DE2532124C3 - Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-morpholin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-morpholinInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/22—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with hetero atoms directly attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/28—Nitrogen atoms
- C07D295/30—Nitrogen atoms non-acylated
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- Organic Chemistry (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
4-Amino-morpholin dient als Ausgangsprodukt für die Herstellung von organischen Verbindungen, insbesondere von Pharmazeutika.
Die in der Literatur bis jetzt bekanntgewordenen Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-morpholin
besitzen aus verschiedenen Gründen erhebliche Mangel und sind daher für eine Übertragung in den Fabrikationsmaßstab ohne kostspieligen technischen Aufwand
nicht geeignet
So beschreiben K. η ο r r und Brownsdon in den
Chemischen Berichten 35, 4474 ein Verfahren zur Herstellung des 4-Amino-morpholins durch Reduktion
des 4-Nitroso-morpholins mit Zinkstaub und Essigsäure.
Die technische Durchführung dieses Verfahrens, das 4-Amino-morpholin in einer Ausbeute von 53% liefert,
ist nicht unbedenklich, da 4-Nitroso-morpholin sich im
Tierversuch als eines der am schnellsten wirkenden Carcinogene für die Leber erwies (vgl. Zeitschrift für
Krebsforschung 69,103-201 [1967]).
Eine weitere Methode zur Herstellung des 4-Aminomorpholins besteht in der Umsetzung des Morpholins
mit Chloramin in wäßriger Lösung. Wegen der leichten Zersetzlichkeit des Chloramins sind die Ausbeuten nach
diesem Verfahren nur dann reproduzierbar, wenn die entsprechenden Reaktionsbedingungen exakt eingehalten werden. Die von R. H. W i I e y, H. K. White und
G. I rick in Journal of organic Chemistry 24, 1785,
(1959), als optimal angegebenen Bedingungen: Umsetzung der aus Ammoniak und Hypochlorit frisch
zubereiteten Lösung von Chloraminen mit der äquimolaren Menge Morpholin innerhalb von 5 Miuten, lassen
sich jedoch nicht ohne großen apparativen Aufwand in den technischen Maßstab übertragen.
sehe Patentschrift 11 72 679) erhält man 4-Amino-morpholin durch Umsetzung des JJ, /J'-Dichlordiäthyläthers
mit Hydrazin in Ausbeuten von 60—70%. Abgesehen von der stark schleimhautreizenden Wirkung des
/J^'-Dichlordiäthyläthers (vgl. dazu F. FIury, O.
Klimmer in K. B. Lehmann, F. Flury,
Toxikologie und Hygiene der technischen Lösungsmittel/Berlin 1938/, Seite 189), besitzt dieses
Verfahren noch den weiteren Nachteil, daß es nur in Gegenwart eines Überschußes an Hydrazin durchführ-
bar ist Die vollständige Abtrennung des Hydrazinüberschusses vom Reaktionsprodukt ist jedoch nur in einer
zusätzlichen zeitraubenden und verlustreichen Reinigungsoperation zu erreichen.
Gegenstand der Erfindung ist ein wirtschaftliches,
sicheres und technisch einfach durchführbares Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-morpholin, das darin
besteht, daß Morpholin-4-carbonamid in wäßriger Lösung mit Alkalihypochlorit nach folgender Gleichung
in Gegenwart von Alkalihydroxid umgesetzt wird:
Die Umsetzung von 6-Ring-Heterocyclen mit Alkalihypochloriten ist in einigen wenigen Fällen, wobei die
Carbonamidgruppe jedoch an ein Kohlenstoffatom-des heterocyclischen Kerns gebunden ist, in der Pyridin- und
Chinolinreihe bekannt, vgl. Organic Reactions, Vol. HI, Seite 279. Soweit hierbei überhaupt Ausbeuten angegeben wurden, sind sie entweder nur ffilßig oder bei
vernünftigen Ausbeuten von einer besonderen Substitution abhängig.
Die über heterocyclische Säureamide bekanntgewordenen Angaben lassen keinen Schluß über den
Reaktionsverlauf und die Ausbeuten bei der erfindungsgemäßen Reaktion zu. Das gleiche gilt für ein bekanntes
Verfahren (US 29 17 545), bei dem monosubstituierte
beträgt hierbei lediglich 33%.
Es war daher überraschend, daß Morpholin-4-carbon-
amid mit Alkalihypochlorit in einer techisch leicht durchführbaren Reaktion zu 4-Amino-morpholin in
vorzüglicher Ausbeute und hoher Reinheit umgesetzt
werden kann.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Reaktion
ist es vorteilhaft, die wäßrige Lösung des MorphoIin-4-b5 carbonamide auf 0— 1O0C zu kühlen. Anschließend wird
eine ebenfalls auf 0—100C gekühlte wäßrige Lösung
von 2—4 Mol, vorzugsweise 3 Mol, Alkalihydroxyd und
danach 1 — 1 $ MoI1 vorzugsweise 1,3 Mol, einer auf
O-10° C gekühlten Alkalihypochloritlösung zugegeben.
Nach Zusatz der Alkalihypochloritlösung steigt die Reaktionstemperatur in Abhängigkeit von der äußeren
Kühlung auf 20°—500C an. Eine Reaktionstemperatur
von 20-25cC hat sich im Hinblick auf Ausbeute und Reinheit des 4-Amino-morpholins als besonders günstig
erwiesen. Gegebenenfalls ist diese Temperatur durch Wärmezufuhr oder Wärmeabfuhr einzustellen, um
allgemeinen wird gekühlt werden müssen.
Als Alkalihypochlorit wird normalerweise Kaliumhiypochlorit,
aus Kostengründen vor allem aber Natriumhypochlorit verwendet, das direkt in Form der
handelsüblichen wäßrigen Natriumhypochloritbleichlauge
mit einem Gehalt von 11 bis 15% wirksamen Chlor eingesetzt werden kann.
ALs Alkalihydroxid wird normalerweise Kaliumhydroxid, vor allem aber Natriumhydroxid verwendet
Das molare Verhältnis Alkalihydroxid zu Morpholin-4-carbonamid soll bei 2:1 bis 4 :1, vorzugsweise 3 :1
liegen. Das molare Verhältnis Alkalihypochlorit zu Morpholin-4-carbonajnid soll bei 1,5:1 bis 1:1,
vorzugsweise bei 13:1, liegen. Die Reaktion ist im allgemeinen bereits nach 30—45 Minuten beendet. Das
entstandene 4-Amino-morpholin kann in bekannter
Weise entweder direkt aus der wäßrig-alkalischen Reaktionslösung mit einem mit Wasser nicht mischbaren
Lösungsmittel, wie Äthylacutat oder Toluol, extrahiert werden, oder durch Zusatz von Benzaldehyd
zur Reaktionslösung in Form der kristallinen Benzylidenverbindungen
abgeschieden werden, aus der in bekannter Weise das 4-Amino-morpholin isoliert
werden kann.
Das als Ausgangsprodukj erforderliche Morpholin-4-carbonamid
läßt sich in bekannter Weise in quantitativer Ausbeute durch Umsetzung von Morpholin-hydrochlorid
mit Alkalicyanat in wäbriger Lösung bei Raumtemperatur herstellen. Die auf diesem Wege leicht
darstellbare wäßrige Lösung von Morpholin-4-carbonamid
kann entsprechend der Erfindung direkt ohne Reinigung und Isolierung mit Alkalihypochlorit zum
4-Aminomorpholin umgesetzt werden. Die beiden Reaktionsstufen lassen sich vorteilhaft nacheinander in
einem Reaktionsgefäß durchführen, so daß man ausgehend vom Morpholin, 4-Amino-morpholin in über
84% Ausbeute erhält
130 g (1 MoI) Morpbolin-4-carbonamid werden in
400 ml Wasser gelöst und nach Kühlung auf 0—5°C mit
einer auf 0—5°C gekühlten Lösung von 160 g (4 Mol)
Natriumhydroxyd in 400 ml Wasser versetzt Anschließend läßt man 880 ml (U Mol) einer auf 00C gekühlten
Natriumhypochloritlösung mit einem Gehalt von 11 g wirksamen Chlor/100 ml rasch zutropfen, wobei die
ίο Reaktionslösung so gekühlt wird, daß die Reaktionstemperatur
nicht über 25°C ansteigt Man rührt 45 Minuten lang nach und stellt dann die Reaktionslösung durch
Zugabe von Eisessig auf pH 6. Dann setzt man 106 g (1 Mol) Benzaldehyd hinzu und rührt ca. 90 Minuten
lang bis zur kristallinen Abscheidung der Benzylidenverbindung. Die kristallin ausgefallene Benzylidenverbindung
wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und dann in einer Mischung aus 150 ml cone Salzsäure und
150 ml Wasser gelöst Man destilliert die Lösung so lange mit Wasserdampf, bis kein Benzaldehyd mehr
übergeht Die Reaktionslösung wird im Vakuum zur Trockne eingedampft Man erhält so 115 g (83,1% der
Theorie) 4-AminomorphoIin-hydrochlorid vom Fp.
169-170° C.
87 g (1 Mol) Morpholin werden in 150 ml Wasser gelöst und mit 100 ml 10n-Salzsäure versetzt Nach
Kühlung auf 15° C läßt man eine Lösung von 89 g (1,1 MoI) Kaliumcyanat in 180 ml Wasser zulaufen. Die
Reaktionstemeratur steigt auf 30—40°C an. Man rührt
ohne Kühlung ca. 14 Stunden bei Zimmertemperatur (ca. 20°C) nach und kühlt dann auf 00C ab. Dann wird
eine auf 0—5° C gekühlte Lösung von 120 g (3 Mol) Natriumhydroxid in 300 ml Wasser zugesetzt Anschließend
läßt man 880 ml (U Mol) einer auf 0°C gekühlten Natriumhypochloritlösung mit einem Gehalt von 11 g
wirksamen Chlor pro 100 ml zutropfen, wobei die Reaktionslösung so gekühlt wird, daß die Reaktionstemperatur
nicht über 25°C ansteigt ;V*an rührt ca. 45 Minuten lang bei Raumtemperatur nach. Nach Zugabe
von Eisessig bis pH 6 wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet
Ausbeute: 113 g (81,7% der Theorie) 4-Amino-morpholinhydrochlorid
vom Fp.: 169—1700C.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-morpholin, dadurch gekennzeichnet, daß
Morpholin-4-carbonamid mit Alkalihypochlorit in
wäßriger Lösung in Gegenwart von Alkalihydroxid umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wäßrige auf 0—100C gekühle Lösun-
gen der Reaktionspartner zusammengegeben werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen ! bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammengeben der Reaktionspartner die Reaktion bei Tem-
peraturen von 20—25°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis Alkalihydroxid zu Morpholin-4-carbonamid 2:1 bis 4:1
beträgt
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis Alkalihydroxid zu Morpholin-4-carbonamid 3 :1 beträgt
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis Alkalihypochlorit zu Morpholin-4-carbonamid 1,5 :1 bis 1 :1
beträgt
7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das molare Verhältnis Alkalihypochlorit zu Morpholin-4-carbonamid 13:1 beträgt
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