DE2530092A1 - Verfahren und anordnung zur verwendung in verbindung mit registriergeraeten - Google Patents

Verfahren und anordnung zur verwendung in verbindung mit registriergeraeten

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DE2530092A1
DE2530092A1 DE19752530092 DE2530092A DE2530092A1 DE 2530092 A1 DE2530092 A1 DE 2530092A1 DE 19752530092 DE19752530092 DE 19752530092 DE 2530092 A DE2530092 A DE 2530092A DE 2530092 A1 DE2530092 A1 DE 2530092A1
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Germany
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paper
magnet
electromagnet
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DE19752530092
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Sverre Oddmund Fremstedal
Otto Bjoern Dipl Ing Lier
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Simrad AS
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Simrad AS
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/12Magnetic recording elements
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Description

Verfahren und Anordnung zur Verwendung in Verbindung mit Registriergeräten.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung, womit frühere Registrierungen, die auf magnetisch empfindliches Registrierungspapier vorgenommen wurden, ausgelöscht werden können. Die Löschung macht das Papier gleichzeitig für eine neue Registrierung bereit.
Magnetisch empfindliches Papier sowie Schreiber und Löschgeräte dafür sind beschrieben worden in Electronics, March 1, 1973 auf dan Seiten 73-76 und im US-Patent Nr. 3 983 382. Das magnetisch empfindliche Papier muss nicht unbedingt aus Papier im ursprünglichen Sinne bestehen, sondern ist an sich ein Reyistrierungsmedium, das in einer besonderen Weise aufgebaut und behandelt worden ist. Nachstehend wird es als "Papier" oder "Magnetpapipr" bezeichnet.
Bei bereits bekannten Löscheinrichtungen werden grosse Elektromagnete benutzt, um*die reflektierenden Teilchen im Papier derart zu orientieren, dass die gesamte Papieroberfläche gleichmässig stark reflektierend wird. Mindestens ein Satz Wicklungen muss die Papierbahn umschliessen um ein Magnetfeld parallel zur Papieroberfläche zu bilden. Die Grosse der Wicklung ist dadurch abhängig von der Breite der Papierbahn und wird desshalb meistens relativ gross.
Beim Schreiben werden die Teilchen in den zu schwärzenden Gebieten derart gedreht, dass sie das einfallende Licht weniger gut reflektieren. Man erhält dadurch dunkle Registrierungen auf einem hellen Hintergrund. (Werden Löschmagnet - Feldrichtung und Schreibmagnet-Feldrichtung umgetauscht, entstehen helle Registrierungen auf einem dunklen Hintergrund.)
Die Erfindung ermöglicht eine Löschung früherer Registrierungen mit einem oder mehreren kleinen Elektromagneten.
Dieses bedeutet eine Verringerung des Gewichtes, der Kosten und des Energieverbrauches, Vorteile die eine entscheidende Bedeutung haben können bei vielen Anwendungen.
Die Erfindung wird näher beschrieben in den Patentansprüchen.
Einige vorgezogene Ausführungsformen werden nachstehend anhand der Figuren beschrieben.
Figur 1 zeigt eine Löscheinrichtung entsprechend der Erfindung,
Figur 2 zeigt schemenhaft den Grundriss einer zweiten Löscheinrichtung mit zwei Spulen entsprechend der Erfindung,
Figur 3 zeigt schemenhaft den Grundriss der Löscheinrichtung in Figur 2.
Figur 4 zeigt eine Löscheinrichtung mit einer stationären Spule, und
Figur 5 zeigt schemenhaft, wie eine 3-Phaseversion der Spule in Figur 4 aufgebaut werden kann.
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TJ IMPAD
Xn Figur 1 v;ird gezeigt,! Wie das Magnetpapier 1 von einer Rolle 2 abgewickelt w£rd. Zwei Walzen 3 und 4 sind auf je einer Seite des Papiers 1 angebracht. Ein biegsamer, endloser Riemen 5 läuft über die Walzen 3 und 4 und über das Papier 1. An den Riemen 5 ist eine Halterung 6 festgerietet. Die Halterung 5 trägt einen Elektromagneten 7. Der Elektromagnet 7 ist derart angebracht, dass er direkt über dem Papier 1 bewegt wird, wenn der Riemen 5 über die Walzen 3 und läuft. Der Elektromagnet 7 ist elektrisch mit den beiden Kontaktfedern 8 und 9 verbunden, die ihrerseits während eines Teils des Riemenumlaufes mit den Kontaktdrähten 10 und 11 durch die öffnungen 12 und 13 im Riemen verbunden sind.
Ein Löschsignalgenerator 14 ist elektrisch mit den Kontaktdrähten 10 und 11 verbunden und versorgt den Elektromagneten 7. Der Elektromagnet 7 besteht vorzugsweise aus einer Spule mit vielen Windungen um einen Weicheisenkern gewickelt, dessen Achse in der Bewegungsrichtung des Riemens liegt.
Das Signal des Generators 14 kann ein Gleichstrom - oder Wechselstromsignal sein. Durch ein Wechselstromsignal wird ein besserer Löscheffekt erreicht, aber ein Gleichstromsignal lässt sjch einfacher generieren, da es von einem Trockenelement geliefert werden kann.
Der Riemen 5 wird von einem Elektromotor (nicht gezeigt) über einer der Walzen angetrieben, während die andere Walze frei läuft. Die beweglichen Teile können auf irgendeine geeignete Weise gelagert sein. Wenn sich der Riemen 5 bewegt, wird der Elektromagnet 7 über das Papier 1 geführt. In dem Bereich, wo die Kontaktfedern und 9 mit den Kontaktdrähten 10 und 11 in Berührung kommen, fliesst ein Strom durch die Spule des Elektromagneten 7, und ein Magnetfeld mit der Nord-Süd-Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Elektromagneten 7 wird aufgebaut.
Dieses Magnetfeld enthält Komponenten parallel zu und senkrecht auf die Papierebene. Der Elektromagnet 7 ist derart dimensioniert, dass das Magnetfeld hauptsächlich parallel zur Papierebene verläuft in dem Gebiet, wo die Feldstärke gerade gross genug ist, um das Papier 1 zu beeinflussen. Wenn der Elektromagnet 7 über das Papier geführt wird, werden die Teilchen in dem genannten Gebiet hauptsächlich parallel zur Papieroberfläche orientiert werden. Während der Magnet 7 von einem gegebenen Teilchen entfernt wird, verringert sich die Feldstärke bis unter die Einvirkschwelle, und das Teilchen wird parallel zur Oberfläche hinterlassen. Ein zur Oberfläche des Papiers paralleles Magnetfeld ergibt den optimalen Löscheffekt, aber ein ausreichender Löscheffekt wird auch mit Magnetfeldern, deren Feldlinien bis zu 45° relativ zur Papierebene geneigt sind, erreicht.
Wenn das ganze vom Löschmagneten beeinflusste Gebiet eines sich verringernden Magnetfeldes parallel zur Papierebene ausgesetzt wird und sich dieses Gebiet über die gesamte Papierbreite erstrecht, wird beim langsamen Vorschub des Papiers die Registrierungen über die gesamte Papierlänge und -breite gelöscht.
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SIMRAÜ
Die Gleiehmässigkeit des Löschvorgangs ist von der Umlaufgeschwindigkeit des Riemens 5 relativ zur Vorschubqeschwindigkeit abhängig. Bei einer zu hohen Vorschubgeschwindigkeit relativ zur Umlaufgeschwindigkeit des Riemens 5 erhält das Papier 1 ein störends Streifenmuster.
Die Konstruktion des Elektromagneten 7 ist unkritisch. Das hervorgebrachte Magnetfeld muss aber ausreichend stark sein, und ein geringer Abstand zwischen Magnet 7 und Fapier 1 ist wünschenswert. Es ist selbstverständlich möglich, mehrere Magnete 7 am selben Riemen 5 zu befestigen. Ebenso kann erreicht werden, dass der Magnet auch auf der Rückseite des Papiers 1 wirksam ist durch Anbringung eines zusätzlichen Paares Kontaktdrähte auf der entgegengesetzten Seite der Riemenschleife.
Die Figuren 2 und 3 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zwei Elektromagnete 15 und 16 sind an je einem Ende des Magnetarmes 17 angebracht. Der Magnetarm 17 ist an einer hohlen Welle 18 befestigt, die gelagert ist in dem Trägerarm 19. Der Trägerarm 19 ist auf geeignete Weise an einer Stromversorgungseinheit 20 befestigt. Die Stromversorgungseinheit 20 liefert Strom an einen Elektromotor 21 und an die Elektromagnete 15 und 16.
An die Welle 18 ist eine ringförmige Scheibe 22 mit einem Zahnkranz 23 an der Aussenkante befestigt. Der Zahnkranz 23 greift in ein Antriebsritzel 24 an der Antriebswelle 25 des Motors 21.
An der Scheibe 22 sind zwei Schleifringe 26 und 27 befestigt. Die Schleifringe 26 und 27 sind über die Leitungen 28 und 29 an je eine Anschlussklemme des Elektromagneten 15 gekoppelt. Der Elektromagnet 16 ist über die Leitungen 30 und 31 an die Schleifringe 26 und 27 gekoppelt. Der Schleifring 26 ist über die Kentaktfeder 32 und der Leitung 33 an die Stromversorgungseinheit 20 geschaltet. Der Schleifring 27 ist über die Kontaktfeder 34 und eine Leitung 35 an die Stromversorgungseinheit 20 geschaltet. Der Motor ist über die Leitungen 36 und 37 mit der Stromversorgungseinheit verbunden.
Ein Fundament für die Löscheinrichtung und Walken sowie andere Papierführungsanordnungen sind in den Figuren nicht gezeigt, da diese unwesentlich für die Erfindung und von einem Fachmann leicht herzustellen sind.
Die Wirkungsweise ist folgendermassen:
Der Motor 21 treibt den Magnetarm 17 über das Ritzel 24 und den Zahnkranz 23 an. Die Elektromagnete 16 und 17 bewegen sich kreisförmig knapp über dem Papier 1 und löschen frühere Registrierungen und richten die Teilchen im Papier wie für Figur 1 erklärt aus. Die Magnete 16 und 17 können mit Gleichstrom oder Wechselstrom gespeist werden. Bei Wechselstrombetrieb können die Induktivitäten der Magneten als Teile eines Schwingkreses eingehen.
Jn Figur 4 ist gezeigt, wie ein Elektromagnet 40 zuer über einem streifen Registrierungspapier 41, das für eine neue Registrierung vorbereitet werden soll, angebracht ist. Das Papier 41 wird von der Rolle 42 abgerollt. Der Elektromagnet 4 0 wird von einer Signalquelle 43 über die Leitungen 44 und 45 gespeist. Die Signalquelle 43 liefert vorzugsweise Wechselstrom.
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SiMRAD
Wenn das Papier 41 den Magneten 40 verlässt, bewegt es sich von einem starken Magnetfeld in ein schwächeres Magnetfeld und verlässt das wirksame Magnetfeld in einem Gebiet, wo die magnetischen Feldlinien hauptsächlich parallel zur Oberfläche des papiers 41 liegen.
Figur 5 zeigt schemenhaft, wie die Spulen eines Elektromagneten, der für Dreiphasenbitrieb eingerichtet ist, gewickelt werden können. Die Wicklungen 1, 4, 7 und 10 sind in Reihe geschaltet und liegen an den Eingangsklemmen A und B. Die Wicklungen 2, 5, 8 und 11 sind in Reihe geschaltet und liegen an den Klemmen B und C. Die Wicklungen 3, 6, 9 und 12 sind in Reihe an die Klemmen C und A geschaltet. Werden die Klemmen A, B und C an einen Dreiphasengenerator (nich gezeigt) geschaltet, wird ein Wanderfeld aufgebaut, das sich von einem Ende der Spule bis zum anderen entlangbewegt.
Der Magnet 40 würde normalerweise eine wesentlich höhere Anzahl Wicklungen enthalten als die 12, die in Figur 5 gezeigt sind. Es kann auch eine Signalquella mit mehr als 3 Phasen benutzt werden. Der Elektromagnet 40 enthält dann mehr als 3 Sätze Spulen, Die Spulen sind als Reihenschaltung gezeigt. Es können aber auch Parallelschaltungen oder Kombinationen von Reihen - und Paralellschaltungen Verwendung finden, um günstige Impedanz - Verhältnisse zu erhalten.
In Figur 6 wird gezeigt, wie das Papier 61 in die Nähe des Elektromagneten 62 geführt werden kann, um zu erreichen dass die magnetischen Feldlinien möglichst parallel zur Papieroberfläche liegen in dem Grenzgebiet 63. Durch die Walzen 64 und 65, die Vorzugs weise aus nichmagnetischem Werkstoff bestehen sollten, wird das Papier 61 derart umgelenkt, dass es sich radial vom Zentrum des Elektromagneten 62 im Grenzgebiet 63, wie durch den Pfeil angedeutet, entfernt. Der Elektromagnet 62 kann stationär wie der Magnet 40 in Figur 4 oder beweglich wie in Figur 1 und 2 sein. Beschreibt der Magnet einen Bogen, wie in Figur 2f ist es unter Umständen schwer zu erreichen, dass sich des Papier 61 radial von der Bahn des Magneten 62 längs der gesamten Löschstrecke bewegt. Die Hauptsache ist allerdings, dass das Papier vom Magneten derart entfernt wird, dass die Verlängerung des Papieres im Grenzbebiet 63, durch das Zentrum des Elektromagneten verläuft. Justierungen können nötig sein, da das Magnetfeld merkbar verzerrt werden kann durch Einwirkung magnetischen Materials in der Umgebung.
Figur 7 zeigt ein anderes Verfahren, um das Papier radial vom Magneten zu entfernen. Das magnetpapier wird in Richtung des Pfeiles vorgeschoben. Das Papier 71 läuft um die Walze 72 nahe dem Elektromagneten 73. Das Papier 71 verlässt die Walze 72 in der Richtung von der Achse des Elektromagneten 73, so dass das Papier 71 in dem Grenzgebiet 74 in einer Ebene liegt, die durch die Achse des Elektromagneten 73 geht.
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SIHRAD
Für einen beweglichen Magneten 73 bedeutet das, dass die Achse des Magneten in einer Ebene gefürhrt werden muss, die mit der Papierbene im Grenzbegiet 74 zusammenfällt
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Claims (1)

  1. SIMRAD
    f :
    Patentansprüche.
    Verfahren zur Löschung von Registrierungen auf magnetisch empfindlichem Papier DADURCH GEKENNZEICHNET, dass ein Elektromagnet, der ausreichend kräftig ist, um auf das Papier einzuwirken, derart in der Nähe des Papiers angebracht wird, dass die Feldlinien des Magneten im Grenzgebiet der Einwirkung des Magneten auf das Papier einen Winkel von 45° mit der Oberfläche des Papiers bilden.
    Anspruch 2.
    Verfahren entsprechend Anspruch DADURCH GEKENNZEICHNET, dass der Elektromagnet mit Wechselstrom gespeist wird.
    Anspruch 3.
    Verfahren entsprechend Anspruch DADURCH GEKENNZEICHNET, dass der Elektromagnet mit Gleichstrom gespeist wird.
    Anspruch 4.
    Verfahren entsprechend Anspruch 1-3 DADURCH GEKENNZEICHET, dass nicht nur das Papier bewegt wird, sondern auch der Magnet über das Papier bewegt wird.
    Anspruch 5.
    Verfahren entsprechend Anspruch 1-4 DADURCH GEKENNZEICHET, dass das Papier im Grenzgebiet der magnetischen Einwirkung derart geführt wird, dass es in einer Ebene, die durch die Achse des Magneten geht, liegt wenn es das Grenzgebiet verlässt.
    Anspruch 6.
    Gerät zur Ausübung der Verfahren entsprechend Anspruch 1, 2, 3 und
    DADURCH GEKENNZEICHNET, dass ein länglicher Magnet derart angebracht ist, dass seine Nord-Süd-Achse hauptsächlich senkrecht zur Vorschubrichtung des Papiers steht,,so dass die Feldlinien des Magneten hauptsächlich parallel zur Oberfläche des Papiers verlaufen in dem Gebiet, wo der Magnet das Papier noch soeben beeinflusst.
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    2530Ό92
    Anspruch 7.' ·
    Gerät entsprechend Anbruch 6 DADURCH GEKENNTZEICHET, dass der Elektromagnet für Dreiphasenbetrieb eingerichtet ist.
    509884/1159
DE19752530092 1974-07-08 1975-07-05 Verfahren und anordnung zur verwendung in verbindung mit registriergeraeten Withdrawn DE2530092A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO742475A NO136506C (no) 1974-07-08 1974-07-08 Fremgangsm}te og apparat for utvisking av magnetisk skrift

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DE2530092A1 true DE2530092A1 (de) 1976-01-22

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ID=19881713

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DE19752530092 Withdrawn DE2530092A1 (de) 1974-07-08 1975-07-05 Verfahren und anordnung zur verwendung in verbindung mit registriergeraeten

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NO136506B (de) 1977-06-06
NO742475L (de) 1976-01-09
NO136506C (no) 1977-09-21
FR2278129B1 (de) 1980-12-26
JPS5131214A (de) 1976-03-17

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