DE2529385A1 - Zwischenstueck fuer selbsttaetige mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen - Google Patents
Zwischenstueck fuer selbsttaetige mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugenInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/02—Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
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Description
Zwischenstück für selbsttätige Mittelpufferkupplungen ▼on Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Zwischenstück für selbsttätige
Mittelpufferkupplungen mit Willisonprofil für Schienenfahrzeuge, wobei das Zwischenstück aus einer Kuppelstange besteht, an deren Längs enden in den Kupplungskopf einsetzbare Profilköpfe angeordnet sind«
Selbsttätige Hittelpufferkupplungen an Schienenfahrzeugen
können auf Grund ihrer Konstruktion und des Einbauraumes
im Schienenfahrzeug nur um einen bestimmten Winkel horizontal und vertikal von der Kittenachse des Schienenfahrzeuges ausgelenkt werden«
Die internationalen Festlegungen für den Bau von selbsttätigen Mittelpufferkupplungen sehen das Lappeln und Befahren von Gleisbögen mit R » 90 m sowie Fährschifframpen
unter Verwendung von Zwischenstücken vor« Es wurde bereits ein Zwischenstück in starrer Ausführung
zum Verbinden von selbsttätigen Mittelpufferkupplungen vorgeschlagen (DT-GM 1 916 364 - Kl. 20 e, 22).
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Hiernach besteht das Zwischenstück im wesentlichen aus einem Verbindungsstück, an dessen Längsenden in die Kupplungsköpfe einer selbsttätigen Hittelpufferkupplung passende Kuppelgegenglieder starr angeordnet sind·
An einem der an den Enden befestigten Kuppelgegenglieder befindet eich ein in seiner Höhe verstellbarer Halter,
welcher auf dem Kupplungskopf der einen selbsttätigen Bittelpufferkupplung aufliegt und das Herausfallen der
Kuppelstange verhindert« Im eingehängten Betriebszustand wird die Kuppelstange mittels eines bekannten Riegelgetriebes in den Kupplungsköpfen der selbsttätigen Mittelpufferkupplung arretiert·
Als Hachtell erwies sich, daß die bekannte Lösung im
wesentlichen nur eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Fahrzeugen darstellt, da das Zwischenstück mit den
Kupplungsköpfen der selbsttätigen Hittelpufferkupplung
eine starre Verbindung herstellt und somit nur im beschränkten Maße eine Verbesserung beim Befahren von Fährschifframpen ermöglicht, weil durch die Vergrößerung des Abstandes zwischen den Schienenfahrzeugen die vertikalen
Ausschwenkwinkel der selbsttätigen Hittelpufferkupplungen nur geringfügig reduziert werden·
Als weiterer Nachteil der bekannten Lösung erwies sich,
daß die starre Verbindung des Zwischenstückes mit den
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selbsttätigen Mittelpufferkupplungen, die nur eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Fahrzeugen darstellt,
keine Verbesserung des Befahrens enger Gleisbögen bringt, weil eine Vergrößerung des Abstandes der Schienenfahrzeuge
die horizontalen Aussohwenkwinkel der selbsttätigen Mittel-.pufferkupplungen
nicht reduziert«
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung tritt bei dem nach internationalen Bedingungen geforderten funktionell en
Zusammenwirken mit der selbsttätigen SA 3-Kupplung der Bahnen der UdSSR auf, indem beispielsweise beim Überfahren
von Fährschifframpen durch den im Rampenknickpunkt auftretenden
großen Höhenunterschied zwischen den selbsttätigen Mittelpufferkupplungen das Zwischenstück in vertikaler
Richtung aus der Willisonkontur der selbsttätigen Mittelpufferkupplung ausgleiten kann, wobei der bei der
bekannten Lösung angebrachte, nur einseitig wirkende, verstelljare Halter für das Überfahren von Fährschifframpen
wirkungslos bleibt·
Eine weitere bekannte Lösung, DT-GM 6 900 969 (Kl. 20 e,
20), weist ein in der Mitte der Kuppelstange in horizontaler und vertikaler Ebene federnd und rückstellend
wirkendes Gelenk auf, das jedoch nur eine teilweise Verbesserung
beim Befahren von einfachen Gleisbögen ermöglicht;
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Beim Befahren τοη Gleisanlagen mit Gegenbögen bzw· beim
Einfahren in Gleisbogen und Pährsphifframpen ist dieses
einfach wirkende Gelenk unwirksam· In solchen Fällen
sind die Längsachsen der selbsttätigen Mittelpufferkupplungen versetzt und der Ausgleich mittels eines
einfach wirkenden Gele&kes ist nicht möglich, das
führt entweder zur Zerstörung des Zwischenstückes oder zur Entgleisung τοη Schienenfahrzeugen oder zu Schäden
an der selbsttätigen Mittelpufferkupplung und des Sehienenfahrzeuguntergestelle··.·· .
Des weiteren ist eine Lösung, DL-PS 97 816 (Kl. 20 β,
2O)9 bekannt« welche ein doppelt wirkendes Gelenk vorsieht,
wobei nach der Art der Krümmung (rechter, linker oder Gegenbogen) sich das Gelenk als Tangente bzw. Sekante zum Bogen
des Gleises einstellt· Ale prinzipieller Vaehteil dieser
IUeU]EIg wird angesehen, daß die, Anschläge, die das Zentrieren in Mittellage gewährleisten sollen, in ihrer
GesamtfUnktion als indifferent wirkende elastische
Glieder ausgeführt sind, die Je nach ihrer einzelnen
Wirksamkeit im voraus eine Schiefstellung des Gelenkes bewirken können.
Als naohteilig erwies sich weiterhin bei dieser Lösunga-.
mugliohkeit, daß die für Zwischenstücke erforderliche
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Rückstellung der Gelenke in Mittenlage zur Einhaltung
des vertikalen Greifbereiches beim Ankuppeln an Schienenfahrzeuge mit selbsttätiger Mittelpufferkupplung nicht
gegeben ist, weil die Druckfeder als Rückstellglied ▼on vornherein durch außermittige ungleichmäßige Krafteinleitung prinzipiell eine Schiefstellung des Gelenkes
bewirken kann und well der elastomere Rückstellring auf Grund seiner prinzipiellen Anordnung in der Ifähe des
Auslenkzentrums wirkungslos ist· ,■
Zum anderen ist durch eine bestimmte erforderliche Kraft
der Druckfeder eine kurze Bauart des Gelenkes gegeben, eine längere Bauart würde zweifelsohne neben einer
wesentlich stärker dimensionierten Peder auch stärker dimensionierte andere Bauteile des Gelenkes erfordern.
■ . ·■ ■ ' . * ■ . ■ ■ ■ ■
bei Güterwagen in Richtung zu größer werdenden Kopfstücküberhängen bei 2-aohsigen Wagen und zu größer Werdenden
■·■..■■ ·■■.*■.·."■ "- ■■ ' ' ■ - ■■■ ■ ■ ·
Drehzapf enabständen bei Drehgestellwagen, wodurch dementsprechend der Versatz der Längsachsen der selbsttätigen
Kittelpufferkupplung größer wird und durch das Gelenk nicht mehr ausgeglichen werden kann·
Zur sicheren und unfallfreien Abwicklung des Rangierablaufee muß das Gewloht der Zwischenstücke so bemessen sein,
daß eine sichere manuelle Handhabung ohne Schwierigkeiten
möglich ist, wodurch eine Anwendung dieses Lösungsprinzips ausscheidet·
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der Mängel des
Standes der Technik.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Zwischenstückes für selbsttätige Hittelpufferkupplungen an
Schienenfahrzeugen, welche ein sicheres Kuppeln und Befahren von Gleisbögen mit einem Halbmesser = 90 m sowie
Fährschifframpen ermöglicht und Relativbewegungen der Längsachsen der selbstätigen Mittelpufferkupplungen ausgleicht,
die im Zusammenhang mit den vorstehend genannten Bedingungen,
den geometrischen, oberbautechnischen Gleisverhältnissen, dem unterschiedlichen Beladungs- und Unterhaltungszustand
der Schienenfahrzeuge stehen·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Profilköpfe das Willieonprofil aufweisen und mit Greiforganen
sowie mit den das vertikale Ausgleiten verhindernden Auegleitsperren versehen sind, wobei die Profilköpfe
mit der starren Kuppelstange durch horizontal und vertikal wirkende Gelenke mit begrenztem Auslenkbereich verbunden
sind, wobei die Gelenke «in horizontal und vertikal wirkendes
ringförmiges Rüokntelleleuent aus vorzugsweise elastomerem
Material aufweiten· . . -
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spiel näher erläutert werden·
Fig. 1* ein erfindungsgemäßes Zwischenstück in der
Draufsicht (teilweise im Schnitt);
Fig· 2| ein erfindungsgemäßes Zwischenstück in der
. Seitenansicht (teilweise im Schnitt);
Fig« 3t, eine teilweise Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Zwischenstückes entsprechend dem
Sohnittverlauf A-A in Pig· 1; .
Pig· 4 t eine teilweise Sohnittdarstellung des erfindungsgeaäßen Zwischenstückes entsprechend dem.
Schnittrerlauf B-B in Pig. 1·
Das Zwischenstück besteht aus zwei Profilköpfen 1;1*f
welche durch eine Kuppelstange 2 miteinander verbunden elnd. Die Profilköpfe 1; 1« besitzen die Konturen des Willieonprofile und entsprechen im wesentlichen dem Aufbau der
bekannten Kupplungsköpfe der selbsttätigen Mittelpufferkupplung·
Im Bereich der kleinen Klaue 7; 7* besitzen die profilköpfe 1;1». Sperren 3;3f bzw, Ausgleitsperren 11;11», wobei
dl· Sperren 3; V fest* an den Profilköpfen 1; 1» angeordnet sind und die Ausgleitsperren 11; 11 · in die Prof 11-köpfe 1;1» einschwenkbar ausgeführt sind.
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An der großen Klaue 10; 10» der Profilköpfe 1; 1 * ist
ein auf die Gegenkupplung weisendes Greiforgan 4;4* angeordnet· Die Gelenke 9;9' sind als Kugelgelenk ausgeführt
wobei das den Profilköpfen 1;1' zugeordnete Lagerteil
die mit der Zugstange 2 fest verbundenen kugelförmigen Lagerteile umschließt. Das in den Profilköpfen 1;1*
angeordnete Yerriegelungssystem.lst als starres Rlegel-βyetem
8;8» ausgeführt«
An den kugeiförmigen Lagerteilen der Gelenke 9;9f befindet
eich, gegenüberliegend der Zugstange 2, ein zylinderförmiger
Ansatz, welcher Von einem ringförmigen Rückstellelement 12 aus elastomer em Material umschlossen
wird.
Sollen zwei mit selbsttätigen Mittelpufferkupplungen versehene
Schienenfahrzeuge im Gleisbogen mit einem Krümmungsradius
R £ 9p m gekuppelt werden bzw· einen derartigen Bogen durchfahren, ist es erforderlich, das erfindungsgemäße
Zwischenstück zwischen die Kupplungskopf β der selbsttätigen Mittelpufferkupplung einzusetzen, dazu werden die
Schienenfahrzeuge nach erfolgtem Entkuppeln in einen Abstand zueinander gefahren, der mindestens der Länge
des Zwischenstückes entspricht· Danach wird in eine der Vanrzeugkupplungeh das Zwischenstück eingehängt·
Dazu wird zunächst der Profilkopf 1 In den Kupplungskopf der selbsttätigen Mittelpufferkupplung eines
Schienenfahrzeuges eingesetzt, wobei die bewegliche
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Ausgleitsperre 11 entsprechend der Richtung des Pfeiles Z
in Fig· 3 verschwenkt und dabei unter die große Klaue des
Kupplungskopfes der selbsttätigen Mittelpufferkupplung greift· Nach Beendigung des EinsetζVorganges schwenkt
die bewegliche Ausgleitsperre 11 selbsttätig entgegen
der Richtung des Pfeiles Z in Fig· 3 in den freien Raum
unterhalb der großen Klaue des Kupplungskopfes der selbsttätigen Mittelpufferkupplung, während die Sperre 3
auf der großen Klaue der selbsttätigen Mittelpufferkupplung zur Auflage^kommt, wodurch ein vertikales Herausgleiten
des eingesetzten Zwischenstückes aus dem Kupplungskopf der selbsttätigen Mittelpufferkupplung verhindert wird.
Das anzukuppelnde Fahrzeug wird nunmehr durch Zusammenfahren gekuppelt, wobei das erfindungsgemäße Zwischenstück mit Hilfe des Greif organs 4; 4' auch bei Höhen- .
unterschieden zwischen selbsttätiger Mittelpufferkupplung und erfindungsgemäßem Zwischenstück sicher in
die Kontur der selbsttätigen Mittelpufferkupplung eingleiten kann und durch den bekannten Riegel der selbsttätigen
Mittelpufferkupplung verriegelt wird.
Stehen die zu kuppelnden Schienenfahrzeuge bereits im Gleisbogen, kann durch horizontales Vorauslenken des erfindungsgemäßen Zwischenstückes von Hand die zum Kuppeln erforderlich· Vorzentrierung erreicht werden. Der weitere Ablauf
erfolgt wie bereite beschrieben«
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Befahren Schienenfahrzeuge, die mit dem erfindungs gemäß en Zwischenstück verbunden sind, Fährbootrampen, gleichen die
Gelenke 9;9* die auftretenden Höhenunterschiede zwischen
den Fahrzeugen aus, wobei die Profilköpfe 1; 1 * um die
Gelenke 9; 91 entsprechend der Pfeilrichtung Y in Fig· verschwenkt werden·
Während des Ausschwärmens der Profilköpfe 1;1f in horizontaler bzw· vertikaler Richtung wird das Rückstellmoment
12 der Profilköpfe 1;1* elastisch verformt· Die dazu erforderliche Verformungskraft des elastischen Rückstellmoments 12 führt beim Wegfall, der Auslenkung sum Rückstellen der Prbfilköpfe 1;1» in die Ausgangsstellung·
Beim Entkuppeln ist es nach dem Entriegeln eines Riegel- -systems der selbsttätigen Mittelpufferkupplungen und dem
Entfernen der Fahrzeuge möglich, das Riegelsystem der
anderen selbsttätigen Hittelpufferkupplung, in welcher das Zwischenstück durch die Sperren 3; 3* und die Ausgleitsperren 11;11' gehalten wird, zu betätigen, wodurch das
erfindungsgemäße Zwischenstück von selbst infolge der Schwerkraft herausfällt, oder das erfindungsgemäße Zwischenstück kann auch nach dem Einschwenken der beweglichen
Ausgleitsperre 11;11f in den Raum in der kleinen Klaue 7; 7*
nach oben herausgehoben werden·
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Claims (1)
- Zwischenstück für ^selbsttätige liittelpufferkupplungen mit Willisönprofil für Schienenfahrzeuge, wobei das Zwischenstück aus einer Kuppelstange besteht, an deren Längeenden in den Kupplungskopf einsetzbare Profilköpfe angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß die PröfilkÖpfe (IiI1) das fillisonprofil aufweisen und mit Greiforganen (4;4*) sowie mit den das vertikale Auegleiten verhindernden Ausgleitsperren (11;11«) versehen sind, wobei die Profilköpfe (1;1») mit der starren Kuppelstange (2) durch horizontal und vertikal wirkende Gelenke (9;9*) mit begrenztem Auslenkbereich verbunden sind, wobei die Gelenke (9;9') ein horizontal und vertikal wirkendes ringförmiges RÜcksteileiement (12) aus vorzugsweise eiästomerem Material aufweisen. ; .·■·■ ·■■*"· ' ". '" '"' ■ ' '-':'■'"'609820/0273Zwischenstück für selbsttätige Hittelpufferkupplungen von SchienenfahrzeugenAufstellung der verwendeten Bezugezeichen;
1;1· Profilköpfe 2 Kuppelstange 3;3» Sperre 4;4» Greiforgan 5;5» Druckfläche 6;6« Zugfläche 7;7· kleine Klaue 8;8» starres Riegelsystem 9;9· Gelenk 10;10» große Klaue 11;11· Ausgleitsperre 12;Ί2« Ruckstellelement Zwischenstück für selbsttätige Mittelpufferkupplungen von SchienenfahrzeugenBericht über Veröffentlichungen zum Stand der Technik:Der vorliegenden Patentanmeldung wurden als Stand der Technik dasDT-GM 6 900 969 DT-GM 1 916 364 DL-PS 97 816zugrundegelegt· Weiteres der Anmeldung entgegenstenendes Material konnte nicht ermittelt werden.
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SE7507505L (sv) | 1976-05-12 |
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