DE1104202B - Wechselfeldloescheinrichtung fuer magnetische Speicher - Google Patents

Wechselfeldloescheinrichtung fuer magnetische Speicher

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DE1104202B
DE1104202B DEA31865A DEA0031865A DE1104202B DE 1104202 B DE1104202 B DE 1104202B DE A31865 A DEA31865 A DE A31865A DE A0031865 A DEA0031865 A DE A0031865A DE 1104202 B DE1104202 B DE 1104202B
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Description

  • Wechselfeldlöscheinrichtung für magnetische Speicher Den Benutzern von Magnetbandgeräten ist seit langem bekannt, daß ein ungebrauchtes, remanenzfreies, also jungfräuliches Magnetband bei der Wiedergabe absolut frei von jeglicher Störspannung ist, während das gleiche Band nach einmaliger magnetischer Aufzeichnung und anschließender Löschung einen Rauschanteil aufweist, der auch durch sorgfältigstes Entmagnetisieren mittels spezieller Löscheinrichtung nicht beseitigt werden konnte.
  • Auf den üblichen Magnetongeräten erfolgt die Löschung mittels eines hochfrequenten Wechselstromes, der die Drahtwicklung eines Löschkopfes durchfließt und in dessen Ringkern einen magnetischen Wechselfluß erzeugt. Dieser Ringkern ist entweder aus hochpermeablen Blechlamellen zusammengesetzt oder aus Ferrit gefertigt und besitzt einen Luftspalt. Der in dem Ringkern erzeugte Wechselfluß wird durch diesen bis zum Spalt geleitet und tritt dort als Streufeld aus. Dieses Streufeld, das in einiger Entfernung vom Spalt rasch auf Null abklingt, durchläuft das zu entmagnetisierende Magnetband. Das Wechselfeld muß dabei das Magnetband bis zur Sättigung magnetisieren, um die Aufzeichnung zu löschen und anschließend beim Verlassen des Spaltes auf Null abklingen, damit alle einzelnen magnetischen Elementarbereiche eine Magnetisierung annehmen, die ihrem Energieminimum entspricht. In diesem Energieminimum befinden sich die Elementarbereiche eines magnetisierbaren Stoffes im ungebrauchten, remanenzfreien jungfräulichen Zustand. In seiner makroskopischen Wirkung nach außen entspricht dies einem magnetisch neutralen, d. h. unmagnetischem Zustand, weil die vektorielle Summe der magnetischen Wirkungen der einzelnen Elementarbereiche infolge ihrer statistischen Verteilung bezüglich der drei Raumkoordinaten Null ergibt. Bei der Wiedergabe von Bändern, die auf diese Weise gelöscht wurden, erweist sich nun, daß infolge der außerordentlich empfindlichen Wiedergabeeinrichtungen ein Rauschanteil angezeigt wird. Dieser verschwindet auch nicht, wenn alle Metallteile, die das Band berühren, einschließlich der Magnetköpfe, mit den bisherigen Mitteln sorgfältig entmagnetisiert wurden und auch die Kurvenform des Löschstromes einwandfrei symmetriert wurde.
  • Als ein sehr empfindliches Mittel zum Nachweis, ob das Magnetongerät eine remanenzfreie Löschung des Bandes ergibt, hat sich das in der Literatur beschriebene Symmetrierband erwiesen. Durch die Magnetschichtunterbrechungen dieses Bandes wird ein an sich infolge des Induktionsgesetzes unhörbarer magnetischer Gleichfluß des Bandes durch die Bewegung des Bandes in einen Wechselfluß umgewandelt, der in dem empfindlichen Hörkopf eine Wechselspannung induziert, die beliebig verstärkt und damit sehr genau gemessen werden kann, während sich der aufgezeichnete geringe Gleichfluß ohne dieses Hilfsmittel nur durch einen Rauschanteil von zweiter Kleinheitsordnung bemerkbar macht.
  • Auch mit einer vom Wechselstrom gespeisten sehr kräftigen Entmagnetisierungsdrossel läßt sich bekanntlich zwar die Aufzeichnung löschen, nicht aber ein verbleibender geringfügiger Rauschanteil des Bandes beseitigen. Löscht man mit dieser Einrichtung ein Symmetrierband, so zeigt es eine relativ starke Gleichmagnetisierung, die den verbleibenden Rauschanteil eines auf die gleiche Weise gelöschten gewöhnlichen Magnetbandes erklärt. Um eine eventuell vorhandene Unsymmetrie des Netzwechselstromes auszuschalten, der für die Gleichfeldremanenz des Bandes verantwortlich zu machen wäre, wurde versucht, das Symmetrierband mittels einer speziellen Löscheinrichtung zu entmagnetisieren. Bei dieser Einrichtung wird ein großer Kondensator mit einer Gleichspannung aufgeladen und dann über eine Luftspule entladen, in deren Innenraum das zu entmagnetisierende Band eingebracht wird. Nach erfolgter Aufladung wird der Kondensator an die Entmagnetisierungsspule geschaltet und dadurch ein Schwingkreis gebildet. Die elektrische Ladung des Kondensators erzeugt in der Luftspule ein hochfrequentes Wechselfeld, das frei von Oberwellen und damit absolut symmetrisch ist und infolge der Dämpfung des Schwingkreises aperiodisch auf Null abklingt. Selbst unter diesen idealen Löschbedingungen zeigte nach erfolgter Löschwirkung das Symmetrierband eine Gleichremanenz an.
  • In Abhandlungen über diese Erscheinung wurden Hinweise gebracht, daß es sich hierbei um ungeklärte innerkristalline Vorgänge handeln müsse. Eine restlose Entmagnetisierung ferromagnetischer Werkstoffe sei daher nur möglich, wenn der einmal magnetisierte Körper bis zur Curietemperatur erhitzt wird. Dadurch nehmen alle magnetischen Einzelbezirke eine Lage ein, die ihrem Energieminimum entspricht, so daß der vollkommen remanenzfreieZustand wieder erreicht wird. Bei den in der Magnetspeichertechnik verwendeten scheidet eine solche Maßnahme aber aus, weil sich hierbei die Gammamodifikation des Eisenoxydes in die irreversible und unmagnetisierbare Alphamodifikation umwandelt. Ganz abgesehen davon, daß der Träger des Magnetbandes bei diesen hohen Temperaturen verbrennen würde.
  • Es konnte festgestellt werden, daß für die stets vorhandene Gleichfeldmagnetisierung eines gelöschten Bandes das magnetische Erdfeld verantwortlich ist. Durch die Anwesenheit des v ektoriellen Erdmagnetfeldes wird dieser Löschvorgang zu einem idealen Magnetisierungsvorgang für das Erdfeld, wobei das schwache Erdgleichfeld zu einer verstärkten Remanenz des Bandes führt, die um mehrere Größenordnungen höher ist als ohne Wechselfeldeinwirkung. Um diese verstärkte Wirkung zu erklären, diene die Abbildung. In diesem Diagramm ist über der Gleichfeldstärke H die durch die Feldstärke verursachte Remanenz des Bandes BR aufgetragen. Die auf diese Weise erhaltene Remanenzkennlinie I entspricht dem Magnetisierungsvorgang, bei dem nur die Gleichfeldstärke auf das Band einwirkt (H..., = 0). Zu jedem Feldstärkewert I-Ix gehört die Remanenz BR". Als ideale -.L%Iagnetisierung bezeichnet man den Magnetisierungsvorgang, bei dem der Gleichfeldstärke ein bis zu der Sättigung HS reichendes Wechselfeld überlagert wird und dieses kontinuierlich auf Null abklingt, wobei die Gleichfeldstärke bis zum Verschwinden des Wechselfeldes konstant gehalten wird. Die auf diese Weise gewonnene Remanenzkennlinie II (H,., _> HS) beginnt mit großer Steilheit und geradlinig aus dem Ursprung und erreicht bei sehr viel kleinerer Feldstärke die Sättigung des Materials. Diese Verhältnisse liegen nunmehr vor, wenn ein ferromagnetischer Werkstoff einem löschenden Wechselfeld ausgesetzt wird, wobei das Erdgleichfeld zusätzlich mit einwirkt. Die Feldstärke HE des Erdfeldes ergibt mit der Remanenzkurve II einen Remanenzwert BRE 2, der um mehrere Zehnerpotenzen höher liegt als die praktisch verschwindende Remanenz BREI, wie man sie erhält, wenn das Erdfeld ohne idealisierendes Wechselfeld einwirkt. Im letzteren Falle erfolgt der 2 agnetisierungsvorgang in dem praktisch reversiblen Anfangsbereich in der Nähe des Ursprungs.
  • Dieser Vorgang spielt sich praktisch bei allen heute in Gebrauch stehenden Löscheinrichtungen ab, also z. B. beim Löschkopf von Magnetongeräten oder speziellen Entmagnetisierungseinrichtungen, zum Entmagnetisieren ganzer Magnetbandspulen. In etwas verringertem Ausmaße tritt dieser Vorgang auch beim Sprechkopf auf. Da bei der Vormagnetisierung mit hochfrequentem Wechselstrom das hochfrequente Vormagnetisierungsfeld im allgemeinen nicht bis in die Sättigung reicht, erhält man eine etwas weniger steile Remanenzkennlinie entsprechend III in der Abbildung. Der dem Erdfeld HE entsprechende Remanenzwert BRE3 liegt höher als BREI, aber tiefer als BRE2.
  • Es wurde nun gefunden, daß man mit einer Wechselfeldlöscheinrichtung der beschriebenen Art eine restlose Entmagnetisierung, d. h. einen magnetisch vollkommen, remanenzfreien jungfräulichen Zustand des Speichers und damit eine völlige Rauschfreiheit des Speichers erreicht, wenn man erfindungsgemäß eine magnetische Abschirmung anordnet, die den zur Löschung in das Wechselfeld eingebrachten Speicher so abschirmt, daß durch dieses während des Löschens keine Aufzeichnung schwacher Störgleichfelder, insbesondere des magnetischen Erdfeldes erfolgt. Dabei ist es in Weiterbildung der Erfindung von besonderer Wichtigkeit, daß der Raum, in dem der Speicher einem entmagnetisierenden Wechselfeld ausgesetzt ist, wie die Spaltzone des Ringkernes eines Löschkopfes mit ferromagnetischen Abschirmungsvorrichtungen versehen ist, um das Erdgleichfeld von der Streufeldzone des Spaltes fernzuhalten, weil in diesem der Magnetisierungsvorgang des Bandes erfolgt. Am zweckmäßigsten ist es, den Lösch- und Sprechkopf mit der gleichen Mu-Metall-Abschirmung einschließlich einer Deckplatte zu versehen, wie dies beim Hörkopf allgemein üblich ist.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnisse und ihre Anwendung ist vollkommen neu und überraschend, was schon daraus hervorgeht, daß die neuen Merkmale bei allen bekannten Magnetongeräten fehlen. Es wird zwar der Sprechkopf durch eine oder mehrere Abschirmungen geschützt. Beim Löschkopf fehlt generell die Abschirmung des Spaltfeldes des Ringkopfes. Alle Geräte ergeben daher einen Rauschanteil, der bisher als anscheinend unvermeidbares Übel in Kauf genommen wurde. Wie beträchtlich die Wirkung des Erdfeldes ist, kann man mit dem Symmetrierband durch folgenden Versuch sehr anschaulich demonstrieren: Teure und aufwendige Studiogeräte haben zur Symmetrierung der Kurvenform der Hochfrequenzwechselströme ein Potentiometer. Mit Hilfe dieses Potentiometers und des Symmetrierbandes kann man die durch eine Komponente des Erdgleichfeldes resultierende Bandmagnetisierung auf ein Minimum reduzieren. Dreht man dann das Studiogerät um 90° zu seiner ursprünglichen Lage, dann stimmt die Kompensation für die nunmehr geänderte Komponente des Erdfeldes nicht mehr. Ein lauter Ton, hervorgerufen durch die zerhackte Gleichremanenz des Symmetrierbandes, wird hörbar. Dies ist der Beweis dafür, daß die neue magnetische Abschirmung entscheidend wichtig ist. Um für eine einmal vorgenommene Kompensation immer die gleiche Aufnahmequalität zu erhalten, müßte man die Magnetongeräte jeweils so aufstellen, daß sie bezüglich der Inklination und Deklination des Erdfeldes immer die gleiche Lage einnehmen, d. h., daß sie in horizontaler und vertikaler Richtung mit einem Kompaß ausgerichtet werden. Die Löscheinrichtungen zur Löschung ganzer Bandspulen müssen mit geschlossenen ferromagnetischen Abschirmungen versehen sein, die den vom löschenden Wechselfeld erfüllten Raum einschließlich der ganzen Bandspule umschließen, wobei für einen genügend großen Abstand der Abschirmung von dem Feldraum gesorgt wird, um die Abschirmungswirkung durch eine Sättigung des Schirmmaterials nicht zu beeinträchtigen.
  • Um das Einlegen des bandförmigen Magnetspeichers zu erleichtern, werden die Löschköpfe mit aufklappbaren Deckeln versehen, die so gestaltet sind, daß sie das Einlegen des zu löschenden Speichers ermöglichen und den Transport eines Speichers nicht hindern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Wechselfeldlöscheinrichtung für magnetische Speicher, gekennzeichnet durch eine magnetische Abschirmung, die den zur Löschung in das Wechselfeld eingebrachten Speicher so abschirmt, daß durch dieses während des Löschens keine Aufzeichnung schwacher Störgleichfelder, insbesondere des magnetischen Erdfeldes, erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Löscheinrichtung für Magnetspeicher der Raum, in dem der Speicher einem entmagnetisierenden Wechselfeld ausgesetzt ist, wie die Spaltzone des Ringkernes eines Löschkopfes, mit ferromagnetischen Abschirmungsvorrichtungen versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung zum Löschen ganzer Bandspulen mit geschlossenen ferromagnetischen Abschirmungen versehen ist, die den vom löschenden Wechselfeld erfüllten Raum einschließlich der ganzen Bandspule umschließen, wobei für einen genügend großen Abstand der Abschirmung von dem Feldraum gesorgt wird, um die Abschirmungswirkung durch eine Sättigung des Schirmmaterials nicht zu beeinträchtigen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschköpfe mit aufklappbaren Deckeln versehen sind, die so gestaltet sind, daß sie das Einlegen des zu löschenden Speichers ermöglichen und den Transport eines Speichers nicht hindern. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 563 850, 2 767 253; Funk und Ton, Nr. 5, 1947, S. 237; Archiv der Elektr. Übertragung, Bd. 11 (1957), S. 97; Elektron. Rundschau, Nr. 13, 1959, S. 190 bis 192.
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