Radarbilder
mit Laufzeitmarken versehen und gespeichert :i1
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbildaufnahme mittels eines
Infrarot-Zeilenabtasters erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden 1;
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Aufklärungsfluggerät gespeicherten Luftbilder mit
zugehörigen Laufzeitmarken drahtlos einer Bodenstelle übermittelt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden '·"
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das waffentragende Fluggerät ebenfalls mit einer Einrichtung
zur Aufnahme von Luftbildern und diesen Bildern zugeordneten Laufzeitmarken versehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- '" zeichnet, daß das waffentragende Fluggerät mit
einer Einrichtung zur drahtlosen Übermittlung von Luftbildern und Laufzeitmarken versehen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner des waffentragenden ("
Fluggerätes mit Eingängen für drahtlos übertragene Lenksignale versehen ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitmarken
eines ausgewählten Zieles in einen <·Γ'
bodenseitigen Speicher eingegeben werden, an den ein Rechner zur Bildung von Lenksignalen angeschlossen
ist, die drahtlos zum waffentragenden
Fluggerät übertragen werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Festpunkte
für die Laufzeitmessung Flugzeuge oder Satelliten verwendet sind, deren Eigenbewegung in
einem Rechner eliminiert wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein bemanntes Flugzeug mit einer im Bedarfsfalle einschaltbaren
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ausgerüstet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532479 DE2532479C3 (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532479 DE2532479C3 (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532479A1 DE2532479A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2532479B2 DE2532479B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2532479C3 true DE2532479C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=5952003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752532479 Expired DE2532479C3 (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3038295A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-05-27 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Verfahren zum verteilen von gefechtskoerpern |
DE3917111A1 (de) * | 1989-05-26 | 1990-11-29 | Dornier Gmbh | Ferngelenktes fluggeraet |
-
1975
- 1975-07-19 DE DE19752532479 patent/DE2532479C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2532479A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2532479B2 (de) | 1980-04-03 |
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