DE159575C - - Google Patents

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DE159575C
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rolling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/08Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel
    • B21B1/088H- or I-sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/08Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel
    • B21B1/095U-or channel sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/10Driving arrangements for rolls which have only a low-power drive; Driving arrangements for rolls which receive power from the shaft of another roll

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
ein Universalwalzwerk besonderer Bauart, welches ganz ausschließlich dazu bestimmt ist, zwischen das Blockwalzwerk und das Fertiggerüst gesetzt zu werden.
Das vorliegende Walzwerk besteht zunächst aus der bei jedem Universalwalzwerk bekannten Kombination eines horizontal angetriebenen Walzenpaares — den sogenannten
ίο Arbeitswalzen — mit rechtwinklig zu diesen stehenden Seitenwalzen, deren Achsen in der Ebene der Arbeitswalzenachsen liegen. Bei den bisher bekannten Universalwalzenebenen wurden diese vertikalen Seitenwalzen angetrieben. Bei vorliegendem Walzwerk ist es jedoch wesentlich, daß sie nicht angetrieben werden, sondern einfach als Schleppwalzen dienen, wobei sie gleichzeitig verstellbar sein müssen, um insbesondere beim Walzen von Winkeleisen ganz außer Betrieb gesetzt und beim Walzen von U-Eisen Und T-Eisen mehr oder weniger dicht gegen die Arbeitswalzen gestellt werden zu können, um die Menge des Materials, welches seitlich aus den Walzen herausquellen kann und welches später in dem Fertigwalzwerk den Schienenkopf oder die Flantschen der Profileisen bilden soll, zu bestimmen. Da diese Walzen, im weiteren einfach vertikale Schleppwalzen genannt, das Walzgut nicht wesentlich angreifen, so folgt hieraus, daß bei vorliegender Erfindung noch unbedingt vor oder hinter den Arbeitswalzen Walzen angeordnet sein müssen, die diese seitliche Bearbeitung übernehmen. Diese Bearbeitung ist bei vielen Profilen eine nicht unbedeutende, da das Walzgut hierbei seitlich zusammengedrückt werden muß. Diese Arbeitswalzen sind den eben genannten Schleppwalzen parallel, können gleichfalls seitlich zur Walzenstraße verstellt werden, und es ist von diesen Walzen im Sinne der vorliegenden Erfindung wesentlich, daß sie angetrieben werden. Werden sie nicht angetrieben, so würde nicht nur die Bearbeitung des Materiales an den Seiten nicht möglich werden, sondern es würde überhaupt die Einführung des Arbeitsgutes in die Hauptwalzen unmöglich bezw. erschwert sein.
Das vorliegende Universalwalzwerk ermöglicht es, ohne weiteres sämtliche Arten von Winkeleisen, seien sie nun gleichschenklig oder ungleichschenklig, ohne Walzenwechsel im Universalgerüst herzustellen. Da bei der getroffenen Anordnung des Universalwalzwerkes das Fertigwalzwerk leicht 9 bis 12 Kaüber besitzen kann, so ist auch ein Auswechseln der Walzen des Fertigwalzwerkes für Profile verschiedener Abmessung in größeren Grenzen nicht nötig.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. ι eine Walzwerkanlage nach vorliegender Erfindung im Grundriß,
Fig. 2 die Verbindung des Universalgerüstes mit Block- und Fertiggerüst für Winkeleisen.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Universalwalzwerkes.
Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt dazu.
Fig. 5 ist ein Schnitt wie Fig. 4 für U-Eisen, Trägerschienen, sowie alle Arten Flantschprofile.
Fig. 6 und 7 sind Ansichten der Block- und Fertigwalzen für I-Eisen.
Fig. 8 zeigt bei einem Walzwerk der neuen Art den Antrieb der Vertikalwalzen, und
Fig. 9 bis 11 zeigen schematische Darstellungen der Kaliberveränderungen bei gleich- und ungleichschenkligen Wrinkeleisen.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist das Universalgerüst A zwischen einem Blockgerüst B und einem Fertiggerüst C eingeschaltet. Der Antrieb dieser Walzenstrecke geschieht von beiden Seiten aus durch die Maschinen DD. Es sind zwei Maschinen vorgesehen, um gegebenenfalls entweder nur die Universalstrecke mit der Fertigstrecke oder aber die Blockstrecke für Knüppel oder Brammen laufen lassen zu können.
In Fig. 2 sind die drei Walzenstrecken in vergrößertem Maßstabe dargestellt, und zwar ist der Fall angenommen, daß ungleichschenkliges Winkeleisen gewalzt werden soll.
Wie aus Fig. 9 bis 11 zu ersehen ist, wird der Vierkantblock H, der die Blockstrecke B verläßt, direkt in der Universalstrecke A verwalzt.
In Fig. IO und 11 ist die Querschnittsverminderung des Blockes, d. h. die Vorfassonnierung, in fünf Stichen I bis V schematisch dargestellt. Nachdem das Eisen so vorfassonniert ist, wird es mit höchstens drei Stichen VI bis VIII auf den Fertigwalzen C zu der gewünschten Stärke ausgewalzt.
Die Kupplung der einzelnen Walzenstrecken untereinander geschieht durch Welle E und Muffe F, doch kann auch zwischen Block- und Universalgerüst noch eine besondere Lagerung der Transmissionswelle eingeschaltet werden. Die Universalstrecke selbst ist in Fig. 3 in Seitenansicht und in Fig. 2 und 4 im Schnitt dargestellt.
In Fig. 2 sind auf jeder Seite des Hauptgerüstes ein Paar senkrechte, maschinell angetriebene Walzen vorgesehen, während die Universalstrecke nach Fig. 4 nur ein Paar maschinell angetriebene Walzen vor den horizontalen aufweist.
Das Universalgerüst besteht aus den wagerechten WTalzen 2, die in den Seitenständern 3 gelagert und entsprechend dem zu walzenden Eisen kalibriert sind.· ;■ ..'
In Fig. 4 ist die Kalibrierung für Winkeleisen gezeigt. Die senkrechten, durch Reibung angetriebenen Walzen 4, 4 mit ihren kurzen Zapfen 5, die in Lagern 6 liegen und durch Bewegung der Einbaustücke 7 eingestellt werden, kommen nur in Anwendung, wenn Träger, U-Eisen, Eisenbahnschienen, Rillenschienen oder andere Flantschprofile gewalzt werden, und dienert, Wenn Winkel und Platten gewalzt werden, nur als Führungswalzen. Die Achsen der senkrechten Walzen liegen in der Vertikalebene der Mittellinie der wagerechten Walzen. Das Einstellen der Einbaustücke 7 der senkrechten Walzen 4 kann durch Stellschrauben 8 und Zahnräder 9 geschehen, deren gleichförmige Bewegung durch Zahnräder 10 und Welle 11, Zahnräder 12 von der Welle 13 aus bewirkt wird.
Die senkrechten, durch Motore angetriebenen Walzen 15 (Fig. 2 und 8) leisten bei der Herstellung von Winkeleisen insbesondere Walzarbeit, indem dieselben zur betreffenden Breite des Kalibers bezw. Länge der Schenkel eingestellt werden; durch den Druck der Horizontalwalzen wird das Walzgut, Stab oder Winkeleisen in jedem Stich nicht nur in die Länge gestreckt, sondern auch in die Breite gedrückt. Diese Überschreitung der gewünschten Breite wird aber jedesmal wieder von den senkrechten Walzen 15 zurückgewalzt. Dabei werden die Seiten bezw. die Schenkel des Walzgutes gleichzeitig bearbeitet. Die senkrechten Walzen 15 brauchen in manchen Fällen von ihren Motoren nur so lange angetrieben werden, als sie das Walzgut den Arbeitswalzen zuführen. Haben diese es erfaßt, so kann der elektrische Strom unterbrochen werden und die Walzen 15 laufen nur noch infolge der Reibung. Es ist vorteilhaft, die Walzen 15 etwas enger zu stellen wegen des beim Walzen entstehenden Spielraumes zwischen den Walzen (Sprung genannt).
Auf der Stellschraube 8 der einen Schleppwalze 5 sitzt ein Handrad 14 (Fig. 4), durch welches die betreffende Schleppwalze unabhängig eingestellt werden kann. Die Einstellung mittels des Handrades geschieht besonders dann, wenn Winkel von verschieden langen Schenkeln gewalzt werden sollen. In diesem Fall wird das Zahnradgetriebe 9, .10, 12, 13 ausgeschaltet und eine der senkrechten Walzen mehr oder weniger von dem Mittelpunkte des Kalibers entfernt. Um vorteilhaft walzen und kräftig bei jedem Stich drücken zu können, sind die senkrechten W'alzen 15 auch in beweglichen Einbaustücken 16 gelagert. Diese senkrechten Walzen 15 werden durch Zahnradübersetzung 17 vermittels elektrischer Motoren 18 angetrieben (Fig. 3 und 8).
Die Einbaustücke können durch Stellschrauben 20, welche mit vierkantigen Enden 2.1 versehen sind, vermittels Schraubenschlüssel eingestellt werden. Die elektrischen Motoren 18, welche diese senkrechten Walzen antreiben, können, wie gezeichnet, auf den Ständern derselben oder anderweitig angebracht werden. ■ ,.
Dieser unabhängige Antrieb der senkrechten Walzen 15 eines Universalwalzwerkes ist noch nicht bekannt.
Wichtig ist das Verhältnis der Durchmesser der wagerechten Walzen zu den Durchmessern der Schleppwalzen 5. Durch praktische Versuche ist festgestellt worden, daß das Walzwerk am besten arbeitet, wenn der Durchmesser der Schleppwalzen 5 nicht größer ist als die Hälfte oder unter Umständen nur ein Drittel von dem Durchmesser der wagerechten Walzen, damit das Walzgut zuerst mit den wagerechten Walzen und nicht mit den senkrechten in Berührung kommt.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 2 und 4, um U- und I-Eisen, Schienen und dergl. zu walzen. Die Bezeichnungen sind dieselben wie vorher, nur ist der Buchstabe α hinzugefügt. In diesem Falle dienen die senkrechten, maschinell angetriebenen Walzen wenig oder gar nicht zum Drücken, sondern als Führungswalzen.
Fig. 6 zeigt ein Blockwalzwerk, um das Walzgut für das Universalwalzwerk vorzubereiten. Es ist ein Duo, und in die Walzen 22 sind vier Kaliber gedreht, welche mit e, f, g und h bezeichnet sind.
Fig. 7 zeigt das Fertigwalzwerk, in dessen Walzen 23 drei Stiche k, I und m eingedreht sind. In diesen Kalibern wird dem Walzgut, das auf dem Universalwalzwerk vorgewalzt ist, der endgültige Querschnitt gegeben, weil man auf diese Weise das Profil genauer einhalten kann, als wenn auf dem Universalwalzwerk fertig gewalzt wird.
Die Vorteile, vorliegender Erfindung gipfeln hauptsächlich in der Anwendung senkrechter, maschinell angetriebener Walzen in Verbindung mit wagerechten Walzen und in die Ebene der Mittellinien dieser letzten eingelagerten, senkrechten Walzen, welche durch Reibung angetrieben werden. Durch diese Anordnung wird die Wirkungsweise des Walzwerkes verbessert, die Walzarbeit vereinfacht und die Arbeitszeit zur Querschnittsverminderung vermindert. Besonders in die Augen springend sind diese Vorteile bei der Erzeugung gleich- und ungleichschenkliger Winkeleisen, wie es aus den Fig. 2 und 9 bis 11 zu ersehen ist.
Fig. 11 zeigt die Profilveränderungen des Walzgutes, wenn, wie Fig. 2 darstellt, ungleichschenkliges Winkeleisen gewalzt wird.
In Fig. 10 sind die Profilveränderungen des Walzgutes dargestellt, wenn gleichschenklige Winkeleisen gewalzt werden.

Claims (3)

Patent-An sprüche:
1. Ein zwischen Block- und Fertigwalzwerk angeordnetes Universalwalzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Achsenebene der Arbeitswalzen (2) liegenden, senkrecht zu diesen stehenden Walzen als zylindrische Schleppwalzen (4) ausgebildet sind und das Einführen und seitliehe Bearbeiten des Walzgutes durch besondere, parallel zu diesen Schleppwalzen (4) vor oder vor und hinter diesen gelagerte und maschinell angetriebene Walzen (15) bewirkt wird.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des eigentlichen Gerüstes liegenden Walzen (15) unabhängig von den Arbeitswalzen durch besondere Motore angetrieben werden.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des eigentlichen Gerüstes liegenden Walzen (15) unabhängig voneinander mit Bezug auf die mittleren Walzen enger oder weiter verstellbar sind, zum Zwecke, . Winkel ungleicher Schenkellänge vorzuwalzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT159575D Active DE159575C (de)

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DE (1) DE159575C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129441B (de) * 1958-08-08 1962-05-17 Verwaltungsgesellschaft Moelle Universalwalzgeruest

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129441B (de) * 1958-08-08 1962-05-17 Verwaltungsgesellschaft Moelle Universalwalzgeruest

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