DE2532479C3 - Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen - Google Patents

Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen

Info

Publication number
DE2532479C3
DE2532479C3 DE19752532479 DE2532479A DE2532479C3 DE 2532479 C3 DE2532479 C3 DE 2532479C3 DE 19752532479 DE19752532479 DE 19752532479 DE 2532479 A DE2532479 A DE 2532479A DE 2532479 C3 DE2532479 C3 DE 2532479C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aircraft
weapon
reconnaissance
carrying
target
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752532479
Other languages
English (en)
Other versions
DE2532479A1 (de
DE2532479B2 (de
Inventor
Ignaz Von Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Maydell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19752532479 priority Critical patent/DE2532479C3/de
Publication of DE2532479A1 publication Critical patent/DE2532479A1/de
Publication of DE2532479B2 publication Critical patent/DE2532479B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2532479C3 publication Critical patent/DE2532479C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G9/00Systems for controlling missiles or projectiles, not provided for elsewhere

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Bekämpfung von Erdzielen auf Entfernungen von z. B. 10 bis 500 km erfordert eine sehr genaue Trefferlage, wenn Waffen mit konventionellen Sprengladungen vornehmlich im Ziel und nicht in seiner Umgebung zu Zerstörungen führen sollen. Die genannten Forderungen können mit bekannten Verfahren zur Ortung von Zielen, zum Richten von Waffen und zur Lenkung von bemannten und unbemannten Fluggeräten generell nur mangelhaft erreicht werden. Die durchschnittlichen, prozentual äußerst niedrig einschätzbaren Zielzerstörungen pro einzusezende Waffenmenge (Granate, Rakete, Bombe ...) führen bekanntlich auch bei Industrienationen zu kaum noch realisierbaren Anforderungen an die Waffenlogistik und an den technischen Aufwand. Bekämpfungsverfahren für eine Minderzahl besonders wichtiger Ziele mittels fliegender Waffenträger, die mit Bordausrüstungen extremer Komplexität arbeiten, welche den gestellten Anforderungen näherkommen, ist auf die große Masse militärischer Ziele wegen des hohen erforderlichen Aufwandes nicht übertragbar. Bei bemannten Waffenträgern kommt hinzu die zunehmende Pilotengefährdung durch steigende Wirksamkeit bodengebundener Luftabwehrsysteme. Für eine genaue Trefferlage sind grundsätzlich die Fehler bei der Zielortung so klein als möglich zu machen und ebenso die Fehler in der Lenkung beim Anflug eines Waffenträgers. Beide Forderungen müssen gemeinsam erfüllt werden. Letzteres ist bei bekannten Ortungs- und Lenkverfahren für Fluggeräte nicht mit tragbarem Aufwand und ausreichender Genauigkeit möglich.
Bekannte Geräte zur Ortung und Navigation von Fluggeräten machen von Hyperbel-Navigationsverfahren der beispielsweise in der Zeitschrift »Internationale Wehrrevue«, 2/1974, S. 179 bis 186, beschriebenen Art Gebrauch, bei denen vornehmlich mindestens drei weitreichende Bodenstationen zum Einsatz kommen. Durch die Meßungenauigkeit der Bodenwelle bedingt, läßt sich mit derartigen Einrichtungen ein Ziel nicht mit der erforderlichen Genauigkeit mehrfach nacheinander orten. Insbesondere die präzise Ortung eines Zieles durch ein waffentragendes Fluggerät erfordert bei vorhergegangener Ermittlung eines Zielgebietes mit Hilfe von Einrichtungen der o. g. Art einen hohen Aufwand an technischen Mitteln im waffentragenden Fluggerät.
Aus dem »Handbuch der Vermessungskunde« Band VI, Jordan/Eggert/Kneissl, erschienen bei J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, sind ferner in der 10. Auflage beiwpielsweise auf den Seiten 856 bis 891 beschriebene Vermessungsverfahren bekannt, bei denen Ortungen durch hochgenaue Laufzeitmessungen mittels elektromagnetischer Wellen quasi-optischer
Ausbreitung und mit Hilfe von zwei ortsfesten Sendestationen und einer ortsfesten Empfangsstation vorgenommen werden. Im Gegensatz zu Hyperbel-Verfahren wird bei dieser Art der Messung der direkte, radiale Abstand zwischen den Stationen der Meßstrekke ohne den schädlichen Einfluß einer Bodenwelle bei einer um mindestens eine Sendestation verringerten Aufwand mit hoher Genauigkeit ermittelt
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, mit Hilfe eines Verfahrens der oben beschriebenen Art, ein Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen zur Aussendung elektromagnetischer Wellen quasi-optischen Ausbreitungsverhaltens zu finden, das eine erfolgreiche Punktzielbekämpfung mit relativ leichten Waffen und geringem Gesamtaufwand ermöglicht
Diese Aufgabe ist durch folgende Kombination von Verfahrensschritten gelöst:
a) Das Aufklärungsfluggerät ermittelt während seiner Mission mittels eines Sendeempfängers durch Laufzeitmessung elektromagnetischer Wellen fortlaufend den radialen Abstand zu den beiden ortsfesten Sendestationen und erstellt in einem Speicher Zielbilder mit zugeordneten Laufzeitmarken.
b) Das waffentragende Fluggerät wird mit dem Speicherinhalt des Aufklärungsfluggerätes versehen und ermittelt während seiner Mission seine jeweilige Position in gleicher Weise und in bezug auf die gleichen ortsfesten Sendestationen wie das Aufklärungsfluggerät.
c) Mit Hilfe eines Rechners im waffentragenden Fluggerät werden Lenksignale gebildet, die es über das als Zielbild mit Entfernungsmarken in seinem Speicher vorhandene Ziel lenken.
d) Bei Koinzidenz der vom waffentragenden Flugkörper gemessenen Laufzeiten mit den gespeicherten Laufzeiten für ein Ziel wird die Waffe zum Einsatz gebracht.
Die Ortung des Zieles kann dabei mittels eines ferngelenkten Aufklärungsfluggerätes erfolgen. Selbst auf Entfernungen von z. B. 500 km ergeben die einer Luftbildaufnahme zugeordneten Laufzeiten nur einen vernachlässigbar kleinen Ortungsfehler. Im einfachsten Anwendungsfalle können die Laufzeitdaten eines visuell ausgewerteten Zielfotos in einen Speicher eines fernlenkbaren waffentragenden Fluggerätes eingegeben werden, der ferner mit einer Einrichtung zur Durchführung von Laufzeitmessungen auszurüsten ist, die zweckmäßig auf die gleichen, auch bei der Luftaufklärung benutzten Festpunkte bezogen ist. Mit Hilfe eines Rechners, in den die Daten der Zielortung und fortlaufend die Laufzeitdaten des waffentragenden Fluggerätes eingegeben sind, lassen sich Lenkkommandos bilden, die selbst auf Entfernungen von 500 km eine auf wenige Meter genaue Ziellenkung auch bei schlechter oder fehlender Sicht ergeben. Neben seiner hohen Genauigkeit ist dieses Verfahren vor allem dadurch ausgezeichnet, daß es einen nur relativ niedrigen Aufwand an technischen und elektronischen Mitteln vorzugsweise im waffentragenden Fluggerät erfordert und aufgrund der Schmalbandigkeit seiner drahtlos zu übertragenden Informationen eine hohe Störfestigkeit aufweist. Durch die Verwendung von sehr
genauen Laufzeitmessungen werden die Landkartenungenauigkeiten kartengestützter Verfahren vermieden. Umrechnungen der gemessenen Laufzeiten in geographische Größen entfallen.
Zur Durchführung des Verfahrens sind alle geeigneten und mit bekannten Geräten durchführbaren Luftbildaufnahmeverfahren anwendbar, wobei im einfachsten Anwendungsfalle die Aufnahme fotografischer Einzelbilder mit eingeblendeten Laufzeitmarken genügt
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Verwendung bekannter Einrichtungen zur Aufnahme von Endlosbildern vorgeschlagen, bei denen neben einem lückenlosen Erfassen des überflogenen Bodens auch in festen Zeitabständen oder Entfernungsabständen eingeblendete Laufzeitmarken zusätzlich einen sehr genauen Maßstab für die Luftbildaufnahmen ergeben, so daß entsprechende zusätzliche Einrichtungen hierfür im Fluggerät entfallen können, z. B. Einrichtungen zur genauen Höhenmessung.
Bei der Aufnahme von Foto-, Radar- oder Fernsehbildern und auch bei mit Hilfe eines Infrarot-Zeilenabtasters aufgenommenen Luftbildern ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Bilder und ihnen zugeordnete Laufzeitmarken drahtlos einer Bodenstelle zu übermitteln. Es kann dann ein Lenkfluggerät bereits vor der Rückkehr des Aufklärungsfluggeräts mit derr Aufklärungsergebnis versehen gestartet werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist auch das fernlenkbare waffentragende Fluggerät das zusätzlich auch mit einem Piloten bemannt sein kann, mit einer Einrichtung zur Aufnahme von Luftbildern und einer ihm zugeordneten Funkmeßeinrichtung versehen. Neben einer damit möglichen Überprüfung seines Eintreffens im Ziel und zusätzlichen Aufklärungsinformationen bietet diese Einrichtung, wenn sie gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mit einer Einrichtung zur drahtlosen Übermittlung des Aufklärungsergebnisses verbunden ist, die Möglichkeit, dem Fluggerät zusätzlich mit Hilfe einer drahtlosen Sende- und Empfangsanlage Lenksignale zu vermitteln. Sie erlaubt auch eine automatische Lenkung eines Flugzeuges in Zielnähe, wenn die dem Piloten zur Verfügung stehenden Navigationsmittel zu ungenau sind und ein Anflug nach Sicht nicht möglich ist.
Zur telemetrischen Vermessung und zur Fernlenkung der Fluggeräte genügen meist erhöht angebrachte Antennen der Bodenstationen. Bei ungünstigen Geländeverhältnissen oder über große Entfernungen empfiehlt es sich zur Durchführung des Verfahrens gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, in ausreichender Höhe befindliche Drehflügler, Flugzeuge oder Satelliten einzusetzen, deren Eigenbewegung mit Hilfe geeigneter Rechner aus dem Ergebnis der Entfernungsmessungen zu eliminieren ist.
Zweckmäßig sind die Einrichtungen zur Laufzeitmessung und zur Datenübertragung mit bekannten Modulationseinrichtungen zur Erhöhung der Stör- und Abhörfestigkeit auszurüsten. Letzteres ist mit nur geringfügigem Mehraufwand möglich, weil die Synchronisation von Sender und Empfänger zweckmäßig auf die bei der Entfernungsmessung benützten Signale bezogen werden kann.
Ohne von der Erfindung abzuweichen, können Teile der zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Einrichtungen wahlweise bodenweitig oder an Bord eines Fluggeräts angeordnet sein, beispielsweise Rech-
ner, Empfänger, Sender oder Auswerteinrichtungen. Von dem Verfahren kann sowohl bei unbemannten als auch bei bemannten Fluggeräten Gebrauch gemacht werden. Bei letzteren ist es insbesondere dann von Vorteil, wenn schlechte SichtverhäUnisse im Zielgebiet einen genauen Anflug verhindern und andere Navigationsmittel zum blinden Zielanflug zu ungenau sind.

Claims (11)

Patemansprüche:
1. Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten 1J fernienkbaren Flugge'-ätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen zur Aussendung elektromagnetischer Wellen quasi-optischen Ausbreitungsverhaltens, gekennzeichnet <<■>
durch folgende Verfahrensschritte in Kombination:
a) Das Aufklärungsfluggerät ermittelt während seiner Mission mittels eines Sendeempfängers durch Laufzeitmessung elektromagnetischer '' Wellen fortlaufend den radialen Abstand zu den beiden ortsfesten Sendestationen und erstellt in einem Speicher Zielbilder mit zugeordneten Laufzeitmarken.
b) Das waffentragende Fluggerät wird mit dem "'"' Speicherinhalt des Aufklärungsfluggerätes versehen und ermittelt während seiner Mission seine jeweilige Position in gleicher Weise und in bezug auf die gleichen ortsfesten Sendestationen wie das Aufklärungsfluggerät.
c) Mit Hilfe eines Rechners im waffentragenden Fluggerät werden Lenksignale gebildet, die es über das als Zielbild mit Entfernungsmarken in seinem Speicher vorhandene Ziel lenken.
d) Bei Koinzidenz der vom waffentragenden >n Flugkörper gemessenen Laufzeiten mit den gespeicherten Laufzeiten für ein Ziel wird die Waffe zum Einsatz gebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- J"> zeichnet, daß im Aufklärungsfluggerät mit Laufzeitmarken versehene Endlosbilder gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufklärungsfluggerät Radarbilder mit Laufzeitmarken versehen und gespeichert :i1 werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbildaufnahme mittels eines Infrarot-Zeilenabtasters erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden 1; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Aufklärungsfluggerät gespeicherten Luftbilder mit zugehörigen Laufzeitmarken drahtlos einer Bodenstelle übermittelt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden '·" Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das waffentragende Fluggerät ebenfalls mit einer Einrichtung zur Aufnahme von Luftbildern und diesen Bildern zugeordneten Laufzeitmarken versehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- '" zeichnet, daß das waffentragende Fluggerät mit einer Einrichtung zur drahtlosen Übermittlung von Luftbildern und Laufzeitmarken versehen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner des waffentragenden (" Fluggerätes mit Eingängen für drahtlos übertragene Lenksignale versehen ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitmarken eines ausgewählten Zieles in einen <·Γ' bodenseitigen Speicher eingegeben werden, an den ein Rechner zur Bildung von Lenksignalen angeschlossen ist, die drahtlos zum waffentragenden
Fluggerät übertragen werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Festpunkte für die Laufzeitmessung Flugzeuge oder Satelliten verwendet sind, deren Eigenbewegung in einem Rechner eliminiert wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein bemanntes Flugzeug mit einer im Bedarfsfalle einschaltbaren Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ausgerüstet ist
DE19752532479 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen Expired DE2532479C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752532479 DE2532479C3 (de) 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752532479 DE2532479C3 (de) 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2532479A1 DE2532479A1 (de) 1978-07-27
DE2532479B2 DE2532479B2 (de) 1980-04-03
DE2532479C3 true DE2532479C3 (de) 1980-11-27

Family

ID=5952003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752532479 Expired DE2532479C3 (de) 1975-07-19 1975-07-19 Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2532479C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2174177B (en) * 1979-12-21 1987-03-25 Messerschmitt Boelkow Blohm Attacking ground targets
DE3038295A1 (de) * 1980-10-10 1982-05-27 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verfahren zum verteilen von gefechtskoerpern
DE3917111A1 (de) * 1989-05-26 1990-11-29 Dornier Gmbh Ferngelenktes fluggeraet

Also Published As

Publication number Publication date
DE2532479A1 (de) 1978-07-27
DE2532479B2 (de) 1980-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69218143T2 (de) Autonomer Präzisionswaffenabschuss unter Verwendung eines Radars mit synthetischer Apertur
DE69834249T2 (de) Mittels gps gesteuerte munition
DE4234878C2 (de) Verfahren zur autonomen Lagesteuerung von Lenkflugkörpern
DE2532479C3 (de) Verfahren zur Bekämpfung von Erdzielen mittels eines zur Luftaufklärung ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes und eines weiteren mit Waffen ausgerüsteten fernlenkbaren Fluggerätes sowie zweier ortsfester Sendestationen
DE3131089C2 (de) Aufklärungs- und Feuerleitsystem
DE2910956C2 (de) Verfahren zur Übermittlung von Daten
DE4423235C2 (de) Verfahren zum Orten und Räumen von Seeminen
DE2627183A1 (de) Einrichtung zur bekaempfung von bodenzielen an einem fliegenden waffentraeger
DE1548415A1 (de) Ortungs- und Leitverfahren fuer Flugkoerper
DE3829573C2 (de)
DE2148157B2 (de) Empfangs- und Wiedergabesystem zur Trefferfeststellung und -auswertung für Uchtschußsimulationseinrichtungen mittels Laserstrahlen
DE3734758C2 (de)
DE2932428C2 (de) Verfahren zur Bekämpfung von Bodenzielen durch endphasengelenkte Flugkörper
DE19818426C2 (de) Verfahren zur Fernaufklärung und Zielortung
DE2118508A1 (de) Verfahren und Feuerleitsystem zum Leiten eines ein Bodenziel angreifenden Kampfflugzeugs
DE19505527B4 (de) Verfahren zur Ziel- oder Lageaufklärung
DE2636062A1 (de) Zielsuchlenkvorrichtung fuer einen fernlenkbaren flugkoerper
DE2445478A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur autonomen zielselektion
DE2943312C2 (de) Verfahren zur Zielselektion
EP0519315B1 (de) Einrichtung zur Messung des Höhenprofils eines Bodenwindes
DE2525626C3 (de) Abfrage/An twort-Navigationssystem mit einer Bezugsstation zur Richtungsund Entfernungsbestimmung
Getting SCR-584 radar and the Mark 56 naval gun fire control system
DE102010035897B4 (de) Die Luftaufklärungvorrichtung des Geländes, die die Artilleriemunition als Träger verwendet
DE2263339C3 (de) Anordnung zur Zielvermessung
DE19703736C2 (de) Verfahren zur Automatisierung eines Radars mit synthetischer Apertur (SAR) und zur Flugführung eines Trägers sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee