DE2529201A1 - Zwillingslaufrolle - Google Patents
ZwillingslaufrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0036—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
- B60B33/0042—Double or twin wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0028—Construction of wheels; methods of assembling on axle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
nachgereichtI COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO 9 R 9 Q 9 Π 1
D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK - Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK - Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Archibald Kenrick and Sons Limited
GB-West Broiawich 30. Juni 1975
Die Erfindung betrifft eine Zwillingslaufrolle, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zwillingslaufrolle zu schaffen, die einfach
herzustellen ist.
Erfindungsgemäß ist eine Zwillingslaufrolle gekennzeichnet durch
ein erstes und ein zweites Element, von denen das erste durch ein Gelenk mit einem Möbelstück oder einem anderen Teil verbindbar ist
und eine Spindel trägt, auf der zwei Eäder drehbar gelagert sind, die
auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Elements sitzen, und wobei das zweite Element so in einem Eingriff mit dem ersten Element steht,
daß das erste Element und die Räder teilweise umhüllt werden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sindj
Pig. 1 eine Endansicht einer Zwillingslaufrolle, die erfindungsgemäß
ausgebildet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt an der Linie 2-2 der Pig. 1
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt an der Linie 2-2 der Pig. 1
und
Pig. 5 eine Ansicht im Schnitt an der Linie 3-3 der Pigur 2.
Pig. 5 eine Ansicht im Schnitt an der Linie 3-3 der Pigur 2.
Die Zwillingslaufrolle 10, die in Pig 2 gezeigt ist, h* ein einstückiges
Rahmenelement 11 in der Form zweier Schenkel 12, I3, die unter einem
Winkel von neunzig Grad zueinander stehen und durch einen einstückigen
Wa/Ti - 2 -
509886/0374
Verstärkungsarm 20 miteinander verbunden sind. Die Schenkel haben etwa
gleiche Länge, und an der Verbindung ihrer jeweiligen längeren Kanten
ist ein angeschrägtes Widerlager I4 vorgesehen, das sich über die Brate
des Rahmenelements erstreckt.
Der Schenkel 1J hat ein rundes Blindloch I5, das sich von seinem freien
Ende erstreckt, und die Achse der Bohrung liegt parallel zur Hange des Schenkels I3. Die Bohrung ist zur Aufnahme einer Spindel 16 vorgesehen,
die in Figur 1 und 2 gezeigt ist. Die Spindel dient zur Verbindung der
Laufrolle 10 mit einem Möbelstück oder einam anderen Teil, und sie wirkt als ein vertikales Gelenk.
Das Ende der Spindel 16 ist in der Bohrung angeordnet und bei 17 angeschrägt.
Eine ringförmige konkave Nut 18 ist in die Oberfläche der Spindel 16 an einer btelle ii der Nähe des zulaufenden Sndes derselben eingeschnitten.
Eine Federklammer I9 eitzt in der Nut 18, und diese Federkalmmer
dient dazu, im wesentlichen eine Herausnahme der Spindel 16 aus der Bohrung I5 zu verhindern. Das wird dadurch erreicht, daß die Hut
am tiefsten an ihrer oberen Partie gemacht wird, so daß zw?.r c:: e Spindel
16 ohne weiteres in die Bohrung 15 eingesetzt werden kann, $ber bei ganz
in der tiefsten Partie der Nut sitzender Federklammer jeder Versuch zur Herausziehung der Spindel dazu führt, daß die Federklammer gespreizt
wird, während sie in die flachste Partie der Nut gezwungen wird, um damit im wesentlichen ein Herausziehen zu verhindern.
Der Schenkel 12 des Hahmenelements 11 hat einen einstückigen Tragarm 21,
der sich von seinem freien Ende erstreckt. Der Tragarm 21 bildet eine Verlängerung des Schenkels 12 und liegt im wesentlichen unter neunzig
Grad zum Schenkel I3 und hat ein Widerlager an seinem äußeren Snde. Dieses
Widerlager 22 erstreckt sich über die Breite des Arms 21 . Das äußere Ende des SArms 21 ist einstückig mit dem Ende des Arms 20 an seiner
Verbindung mit dem Schenkel I5 durch eine einstückige bogenförmige Partie
25 verbunden, deren nach außen gerichtete Fläche konvex ist.
Das Rahmenelement 11 ist eine Extrusion, dessen Form in Fig. 2 gezeigt
- 3 5G9886/0374
ist. Bas Rahmenelement hat damit eine gleichförmige Breite. Vorzuwgsweise
wird Aluminium verwendet.
Eine runde Bohrung 24 erstreckt sich durch den Schenkel 12 an einer
Stelle an seinem Ende, an der er mit dem Arm 20 verbunden ist. Die Achse
der Bohrung 24 liegt im rechten Winkel zur Achse der Bohrung 15· Me
Bohrung 24 nimmt eine Spindel 25 auf, die in Figur 2 und 3 gezeigt ist
und die gleich weit auf beiden Seiten des Rahmenelements 11 vorsteht. Die Spindel 25 hat eine mittlere Partie 26 im wesentlichen mit dem gleichen
Durchmesser wie der Durchmesser der Bohrung 24, hat jedoch dort Kerbzähne 27. Die Enden der mittleren Partie der Spindel sind konisch
ausgebildet, wie bei 28 gezeigt. Zwischen den konischen Partien 28 und den betreffenden 3ndpartien der Spindel 25 sind flache Nuten 29 bzw.
vorgesehen. Die Enden der Spindel sind gerundet, wie bei 3I gezeigt.
Ein Einsetzen der Spindel 25 in die Bohrung 24 wird durch die Kerbzähne
27 erreciht, die sich in die Innenseite der Bohrung 24 einschneiden,
xenn die mittlere Partie der Spindel in die Bohrung gedruckt wird. Auf
der Spindel 25 zu "beiden Seiten des lalmenelemeiitS 11 SÜUL jeveilS Bäder
32, 35 gelagert. Die Bäder haben schalenförmige Innenseiten mit jeweiligen
mittleren konischen Zapfen 34, 35, die einstückig daran angeformt sind. Die Zapfen haben jeweils koaxiale Bohrungen 36, 37, die sie
durchdringen. «Die Räder 32, 33 sind drehbar auf der Spindel 25 gelagert
und haben eine solche Tiefe, daß dann, wenn sie ganz auf der Spindel 25 sitzen, die gerunden Enden der Spindel 25 in einer I'lucht mit
der jeweiligen Außenseite der Räder 32, 33 liegen, wie das in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Räder 32, 33 sind im wesentlichen gegen eine axiale Bewegung auf der
Spindel 25 durch jeweilige ringförmige Widerlager 38, 39 gesichert, die
einstückig in die Bohrungen 36, 37 in den Zapfen 234, 35 eingeformt sind.
Die Widerlager 38, 39 greifen in die flachen Nuten 29, 30 der beiden
Spindeln ein. Der Rest jeder der Zapfenbohrungen 36, 37 hat im wesentlichen
den gleichen Durchmesser wie die mittlere Partie 26 der Spindel
Ein im wesentlichen halbzylindrisches Abdeckelement 4I paßt auf das Rah-
- 4 δ Ü Ö 8 8 6 / 0 3 7/>
menelement 11, wie das am deutlichsten aus Fig. 2 zu ersehen ist. Das
Abdeckelement hat einen Krümmungsradius, der etwas größer als der Radius der Räder 32, 33 ist, und es hat ein rechteckiges Loch 42, durch das eine obere Partie des Schenkels 13 vorsteht. Wenn es sich in der vorgesehenen Lage befindet, das heitß, wenn die obere Partie des Schenkels 13 durch
das Loch vorateht, kann das Akäeckelement auf das Rahmenelement 11 aufgeschnappt werden. Zu diesem Zweck hat das Abdeckelement jeweilige Ausnehmungen 43» 44»die sich an seiner Inneenseite an gegenüberliegenden Enden befinden. Das Widerlager 14 greift in die Ausnehmung 43t und das Widerlager 22 aam Ende des Tragarms 21 greift in die Ausnehmung 44» um das Abdeckelement festzuahalten. Wenn das Abdeckelement in dieser Weise gehalten wird, umhüllt es teilweise das Rahmenelement 11 und die Räder, und es wird von der bogenförmigen Partie 23 abgestützt.
Abdeckelement hat einen Krümmungsradius, der etwas größer als der Radius der Räder 32, 33 ist, und es hat ein rechteckiges Loch 42, durch das eine obere Partie des Schenkels 13 vorsteht. Wenn es sich in der vorgesehenen Lage befindet, das heitß, wenn die obere Partie des Schenkels 13 durch
das Loch vorateht, kann das Akäeckelement auf das Rahmenelement 11 aufgeschnappt werden. Zu diesem Zweck hat das Abdeckelement jeweilige Ausnehmungen 43» 44»die sich an seiner Inneenseite an gegenüberliegenden Enden befinden. Das Widerlager 14 greift in die Ausnehmung 43t und das Widerlager 22 aam Ende des Tragarms 21 greift in die Ausnehmung 44» um das Abdeckelement festzuahalten. Wenn das Abdeckelement in dieser Weise gehalten wird, umhüllt es teilweise das Rahmenelement 11 und die Räder, und es wird von der bogenförmigen Partie 23 abgestützt.
Das Abdeckeleaent 41 ißt eine Extrusion und damit von gleichförmigen Querschnitt.
Vorzugsweise ist das Abdeckelement aus Aluminium gefertigt.
Das Vorsehen von getrennten Abdeck- und Rahmenelementen macht die Herstellung
der Laufrolle zweckmäßiger, und das Zusammenschnappen der beiden Elemente erleichtert die Montage der Laufrolle.
In einer Alternativausführung sind die Partie 25 und der Arm 20 nicht vorgesehen.
Stattdessen ist ein Tragarm vorgesehen, der sich einstückig vom Schenkel 12 erstreckt und etwa in der Mitte zwischen dem Schenkel I3 und
dem Arm 21 liegt. Das freie Ende dieses Tragarmets greift an einer Partie
der Innenseite des Abdeckeelements an, um für zusätzliche Festigkeit für
die Laufrolle 10 zu sorgen.
Ansprüche
509886/0374
Claims (1)
- NACHQEREICHTAnsprüche1. Zwillingslaufrolle, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Element, von denen das erste durch ein Gelenk mit einem Möbelstück oder einem anderen Teil verbindbar ist und eine Spindel trägt, auf der zwei Räder drehbar gelagert sind, die auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Elements sitzen, «wobei das zweite Element so in einem Eingriff mit dem ersten Eelement steht, daß das erste Element und die Räder teilweeise umhüllt werden.2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der ersten und zweiten Elemente mit einem Widerlager versehen ist und das andere der ersten und zweiten Elemente mit einer komplementären Ausnehmung versehen ist, in das sich das Widerlager setzt, wenn die Elemente in einen Eingriff gebracht werden.5. Laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich· net, daß das erste Element zwei Schenkel aufweist, die im wesentlichen unter neuenzig Grad zueinander stehen und von denen einer ein Blindloch zur Aufnahme des Gelenks hat und der andere eine weitere Duchgangsbohrung zur Aufnahme der Spindel hat, wobei die Achse des Blindlochs unter einem rechten Winkel zur Achse der weiteren Bohrung steht.4. Laufrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element mit einem ersten Widerlager an der Verbindung der beiden Schenkel und mit einem zweiten Widerlager an einem Ende eines Tragarms des ersten Elements versehen ist, der sich von dem anderen der Schenkel erstreckt, wobei die Widerlager zum schnappenden Eingreifen in jeweilige komplementäre Ausnehmungen vorgesehen sind, die in die Innenfläche des zweiten Elements eingeformt sind, wenn dieses in einen Eingriff mit dem ersten Element gebracht wird.5. Laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das zweite Element bei seinem Eingriff mit dem ersten Element von einer komplementär geformten Partie des ersten Elements abgestützt ist.609886/03746. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element bogenförmig ist und konstante Dicke hat.7· Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Partie der Spindel Kerbzähne trägt, die sich in die Innenseite der Bohrung schneiden, derart, daß eine Drehung der Spindel in der Bohrung verhindert wird.8. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Räder mit jeweiligen Zapfen vergehen sind, die Bohrungen zur Aufnahme jeweils gegenüberliegender Enden der Spindel haben, wobei jeweilige Widerlager in die Bohrungen eingeforat sind, die sich in jeweilige komplementäre Nuten in der Spindel legen, derart, daß die Eäder auf dieser gehalten weetrden.509886/0374
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB32460/74A GB1496672A (en) | 1974-07-23 | 1974-07-23 | Castors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2529201A1 true DE2529201A1 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=10338937
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19752529201 Pending DE2529201A1 (de) | 1974-07-23 | 1975-07-01 | Zwillingslaufrolle |
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DE (1) | DE2529201A1 (de) |
GB (1) | GB1496672A (de) |
SE (1) | SE7508263L (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4120071A (en) * | 1976-05-17 | 1978-10-17 | Stewart-Warner Corporation | Dual wheel caster |
WO1980001779A1 (en) * | 1979-02-28 | 1980-09-04 | R Mccarroll | Dual wheel caster |
US4653710A (en) * | 1984-06-26 | 1987-03-31 | F. F. Seeley Nominees Pty. Ltd. | Support trolley |
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DK266582A (da) * | 1982-06-14 | 1983-12-15 | Kevi As | Kugleformet moebelrulle med to hjul |
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1974
- 1974-07-23 GB GB32460/74A patent/GB1496672A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-04-24 AU AU80525/75A patent/AU8052575A/en not_active Expired
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- 1975-07-21 SE SE7508263A patent/SE7508263L/xx unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4120071A (en) * | 1976-05-17 | 1978-10-17 | Stewart-Warner Corporation | Dual wheel caster |
WO1980001779A1 (en) * | 1979-02-28 | 1980-09-04 | R Mccarroll | Dual wheel caster |
US4399586A (en) * | 1979-02-28 | 1983-08-23 | Herder, N.V. | Dual wheel caster |
US4653710A (en) * | 1984-06-26 | 1987-03-31 | F. F. Seeley Nominees Pty. Ltd. | Support trolley |
EP0440182A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-07 | EMILSIDER MECCANICA S.p.A. | Lenkrollenaufbau |
US5119525A (en) * | 1990-02-02 | 1992-06-09 | Emilsider Meccanica S.P.A. | Castor structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE7508263L (sv) | 1976-01-26 |
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