DE2943312C2 - Verfahren zur Zielselektion - Google Patents
Verfahren zur ZielselektionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zielselektion eines vergleichsweise großen, sich mit höchstens
niedriger Geschwindigkeit fortbewegenden Zieles von einem mit Suchkopf ausgerüsteten, sich mit bekannter
Geschwindigkeit v0 schnell und in direktem Anflug nähernden Flugkörper aus.
Als Stand der Technik ist der pankratische Entfernungsmesser anzusehen, bei dem die bekannte Ausdehnung
eines Objekts als Meßbajis für eine Triangulation verwendet wird. Bei einer solchen Triangulation wird
ein gleichschenkliges Dreieck mit der Objektausdehnung als Basisseite und die im Fernrohr über eine
Strichmarke bestimmte Winkelausdehnung zur Entfernungsmessung herangezogen.
Die Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung von Möglichkeiten gesehen, vom Zielsuchkopf eines schnellfliegenden Flugkörpers aus ein stationäres bzw. sich
vergleichsweise langsam fortbewegendes Ziel von der Urr. gebung bzw. von anderen im Überwachungsbereich
des Suchkopfs möglichen Falschzielen zu selektieren, wobei vorausgesetzt wird, daß sowohl das zu selektierende
Ziel als auch der das Ziel anfliegende Flugkörper sich nahe der Erd- bzw. Wasseroberfläche bewegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zielhöhe als unveränderliches Selektionsmittel
angesetzt, die Geschwindigkeit des Zieles gegenüber der bekannten, wesentlich höheren Geschwindigkeit
des ,Flugkörpers vernachlässigt, zu zwei kurzzeitig
ίο aufeinanderfolgenden Zeitpunkten mit bekannter absoluter
Entfernungsdifferenz zum Ziel jeweils die vertikale Winkelausdehnung des Zieles vom Suchkopf gemesssen
und über die zugehörigen Winkelfunktionen eines rechtwinklig angenommenen Dreiecks die Entfernung
des Flugkörpers zum Zeitpunkt der zweiten Winkelmessung sowie die Höhe des Zieles ermittelt wird. Diese
Methode ist schnell und zuverlässig; sie beruht auf folgender einfacher Überlegung: Bei Flugkörpern der
eigenen Seite, vorzugsweise Raketen oder unbemannten Flugzeugen (Drohnen), die in der Bekämpfung von
Hubschraubern oder Schiffen eingesetzt werden, sind die Fluggeschwindigkeit exakt und die Höhenabmessung
der ausgewählten gegnerischen Ziele wenigstens größenordnungsmäßig bekannt. Geht man von letzterem
als Bezugsgröße aus, können — bei Annahme der bekannten Zielhöhe als Gegenkathete eines rechtwinkligen
Dreiecks — an zwei Wegpunkten mittels eine« Sensors die jeweiligen Gegenwinkel gemessen werden.
Eine entsprechend ausgelegte Elektronik errechnet sodann über die zugehörigen Winkelfunktionen den
Tangens der beiden Gegenwinkel sowie hieraus und aus. der Fluggeschwindigkeit die genaue Höhe des Zieles
und seine Entfernung.
Für den Fall, daß sich dem Flugkörper mehrere Ziele anbieten, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor,
daß sein Suchkopf die ermittelten Höhen- und Entfernungsdaten des gerade angesteuerten Zieles mit
dem in einem. Speicher des Flugkörpers vorprogram-
mierten Wert vergleicht und für den Fall eines aufgrund
seiner Höhenausdehnung als »falsch« erkannten Zieles von zwei kurzzeitig aufeinanderfolgenden Zeitpunkten
aus jeweils den Winkel zu einem weiteren innerhalb seiner Bildfeldbegrenzung in Frage kommenden Ziel —
bezüglich ursprünglicher Flugrichtung — mißt, über die zugehörigen Winkelfunktionen die jweiligen Entfernungen
von den Zeitpunkten zum neuen Ziel ermittelt und danach eine entsprechende Kurskorrektur in Richtung
neues Ziel und — sofern erforderlich — in Richtung weiterer Ziele vornimmt
Die Vermessung der möglichen Ziele im Sehfeld des Suchkopfes kann zeitlich nacheinander oder, bei einem
entsprechend höheren technischen Aufwand, auch gleichzeitig erfolgen. Im zweiten Fall ist es zweckmäßig,
aus den ermittelten groben Zielentfernungen und -abmessungen eine Bedrohungsanalyse durchzuführen
und das bedrohlichste Ziel als das »richtige« auszuwählea
Nach einer weiteren Ausgestaltung Jer Erfindung ist es möglich, die Identifizierung des ausgewählten Zieles
aufgrund seiner elektromagnetischen (akustischen) Abstrahlung durch zusätzlichen Einsatz von speziellen
Sensoren im kombinierten Suchkopf durchzuführen und dadurch die Falschzielbekämpfung zu reduzieren. Als
Beispiel für ein charakteristisches Merkmal eines Hubschraubers sei die durch die Rotorblätter erzeugte
Amplitudenmodulation der Licht- bzw. Wärmestrahlung erwähnt, die zur Identifikation herangezogen
werden kann.
Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert,
wobei die in den Figuren einander entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen aufweisen. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzip der erfindungsgemäßen Zielselektion bei nur einem vorhandenen Ziel und
F i g. 2 das Prinzip der Zielselektion bei mehreren sich anbietenden Zielen, von denen das angesteuerte erste
Ziel als »falsch« erkannt und eine Kurskorrektur erforderlich ist.
In Fig. 1 ist das mit einem IR-Suchkopf 5
ausgerüstete Geschoß, beispielsweise eine Rakete G, zu den beiden Zeitpunkten Tj und T2 seiner Flugbahn
gezeichnet Die Rakete fliegt möglichst nahe der Erdoder einer Wasseroberfläche; um Abwehrmaßnahmen
zu erschweren, steuert sie in direktem Flug das Ziel Z, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Schiff
darstellt, an. Das Ziel könnte ebensogut ein Hubschrauber oder dgl. sein, das sich seinerseits an der Oberfläche
bzw. nahe der Oberfläche befindet.
Wesentlich ist nur, daß sich das Ziel entweder überhaupt nicht bewegt (Festziele) oder höchstens mit
einer gegenüber der Rakete geringen Geschwindigkeit vz< vo, worunter die bei Schiffen oder Hubschraubern
möglichen Geschwindigkeiten verstanden werden. Für das vorliegende Verfahren wird die Geschwindigkeit
des Zieles vernachlässigt, während die Geschwindigkeit Vo der Rakete und die Höhe der Zielobjekte mit hy
bekannt ist Die absolute Entfernung, die das Geschoß G zwischen den beiden Zeitpunkten 7Ί und Ti zurücklegt,
beträgt sodann V0 (T2- Ti)= v0 K. Wenn nun der
Suchkopf S an den beiden Zeitpunkten T1 und T2 die
Winkelausdehnung α und β mißt, lassen sich durch eine
entsprechend ausgelegte Auswerteelektronik die Höhe hy des Zieles Z sowie die Entfernung Sx der Rakete G
zum Ziel zum Zeitpunkt T2 nach den mathematischen
Gesetzen der Winkelfunktionen bestimmen. Dabei ist es wegen der vergleichsweise kleinen Winkelausdehnung
der Ziele und der geringen geforderten Meßgenauigkeit zulässig, anstelle der gemessenen Zielwinkel oc und β den
jeweiligen Tangens in die Rechnung einzuführen.
tanjS
tan a·
+ V0 (T2 - T1)
mit
V0 (T2 - T1) = Kib
tanar
tanar
Sx = Kv0
tan/? - tan a
hy = sxtanß
In einem Beispiel seien folgende realistische Werte angenommen.
Vb = 100 m/s
T2 - Tx = 5 s
T2 - Tx = 5 s
tan 3 = 2,5 mrad
tan/? = 5,0 mrad
tan/? = 5,0 mrad
Durch Einsetzen in die beiden letzten Gleichungen ergibt sich sodann für die gesuchten Größen:
= 100 · 5 -2,5 ■ 10'3m
2,5 · 10"3
2,5 · 10"3
= 500 m
/i„ = 500m -5 · 10"3m = 2.5m
In Fig.2 fliegt die Rakete G das Ziel Z, an und
»merkt« durch Vergleich der ermittelten Höhen- und Entfernungsdaten mit den in ihr vorprogrammiert
enthaltenen Zieldaten, daß dieses Ziel nicht das Objekt ist, welches bekämpft werden soll. Dies kann z. B.
festgestellt werden, weil die gemessene Höhe von Z\ 5 m beträgt, während die vorprogrammierte Zielhöhe
mit 2,5 m ± 0,5 m vorgegeben ist Wenn in einem solchen Fall innerhalb des etwa ±30° großen
azimutalen Bildfeldes — die Bildfeldbegrenzung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit B\ bzw. B2
angedeutet — noch ein Ziel Z2 sichtbar ist, werden zu
den Zeitpunkten T^ und 7} jeweils die von der
ursprünglichen Flugrichtung und den Verbindungslinien Sy und sz zu dem neuen Ziel Z2 begrenzten Winkel γ und δ
gemessen. Die Gegenkathete zu diesen Winkeln oder — anders ausgedrückt — die kürzeste Entfernung von Z2
zur ursprünglichen Flugrichtung ist die für die Kurskorrektur gesuchte Größe ζ Zu berücksichtigen
gilt hierbei, daß die Größen Ay (Fig. 1) und ζ (Fig. 2)
rechtwinklig zueinander verlaufen und dadurch die räumliche Dimension bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren eingebracht wird.
Bei entsprechendem Elektronikaufwand ist es mög-Ikh,
im Zeitintervall ΔT= T4-T3 nicht nur die Werte hy
und Sx des angeflogenen Zieles, sondern auch die
Winkeldaten der weiteren Ziele aufzunehmen und zu verarbeiten. Die Dreiecksberechnungen führen mit dem
Zeitintervall Δ Tuber die Winkelfunktionen
— = tan δ
— = tan γ ; x
— = sin)'
— = sin ö .
Mit χ
system
system
= X1 + V0 A Vergibt sich das Gleichungs-
z = V0AT
tan γ ■ tan δ
tan δ - tan γ
s, =
sin δ Die Entfernung sz des Ziels Z2 zum Zeitpunkt 7} läßt
sich dadurch wieder ohne großen Aufwand grob bestimmen.
Sollte es sich herausstellen, daß auch dieses oder ein weiteres Ziel nicht den vorprogrammierten Zieldaten
entspricht, kann z. B. bei einem unbemannten Flugzeug
(Drohne), das einen größeren Überwachungsbereich nach speziellen Objekten (z. B. Hubschraubern) absucht,
die Kurskorrektur praktisch beliebig oft wiederholt werden.
Insgesamt gesehen ergibt sich durch die vorgeschlagene Methode eine vergleichsweise einfache Möglichkeit,
ein von einem Flugkörper der eigenen Partei angesteuertes gegnerisches Ziel zu selektieren. Der
Höhe des Zieles kommt dabei vorrangige Bedeutung zu, da sich die Länge und Breite des Zieles mit dem
Aspektwinkel stark ändern können. Aber auch für die Bestimmung der Entfernung und — im Fall mehrerer
vorhandener Ziele — für eine gegebenenfalls erforderliehe Kurskorrektur läßt sich dieses Verfahren auswerten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Zielselektion eines vergleichsweise großen, sich höchstens mit niedriger Geschwindigkeit
fortbewegenden Zieles von einem mit Suchkopf ausgerüsteten, sich mit bekannter Geschwindigkeit
Vo schnell und in direktem Anflug nähernden Flugkörpern aus, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zielhöhe als unveränderliches Selektionsmittel angesetzt, die Geschwindigkeit des
Zieles (Z) gegenüber der bekannten wesentlich höheren Geschwindigkeit des Flugkörpers (G)
vernachlässigt, zu zwei kurzzeitig aufeinanderfolgenden Zeitpunkten (Ty, Ti) mit bekannter absoluter
Entfernungsdifferenz (voK) zum Ziel jeweils die
vertikale Winkelausdehnung (α; β) des Zieles vom Suchkopf (S) gemessen und über die zugehörigen
Winkelfunktionen (tan α; tanjS) eines rechtwinklig
angenommenen Dreiecks die Entfernung (sx) des Flugkörpers zum Zeitpunkt der zweiten Winkelmessung
(Tt) sowie die Höhe des Zieles (hy) ermittelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Suchkopf des Flugkörpers (G) die
ermittelte Zielhöhe (Jix) des gerade angesteuerten
Zieles (Z\) mit dem in einem Speicher des Flugkörpers vorprogrammierten Wert vergleicht
und für den Fall eines aufgrund seiner Höhenausdehnung als »falsch« erkannten Zieles zu zwei
kurzzeitig aufeinanderfolgenden Zeitpunkten (Ty, Ti) jeweils die Winkel (γ; δ) zu einem weiteren
innerhalb seiner Bildfeldbegrenzung in Frage kommenden Ziel (Zi) — bezüglich ursprünglicher
Flugrichtung — mißt, über die zugehörigen Winkelfunktionen die jeweiligen Entfernungen (s; sz) von
den Zeitpunkten zum neuen Ziel ermittelt und danach eine entsprechende Kurskorrektir (z) in
Richtung neues Ziel und — sofern erforderlich — in Richtung weiterer Ziele (Z^ bis Zn) vornimmt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Selektion des
Zieles (Z)\oxi Falschzielen weitere charakteristische
Merkmale des Zieles bezüglich der Abstrahlung elektromagnetischer (akustischer) Strahlung und
Wärmestrahlung herangezogen werden.
4. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Suchkopfsensor
eine vertikal ausgerichtete, durch eine Abtastvorrichtung in azimutaler Richtung über den
Sehfeldwinkel schwenkbare Detektorreihenanordnung verwendet wird, daß die zumindest grobe
Höhenbestimmung der Zielwinkel (α; β) aus der Anzahl der durch die Zielstrahlung getroffenen
Detektorelemente (nz) sowie der geometrischen Auflösung der Sensorelemente ΔΦ durch Produktbildung
ηΑΦ gewonnen wird, und daß die Winkel (γ;
δ) zur Bestimmung der Entfernungen weiterer Ziele (Z2 bis Zn) aus der Winkelposition der Abtasteinrichtung
beim Empfang von Signalen von den weiteren Zielen gegenüber der Position beim Empfang der
Strahlung des direkt angeflogenen ersten Zieles ("Z1)
bestimmt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Suchkopf (S) eine die charakteristischen Merkmale der Zieleigenstrahlung
im akustischen, sichtbaren, Wärmestrahlungs- und elektromagnetischen Bereich zur Zielselektion heranziehende
Kombination von Sensoren verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792943312 DE2943312C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Verfahren zur Zielselektion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792943312 DE2943312C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Verfahren zur Zielselektion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943312B1 DE2943312B1 (de) | 1981-02-26 |
DE2943312C2 true DE2943312C2 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=6084449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792943312 Expired DE2943312C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Verfahren zur Zielselektion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2943312C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046743C2 (de) * | 1980-12-12 | 1982-10-21 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Schießverfahren mit Suchkopf-Flugkörper |
FR2590359B1 (fr) * | 1985-11-18 | 1988-02-12 | Aerospatiale | Systeme pour le guidage automatique d'un missile et missile pourvu d'un tel systeme |
-
1979
- 1979-10-26 DE DE19792943312 patent/DE2943312C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2943312B1 (de) | 1981-02-26 |
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