DE2531893A1 - Gleitschutzrost - Google Patents

Gleitschutzrost

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DE2531893A1
DE2531893A1 DE19752531893 DE2531893A DE2531893A1 DE 2531893 A1 DE2531893 A1 DE 2531893A1 DE 19752531893 DE19752531893 DE 19752531893 DE 2531893 A DE2531893 A DE 2531893A DE 2531893 A1 DE2531893 A1 DE 2531893A1
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Dieter Steeb
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Lichtgitter 4424 Stadtlohn De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/423Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-fng. Woiff
H. Bartels
<y r f\ * ρ π ο Dipl.-Chem. Dr. Brandes
ZQO 1030 Dr.-Ing. Held
Dipi.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange S!ra8o 51 Te!. (07 11) 29 63 10 u. 23 72 95 Telex 0722312 (patwo d; Telegrammadresse: tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG, Stgt. 14/28630
Bürozeii:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
7. Juli 1975 Reg.-Nr. 124 720 75O8bts
Dieter Steeb, Sueinegg-Appenzell (Schweiz)
Gleitsrhuczro-?"!
/0429
- ί - I
Die Erfindung betrifft ein Gleitschutzrost bestehend aus hochkant angeordneten Blechstreifen, die in Abständen voneinander und parallel zueinander angeordnete Tragstäbe und diese rechtwinklig kreuzende Verbundstäbe bilden, die in Schlitzen der Tragstäbe angeordnet sind, wobei die oberen Kanten der Tragstäbe zur Bildung von nach oben ragenden Spitzen einen etwa wellenförmigen Verlauf haben.
Bei bekannten Gleitschutzrosten dieser Art sind die Schlitze allseitig geschlossen und befinden sich unterhalb der Spitzen. Die Herstellung dieser Verbindung der Tragstäbe mit den Verbundstäben ist verhältnismäßig aufwendig.
D .r Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Gleitschutzrost zu schaffen, bei dem die Tragstäbe mit den Verbundstäben in einem Arbeitsgang im Einpreßverfahren miteinander verbindbar sind.
Diese Aufgabe ist bei einem Gleitschutzrost der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schlitze für die Verbundstäbe zwischen je zwei benachbarten Spitzen der Oberkante der Tragstäbe angeordnet sind, in die Talsohle zwischen diesen Spitzen münden und einen leicht gebogenen Verlauf haben und daß die Tragstäbe so angeordnet sind, daß der gebogene Verlauf der Schlitze in einander benachbarten Trag=;täben entgegengesetzt gerichtet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Verbundstäbe in die Schlitze der Tragstäbe in einem Arbeitsgang eingepreßt werden können, wobei die Verbundstäbe durch die entgegengesezt gerichteten Schlitze leicht verwunden v/erden und dadurch eine feste Klemmverbindung zwischen den Trag- und Verbundstäben hergestellt wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gleitschutzrostes besteht darin, daß dadurch die Oberkeinte der Verbundstäbe von den Spitzen genau so weit entfernt ist wie die Talsohle der Oberkante der Tragstäbe, so daß die Spitzen optimal wirksam
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sind und einen sicheren Gleitschutz bilden. Diese Wirkung der Spitzen wird noch dadurch gegenüber dem bekannten Gleitschutzrost verbessert, daß in der unmittelbaren Nachbar- .
schaft der Spitzen leine Stützflächai vorhanden sind, wie das bei den bekannten Gleitschutzrosten der Fall ist, wo die Verbundstäbe unter den Spitzen angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aus-
führungsbeispieles eines Gleitschutzrostes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen abgebrochen und vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 3;
Fig. 3 eine abgebrochen dargestellte Teildraufsicht auf den Rost nach Fig. 1 im Maßstab nach Fig. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Gleitschutzrostes besteht aus hochkant angeordneten Blechstreifen, die in Abständen voneinander und parallel zueinander angeordnete Tragstäbe 11 und diese rechtwinklig kreuzende Verbundstäbe 12 bilden. Die Oberkanten der Tragstäbe 11 haben einen etwa wellenförmigen Verlauf und bilden dadurch nach oben ragende Spitzen 13. Zv/ischen je zwei benachbarten
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Spitzen der Oberkante der Tragstäbe sind Schlitze 14 für die Verbundstäbe 12 angeordnet. Diese Schlitze 14 münden in die Talsohle zwischen zwei Spitzen der Tragstäbe. Alle Schlitze eines Tragstabes sind leicht nach einer Seite hin geneigt.
Beim Zusammenbauen des Gleitschutzrostes werden die Tragstäbe 11 so in Abständen voneinander und parallel zueinander angeordnet, daß der gebogene Verlauf der Schlitze 14 in einander benachbarten Tragstäben 11 entgegengesetzt gerichtet ist, wie das in Fig. 2 dargestellt iät; wo die ausgezogen dargestellten Schlitze des sichtbaren Tragstabes 11 an ihren unteren Enden leicht nach links gebogen sind, während die gestrichelt dargestellten Schlitze 14 eines hinter dem sichtbaren angeordneten nicht sichtbaren Tragstabes an ihren unteren Enden leicht nach rechts geneigt sind. '
In die Schlitze·« 14 der so angeordneten Tragstäbe 11 können nun von oben die Verbundstäbe 12 eingeschoben werden, wobei sie sich in den Schlitzen 14 der einander benachbarten Tragstäbe entgegengesetzt verwinden müssen, wodurch eine die Tragstäbe mit den Verbundstäben 12 zusammenhaltende Klemmwirkung verursacht wird. Dadurch, daß die Schlitze 14 in die Talsohlen zwischen den Spitzen 13 münden, können die Verbundstäbe 12 von oben mittels eines geeigneten Werkzeuges in einem Arbeitsgang eingepreßt werden. Auch befinden sich dadurch die Oberkanten der Verbundstäbe 12 in einem optimal großen Abstand von den Spitzen 13, so daß sie die Gleitschutzwirkung der Spitzen 13 nicht beeinträchtigen. Weil nun in der unmittelbaren Umgebung der Spitzen keine Stützflächen mehr vorhanden sind, können die Spitzen genügend tief in die Sohle eines auf den Gleitschutzrost auftretenden Schuhs eindringen. Dadurch ist ein einwandfreier Gleitschutz gewährleistet.
Ist der Gleitschutzrost auf die oben beschriebene Weise gebildet, dann wird er in bekannter Weise von einem Rahmen 15 aus Ε-Prof ilen umspaigij^ q g g / Q A 2 9
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel haben auch die oberen Kanten der Verbundstäbe 12 zur Bildung von nach oben ragenden, den Spitzen 13 entsprechenden Spitzen einen wellenförmigen Verlauf. Diese mit Spitzen verSeedenen Verbundstäbe 12 können nun so in den Schlitzen 14 der Tragstäbe 11 eingeklemmt sein, daß die Spitzen der Verbundstäbe 12 in der Mitte zwischen zwei Tragstäben 11 angeordnet sind. Damit werden auch für die Spitzen der verbund stäbe 12 die oben für die Spitzen 13 der Tragstäbe 11 angegebenen Vorteile erreicht, wobei durch die damit eintretende wesentliche Vergrößerung der Anzahl der Spitzen der Gleitschutz wesentlich verbessert wird.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Gleitschutzrost bestehend aus hochkant angeordneten Blechstreifen, die in Abständen voneinander und parallel zueinander angeordnete Tragstäbe und diese rechtwinklig kreuzende Verbundstäbe bilden, die in Schlitzen der TragstHbe angeordnet sind, wobei die oberen Kanten der Tragstäbe zur Bildung von nach oben ragenden Spitzen einen etwa wellenförmigen Verlauf haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14) für die Verbundstäbe (12) zwischen je zwei benachbarten Spitzen(13) daEfCberkahte derTragstäbe (11) angeordnet sind ,in die Talsohle zwischen diesen Spitzen (13> münden und einen leicht gebogenen Verlauf haben und daß die Tragstäbe (11) so angeordnet sind, daß der gebogene Verlauf der Schlitze (14) in einander benachbarten Tragstäben entgegengesetzt gerichtet ist.
    Gleitschutzrost nach Ansptuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der Verbundstäbe (12) zur Bildung von nach oben ragenden Spitzen einen wellenförjnigen verlauf haben und daß die Verbundstäbe, so in den Schlitzen (14) der Tragstäbe (11) eingeklemmt sind, daß die Spitzen der Verbundstäbe in der Mitte sswischen den TragstHben (11) angeordnet sind.
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DE19752531893 1975-07-17 1975-07-17 Gleitschutzrost Granted DE2531893A1 (de)

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AT658575A AT346058B (de) 1975-07-17 1975-08-26 Gleitschutzrost
FR7526591A FR2318287A1 (fr) 1975-07-17 1975-08-29 Grille antiderapante

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DE2531893A1 true DE2531893A1 (de) 1977-02-10
DE2531893C2 DE2531893C2 (de) 1987-01-29

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DE2531893C2 (de) 1987-01-29
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