DE975485C - Impulstransformator mit einem durch einen Dauermagneten vormagnetisierten Kern aus hochpermeablem ferromagnetischem Material - Google Patents

Impulstransformator mit einem durch einen Dauermagneten vormagnetisierten Kern aus hochpermeablem ferromagnetischem Material

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DE975485C
DE975485C DEN4377A DEN0004377A DE975485C DE 975485 C DE975485 C DE 975485C DE N4377 A DEN4377 A DE N4377A DE N0004377 A DEN0004377 A DE N0004377A DE 975485 C DE975485 C DE 975485C
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DE
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permanent magnet
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core
permanent
ferromagnetic
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DEN4377A
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Inventor
Johannes Meyer Cluwen
Arend Thomas Van Urk
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/04Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
    • H01F19/08Transformers having magnetic bias, e.g. for handling pulses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
    • H01F29/146Constructional details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Impulstransformator mit einem durch einen Dauermagneten vormagnetisierten Kern aus hochpermeablem ferromagnetischem Material Die Erfindung betrifft einen Impulstransformator mit einem Kern aus hochpermeablem ferromagnetischem Material, in dem durch einen ohne jede elektrische Abschirmung eingefügten Dauermagneten eine konstante Vormagnetisierung erzeugt wird. Ein derartiger Transformator wird z. B. zum Übertragen von Radarimpulsen verwendet. Solche impulsförmige Schwingungen weisen eine starke Unsymmetrie auf, d. h., daß ihr Wert in der positiven Phase der Schwingung erheblich abweicht von jenem in der negativen Phase. Infolgedessen wird ohne ein Vormagnetisierungsfeld eine solche Schwingung das ferromagnetische Material des Transformators in der einen Phase bis zu einer bedeutend höheren Induktion aussteuern als in der anderen Phase. Eine gleich große Aussteuerung für die beiden Phasen ergibt sich dann bekanntlich dadurch, daß im magnetischen Kern ein Vormagnetisierungsfeld wirksam gemacht wird, das das ferromagnetische Material z. B. fast in Sättigung versetzt. Beim Auftreten einer impulsförmigen Schwingung wird dann die Magnetisierungskurve dieses Materials von dem Sättigungswert in der einen Richtung bis zu j enem in der anderen Richtung durchlaufen.
  • Es ist bereits ein Impulstransformator bekannt, der zur Vormagnetisierung einen langgestreckten Stahlmagneten besitzt, der jedoch für den Magnetwechselfluß einen großen Widerstand darstellt. Um diesen Widerstand zu verringern, ist zwischen den Magneten und den Kern eine Platte aus elektrisch gutleitendem Material, z. B. aus Kupfer, eingefügt. Hierdurch werden die Verluste zwar etwas verringert, jedoch nicht in ausreichendem Maße; andererseits bedingt die Einbringung einer Kupferplatte einen erheblichen baulichen Aufwand, der den Transformator stark verteuert.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile bei einem Impulstransformator eingangs erwähnter Art dadurch, daß der hochpermeable Kern bis auf einen dünnen Spalt geschlossen ist, in den der in Richtung seiner kleinsten Abmessung magnetisierte, flache Dauermagnet derart eingefügt ist, daß er vom Magnetwechselfeld durchflossen wird, und daß der Dauermagnet aus nahezu nichtleitendem dauermagnetischem Material mit einer Koerzitivfeldstärke von wenigstens 75o Oersted und einem Verhältnis zwischen der remanenten Induktion und der Koerzitivfeldstärke von höchstens 4 besteht und daß das Material des ferromagnetischen Kernes eine derart niedrige Sättigungsfeldstärke und einen solchen Querschnitt aufweist, daß die Feldstärke im Dauermagneten beim Überführen des ferromagnetischen Kernes in die entgegengesetzte Sättigung kleiner als die Schwundfeldstärke des Dauermagneten bleibt. Hierdurch wird ein Impulstransformator erhalten, der allen Anforderungen der Praxis genügt.
  • Es sei noch erwähnt, daß es ebenfalls bekannt ist, bei einem als Relais oder Schütz verwendbaren Widerstandsgebilde einen Dauermagneten in einem Spalt eines ansonsten geschlossenen Ferromagnetkernes vorzusehen. Über das Material des Dauermagneten ist bei diesem bekannten Gebilde nichts ausgesagt. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem, für einen geschlossenen magnetischen Kern eines Impulstransformators eine Vormagnetisierung in Form eines Dauermagneten so vorzusehen, daß der Dauermagnet während der Stromimpulse durch Sättigung des Magnetkernes nicht entmagnetisiert ,wird, liegt bei dem bekannten Widerstandsgebilde ebenfalls nicht vor.
  • Es ist ferner bekannt, einen mit zwei Wicklungen versehenen, offenen ferromagnetischen Trafostabkern mittels eines U-förmigen Stahlmagneten vorzumagnetisieren. Der Stabkern ist hierbei ohne jede elektrische Abschirmung zwischen den Schenkeln des Stahlmagneten angeordnet, so daß der magnetische Wechselfluß auch über den Stahlmagneten geht. Hierdurch wird der Wechselfluß aber erheblich gedämpft. Außerdem beansprucht die gesamte Anordnung viel Raum.
  • Auch ein Dauermagnet aus nahezu nichtleitendem Werkstoff mit einer Koerzitivfeldstärke von wenigstens 75o Oersted und einem Verhältnis der remanenten Induktion B,- zu der Koerzitivfeldstärke H, von höchstens 4 ist bekannt.
  • Die Erfindung wird an Hand des in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiels und der Magnetisierungskurve nach Fig. 2 für ein dauermagnetisches und nach Fig.3 für ein ferromagnetisches Material näher erläutert.
  • In Fig. = bezeichnet i einen ferromagnetischen Kern eines Impulstransformators, auf dem eine Primärspule 2 und eine Sekundärspule 3 angebracht sind. Eine der Primärspule 2 zugeführte impulsförmige Schwingung würde, wenn kein Vormagnetisierungsfeld vorhanden wäre, das ferromagnetische Material in der einen Richtung bis zur Sättigung aussteuern, aber in der anderen Richtung würde das Material weit von der' Sättigungsfeldstärke entfernt bleiben. Um das Material in beiden Phasen gleich weit auszusteuern, so daß größere Impulse durch den Transformator verarbeitet werden können, ist ein Dauermagnet 4 in einen Spalt des Kernes i eingefügt, der das ferromagnetische Material des Kernes i fast in Sättigung versetzt. Die impulsförmigen Schwingungen i (Fig. 3) bewirken dann, daß das ferromagnetische Material des Kernes i eine Magnetisierungskurve von einem Sättigungswert bis zum anderen durchläuft.
  • Der Erfindung liegt die folgende Betrachtung zugrunde: Normalerweise weist dauermagnetisches Material eine niedrige Permeabilität auf. Damit jedoch die impulsförmigen Wechselfelder einen möglichst geringen magnetischen Widerstand finden, wird die Stärke d des Magneten 4 weitestgehend gering gehalten. Würde der Magnet 4 aus leitendem dauermagnetischem Material bestehen, so würde der magnetische Wechsel kraftfluß Wirbelströme in diesem Material induzieren, die zu beträchtlichen Verlusten führen. Es ist bereits bekannt, diese Wirbelstromverluste in der Weise zu vermeiden, daß der Magnet mit einer elektrisch gutleitenden Schicht überzogen wird, wodurch kein magnetischer Wechselkraftfluß mehr in den Magneten .4 eindringen kann. Hierdurch wird jedoch der magnetische Widerstand, den dieser Magnet 4 mit der leitenden Schicht im ferromagnetischen Kern i bildet, wesentlich größer. Auch ist es bekannt, das dauermagnetische Material zu pulverisieren und in ein nichtleitendes Bindemittel, z. B. Kunstharz, einzubetten. Hierdurch werden zwar die Wirbelstromverluste geringer, aber die dauermagnetischen Eigenschaften des so gebildeten Magneten werden beträchtlich verschlechtert. Außerdem hat man dabei grundsätzlich nicht den Nachteil behoben, daß der Dauermagnet bedeutende Hystereseverluste verursacht.
  • Erfindungsgemäß wird der Dauermagnet ohne die vorstehend erwähnte elektrische Abschirmung in den Kern eingefügt, wobei der Impulstransformator derart ausgebildet ist, daß a) der hochpermeable Kern bis auf einen dünnen Spalt geschlossen ist, b) in den Spalt ein flacher, in Richtung seiner kleinsten Abmessung magnetisierter Dauermagnet so eingesetzt ist, daß er vom Wechsel-Magnetfeld durchflossen wird, c) für den Dauermagnet ein nahezu elektrisch nichtleitender dauermagnetischer Werkstoff mit einer Koerzitivfeldstärke von wenigstens 75o Oersted und einem Verhältnis der remanenten Induktion B,. zu der Koerzitivfeldstärke H, von höchstens gewählt wird und d) der Werkstoff des ferromagnetischen Kernes eine derartig niedrige Sättigungsfeldstärke und einen solchen Querschnitt aufweist, daß die Feldstärke im Dauermagneten beim Überführen des ferromagnetischen Kernes in die entgegengesetzte Sättigung kleiner als die Schwundfeldstärke des Dauermagneten bleibt.
  • Geeignete dauermagnetische Materialien bestehen vorzugsweise aus im wesentlichen nichtkubischen Kristallen von Polyoxyden des Eisens und wenigstens eines der Metalle Barium, Strontium, Blei oder gegebenenfalls Calcium.
  • Die vorstehend erwähnten Anforderungen führen zu einem Magneten, dessen Stärke d so klein ist, daß der von ihm gebildete magnetische Widerstand sehr niedrig bleibt; auch weist der Magnet praktisch keine Wirbelstromverluste auf. Die meisten aus Metalloxyden hergestellten dauermagnetischen Materialien besitzen in der Praxis schon einen hinreichend hohen spezifischen Widerstand, z. B. höher als ioo Ohm - cm, damit die Wirbelstromverluste gegenüber den Verlusten des ferromagnetischen Materials vernachlässigbar sind. Das vorstehend erwähnte Material insbesondere weist bei Frequenzen von z. B. einigen MHz einen spezifischen Widerstand auf, der größer als iob Ohm - cm ist.
  • Dies reicht jedoch noch nicht aus, die Verluste niedrig zu halten. Die üblichen dauermagnetischen Materialien, z. B. auf Aluminium-Kobalt-Nickel-Basis, mit einem Verhältnis zwischen der remanenten Induktion B,. und der KoerzitivfeldstärkeBHC von annähernd 12 weisen nicht nur eine große Leitfähigkeit, sondern auch große Hystereseverluste auf. Gemäß der Erkenntnis, die der Erfindung zugrunde liegt, sind diese Verluste wesentlich geringer, wenn ein dauermagnetisches Material mit einem Verhältnis B,. : B He kleiner als q. gewählt wird. Die Neigung der Hystereseschleife, die rings um eine bestimmte Einstellung H", B", beschrieben wird, ist bei dem zuerst erwähnten Material nämlich wesentlich kleiner als das Verhältnis B,. : BHC, aber in dem Maße, wie dieses Verhältnis niedriger wird, nähert sich die Hystereseschleife immer mehr der dargestellten Magnetisierkurve, so daß das Volumen der Schleife und damit die Verluste geringer werden.
  • Eine weitere Anforderung, die zweckmäßig an das dauermagnetische Material zu stellen ist, ist die, daß es eine nichtkubische Kristallstruktur aufweist und daß die Schwundfeldstärke IHC (d. h. die Feldstärke, bei der die Magnetisierung I gleich Null wird und das Material somit gleichsam nicht vorhanden ist) mindestens das i,2fache der KoerzitivfeldstärkeBHC sein muß. Die üblichen dauermagnetischen Materialien, z. B. auf Aluminium-Kobalt-Nickel-Basis, weisen einen nur sehr wenig von x abweichenden Wert für dieses Verhältnis, z. B. i,oi auf. Dieser Wert wird zwar größer für aus Metalloxyden hergestellte dauermagnetische Materialien, bleibt aber trotzdem häufig noch zu niedrig. Unter den vorstehend erwähnten dauermagnetischen Materialien dieser Art, z. B. mit hexagonaler Kristallstruktur, gibt es eine große Anzahl, bei denen dieses Verhältnis weit überschritten wird, z. B. gleich 3 ist. Im allgemeinen zeigt sich, daß IHC zunimmt, wenn eine polykristallinische Probe dieses Materials feingemahlen wird.
  • Der Grund für die im vorliegenden Fall gestellte Anforderung ist folgender: Während beim Fehlen eines Impulses das dauermagnetische Material in einem Punkt H", B" seiner in Fig. 2 dargestellten Magnetisierungskurve nahe der remanenten Induktion B,. betrieben wird, wird infolge des Auftretens eines Impulses diese Kennlinie in Richtung der Koerzitivfeldstärke durchlaufen; dieser Wert wird überschritten, worauf ein Punkt Hm, B. erreicht wird, dessen Induktionswert B"2 annähernd gleich dem Wert B" und entgegengesetzt zu diesem Wert ist. Dies ergibt sich nämlich dadurch, daß das ferromagnetische Material des Kernes i annähernd in seinem Sättigungspunkt HS, B, (Fig. 3) betrieben wird und durch die impulsförmige Schwingung i in die entgegengesetzte Sättigung B,' versetzt wird. Da der magnetische Kraftfluß in dem Gesamtkreis kontinuierlich ist und B,' gleich B,, und entgegengesetzt zu diesem Wert ist, muß somit auch B. gleich B" und entgegengesetzt zu diesem Wert sein, wobei die Sättigung des ferromagnetischen Materials somit bewirkt, daß kein größerer Wert von B., also auch von Hm auftreten kann.
  • Das dauermagnetische Material muß nun eine Schwundfeldstärke I HCannähernd gleich demWert Hm oder höher als diesen Wert aufweisen, damit das Material nicht infolge der impulsförmigen Schwingung in einem irreversiblen Teil seiner Kurve betrieben wird und infolgedessen seine magnetischen Eigenschaften stark verschlechtert werden. Für die nichtkubischen Materialien, bei denen die Magnetisierungen der verschiedenen Kristalle eine definierte starke Vorzugsrichtung aufweisen, zeigt sich nämlich, daß die Feldstärke, bei der die Magnetisierungskurve irreversibel wird, in der Nähe dieser Schwundfeldstärke und gegebenenfalls niedriger liegt.
  • Aus vorstehendem ergibt sich, daß, je näher der Wert H. beim WertBHC liegt, um so niedriger auch der Wert Hm wird, und folglich der Wert Hm von dem Wert IHC um so größeren Abstand hat. Zur Erzielung dieser Bedingung stehen verschiedene Mittel zur Verfügung: i. Es kann ein ferromagnetisches Material mit niedriger Sättigungsinduktion B, angewendet werden; hierdurch bleiben auch B" und B,n klein.
  • 2. Man kann dem Transformatorkern einen solchen Querschnitt geben, daß der Dauermagnet ein wesentliches Streufeld aufweist, z. B. in der Weise, daß ein magnetischer Nebenschluß parallel zum Magneten q. angebracht wird, so daß die Feldstärke im Dauermagneten beim Überführen des ferromagnetischen Kernes in die entgegengesetzte Sättigung kleiner als die Schwundfeldstärke des Dauermagneten bleibt.

Claims (4)

  1. PATE-,'TANSPRLCHF: i. Impulstransformator mit einem Kern aus hochpermeablem ferromagnetischem Material, in dem durch einen ohne jede elektrische Abschirmung eingefügten Dauermagneten eine konstante Vormagnetisierung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der hochpermeable Kern bis auf einen dünnen Spalt geschlossen ist, in den der in Richtung seiner kleinsten Abmessung magnetisierte, flache Dauermagnet derart eingefügt ist, daß er vom Magnetwechselfeld durchflossen wird, und daß der Dauermagnet aus nahezu nichtleitendem dauermagnetischem Material mit einer Koerzitivfeldstärke von wenigstens 75o Oersted und einem Verhältnis zwischen der remanenten Induktion und der Koerzitivfeldstärke von höchstens 4 besteht, und daß das Material des ferromagnetischen Kernes eine derart niedrige Sättigungsfeldstärke und einen solchen Querschnitt aufweist, daß die Feldstärke im Dauermagneten beim Überführen des ferromagnetischen Kernes in die entgegengesetzte Sättigung kleiner als die Schwundfeldstärke des Dauermagneten bleibt.
  2. 2. Impulstransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet aus einem Material mit im wesentlichen nichtkubischer Kristallstruktur besteht, dessen Verhältnis zwischen der Schwundfeldstärke und der Koerzitivfeldstärke größer als 1,2 ist.
  3. 3. Impulstransformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dauermagnetische Material eine Struktur aus im wesentlichen nichtkubischen Kristallen von Polyoxyden des Eisens und wenigstens eines der Metalle Barium, Strontium, Blei oder Calcium aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 48534 VIIIa/2ia4, (bekanntgemacht 19. 1o. 1950); schweizerische Patentschrift Nr. 261748; britische Patentschrift Nr. 463 783; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1 338 402, 1757 216; Jacob Fischer, Abriß derDauermagnetkunde, 1949 S. 226 bis 234; Becker und Döring, Ferromagnetismus, 1939, S. 404/405; Roter, Electromagnetic Devices, 1941, S. 114/115; Richard M. B o z o r th, Ferromagnetism, 1951, S. 42I ; Stahl und Eisen, 62. Jahrgang, 1942, S. 983 bis 986; Electronics, Januar 1948, S. 122/123; Journal of the Institution of Electrical Engineers of Japan, Bd. 53, 1933 S. 4o8 bis 412; Firmenschrift der Firma: Mond Nickel Comp., Inc., Februar 1949, »The Magnetic Properties of Nickel-Iron-Alloys, S. 28; Firmenschrift der Firma: The Indiana Steel Products Comp. USA, 1948, »Indiana Permanent Magnet Manual Nr.
  4. 4, S. 13 bis 21. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 862 033, 809 319-
DEN4377A 1951-04-23 1951-09-05 Impulstransformator mit einem durch einen Dauermagneten vormagnetisierten Kern aus hochpermeablem ferromagnetischem Material Expired DE975485C (de)

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