DE2530246A1 - L-aminosaeuregemische fuer parenterale oder orale anwendung - Google Patents

L-aminosaeuregemische fuer parenterale oder orale anwendung

Info

Publication number
DE2530246A1
DE2530246A1 DE19752530246 DE2530246A DE2530246A1 DE 2530246 A1 DE2530246 A1 DE 2530246A1 DE 19752530246 DE19752530246 DE 19752530246 DE 2530246 A DE2530246 A DE 2530246A DE 2530246 A1 DE2530246 A1 DE 2530246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amino acid
acid mixtures
methionine
parenteral
phenylalanine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752530246
Other languages
English (en)
Other versions
DE2530246C2 (de
Inventor
Hans Dr Dietl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fresenius SE and Co KGaA
Original Assignee
Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG filed Critical Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG
Priority to DE19752530246 priority Critical patent/DE2530246A1/de
Priority to FR7620325A priority patent/FR2316933A1/fr
Publication of DE2530246A1 publication Critical patent/DE2530246A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2530246C2 publication Critical patent/DE2530246C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/01Hydrolysed proteins; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/40Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom, e.g. sulpiride, succinimide, tolmetin, buflomedil
    • A61K31/403Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom, e.g. sulpiride, succinimide, tolmetin, buflomedil condensed with carbocyclic rings, e.g. carbazole
    • A61K31/404Indoles, e.g. pindolol
    • A61K31/405Indole-alkanecarboxylic acids; Derivatives thereof, e.g. tryptophan, indomethacin

Description

Dr. E. Fresenius Chem.-'Pharm. Industrie KG, 638 Bad Homburg v.d.H., Gluckensteinweg 5
L-Aminosäuregemische für parenterale oder orale Anwendung
Es ist bekannt, zur Behandlung bestimmter Erkrankungen, wie z.B. chronische oder akute Niereninsuffizienz, L-Aminosäuregemische zu verwenden, die im wesentlichen nur aus den essentiellen L-Aminosäuren, L-Isoleucin, L-Leucin, L-Lysin, L-Methionin, L-Phenylalanin, L-Threonin, L-Tryptophan und L-Valin bestehen. Bei Verwendung derartiger Gemische kommt es z.B. bei akuter Niereninsuffizienz zu einer höheren Ueberlebensrate, zu einer Senkung des toxischen Serum-Harnstoffs, zu einer positiveren Stickstoffbilanz und Verbesserungen im Eiweiss-stoffwechsel der Patienten. Auch bei Patienten, die regelmässig mit einer künstlichen Niere behandelt werden, kann man mit einem solchen Gemisch eine Besserung der Krankheit exrceichen. Die Verwendung derartiger L-Aminosäuregemische ist ausserdem nach Operationen (z.B. zur Senkung eines postoperativ erhöhten Serumharnstoffs) und bei Lebererkrankungen angezeigt, wie akuter und chronischer Hepatitis, Leberzirrhose und Leberkoma.
Die bislang zu diesem Zweck verwendeten L-Aminosäuregemische wurden auf Grund des von Rose (Fed.Proc. 8, 546 (194-9)) fUr die einzelnen essentiellen Aminosäuren ermittelten Minimelbedarfs - dabei wurde bei Er-
609882/1130
nährungsversuchsreihen der Gehalt an einzelnen L-Amino säuren so weit erniedrigt, bis Mangelerscheinungen auftraten - entwickelt. Eine solche Mischung hatte folgende Zusammensetzung:
7,0 Gwt L-Isoleucin
11,0 " L-Leucin
8,0 n L-Lysin
11,0 " L-Methionin
11,0 " L-Phenylalanin
5,0 n L-Threonin
2.5 " L-Tryptophan und
8.0 " L-Valin.
Bei Anwendung dieses Gemisches bei Nierenkranken kann es leicht zur Uebersäuerung des Organismus, zur "Acidose" - zu der gerade Nierenkranke besonders häufig neigen - kommen, ausserdem konnte der Gehalt an L-Phenylalanin im Serum - der bei Nierenkranken gewöhnlich hoch ist - nicht genügend gesenkt werden.
Untersuchungen zur Entwicklung von L-Aminosäuregemisehen, die sich zur Behandlung von Niereninsuffizienz, Sepatitis, Leberzirrhose und Leberkoma eignen und bei Nierenkranken die weiter oben angegebenen Nachteile nicht zeigen, ergaben, dass es bei solchen L-Aminosäuregemisehen hauptsächlich auf das Verhältnis der einzelnen L-Aminosäuren untereinander ankommt und nicht nur darauf, den Gehalt an L-Methionin - was als Ursache für das häufige Auftreten der Acidose erkannt wurde - un^an L-Phenylalanin zu senken, um den L-Phenylalaninspiegel im Serum zu verbessern.
Die Erfindung betrifft L-Aminosäuregemische für parenterale oder orale Anwendung bestehend aus den essentiellen L-Aminosäuren, die durch einen Gehalt an
6,7 - 8,3 Gwt L-Isoleucin
10,2-12,6 " L-Leucin
8,6-10,6 " L-Lysin
5,9 - 7,3 " L-Methionin
6,9 - 8,5 " L-Phenylalanin
6.1 - 7,5 " L-Threonin
2.6 - 3,2 H L-Tryptophan und ; 8,5-10,5 " L-Valin gekennzeichnet sind. !
6 0 9 8 8 2/1130
Bevorzugt wird ein L-Aminosäuregemisch, das durch einen Gehalt an
7.5 Gwt L-Isoleucin
11,4 " L-Leucin
9.6 " L-Lysin
6.6 " L-Methionin
7.7 " L-Phenylalanin
6.8 " L-Threonin
2.9 " L-Tryptophan und
9,5 " L-Valin
gekennzeichnet ist.
Die L-Aminosäuregemisehe der Erfindung weisen folgende Vorteile auf:
1) sie sind sowohl bei oraler als auch bei parenteraler Applikation - in Form von Infusionslösungen - sehr gut verträglich;
2) die Stickstoffbilanzen wurden verbessert;
3) die Serum-Aminosäuren-Spiegel besserten sich entscheidend;
4) in Fällen Überhöhten Serumharnstoffs konnte dieser gesenkt werden;
: 5) die Parameter des Eiweiss-stoffwechsels (z.B. Transferrin, ; Hämatokrit, Hämoglobin) der Patienten besserten sich ent- \ scheidend.
; Da bei Niereniniuffizienz die an sich nicht-essentielle Aminosäure L-Histidin häufig zur essentiellen Aminosäure wird, da sie der nierenkranke Organismus häufig nicht selbst zu bilden vermag, enthalten die L-Aminosäuregemische der Erfindung im allgemeinen j noch 4,1 - 5,4, vorzugsweise 4,9 Gwt. L-Histidin.
! Da bei Niereninsuffizienz ausserdem die körpereigene Synthese von Tyrosin häufig nicht ausreicht, kann das Gemisch auch L-Tyrosin enthalten, im allgemeinen 2,5 - 5,0 Gwt, vorzugsweise 3,5 - 4,5 Gwt.
Die L-Aminosäuregemisehe der Erfindung können sowohl zur Herstellung von Infusionslösungen für die parenterale Anwendung, als auch zur Herstellung von Tabletten, Dragees etc. für die orale Anwendung weiter verarbeitet werden. Diese Weiterverarbeitung erfolgt in an sich bekannter Weise unter Anwendung an sich bekannter Hilfsstoffe, Tablettierungshilfsmitteln etc. : Bei der Herstellung von Infusionslösungen werden die L-Aminosäurö
609887/ 1 1 3D
pulvergemisch© in Wasser gelöst. Hierbei hat sich eine Konzentration von 6,7 g L-Aminosäuregemisch pro Liter Wasser als zweckmässig erwiesen. Die Konzentration an L-Aminosäuregemisch in Wasser ist nicht kritisch, und der Wert von 6,7 g/Liter kann unter- wie auch Überschritten werden.
Die die L-Aminosäuregemische der Erfindung enthaltende Infusionslösungen können noch andere Substanzen, z.B. Zucker, Elektrolyte etc. enthalten.
Auch zur Herstellung von Tabletten können zusätzlich Kohlenhydrate verwendet werden. Aus galenisehen Gründen wird das L-Lysin zweckmässig als L-Lysin-acetat eingesetzt.
Da die L-Aminosäuren L-Cystein oder L-Gystin im Organismus die L-Aminosäure L-Methionin vertreten können, kann man L-Methionin ganz oder teilweise durch L-Oystein bzw. L-Cystin ersetzen.
Zu beachten ist jedoch bei einem solchen Austausch, dass hierbei nicht Gewichtsteile L-Methionin sondern Mole L-Methionin durch L-Cystein bzw-L-Cystin ersetzt werden.
Beispiel 1 folgender Zusammensetzung her- g/l
Es wurde eine Infusionslösung mit Tt
gestellt': 7,5 It
L-Isoleucin 11,4 ?!
L-Leucin 9,6 f
L-Ly si η 6,6 •t
L-Methionin (■> ( ti
L-Phenylalanin 6,3 tt
L-Threonin 2,9 M
L-Tryptophan 9,5 It
L-Valin 4,9 tt
L-Histidin 25,0
Xylit 25,0
Sorbit
250 ecm dieser Aminosäurelösung wurden täglich 9 Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz über eine Dauer von 7-21 Tagen parenteral verabreicht. Zusätzlich erhielten die Patienten eine
G P v: '■ / ' : 1 "> ii
eiweissarme Kost. Die Patienten hatten vor Beginn der Behandlung ebenfalls eiweissarme Kost (flir 7-10 Tage) erhalten. Vor Beginn der Behandlung und am Ende der Behandlung wurden die Werte flir Serum-Harnstoff, Transfusin, Hämoglobin und Stickstoffbfelanz gemessen. Ausserdem wurde täglich die Stickstoffbilanz bestimmt .
Bei den 9 Patienten wurden folgende Ergebnisse (Mittelwerte) erzielt:
Serum-Harnstoff vorher nachher
Transfusin V
(mg%)
220 230
Hämoglobin (mg%) 12 12,5
Serumharnstoff (mg%) 85 75
Stickstoffbilanz (g/die) - 3,0 + 0,7
Beispiel 2
Es wurde ein Pulver der folgenden Zusammensetzung
K pro Beutel
L-Isoleucin 0,30
L-Leucin 0,46
L-Lysin 0,38 (als Acetat einge
setzt)
L-Methionin ο,26
L-Phenylalanin 0,31
L-Threonin 0,27
L-Tryptophan 0,12
L-Valin 0,38
L-Histidin 0,20
Maltodextrin 100,0
hergestellt, in verschiedenen Geschmacksrichtungen aromatisiert (Ananas, Gitrone, Erdbeer) und in Beutel abgefüllt.
10 Patienten mit chronischer Nxerenxnsuffizxenz wurden täglich 3-4 Beutel, in je ca. 200 ecm Wasser gelöst, fUr eine Dauer von 4- Wochen verabreicht. Die Stickstoffbilanz wurde positiv, der Serumharnstoff gesenkt, der Hämatokrit stieg an und das Allgemeinbefinden der Patienten besserte sich.
609882/ 1 1 30
Beispiel 3
Es wurde eine Infusionslösung der in Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung hergestellt und 20 Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, die regelmässig dreimal wöchentlich dialysiert wurden, mit 250 ecm der Lösung am Ende jeder Dialyse behandelt.
Nach 60-wöchiger Behandlung wurde eine signifikante Besserung mittels folgender klinischer Parameter festgestellt:
vorher nachher
Albumin \ (g/100 ecm) 3,9 4,9
Gesamtprotein (g/100 ecm) 6,5 7»5
Körpergewicht (kg) 64 68
Transferrin 180 250
Bei Behandlung mit dem oral zu verabreichenden Gemisch nach Beispiel 2, wurden die gleichen Erfolge erzielt.
6 0 9 8 ij 2 I 1 1 3 0

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    rl) L-Aminosäuregemxsehe für parenterale oder orale Anwendung, bestehend aus den essentiellen L-Aminosäuren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
    6,7 - 8,3 Gwt L-Isoleucin
    10,2 - 12,6 " L-Leucin
    8,6-10,6 " L-Lysin
    5,9 - 7,3 " L-Methionin
    6,9 - 8,5 " L-Phenylalanin ;
    6,1 - 7,5 "V L-Threonin
    2,6 - 3,2 " L-Tryptophan und 8,5-10,5 » L-Valin.
    2) L-Aminosäuregemisch gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
    7,5 Gwt L-Isoleucin
    11,4 Il L-Leucxn 9,6 Il L-Lysin 6,6 Il L-Methionin 7,7 Il L-Phenylalanin 6,8 It L-Threonin 2,9 Il L-Trypthphan und 9,5 II L-Valin.
    J) L-Aminosäuregemische gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch 3i:ien zusätzlichen Gehalt an 4,1 - 5,4 Gwt L-Histidin.
    Aminosäuregemisch gemäss Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an 4,9 Gwt L-Histidin.
    ';) L-Amino säuregemx sehe gemäss Ansprüchen 1 oder 3, gekennzeich-ίuet durch einen zusätzlichen Gehalt an 2,5 - 4,0 Gwt L-Tyrosin.
    c)·L-Aminosäuregemxsch gemäss Ansprüchen 2 oder 4, gekennzeich-. net durch einen zusätzlichen Gehalt an 3,5 - 4,5 Gwt L-Tyrosin.
    7.1 L-Amino säuregemx sehe gemäss Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, '".„•!Uirch gekennzeichnet, dass das L-Methionin ganz oder teilweise C"u?ch die äquimolare Menge von L-Cystein oder L-Cystin ersetzt ; ist.
    809382/113
DE19752530246 1975-07-07 1975-07-07 L-aminosaeuregemische fuer parenterale oder orale anwendung Granted DE2530246A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530246 DE2530246A1 (de) 1975-07-07 1975-07-07 L-aminosaeuregemische fuer parenterale oder orale anwendung
FR7620325A FR2316933A1 (fr) 1975-07-07 1976-07-02 Melanges de l-aminoacides et leur utilisation therapeutique pour le traitement d'insuffisances hepatiques et renales.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530246 DE2530246A1 (de) 1975-07-07 1975-07-07 L-aminosaeuregemische fuer parenterale oder orale anwendung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2530246A1 true DE2530246A1 (de) 1977-01-13
DE2530246C2 DE2530246C2 (de) 1989-08-03

Family

ID=5950870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752530246 Granted DE2530246A1 (de) 1975-07-07 1975-07-07 L-aminosaeuregemische fuer parenterale oder orale anwendung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2530246A1 (de)
FR (1) FR2316933A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531204A1 (de) * 1975-07-12 1977-01-13 Fresenius Chem Pharm Ind L-aminosaeuregemische fuer parenterale oder orale anwendung
DE2935709A1 (de) * 1978-09-04 1980-03-13 Otsuka Pharma Co Ltd Aminosaeureloesungen und deren verwendung
JPS58126767A (ja) * 1982-01-22 1983-07-28 Ajinomoto Co Inc 肝臓病患者用栄養組成物
JPS5916817A (ja) * 1982-07-16 1984-01-28 Eisai Co Ltd アミノ酸輸液
US5646187A (en) * 1992-05-20 1997-07-08 Ab Erik Vinnars Use of alpha-ketoglutarate
WO1998026774A1 (en) * 1996-12-16 1998-06-25 Professional Dietetics S.R.L. Compositions based on aminoacids

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5536457A (en) * 1978-09-08 1980-03-14 Ajinomoto Co Inc Amino acid infusion

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1923167A1 (de) * 1968-05-09 1969-11-20 Astra Ab Aminosaeureloesung zur intravenoesen Stickstoffzufuhr bei uraemischen Bedingungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1667887B1 (de) * 1968-02-09 1971-10-07 Knauff Hans Georg Prof Dr Aminosaeureloesungen zur parenteralen Infusion
DE2310791A1 (de) * 1972-03-06 1973-09-13 Howard Alan Norman Diaetmischungen zur behandlung des uebergewichtes bei menschen
DE2335215A1 (de) * 1972-07-13 1974-01-31 Mackenzie Walser Arzneimittel zur foerderung der proteinsynthese und zur unterdrueckung der harnstoffbildung
DE2335216A1 (de) * 1973-04-30 1974-11-21 Mackenzie Walser Arzneimittel zur foerderung der proteinsynthese und zur unterdrueckung der harnstoffbildung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3832465A (en) * 1971-12-09 1974-08-27 H Ghadimi Injectable amino acid composition commensurate to the anabolic need of the body and method of using same
FR2215212B1 (de) * 1973-01-18 1976-03-05 Seperic Ch

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1667887B1 (de) * 1968-02-09 1971-10-07 Knauff Hans Georg Prof Dr Aminosaeureloesungen zur parenteralen Infusion
DE1923167A1 (de) * 1968-05-09 1969-11-20 Astra Ab Aminosaeureloesung zur intravenoesen Stickstoffzufuhr bei uraemischen Bedingungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2310791A1 (de) * 1972-03-06 1973-09-13 Howard Alan Norman Diaetmischungen zur behandlung des uebergewichtes bei menschen
DE2335215A1 (de) * 1972-07-13 1974-01-31 Mackenzie Walser Arzneimittel zur foerderung der proteinsynthese und zur unterdrueckung der harnstoffbildung
DE2335216A1 (de) * 1973-04-30 1974-11-21 Mackenzie Walser Arzneimittel zur foerderung der proteinsynthese und zur unterdrueckung der harnstoffbildung

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis, Bd.7, 4.Ausg., Springer, Berlin, 1971, S.401-405 *
HELWIG B.: Moderne Arzneimittel, Stuttgart, 1972, S.1167-1176 *
SCHLOERB P.R.: Am. J. Med. Sci. 252, 1966, S.650-659 *
US-Z.: P. Richards et al., The Lancet, 17.07.1971,S.128-134 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531204A1 (de) * 1975-07-12 1977-01-13 Fresenius Chem Pharm Ind L-aminosaeuregemische fuer parenterale oder orale anwendung
DE2935709A1 (de) * 1978-09-04 1980-03-13 Otsuka Pharma Co Ltd Aminosaeureloesungen und deren verwendung
JPS58126767A (ja) * 1982-01-22 1983-07-28 Ajinomoto Co Inc 肝臓病患者用栄養組成物
JPH0322366B2 (de) * 1982-01-22 1991-03-26 Ajinomoto Kk
JPS5916817A (ja) * 1982-07-16 1984-01-28 Eisai Co Ltd アミノ酸輸液
JPH0328403B2 (de) * 1982-07-16 1991-04-19 Eezai Kk
US5646187A (en) * 1992-05-20 1997-07-08 Ab Erik Vinnars Use of alpha-ketoglutarate
WO1998026774A1 (en) * 1996-12-16 1998-06-25 Professional Dietetics S.R.L. Compositions based on aminoacids
US6218420B1 (en) * 1996-12-16 2001-04-17 Professional Dietetics S.R.L. Compositions based on aminoacids

Also Published As

Publication number Publication date
FR2316933A1 (fr) 1977-02-04
DE2530246C2 (de) 1989-08-03
FR2316933B1 (de) 1979-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3302008C2 (de)
DE19521753B4 (de) Monomere Insulinanalogonformulierungen
CH646874A5 (de) Naehrloesung.
DE3026368C2 (de)
DE2556100A1 (de) Aminosaeurepraeparate fuer leberkranke patienten
FLINK et al. Evidences for clinical magnesium deficiency
DE2936236A1 (de) Aminosaeureloesung fuer die intravenoese ernaehrung
CH642541A5 (de) Essentielle aminosaeuren enthaltende loesung zur verabreichung an krebspatienten.
Gassner et al. Protein release by tissue slices (especially rat liver) under various metabolic conditions
DE69910746T2 (de) Wässrige Lösung für parenterale Nahrung
DE2921331A1 (de) Pharmazeutisches mittel und dessen verwendung bei einer vollstaendig parenteralen ernaehrung
DE2530246A1 (de) L-aminosaeuregemische fuer parenterale oder orale anwendung
DE3040780C2 (de) Verwendung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung von Diabetes
DE69530570T2 (de) Verfahren zur behandlung von stoehrungen des menschlichen oder tierischen koerpers durch verabreichung von aminosaeuren
Singer Dietary protein-induced changes in excretory function: a general animal design feature
Corman et al. Effect of feeding on glomerular filtration rate and proteinuria in conscious aging rats
EP0399341B1 (de) Wässrige Zusammensetzung für die parenterale Ernährung
DE2531299C2 (de)
DE69534039T2 (de) Verwendung von valin zur herstellung eines medikaments zur leberregeneration
DE1617912A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer naehrstoffmaessig ausreichenden,rueckstandsfreien Diaet zur Verminderung der Intestinalmikroflora
DE3414491A1 (de) L-aminosaeurengemische fuer die parenterale und orale anwendung bei nierenerkrankungen
Madden et al. Casein digests parenterally utilized to form blood plasma protein
DE2642768C2 (de)
DE1667887C2 (de) Aminosäurelösung zur parenteralen Infusion
DE2531204A1 (de) L-aminosaeuregemische fuer parenterale oder orale anwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: A61K 31/195

8126 Change of the secondary classification

Ipc: A61K 31/40

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRESENIUS AG, 6380 BAD HOMBURG, DE

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent