DE2531501A1 - Vorrichtung zum verbinden von glasscheiben mit kunststoffschichten - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von glasscheiben mit kunststoffschichtenInfo
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Description
Angelder: Vereinigte Glaswerke GmbH
51 Aachen, Oppenho.fiallee 14-3
Vorrichtung zum Verbinden von Glasscheiben mit Kunststoffschichten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorläufigen oder endgültigen Verbinden von Glasscheiben mit Kunststoffschichten,
bestehend aus einem Walzenpaar, durch dessen Walzenspalt die aufeinandergelegten Schichten hindurchgeführt
werden, v/ob ei die Walzenkörper auf ihrer gesamten Länge, die wenigstens der Breite der zu verpressenden
Schichten entspricht, einen elastischen Walzeamiintel mit
einer gummi elastischen Oberflächenschicht aufweisen, innen durchgehend hohl ausgebildet, und mit einem unter Druck
stehenden Medium gefüllt sind.
Eine Walzenvorrichtung dieser Art ist in der J?R-PS
1 120 174-5 beschrieben. Die Walzen sind dabei so aufgebaut,
daß aiif einen mit Lochern versehenen Kohlzylinder aus Stahl
ein Überzug aus einem kautrchukartigen Material angeordnet
ist, der an den Enden den Hohlzylinder aus Stahl überragt, und an diesen überstehenden Enden mit dem eigentlichen
zylindrischen Walzenmantel über kreisringförmige
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Zwischenstücke verbunden ist. Der zwischen dem Überzug
auf dem Hohlzylinder aus Stahl und den eigentlichen Walzenmantel
gebildete Hohlraum steht unter pneumatischen
Überdruck.
Walzen dieser bekannten Art sind vorgesehen zum Zusammenv/alzen
von planen oder zylindrisch gebogenen Glasscheiben. Windschutzscheiben, die einen großen Anteil des Verbundsicherheitsglases
ausmachen, sind aber in der Kegel mehr oder veniger stark sphärisch gebogen. Sie lassen sich nit
solchen rein zylindrischen Walzen nicht bearbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Aufbau für Walzen der eingangs^ genannten Art zu schaffen, der
einerseits das Zusammenwalzen auch von sphärisch gebogenen
Glasscheiben gestattet, und der andererseits eine Veränderung der Form der Walze erlaubt, so daß Glasscheiben mit unterschiedlicher
Biegung von ein- und demselben Walzenpaar bearbeitet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Walzenmantel in der Art eines in der Achsrichtung überdimensionierten
Fahrzeugreifens aufgebaut und auf einer felgenähnlichen zylindrischen Trommel montiert ist, und daß
wenigst ens ejn Felgenhorn auf der zylindrischen Trommel in
Achsrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
Nach der Erfindung aufgebaute Walzen haben den ent sehe id-enden
Vorteil, daß sie infolge ihres Aufbaues auch in ihren seitlichen Randbereichen sehr elastisch sind, da sie dort
keinerlei versteifende Bauteile oder Unstetigkeiten aufweisen, Infolge dieses Aufbaues und infolge der Verschiedbarkeit
wenigstens eines Felgenhornes läßt sich nun die Form der Malzen innerhalb gewisser Grenzen den verschie-
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3 - VE
densten Scheibenfcrr.en anpassen, so daß ihre Anwendungsbreite
wesentlich größer ist als die der bekannten Walzen.
Wegen der hohen Elastizität der Weizen auch im Bereich der Wal senf lanken und des gleichmäßigen Druckes, der
durch die Walzen ausgeübt wird, sind die Walzen nach der Erfindung auch geeignet, Glas-Kunststoff-Laminate zu vorpressen,
bei denen eine oder rxhrere Kunststoffschichten
auf der Außenseite einer monolitischen oder einer Verbundglasscheibe
angeordnet sind.
Die Herstellung solcher Laminate ist besonders schwierig, wenn eine verzerrungsfreie Durchsicht verlangt wird, wie
das z.B. bei Windschutzscheiben der Fall ist. Mit keiner
der bekannten Walzenkonstruktionen konnte bisher ein in diesem Punkt zufriedenstellendes Zusairinenv.raLzen erreicht
werden. Aus diesen Grund erfolgt das Entlüften und Vorverpressen
solcher Laminate bisher ausschließlich durch eine Vakuumbehandlung (D-T-AS 2 006 655, DT-AS 2 024- 781),
oder es wird vor der Druckbehandlung eine Dackscheibe,
insbesondere eine solche aus Glas, auf die kunststoffschicht aufgelegt, die am Ende des Vorpreßvorganges wieder
entfernt wird (DT-AS 2 055 351, DT-OS 2 244 595).
Beide Verfahren sind mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Die Anwendung einer Deckscheibe hat darüber hinaus
den Ilpchteil, daß die Entfernung der Deckscheibe von
der fertigen Verbundglasscheibe erhebliche Schwierigkeiten
init sich bringt.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine erfindungsgemäß aufgebaute Walze ein so gleichmäßiger Flächendruck auch
in den Randbereichen der Walze ausgeübt wird, daß sie mit gutem Erfolg sogar zum Aufkaschieren von Kunst stoffschichten
auf plane und gebogene Glasscheiben eingesetzt
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werden kann. Es ist nicht nur die vorläufige Verklebung von Glasscheiben und Kunststoffschichten damit möglich,
sondern es kann auf diese Weine sogar die endgültige Verklebung
durchgeführt werden. Das bedeutet eine wesentliche Vereinfachung im Herstellungsverfahren solcher Laminate.
Der Aufbau eines Walzenmantelε kann etwa demjenigen eines
Autoreifens entsprechen, indem auf einem Unterbau, der sogenannten Karkasse, eine Deckschicht aus Natur- oder Kunstkautschuk
angeordnet ist, Die Oberfläche der deckschicht kann eine leichte Rauhigkeit aufweisen. Gute Ergebnisse
werden z.B. erzielt, wenn die Rauhtiefe der Deckschicht etwa 50 bis 200/um beträgt. Innerhalb der Wal:se kann ein
schlauchähnliches Gebilde angeordnet sein, das mit dem Druckmedium gefüllt ist. Als Druckmedium kommt in erster
Linie Luft in Frage. Jedoch ist es auch möglich, an Stelle von Luft ein flüssiges Druckmedium zu verwenden.
V/eitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
für eine Walzenvorrichtung nach der Erfindung. Dieses
Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig, Λ eine Vorderansicht der neuen Walζenvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 den Aufbau eines Walzenkörpers in einer
Schnittzeichnung, und
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 3 in vergrößterter
Darstellung.
Der die Walzen tragende Rahmen besteht aus den seitlichen !Trägern 1, 2, dem unteren Querträger 3 und dem oberen Quer
träger 4. Innerhalb dieses Rahmens ist das Walzenpaar 5,
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angeordnet. Die Unterwalze 5 ist mit den beiden Halbachcen
7,3 in den Lagerböcken 9, 1o drehbar gelagert, v:obei die
Lagerböcke 9, Io an den seitlichen Trägern 1, 2 starr befestigt
sind. Die Oberxvalze 6 weist die beiden Halbachsen 13, 14 auf, die in den Lagerböcken 15, 16 gelagert sind.
Die Lagerböcke 15, 16 sind an den Kolbenstangen 17, 18
der beiden doppelt wirkenden Druckzylinder 19, 2o angeordnet,
und können durch Betätigung der Druckzylinder angehoben
und abgesenkt werden. Das Druckmedium wird den Druckzylindern über die Druckleitungen 21, 22 zugeführt. Zur genauen
Fixierung der Stellung der Oberwalze 6 dienen die Anschläge 23, 24, die in den Konsolen 25, 26 in der Höhe
verstellbar angeordnet sind.
Die Unterwalze 5 ist mit Hilfe des Motors 3° über den Kettentrieb
31» 32, 33 angetrieben. Ein Antrieb der Oberwalze 6
erübrigt sich in aller Regel. Die beiden Malzen liegen auch bei Abwesenheit einer Schichtenanordnung im Walzenspalt
fest aneinander an, so daß sich beim Antrieb der Unterwalze 5 die Oberwalze 6 stets mitdreht.
Die linken Halbachsen 8 und 14 sind hohl und dienen für die
Einführung des Druckmediums in die Walzenkörper. Der Anschluß der Druckschläuche 38 an die Halbachsen 14 bzw. 8
ex'folgt über die Drehdurchführungen 36 bzw. 37·
In Figur 2 ist vor und hinter dem Walzenspalt je ein von den
Trägern 4o, 41, 42 getragener Rollentisch 4-3·, 44 erkennbar,
die den Transport der zu verpressenden Schichtenanordnung
45 durch das Walzenpaar erleichtern. Beim "Vorpressen von
gebogenen Scheiben sind die Rollentische durch ihre Neigung und/oder Ausgestaltung der Scheibenform gegebenenfalls
anzuuassen.
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- 6 - ■ VS
Der Aufbau der Obervalze 6, dem im übrigen auch der Aufbau
der Unterwalze 5 entspricht, ist in den Figuren 3 und 4 im
einzelnen dargestellt. Jede Walze besteht aus einer zylindrischen Trommel 48, mit einem Durchmesser von etwa 25 bis
40 cm, die die Rolle einer Felge übernimmt, und dem auf dieser Trommel montierten Walzenmantel 49. Der Walzenmantel
bildet mit der Trommel 48 einen druckmittelgefüllten Hohlraum
50. Der Walzenmantel 49 hat einen Außendurchmesser von etwa 60 cm, und in der Achsrichtung der Trommel 43 eine Länge
von etwa im, so daß die üblichen Scheibenformate von den
Walzen in einer Richtung ganz erfaßt werden. Die Dicke des Walzenmantels sowohl im Bereich der Walzfläche als auch im
Bereich der Walzenflangen beträgt etwa 3 bis 5 mm. Der Aufbau
des Walzenmantels 49 entspricht demjenigen eines Frhrzeugreifens.
Ini Mantelfluß 51 ist ein Stahlseilkern 52 eingearbeitet,
um den mehrere Gewebelagen, die den Unterbau, d.h. die sogenannte Karkasse, bilden, herumgeschlurigen sind. Auf
der Karkasse ist als Zv.dschenbau eine gewebearme Polsterschicht
angeordnet, auf der ihrerseits die eigentliche Deckschicht aus I?atur- oder Kunstkautschuk sitzt. Gute Ergebnisse
werden mit einem Naturkautschuk erzielt,der folgende Materialeigenschaften
aufweist: Shore-Härte = 68°, Elastizitätsmodul E = 29 kg/cm . Die Kautschuk-Deckschicht ist gegebenenfalls
leicht aufgerauht, um ein Anhaften der Schichten beim Walzvorgang zu vermeiden, wobei die Rauhtiefe etwa 50 bis 200/um
betragen soll. Außerdem kann eine gewisse Rauhigkeit deshalb erwünscht sein, um auf diese Weise im Bedarfsfall ein Gleitmittel,
beispielsweise pulverförmiges Talkum» in die Oberfläche
einlagern zu können. Bei Walzen von sphärisch gebogenen Gläsern z.B* müssen geringfügige Relativbewegungen zwischen
der Walzgutoberfläche und den Berührungsflächen der Walzen in Kauf genommen v/erden, und diese Relativbewegungen
werden durch die Anwendung eines Gleitmittels erleichtert.
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- 7 - VS
Karkasse, Zwischenbau und Deckschicht des Walzenmantels sollen möglichst homogen, d.h. ohne Verdickungen, Unterschiede
in Material unw. aufgebaut sein, um vo eine v:eitgehend
homogene Druckbeaufschlagung für das Walzgut zu gewährleisten.
An dem einen Ende der Trommel 48 ist das Felgenhorn 72 auf die Trommel aufgeschweißt, und der Mantelfuß 51' legt
sich dichtend gegen dieses Felgenhorn 72. A-n anderen Ende
der Trommel 48 ist ein auf der Trommel 48 verschiebbares Felgenhorn 53 vorgesehen. Die Verschisbbarkeit dient
nicht nur dazu, die Montage des Mantels 49 auf der Trommel
48 zu erleichtern, sondern man kann durch Verschieben des Felgenhorn 53 auch die Form des Walzenmantels 49, d.h.
seine Balligkeit ändern. Dadurch kann die Form der Walzen in gewissen Grenzen der jeweiligen Scheiben.form angepaßt
werden. Das Felgenhorn 53 bildet durch den nach, außen
gerichteten Vorsprung 5^ mit der Oberfläche der Trommel 48
eine ringförmige Hut 55» in ^e ** ein elastischer Dichtring
56 angeordnet wird. Gegen den Dichtring 56 wird der Feststellring
57. gepreßt, der seinerseits mit Hilfe der Schrauben 58 auf der Trommel 48 befestigt wird.
Die Halbachsen 13 und 14 sind über Buchsen 61 und Kreisringe
62 mit der.Trommel 48 verbunden. Die Halbachse 14 ist zur Durchführung des Druckmediums hohl ausgebildet.
Das Druckrohr 63 verbindet die hohe Halbachse 14 mit dem
Hohlraum 5o.
Es hat sich gezeigt, daß ausgezeichnete Ergebnisse erzielt werden, wenn der Druck in den Walzen o,5 bis; 2 atü beträgt,
wobei insbesondere bemerkenswert ist, daß auch bei höheren Drücken infolge der außerordentlich homogen einwirkenden
Druckkräfte hierbei keine nachteili'ge Beinflussung des Walzgutes
zu beobachten ist.
-8t.
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Claims (1)
- - 8 - VEPatentansprüche1. Vorrichtung zum vorläufigen oder endgültigen Verbinden von Glasscheiben mit Kunststoffschichten, bestehend aus einem Walzenpaar, durch dessen Walzenspalt die aufeinandergelegten Schichten hindurchgeführt werden, wobei die Walzenkörper auf ihrer gesamten Länge, die wenigstens der Breite der zu verpressenden. Schichten entspricht, einen elastischen Walzenmantel mit einer gummielastischcn Oberflächenschicht aufweisen, innen durchgehend hohl ausgebildet, und mit einem unter Druck stehenden Mediuni gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (49) in der Art eines in der Achsrichtung überdimensionierten Fehrzeugstreifens aufgebaut und auf einer felgenähnlichen Zylindrischen Trommel (48) montiert ist, und daß wenigist ens ein Felgenhorn (53) auf der zylindrischen Trommel (48) in Achsrichtung verschiebbar ausgebildet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der zylindrischen Trommel (48) verschiebbare Felgenhorn (53)» eine Nut (55) zur Aufnahme eines sich gegen das Felgenhorn und die zylindrische Trommel legenden Dicht el em ent es (56) aufweist, und durch einen gegen das Dichtelement (56) und das Felgenhorn sich anlegenden, auf der zylindrischen Trommel (48) festlegbaren Feststellring (57) in seiner Lage fixiert ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper (5, 6) einen Durchmesser von wenigstens etx*a 30 Zentimeter, und vorzugsweise von 40 bis 80 Zentimeter aufweisen.- 9 - " 609809/0860- 9 - YS4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (49) einen tragenden Unterbau (Karkasse) und eine Deckschicht aus Naturoder Kunstkautschuk mit einer glatten oder leicht gerauhten Oberfläche umfaßt.5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus Natur- oder Kunstkautschuk eine Rauhtiefe von etwa 50 bis 200 /un aufwoi st.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (49) gegen die zylindrische Trommel. (48) durch dichte Anlage an die !Felgenhörner (72, 53) abgedichtet ist.7- Vorrichtung nach Anspruch Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlraumes der Walzenkörper (5, 6) ein mit Druckmedium gefüllter, schlauchähnlicher dichter Körper angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper (5, 6) nit einem Gas, insbesondere mit Luft als Druckmedium gefüllt sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper (5, 6) mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit V/asser, als Druckmedium gefüllt sind.1O. Vorrichtung nach Anspruch Λ bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenwalzen von sphärisch gebogenen Glasscheiben die Walzenkörper (5, 6) im Längsschnitt gesehen eine der Biegung der Glasscheibe an-- 10 -60^809/0860• - 10 - . VEgepaßte Einbuchtung hz\f. Auswolbung aufweisen.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb der hohlen W<?lzenkörper (5» 6) veränderbar ist.60 9809/0860
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |