DE2531501B2 - Vorrichtung zum verbinden von glasscheiben mit kunststoffschichten mit hilfe eines walzenpaares - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von glasscheiben mit kunststoffschichten mit hilfe eines walzenpaaresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorläufigen oder endgültigen Verbinden von Glasscheiben mit
«o Kunststoffschichten, bestehend aus einem Walzenpaar,
durch dessen Walzenspalt die aufeinandergelegten Schichten hindurchgeführt werden, wobei die Walzenkörper
auf ihrer gesamten Länge, die wenigstens der Breite der zu verpressenden Schichten entspricht, einen
elastischen Walzenmantel mit einer gummielastischen Oberflächenschicht aufweisen, innen durchgehend hohl
ausgebildet, und mit einem unter Druck stehenden Medium gefüllt sind.
Eine Walzenvorrichtung dieser Art ist in der FR-PS 1120145 beschrieben. Die Walzen sind dabei so
aufgebaut, daß auf einem mit Löchern versehenen Hohlzylindcr aus Stahl ein Überzug aus einem
kautschukartigen Material angeordnet ist, der an den Enden den Hohlzylinder aus Stahl überragt, und an
*5 diesen überstehenden Enden mit dem eigentlichen zylindrischen Walzenmantel über kreisringförmige
Zwischenstücke verbunden ist. Der zwischen dem Überzug auf dem Hohlzylinder aus Stahl und dem
eigentlichen Walzenmantel gebildete Hohlraum steht
unter pneumatischem Überdruck.
Walzen dieser bekannten Art sind vorgesehen zum Zusammenwalzen von planen oder zylindrisch gebogenen
Glasscheiben. Windschutzscheiben, die einen großen Anteil des Verbundsicherheitsglases ausmachen,
sind aber in der Regel mehr oder weniger stark sphärisch gebogen. Sie lassen sich mit solchen rein
zylindrischen Walzen nicht bearbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau für Walzen der eingangs genannten Art zu
schaffen, der einerseits das Zusammenwalzen auch von sphärisch gebogenen Glasscheiben gestattet, und der
andererseits eine ständige Veränderung der Form der Walze erlaubt, so daß Glasscheiben mit unterschiedlicher
Biegung von ein und demselben Walzenpaar bearbeitet werden können. Außerdem soll ein gleichmäßiger
Flächendruck auch in den Randbereichen der Walzen erzielt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Walzenmantel in der Art eines in der
Achsrichtung überdimensionierten Fahrzeugreifens aufgebaut und auf einer felgenähnlichen zylindrischen
Trommel montiert ist und daß wenigstens ein Felgenhorn auf der zylindrischen Trommel in Achsrichtung
verschiebbar ausgebildet ist.
Nach der Erfindung aufgebaute Walzen haben den entscheidenden Vorteil, daß sie infolge ihres Aufbaues
auch in ihren seitlichen Flankenbereichen sehr elastisch sind, da sie dort keinerlei versteifende Bauteile oder
Unstetigkeiten aufweisen. Infolge dieses Aufbaues und infolge der Verschiedbarkeit wenigstens eines Felgenhornes
läßt sich nun die Form der Walzen innerhalb gewisser Grenzen den verschiedensten Scheibenformen
anpassen, so daß ihre Anwendungsbreiie wesentlich größer ist als die der bekannten Walzen.
Wegen der hohen Elastizität der Walzen auch im Bereich der Walzenflanken und des gleichmäßigen
Druckes, der durch die Walzen ausgeübt wird, sind die Walzen nach der Erfindung auch geeignet, Glas-Kunst-
stoff-Larainate zu verpressen, bei denen eine oder
mehrere Kunststoffschichten auf der Außenseite einer monolitischen oder einer Verbundglasscheibe angeordnet sind.
Die Herstellung solcher Laminate ist besonders schwierig, wenn eine verzerrungsfreie Durchsicht
verlangt wird, wie das z. B. bei Windschutzscheiben der Fall ist Mit keiner der bekannten Walzenkonstruktio
nen konnte bisher ein in diesem Punkt zufriedenstellendes Zusammenwaizen erreicht werden. Aus diesem :o
Grund erfolgt das Entlüften und Vorverpressen solcher Laminate bisher ausschließlich durch eine Vakuumbehandlung (DT-AS 20 06 655, DT-AS 20 24 781), oder es
wird vor der Druckbehandlung eine Deckscheibe, insbesondere eine solche aus Glas, auf die Kunststoffschicht aufgelegt, die am Ende des Vorpreßvorganges
wieder entfernt wird (DT-AS 2055351, DT-OS 22 44 595). Beide Verfahren sind mit einem erheblichen
Aufwand verbunden. Die Anwendung einer Deckscheibe hat darüber hinaus den Nachteil, daß die Entfernung
der Deckscheibe von der fertigen Verbundglasscheibe erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine erfindungsgemäß
aufgebaute Walze ein so gleichmäßiger Flächendruck auch in den Randbereichen der Walze ausgeübt wird,
daß sie mit gutem Erfolg sogar zum Aufkaschieren von Kunststoffschichten auf plane und gebogene Glasscheiben
eingesetzt werden kann. Es ist nicht nur die vorläufige Verklebung von Glasscheiben und Kunststoffschichten
damit möglich, sondern es kann auf diese Weise sogar die endgültige Verklebung durchgeführt
werden. Das bedeutet eine wesentliche Vereinfachung im Herstellungsverfahren solcher Laminate.
Der Aufbau eines Walzenmantels kann etwa demjenigen eines Autoreifens entsprechen, indem auf einem
Unterbau, der sogenannten Karkasse, eine Deckschicht aus Natur- oder Kunstkautschuk angeordnet ist. Die
Oberfläche der Deckschicht kann eine leichte Rauhigkeit aufweisen. Gute Ergebnisse werden z. B. erzielt,
>/enn die Rauhtiefe der Deckschicht etwa 50bis 200 μιτι
beträgt. Innerhalb der Walze kann ein schlauchähnliches Gebilde angeordnet sein, das mit dem Druckmedium
gefüllt ist. Als Druckmedium kommt in erster Linie Luft in Frage. Jedoch ist es auch möglich, an Stelle von
Luft ein flüssiges Druckmedium zu verwenden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführangsbeispiels für eine Walzenvorrichtung nach der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist in den
Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der neuen Walzenvorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht,
F i g. 3 den Aufbau eines Walzenkörpers in einer Schnittzeichnung und
Fig.4 eine Einzelheit aus Fig.3 in vergrößerter
Darstellung.
Der die Walzen tragende Rahmen besteht aus den seitlichen Trägern 1, 2, dem unteren Querträger 3 und
dem oberen Querträger 4. Innerhalb dieses Rahmens ist das Walzenpaar 5, 6 angeordnet. Die Unterwalze 5 ist
mit den beiden Halbachsen 7, 8 in den Lagerböcken 9, 10 drehbar gelagert, wobei die Lagerböcke 9,10 an den
seitlichen Trägern 1, 2 starr befestigt sind. Die Oberwalze 6 weist die beiden Halbachsen 13,14 auf, die <>s
in den Lagerböcken 15, 16 gelagert sind. Die Lagerböcke 15,16 sind an den Kolbenstangen 17,18 der
Heiden doDDelt wirkenden Druckzylinder 19, 20 angeordnet, und können durch Betätigung der Druckzylinder angehoben und abgesenkt werden. Das Druckmedium wird den Druckzylindern über die Druckleitungen
21,22 zugeführt Zur genauen Fixierung der Stellung der Oberwalze 6 dienen die Anschläge 23, 24, die in den
Konsolen 25, 26 in der Höhe verstellbar angeordnet sind.
Die Unterwalze 5 ist mit Hilfe des Motors 30 über den Kettentrieb 31, 32, 33 angetrieben. Ein Antrieb der
Oberwalze 6 erübrigt sich in aller Regel. Die beiden Walzen liegen auch bei Abwesenheit einer Schichtenan
ordnung im Walzenspalt fest aneinander an, so daß sich beim Antrieb der Unterwalze 5 die Oberwalze 6 stets
mitdreht
Die linken Halbachsen 8 und 14 sind hohl und dienen für die Einführung des Druckmediums in die Walzen
körper. Der Anschluß der Druckschläuche 38 an die Halbachsen 14 bzw. 8 erfolgt über die Drehdurchführungen
36 bzw. 37.
In Fig.2 ist vor und hinter dem Walzenspalt je ein
von den Trägern 40,4:1,42 getragener Rollentisch 43,44
erkennbar, die den Transport der zu verpressenden Schichtenanordnung 45 durch das Walzenpaar erleichtern.
Beim Verpressen von gebogenen Scheiben sind die Rollentische durch ihre Neigung und/oder Ausgestaltung
der Scheibenform gegebenenfalls anzupassen.
Der Aufbau der Oberwalze 6. dem im übrigen auch der Aufbau der Unierwalze 5 entspricht, ist in den
Fig.3 und 4 im einzelnen dargestellt. )ede Walze besteht aus einer zylindrischen Trommel 48, mit einem
Durchmesser von etwa 25 bis 40 cm, die die Rolle einer Felge übernimmt, und dem auf dieser Trommel
montierten Walzenmantel 49. Der Walzenmantel 49 bildet mit der Trommel 48 einen druckmittclgefüllien
Hohlraum 50. Der Walzenmantel 49 hat einen Außendurchmesser von etwa 60 cm, und in der
Achsrichtung der Trommel 48 eine Lange von etwa 1 m. so daß die üblichen Scheibenformate von den Walzen in
einer Richtung ganz; erfaßt werden. Die Dicke des Walzenmantels sowohl im Bereich der Walzfläche als
auch im Bereich der Walzenflanken (5ia)beträgt etwa 3
bis 5 mm. Der Aufbau des Walzenmantels 49 entspricht demjenigen eines Fahrzeugreifens. Im Mantelfuß 51 ist
ein Stahlseilkern 52 eingearbeitet, um den mehrere Gewebelagen, die den Unterbau, d. h. die sogenannte
Karkasse, bilden. herumgeFchlungen sind. Auf der Karkasse ist als Zwischenbau eine gewebearme
Polsterschicht angeordnet, auf der ihrerseits die eigentliche Deckschicht aus Natur- oder Kunstkautschuk
sitzt. Gute Ergebnisse werden mit einem Naturkautschuk erzielt, der folgende Materialeigenschaften
aufweist: Shore-Härte = 68°. Elastizitätsmodul E=29 kg/cm2. Die Kautschuk-Deckschicht ist
gegebenenfalls leicht aufgerauht, um ein Anhaften der Schichten beim Walzvorgang zu vermeiden, wobei die
Rauhtiefe etwa 50 bis 200 μιη betragen soll. Außerdem
kann eine gewisse Rauhigkeit deshalb erwünscht sein, um auf diese Weise im Bedarfsfall ein Gleitmittel,
beispielsweise pulverförmiges Talkum, in die Oberfläche einlagern zu können. Bei Walzen von sphärisch
gebogenen Gläsern /.. B. müssen geringfügige Relativbewegungen zwischen der Walzgutoberfläche und den
Berührungsflächen der Walzen in Kauf genommen werden, und diese Relativbewegungen werden durch die
Anwendung eines Gleitmittels erleichtert.
Karkasse, Zwischenbau und Deckschicht des Walzenmantels sollen möglichst homogen, d. h. ohne Vcrdikkungen.
Unterschiede im Material usw. aufgebaut sein,
um so eine weitgehend homogene Druckbeaufschlagung für das Walzgut zu gewährleisten.
An dem einen Ende der Trommel 48 ist das Felgenhorn 72 auf die Trommel aufgeschweißt, und der
Mantelfuß 51' legt sich dichtend gegen dieses Felgenhorn 72. Am anderen Ende der Trommel 48 ist ein auf
der Trommel 48 verschiebbares Felgenhorn 53 vorgesehen. Die Verschiebbarkeit dient nicht nur dazu, die
Montage des Mantels 49 auf der Trommel 48 zu erleichtern, sondern man kann durch Verschieben des
Felgenhorns 53 auch die Form des Walzenmantels 49, d. h. seine Balligkeit ändern. Dadurch kann die Form der
Walzen in gewissen Grenzen der jeweiligen Scheibenform angepaßt werden. Das Felgenhorn 53 bildet durch
den nach außen gerichteten Vorsprung 54 mit der Oberfläche der Trommel 48 eine ringförmige Nut 55, in
der ein elastischer Dichtring 56 angeordnet wird. Geger den Dichtring 56 wird der Feststellring 57 gepreßt, dei
seinerseits mit Hilfe der Schrauben 58 auf der Tromme 48 befestigt wird.
Die Halbachsen 13 und 14 sind über Buchsen 61 unc
Kreisringe 62 mit der Trommel 48 verbunden. Die Halbachse !4 ist zur Durchführung des Druckmedium;
hohl ausgebildet. Das Druckrohr 63 verbindet die hohe Halbachse 14 mit dem Hohlraum 50.
Es hat sich gezeigt, daß ausgezeichnete Ergebnisse erzielt werden, wenn der Druck in den Walzen 0,5 bi;
2 atü beträgt, wobei insbesondere bemerkenswert ist daß auch bei höheren Drücken infolge der außerordent
lieh homogen einwirkenden Druckkräfte hierbei keine nachteilige Beeinflussung des Walzgutes zu beobachter
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum vorläufigen oder endgültigen Verbinden von Glasscheiben mit Kunststoffschichten,
bestehend aus einem Walzenpaar, durch dessen Walzenspalt die aufeinandergelegten Schichten
hindurchgeführt werden, wobei die Walzenkörper auf ihrer gesamten Länge, die wenigstens der Breite
der zu verpressenden Schichten entspricht, einen elastischen Walzenmantel mit einer gummielastischen
Oberflächenschicht aufweisen, innen durchgehend hohl ausgebildet, und mit einem unter Druck
stehenden Medium gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenmantel (49) zur Anpassung an die Form der Glasscheiben und zur
Erzielung eines gleichmäßigen Flächendrucks auch in den Randbereichen der Walzen auch in seinen
Flankenbereichen (5Ia) elastisch ist und auf einer felgenähnlichen zylindrischen Trommel (48) montiert
ist, und daß wenigstens ein Felgenhorn (53) auf der zylindrischen Trommel (48) in Achsrichtung
verschiebbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der zylindrischen Trommel (48)
verschiebbare Felgenhorn (53), eine Nut (55) zur Aufnahme eines sich gegen das Felgenhorn und die
zylindrische Trommel legenden Dichtelementes (56) aufweist, und durch einen gegen das Dichlelement
(56) und das Felgenhorn sich anlegenden, auf der zylindrischen Trommel (48) festlegbaren Feststellring
(57) in seiner Lage fixiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper (5, 6) einen
Durchmesser von wenigstens etwa 30 Zentimeter, und vorzugsweise von 40 bis 80 Zentimeter
aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (49) einen
tragenden Unterbau (Karkasse) und eine Deckschicht aus Natur- oder Kunstkautschuk mit einer
glatten oder leicht gerauhten Oberfläche umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus Naturoder
Kunstkautschuk eine Rauhtiefe von etwa 50 bis 200 μπι aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (49·) gegen
die zylindrische Trommel (48) durch dichte Anlage an die Felgenhörner(72,53) abgedichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlraums der
Walzenkörper (5,6) ein mit Druckmedium gefüllter, schlauchähnlicher dichter Körper angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper (5, 6) mit
einem Gas, insbesondere mit Luft als Druckmedium gefüllt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper (5, 6) mit
einer Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser, als Druckmedium gefüllt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenwalzen von
sphärisch gebogenen Glasscheiben die Walzenkörper (5,6) im Längsschnitt gesehen eine der Biegung
der Glasscheibe angepaßte Einbuchtung bzw.
aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb der hohlen Walzenkörper (5,6) veränderbar ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7428189 | 1974-08-14 | ||
FR7428189 | 1974-08-14 |
Publications (3)
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---|---|
DE2531501A1 DE2531501A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2531501B2 true DE2531501B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2531501C3 DE2531501C3 (de) | 1978-02-02 |
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ID=
Also Published As
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FI752298A (de) | 1976-02-15 |
NL7509628A (nl) | 1976-02-17 |
DE2531501A1 (de) | 1976-02-26 |
IT1041567B (it) | 1980-01-10 |
CA1054502A (en) | 1979-05-15 |
DK368275A (da) | 1976-02-15 |
SE7509073L (sv) | 1976-02-16 |
JPS5166375A (de) | 1976-06-08 |
GB1492497A (en) | 1977-11-23 |
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