DE1912272A1 - Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegeraet mit einer magnetischen Scheibe - Google Patents
Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegeraet mit einer magnetischen ScheibeInfo
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Description
Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
mit einer magnetischen Scheibe
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer magnetischen
Scheibe, auf der ein oder mehrere Signale magnetisch aufgezeichnet,
sind, und zwar in einer Spirale oder einer anderen Spur, die sich um den Mittelpunkt der Scheibe erstreckt.
Die Erfindung befasst sich insbesondere mit einer verbesserten Löschvorriclrfcung zum magnetischen Löschen des aufgezeichneten
Signals bzw. der Signale aus einer solchen Scheibe.
ü-eräte der beschriebenen Art sind zum magnetischen Aufzeichnen
und zur Wiedergabe von hochfrequenten Signalen, z.B. Bildsignalen, mit einer frequenz im Bereich zwischen ungefähr
1 und 4 MHz verwendet worden. Pur solche Signale muß die
magnetisdE Scheibe oder dgl. mit einer extrem hohen Geschwindigkeit
rotieren. Bei Benutzung einer Wechselstrom-Löschvor-
9098 4 0/1433
richtung zum Löschen eines magnetisch aufgezeichneten hochfrequenten
Signals musste das wechselnde Magnetfeld zum Löschen eine Frequenz haben, die sehr viel- höher war als die
Hochfrequenz des aufgezeichneten Signals, so daß eine erhebliche Menge an elektrischer Energie zum Erzeugen des Wechsel-Magnet-Iöschfeldes
benötigt wird. Ebenso braucht man eine komplizierte Vorrichtung zum Erzeugen des Löschfeldes. Wenn
andererseits vorhandene gleichstromgesättigte Löschvorrichtungen verwendet wurden, um die zum Löschen benötigte elektrische
Energie zu verringern, war die Löschfunktion nicht so wirksam wie bei einer Wechselstrom^Lösehvorrichtung, weil
ein remanentes Magnetfeld auf der Magnetscheibe oder dgl. zurückbleibt
mit der Folge, daß bei einer Wiederaufzeichnung eines Signals auf der Scheibe eine Zunahme des magnetischen
Hauschens auftritt.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Löschvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät der
beschriebenen Art zu schaffen, dessen Löschvorrichtung die vorerwähnten Nachteile der bisher verwendeten Vorrichtungen
zum Löschen von hochfrequenten Signalen auf der Magnetscheibe vermeidet.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Löschvorrichtung zu schaffen, die für ihr Arbeiten eine relativ
kleine elektrische Energie benötigt, und die in der Lage ist, · das aufgezeichnete Signal von der magnetischen Scheibe völlig
zu entfernen, so dass letztere im wesentlichen frei von einem Bestmagnetfeld bleibt. Die Löschvorrichtung soll die vorgenannten Charakteristiken aufweisen und von einfacher Konstruktion
sein.
Die Erfindung geht aus von einem magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabegerät mit einer magnetischen Scheibe, auf der
-90 9-8 40/1433 " 3 "
ein Signal in mindestens einer um die Scheibenmitte verlaufenden
Spur aufgezeichnet ist, einer Löschvorrichtung mit wenigstens einem Paar von nahe der Scheibe befestigten Löschköpfen
für die relative Umdrehung der Scheibe und der Köpfe.
Die Lösung der genannten Aufgabe besteht bei dem Gerät der beschriebenen Art erfindungsgemäss darin, daß die Löschköpfe
relativ zueinander an Stellen angeordnet sind, die winkelförmig getrennt um den Scheibenmittelpunkt liegen und beide
im wesentlichen denselben radialen Bereich der Scheibe, in
bestreichen
dem die Spur liegt, ytind daß jeder der Löschköpfe einen Kern mit einer darauf befindlichen Spule aufweist zur Erzeugung eines löschenden Magnetfeldes beim Durchgang eines Gleichstroms durch die Spulen mit Mitteln zur Erzeugung eines Gleichstroms, der fortschreitend mit der Zeit abnimmt und den Spulen der Löschköpfe zugeführt wird und in diesen Magnetfelder von jeweils entgegengesetzter Polarität erzeugt, wodurch, während der relativen Drehung der Scheibe und Köpfe gleichzeitig mit der Erzeugung des genannten fortschreitend abnehmenden Gleichstromes, jeder Inkrementalteil der genannten Spur abwechselrdMagnetfeldern von entgegengesetzter Polarität und fortschreitend abnehmender Intensität zum Löschen eines darin aufgezeichneten Signals ausgesetzt ist.
dem die Spur liegt, ytind daß jeder der Löschköpfe einen Kern mit einer darauf befindlichen Spule aufweist zur Erzeugung eines löschenden Magnetfeldes beim Durchgang eines Gleichstroms durch die Spulen mit Mitteln zur Erzeugung eines Gleichstroms, der fortschreitend mit der Zeit abnimmt und den Spulen der Löschköpfe zugeführt wird und in diesen Magnetfelder von jeweils entgegengesetzter Polarität erzeugt, wodurch, während der relativen Drehung der Scheibe und Köpfe gleichzeitig mit der Erzeugung des genannten fortschreitend abnehmenden Gleichstromes, jeder Inkrementalteil der genannten Spur abwechselrdMagnetfeldern von entgegengesetzter Polarität und fortschreitend abnehmender Intensität zum Löschen eines darin aufgezeichneten Signals ausgesetzt ist.
Die vorerwähnten und weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sowie
aus den Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Grundriss der wesentlichen Teile eines magnetischen Aufzeichiiungs-
und Wiedergabegeräts mit einer Löschvorrichtung gemäss der Ausführungsform der Erfindung;
909840/1433 ~ 4 -
Pig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines der in der Löschvorrichtung vorhandenen Löschköpfe;
Pig. 3 zeigt ein Schaltschema zum Zuführen eines_fortschreitend
abnehmenden Gleichstroms zu den Löschköpfen nach der Erfindung;
Pig. 4 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung des Löschkopfstroms zur Zeit mit der Schaltung
gemäss Pig. 3J
Pig. 5 zeigt eine zeichnerische Darstellung des Wechsel-Magnetfeldes
mit fortschreitend abnehmender Intensität, das an irgendeinem Punkt der Scheibeerzeugt
wird, um das Signal von dort auf G-rund · des Arbeitens der erfindungsgemässen Löschvorrichtung
zu löschen.
Aus Pig. 1 ist zu ersehen, daß ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 1o, bei dem die vorliegende Erfindung allgemein
anwendbar ist, eine Magnetscheibe 11 oder dgl., z.B. durch einen Motor 12, in Umdrehungen versetzt, und einen magnetischen
Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 13 aufweist. Letzterer kann sich radial über die Fläche der Scheibe 11
während des Aufzeichnens und der Wiedergabe bzw. des Abspielens bewegen, so daß der Kopf ein Signal in eine spiralförmige
Spur aufzeichnet bzw. daß er aus dieser Spur, die sich zwischen dem Innen- und Aussenumfang 14 und 15 des Aufzeichnungsbereichs
auf der Scheibe erstreckt, ein Signal erzeugt. Die radiale Bewegung des Kopfes 13 während der Aufzeichnung
und der Wiedergabe eines Signals kann, wie ersichtlich ist, durch eine Schraube 16 bewirkt werden, die sich radial zur
Scheibe 11 erstreckt und z.B. durch einen Antrieb 17 bei sich drehender Magnetscheibe gedreht wird.
' 9 098 A 0/1 433 : . -. 5 -
Das üerät 1o ist gemäss der Erfindung mit einer Löschvorrichtung
18 zum Beseitigen des in der Spiralspur auf der Scheibe 11 magnetisch aufgezeichneten Signals versehen. Die
Vorrichtung enthält im allgemeinen mindestens zwei Löschköpfe 19 a und 19 "b und eine Energiequelle 2o zum Erregen der
Löschköpfe.
Wie die I1Ig. 2 zeigt, enthält jeder Löschkopf einen langgestreckten
Kern 21, der aus gewöhnlichem Ferrit hergestellt sein kann, und eine um den Kern gewickelte Spule 22 zur Erzeugung
eines Magnetfeldes quer zum Luftspalt 23» sobald durch die Spule 22 ein Strom fliesst. Die Löschköpfe 19 a und
19 b erzeugen gemäss der Erfindung leider entgegengesetzter Polarität, z.B. entweder durch Wickeln der jeweiligen Spulen
22 im entgegengesetzten Sinn auf den Kernen 21, oder durch Führen des Erregerstroms im entgegengesetzten Sinn durch die
Spulen 22 der Köpfe 19a und 19b. Die genannten Kerne 21 der
Köpfe 19a und 19b sind ferner genügend lang, um sich radial über die ganze Aufzeichnungsfläche der Scheibe 11 zu erstrecken,
d.h. über den radialen Abstand zwischen den Umfangen H und 15, welche die innerste und äusserste Windung
der spiralförmigen Aufzeichnungsspur darstellen.
Die Löschköpfe 19a und 19b sind nahe der Scheibe 11 befestigt,
um sich hinsichtlich der Scheibe an winkelig entfernten Stellen, z.a. an um 18o ü-rad entfernten Stellen, zu erstrecken,
wie dies gezeigt ist, und die beiden Köpfe überstreichen im
wesentlichen dieselbe radiale Ausdehnung der Scheibe. Die Halterung der Köpfe 19a und 19b ist für eine relative Drehung
der Scneibe 11 und der Köpfe als eine Einheit ausgebildet.
So können die Köpfe, wenn die Scheibe 11 z.13. durch den
Motor 12 gedreht wird, starr gehalten sein. Umgekehrt können die Köpfe als Einheit für eine Drehung um den Mittelpunkt
der Scheibe gehalten sein, während letztere in Ruhe ist.
9 0 9 8 4 0 / U 3 3 " 6 ~
Während einer relativen Drehung der Scheibe 11 und der
Köpfe 19a und 19b erzeugt das Stromversorgungsteil 2o einen
Gleichstrom, der fortschreitend mit der Zeit abnimmt und die
Spulen 22 der Köpfe 19a und 19b durehfliesst, so daß die
jeweiligen Magnetfelder, die ein solcher Strom aufbaut, von
entgegengesetzter Polarität sind, wie zuvor erwähnt, und von fortschreitend abnehmender Intensität. Wie vor allem
die Pig. 3 zeigt, kann der Stromversorgungsteil 2o einfach eine Gleichstromquelle 24 sein, zu der parallel die Spulen
der Köpfe 19a und 19b in Reihe zueinander und ferner in Reihe mit ihr ein Schalter 25 und ein Widerstand 26 angeschlossen
sind. Ein Kondensator 27 liegt parallel zum Widerstand 26 und zu den Kopfspulen 22.
Wenn der Schalter 25 geschlossen ist, wird der Kondensator
durch einen Strom I bis zu einer Spannung aufgeladen, die so ausreichend sein sollte, daß die Köpfe 19a und 19b ein
Magnetfeld von entsprechender Stärke erzeugen, un das magnetische Material der Scheibe 11 zu sättigen. Wenn der Schalter
25 danach wieder geöffnet wird, lässt die Ladung im Konden- ;
sator 27 einen Gleichstrom durch den Widerstand 26 und die
in Reihe liegenden Löschkopf spulen 22 f Hessen. Wie die !Pig. 4.I
zeigt, nimmt der Strom I„ fortschreitend, z.B. exponentiell,
mit der 'AeIt gemäss einer 2'eitkonstanten ab. Diese Konstante
hängt vom Kondensator 27 und von dem Gesamtwiderstandswert des Widerstands 26 und der Spulen 22 ab. Sie wird vorzugsweise
so gewählt, daß die Zeit für das Abklingen des Stroms I„
von seinem Höchstwert bis Null äquivalent der Zeit ist, die für 1o bis 6o Umdrehungen der Magnetscheibe 11 benötigt wix'd.
Wenn der Motor 12 die Scheibe so, z.B. mit einer Umlaufgeschwindigkeit von 3o Umdrehungen/Sek., antreibt, wie es gewöhnlich
bei-magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten :
- 7 9 O 9 8 I1 O / U 3 3
für ein Bild oder ähnliches Hochfrequenzsignal der Fall ist,
passiert jeder Punkt oder jedes Inkrement der Spiralspur mit dem darin aufgezeichneten Signal.die Köpfe 19a und 19b
mit einer Frequenz von 6o Durchgängen/Sek. Daher wird, wie
in Pig. 5 gezeigt ist, jedes Inkrement der Spur alle i/6o Sek. einem Magnetfeld, das von dem einen oder dem anderen Kopf
erzeugt ist, mit den aufeinanderfolgenden getroffenen Feldern ausgesetzt, die abwechselnd von entgegengesetzer Polarität
sind und die Intensität fortschreitend bis hinab auf iMull,
z.ß. nach 1o bis 6o Umdrehungen d?r Scheibe vermindern. Es
leuchtet ein, dass jeder Punkt oder jedes Inkrement der Spiralspur ähnlich einer Reihe von Feldern von abwechselnd
entgegengesetzter Polarität und abnehmender Intensität ausgesetzt ist, so daß das vorher aufgezeichnete Signal gelöscht
wird. Das Ausmaß, das ein solches Löschen erreicht, ist vergleichbar mit dem mit Wechselstrom-Löschvorrichtungen erhaltenen,
aber mit viel kleinerem Aufwand an elektrischer Energie als bei den früheren Gleichstrom-Löschvorrichtungen. Ferner
bleibt in der Scheibe kein Restmagnetfeld zurück, so daß keine magnetischen G-e raus ehe vorkommen, wenn nachfolgend
darauf ein Signal aufgezeichnet wird. Schließlich ist der Aufbau der beschriebenen Löschvorrichtung einfach und deshalb
verhältnismässig billig.
Im Vorstehenden ist die erfindungsgemässe Löschvorrichtung mit zwei in einem Abstand von 18o U-rad angeordneten Löschköpfen
beschrieben worden. Es ist jedocii klar, daß dieser Winkel geändert
werden kann und ausserdem zwei oder mehr Paare von Löschköpfen verwendet werden können.
Es ist ferner selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf
die beschriebene Ausführungsform "beschränkt ist und verschiedene Änderungen und Abwandungen von einem Fachmann, vorgenommen
werden können, ohne vom Rahmen und Sinn der Erfindung abzuweichen.
9 0 9 δ i 0 / U 3 3 Ansprüche:
Claims (7)
1. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
mit einer magnetischen Scheibe, auf der ein Signal in mindestens einer, um die Scheibenmitte verlaufenden Spur aufgezeichnet
ist, einer !löschvorrichtung mit wenigstens einem Paar von nahe der Scheibe befestigten Löschköpfen für die
relative Umdrehung der Scheibe und der Köpfe, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschköpfe (19a, 19b) relativ zueinander
an Stellen angeordnet sind,die winkelförmig mit Abstand um den Scheibenmittelpunkt liegen und beide im wesentlichen
denselben radialen Bereich der Scheibe (11), in dem die genannte Spur liegt, bestreichen, daß jeder der Lösch-,
köpfe (19a, 19b) einen Kern (21) mit einer darauf befindlichen Spule (22) aufweist zur Erzeugung eines löschenden Magnetfeldes beim Durchgang eines GMeichstroms durch die Spulen
(22, 22), mit Mitteln zur Erzeugung eines Gleichstroms, der fortschreitend mit der Zeit abnimmt und den Spulen der
Löschköpfe (19a, 19b) zugeführt wird und in diesen Magnetfelder von jeweils entgegengesetzter Polarität erzeugt,
wodurch, während der relativen Drehung der Scheibe und Köpfe
gleichzeitig mit der Erzeugung des genannten fortschreitend abnehmenden Gleichstromes, jeder Inkrementalteil der genannten
Spur abwechselnd Magnetfeldern von entgegengesetzter Polarität und fortschreitend abnehmender Intensität zum
Löschen eines darin aufgezeichneten Signals ausgesetzt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jo CI ι
die Löschköpfe (19a, 19b)/und die Scheibe (11) relativ zu
ihnen drehbar angeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschköpfe (19a, 19b) in einem Winkel von 18o Grad voneinander
getrennt angeordnet sind.
9 0 98/,. 0/ 1 L 3 3 - 9 -
4. Gerät nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulen (22, 22) im entgegengesetzten Sinn auf dem Kern (21) der Löschköpfe (19a, 19b) gewickelt sind, und der fortschreitend
atinehmende Gleichstrom in derselben Richtung durch die entgegengesetzt gewickelten Spulen (22, 22) geschickt
wird.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zur Erzeugung eines fortschreitend abnehmenden Gleichstroms aus einer Gleichstromquelle (24)» einem Schalter
(25) zum Verbinden der Spulen (22, 22) der Löschköpfe in Reihe mit genannter Quelle, einem Widerstand (26) in Reihe mit den
Spulen und einem parallel zu den Spulen und genanntem Widerstand liegenden Kondensator (27) besteht, so daß beim
Schließen des Schalters eine Aufladung des Kondensators aus genannter Quelle (24) stattfindet und beim Wiederöffnen
des Schalters das Entladen des Kondensators den fortschreitend
abnehmenden Strom in die Spulen für eine vorbestimmte
Periode durch den Widerstand (26) fHessen läßt.
6. Gerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Wahl des Wertes des Widerstandes (26) die Entladungszeit des Kondensators (27) über eine für 1o bis6o Umdrehungen
der Scheibe (11) und der Löschköpfe (19a, 19b) relativ zueinander erforderliche Zeit verlängert ist. -
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß !ich ein Aufzeichnungskopf (13) während der Aufnahme eines
Signals radial bewegt, und der Kern '(2T) jedes Löschkopfes
(19a, 19b) sich radial über den gesamten Bereich der auf der Scheibe befindlichen spiralförmigen Spur erstreckt.
v.. . · - Der Patentanwalt, .. -
90 98 4 0/1433
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1602168 | 1968-03-11 |
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Family Applications (1)
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