DE2531721A1 - Verfahren zur entgiftung von nitrose gase und/oder cyanwasserstoff enthaltenden gasen - Google Patents
Verfahren zur entgiftung von nitrose gase und/oder cyanwasserstoff enthaltenden gasenInfo
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- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
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Description
T 49 976
B'airteo AG, . Turgi
Verfahren zur Entgiftung von nitrose Gase und/oder Cyanwasserstoff enthaltenden Gasen
Die vorliegende Erfin/dung betrifft ein Verfahren
zur Entgiftung von nitrose Gase und/oder Cyanwasserstoff enthaltenden Gasen mit Hilfe von einfachen und betriebssicheren
Verfahrensschritten.
Die Entgiftung von nitrit- und/oder cyanidhaltigcn Abfallstoffen, z.B. Härtereisaisabfällen, und
nitrit- und/oder cyanidhaltigen Abwässern bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Bisher war es üblich, die
festen Stoffe in Lösung zu bringen und die Cyanide und
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Nitrite mit Hilfe von Oxydationsmitteln, wie z.B. Wasserstoffperoxyd,
Calorgas oder Hypochlorit, in weniger giftige Verbindungen überzuführen. Dabei ist es notwendig, die Oxydation
der Cyanide bei einem pH-Wert yon 9 auszuführen und anschliessend bei pH = 3 das Nitrit zu oxydieren. Dieses
Verfahren verbraucht sehr grosse Mengen teurer Chemikalien und muss genau überwacht werden, um dem Abwasser kein überschüssiges
Oxydationsmittel, z.B. Clor, zuzuführen. Grössere Konzentrationen der Giftstoffe bieten besonders grosse Probleme
durch die erhebliche Reaktionswärme und die bei pH 3 frei werdenden nitrosen Gase.
Als weiteres Verfahren ist bekannt, die wässrigen Lösungen von Cyanid und Nitrit mit Luft über Katalysatoren,
z.B. Kohle, zu oxydieren. Dieses Verfahren arbeitet langsam, erfordert grosse Einrichtungen und ist nur für verdünnte
Lösungen brauchbar.
Ein neueres Verfahren schlägt die thermische Behandlung von nitrit- und cyanidhaltigen Salzabfällen,
z.B. Härtesalzen, vor. Dabei soll das Cyanid zu N2 und CO2 oxydiert und das Nitrit zu Stickstoff
reduziert werden. Auch diese Arbeitsweise hat einige schwerwiegende Nachteile. Nitrit und Cyanid bilden
in Schmelzen explosive Gemische, -venn in der Schmelze
mehr als 5 % Cyanid, als Natriumcyanid berechnet, enthalten
sind. Sind Cyanid und Nitrit nicht in stöchiometrischen Verhältnissen vorhanden, so muss z.B. das überschüssige
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Nitrit durch Zusatz von Kohle reduziert v/erden. Die Abfälle
müssen nach der V/arme behandlung in Wasser gelöst und neutralisiert
werden. Das Verfahren ist technisch schwierig auszuführen und verlangt sehr teure Einrichtungen. Die zu verarbeitenden
Abfälle weisen eine sehr unterschiedliehe Zusammensetzung
auf und sind keineswegs homogen, so dass die Gefahr einer örtlichen Konzentrationsüberschreitung und damit auch
einer Explosion besteht.
Die weiteren bekannten Verfahren zur Entgiftung von cyanwasserstoffhaltigen Gasen seien kurz erwähnt. Die
katalytische Oxydation in der Gasphase arbeitet gut für Cyanwasserstoff allein, wenn die Konzentration hoch genug
ist, um durch die Reaktionswärme das notwendige Temperaturniveau aufrecht zu erhalten. Absorptionsverfahren benützen
verschiedene Waschflüssigkeiten, z.B. alkalische Lösungen, schwefelhaltige Lösungen etc. Die Lösungen werden dann in
üblicher V/eise entgiftet.
Neuerdings ist auch ein Verfahren vorgeschlagen worden, das Cyanwasserstoff bei l80° C im Druckkessel verseift.
Die notwendige Druckapparatur ist sehr aufwendig, und das entstehende Ammoniak ist wieder umweltgefährdend.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, nitrose Gase und/oder Cyanwasserstoff enthaltende Gase zu entgiften,
auf einfache und betriebssichere Weise. Das Verfahren ecinä.TS
der Erfindung zur Entgiftung von nitrose Gase und/oder Cyan-
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Wasserstoff enthaltenden Gasen ist dadurch gekennzeichnet,
dass man die nitrosen Gase und/oder den Cyanwasserstoff in mindestens 60 ^iger Schwefe!säure aufnimmt und zu ungefährlichen
Produkten umsetzt. Man kann nitrose Gase und Cyanwasserstoff
gleichzeitig oder nacheinander in der Schwefelsäure
aufnehmen.
Das neue Verfahren eignet sich sehr gut für die Aufarbeitung von cyanid- und nitrithaltigen Abfallstoffen,
z.B. Härtereisalzabflallen. Solche Stoffe fallen in grosser
Menge an und bilden für die Umwelt eine grosse Gefahr. Ein einfaches, sicheres und preisgünstiges Entgiftungsverfahren
für solche und ähnliche Stoffe wurde schon lange gesucht. Ueberraschenderweise wurde nun gefunden, dass nitrose Gase
und Cyanwasserstoff enthaltende Gase durch Inberührungbringen
mit mindestens 60 ^iger Schwefelsäure entgiftet v/erden können,
Als besonders geeignet hat sich 80 />ige bis 95 ^>ige Schwefelsäure
erwiesen. Als Reaktionsgefasse eignen sich übliche
Gaswascheinrichtungen, die aus gegen konzentrierte Schwefelsäure beständigen Materialien bestehen. Vorteilhafterweise
sind solche Einrichtungen mit einer Kühl- und Heizeinrichtung versehen, damit die Geschwindigkeiten der sich abspielenden
Reaktionen wunschgemass gesteuert werden können. Die erfindungsgemässe
Entgiftung läuft wahrscheinlich etwa nach folgenden Gleichungen ab:
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1 HCN + H2OO4 >
H9SO2, · HCIJ
HpO
2 HpSO^ * HCN —->
HCuIIPi2 * Ho_S02j
H0SO1.
3 HCOlIH2 ~- >
l-nij.HCO^ + CO
k NO + NOp + konz.H2SO2J —^ -fitrosylhyurcsanculfat
53 Nitroeylhydrogenculfat -t- -U-I2, · —>
H0T-O2, + 'I0
5b Nifcrosylhydrosensulfat + HCOIIII0 —>
N0 + CO0 + H0O,
Die Zersetzung des Forr;arrüdR in dor Schwefelsäure
vorläuft bei liaurnternppiratrr langsam. Der Cyanv-as^orstoff
kann also zunächst in Ironsentricrter Jchv;o fei saure cel''Jst tr.d
die Umsetzungsprodukte erst später durch Zugabe von V.'asser unter Erwärmen weiter zersetzt werden. Auch die Reaktion 5
läuft erst in der V.'ärmo mit nennenswerter Geschv/indigkeit
ab. Es ist also möglich, HCN und lIO/UOp in konzentrierter
Schwefelsäure zu lösen und erst danach die primären Produkte durch Erwärmen und gegebenenfalls Zugabe von Wasser weiter
reagieren zu lassen.
Sind in der Schwefelsäure stöchiometrische Mengen Formamid und Nitrosylhydrogensulfat vorhanden, so werden
HCN und NO zu CO2, N2 und HgO umgesetzt. Die Schviefe] säure
kann in diesem Prozess weiter verwendet werden. Falls die
Konzentration zu weit abgesunken ist, kann mit nachgeschärft v/erden. Ist Cyanwasserstoff allein vorhanden, so
kann er in Schwefeisäure gespeichert und später durch Erwärme:
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und Uasserzugabe zersetzt werden. Das entstehende Kohlentnonoxyd
lasst sich leicht verbrennen. Die 'Schviefeisäure enthalt
Anmioniunisulfat und kann zu Amr.ioniumsulfat aufgearbeitet v/erden,
indem arnmoniakhaltige Gas:; bis' zur Neutralisation durchgeleitet
v/erden. Ammoniak ist oft in Abfällen vorhanden unc kann so wieder verwendet v/erden. Die neutralisierte Lösung
kann z.B. direkt als Düngor verwendet vier-aen.
Falls überschüssige nitrose Gase vorhanden sind,
können der Schwefelsäure Ammoniumverbindungen zugegeben werden, um gemäss Reaktion 5a eine vollständige Umsetzung zu
erhalten.
Bei Härtesalzabfällen wird man beispielsv/eise zuerst
eine Lösung herstellen, ansäuern und z.B, mit Luft oder Stickstoff den Cyanwasserstoff und die nitrosen Gase austreiben.
Die Verwendung von Luft bietet den Vorteil, dass ein Teil der Nitrite zu Nitraten oxydiert wird. Dies ist besonders
dann interessant, wenn Nitrit im Ueberschuss vorhanden
ist.
Das neue Verfahren soll anhand von Beispielen erläutert werden.
In einem Glaskolben v/erden 35 g KClT (enthaltend
500 rnMol HCN) im Wasser gelöst. Zu dieser Lösung wird langsam
überschüssige Schwefelsäure zugetropft. Durch die Lösung wird Luft geblasen und diese durch eine Waschflasche mit
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100 g 90 /'iger Schwefelsäure geleitet, hor· Schwefelsäure
ist noch eine Gaswaschflasche mit natronlauge nachgeschaltet.
Die Temperatur der Schwefelsäure wird auf 50 bis Co° C gehalten. Eine nennenswerte Gasentwicklung in Cer Schwefelsäure
kann nicht beobachtet werden. Nach 2 Stunden wird di^
Reaktion abgebrochen ;nd die Lösungen analysiert. IIC-I in Rückstand 1 irJ-iol
HCH in der Schwefelsäure nicht i;e<vh::&ir:brrr
IiC-! in der* !'.'atVciilaugo 1 :.-,;■>
7> In der Schwefelsäure konnten neoh der M.'.!".d.r,h3-Methode
·ΐ-9ί3 r::Mol 1".H-, gofunJ-.'ii werden.
Die Verseifungsreaktion ist praktsich vollständig
verlaufen.
V.'ird ein Teil der Schwefelsäure erwärmt, so tritt bei 120° C eine starke Gasentwicklung ein (CO), die beim
weiteren Erwärmen bis l30° C nach ca. 10 Minuten aufhört. Die so behandelte Schwefelsäure kann für weitere Versuche
eingesetzt werden,
Zu überschüssiger Schwefelsäure lässt man langsam eine Lösung von 290 rnMol KCM und 290 rni-ioi NaITO2 zutropfen.
90 Minuten lang wird Luft durchgeblasen und diese durch eine Gaswaschflasche mit 200 g 95 i'iger Schwefelsäure geleitet.
Eine weitere Gaswaschflasche mit 2IaOII wird nachgeschaltet.
Die Schwefelsäure in der Vorlage erwärmt sich auf etwa So C.
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Die Analyse der verschiedenen Losungen ergab folgendes:
HCN im Rückstand k mMol
HCN in der Schwefelsäure nicht nachweisbar
HCN in der Natronlauge 2 mMol
Aus der Schwefelsäure konnten nach raschem Verdünnen
mit viel Wasser 278 mMol NH., destilliert
werden.
Nitrit irn Rückstand 4 rnMol
Nitrosylhydrogensulfat in der Schwefelsäure 75 mMol
Nitrit in der Natronlauge 1 mMol
Die Schwefelsäure wurde mit ^o g Wasser versetzt und dann
auf 120 bis I500 C erwärmt. Starke Gasentwicklung konnte
beobachtet werden (CO2, CO, Np). Die Analyse der Schwefelsäure
ergab nach dieser Behandlung Nitrosylhydrogensulfat nicht nachweisbar N als NH3 200 mMol
Das ursprünglich vorhandene Nitrosylhydrogensulfat wurde durch das Arnmoniumion völlig zu Stickstoff reduziert.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Entgiftung von nitrose Gase und/ oder Cyanwasserstoff enthaltenden Gasen,
dadurch gekennzeichnet, daß man die nitrösen Gase und/oder den Cyanwasserstoff
in mindestens 60;'iger Schwefelsäure
aufnimmt und zu ungefährlichen Produkten umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man SOyiige bis 95/iige Schwef el säure
verwendet.
3. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.3 man die Gase in die
Schwefelsäure einleitet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Vorliegen
eines Überschusses von nitrosen Gasen, bezogen auf den Cyanwasserstoff, zusätzlich Ammoniumverbindungen
zugibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Gase in einer ersten Verfahrensstufe in der Schwefelsäure
aufnimmt und in einer zweiten Verfahrensstufe
Wasser zusetzt und Wärme zuführt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Schwefelsäure auf erhöhter Temperatur hält.
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- ίο -
7. Verfahren nach einein der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus
gegebenenfalls vorhandenem überschüssigem Cyanwasserstoff gebildete Kohlenmonoxyd mit
Luft oxydiert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den Cyanwasserstoff
und die nitrosen Gase nacheinander in die Schwefelsäure einleitet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ran den Cyanwasserstoff
und die nitrosen Gase mit Luft aus einer angesäuerten Cyanid- und Hitritlösung ausbläst.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den Cyanwasserstoff
und die nitrosen Gase mit Stickstoff aus einer angesäuerten Cyanid- und ilitritlösung
ausbläst.
509886/0865
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH984574 | 1974-07-17 |
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DE (1) | DE2531721A1 (de) |
FR (1) | FR2278384A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4189307A (en) * | 1978-06-26 | 1980-02-19 | Texaco Development Corporation | Production of clean HCN-free synthesis gas |
DE3819327A1 (de) * | 1988-05-13 | 1989-12-14 | Lentia Gmbh | Verfahren zur selektiven entfernung und vernichtung von cyanwasserstoff aus nitrosehaltigen gasen |
-
1975
- 1975-07-16 FR FR7522177A patent/FR2278384A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-07-16 DE DE19752531721 patent/DE2531721A1/de active Pending
- 1975-07-17 JP JP50088209A patent/JPS5134870A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4189307A (en) * | 1978-06-26 | 1980-02-19 | Texaco Development Corporation | Production of clean HCN-free synthesis gas |
DE3819327A1 (de) * | 1988-05-13 | 1989-12-14 | Lentia Gmbh | Verfahren zur selektiven entfernung und vernichtung von cyanwasserstoff aus nitrosehaltigen gasen |
US4910003A (en) * | 1988-05-13 | 1990-03-20 | Chemie Linz Gesellschaft M.B.H. | Process for selective removal and destruction of hydrogen cyanide from nitrous-containing gases |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2278384A1 (fr) | 1976-02-13 |
JPS5134870A (en) | 1976-03-24 |
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