DE2528962A1 - Stuetzpackung fuer empfindliche schlauchrollen - Google Patents

Description

• Stützpackung fUr empfindliche Schlauchrolien Die Erfindung betdift eine Stützpackung für eemperatur-und lichtempfindliche Schlauchrollen in Form eines mit einem Stützkern versehenen zerlegbaren Schutzgehäuses.
• Schlauchrollen, d. h. auf einem Spulenkern aufgewickelte flachgelegte Schlauchhüllen in Rollenform, sind bekanntlich häufig materialbedingt temperatur- und lichtempfindlich. Dies äußert sich z. B. in einer Neigung des auf den Spulenkern aufgewickelten Schlauchhiillenmaterials, unter dem Einfluß erhöhter Temperatur seine Dimensionen meist in Form einer Dimensicnsverringerung zu verändern. Je nach den an ein derartiges Schlauchhüllenmaterial zu stellenden Haltbarkeitsanforderungen ist häufig ein derartig temperaturbedingt dimensionsinstabiles Material zusätzlich auch noch empfindlich gegen Lichteinflüsse insbesondere im Bereich unterhalb von 350 mmy, wobei hier hauptsächlich der ultraviolette Bereich des Lichtspektrums die Material instabilität bewirkt.
• Da derartige Schlauchhüllen trotz der beiden o.a.Nichteile relativ häufig verwendet werden, muß man diese Hüllen bis zu ihrer Verwendung z. B. durch Füllung mit entsprechenden Gütern vor derartigen Temperatur-und Lichteinflüssen schützen.
• Die bisher bekannt gewordenen entsprechenden Packungen sind jedoch entweder aufwendig in der Herstellung, was zu einer unwirtschaftlichen Verteuerung der an sich relativ billigen Schlauchhüllen führt oder sie sind bei einfacher Ausführungsform umständlich In der Handhabung, was sowohl bei der Verpackung des Schlauchhüllengutes wie bei seinem Auspacken zu unerwünschten zeitlichen Verzögerungen führt.
• Hieraus entstand die Aufgabe, eine Stützpackung für temperatur- und lichtempfindliche Schlauchrollen in Form eines mit einem Stützkern versehenen zerlegbaren Schutzgehäuses zu schaffen, das die genannten Nachteile nicht mehr aufweist, einfach im chemischtechnischen wie auch im physikalischen Aufbau ist, leicht beim Ein- und Auspacken dieser Schlauchrollen zu handhaben ist und dabei eine sehr hohe Wiederverwendungsrate zeigt.
• Eine derartige erfindungsgemäße Stützpackung ist dadurch gekennzeichnet, daß der durch Verzapfungen mit Seitenwänden des Schutzgehäuses lösbar verbundene Stützkern als eine zentrale Ausnehmung aufweisender Hohlwellenabschnitt in Form eines kompressiblen Mantels ausgebildet ist. Danach besteht die erfindungsgemäße Stützpackung im wesentlichen aus speziell ausgebildeten Seitenwänden und einem speziell ausgebildeten Stützkern. Der erfindungsgemäße Stützkern trägt nun einen Schlitz, durch welchen er in der Lage ist, seinen Durchmesser unter dem Druck der um ihn herum gewickelten Schlauchrolle für den Fall eines temperaturbedingten Rollenschrumpfs zu verringern. Diese Durchmesserverringerung des Stützkerns ist jedoch insofern reversibel, als z. B. nach Abwicklung der geschrumpften Schlauchrolle und dem damit verbundenen Wegfall des dimensionsverringernden Drucks auf den Mantel des Stützkerns diese! aufgrund eines materialabhängigen Rückstellvermögens seine ursprüngliche Dimension unter Wiedervergrößerung seines Durchmessers auf den ursprünglichen Wert wiederkrreicht. Stützkerne mit derartigen Eigenschaften können z. B.*einstückig ausgeführt und dann mit einem Schlitz versehen sein, wobei eine Durchmesserverringerung bis zu dem Moment möglich ist, wo sich der Schlitz geschlossen hat.
• Der kompressible Stützkern mit gutem Rückstellvermögen kann aber ebensogut auch so ausgebildet sein, *entweder daß der kompressible Mantel des Stützkernes aus wenigstens zwei sich im Umfang mit Schlitzabstand einander ergänzenden, federnd gegeneinander gelagerten Hohlwellenabschnittssegmenten gebildet ist. Ein derartiger Stützkern besitzt dann wenigstens zwei Schlitze, wird beim Schrumpfen der auf ihn gewickelten Schlauchrolle gegen seinen Federdruck entsprechend komprimiert und dilatiert schließlich wieder unter dem genannten Federdruck bis zum Erreichen seines ursprünglichen Durchmessers, sobald die geschrumpfte Schlauchrolle vom Stützkern entfernt ist. Derartige komprimierbare und dilatationsfähige Stützkerne können Je nach Verarbeitungsnotwendigkeit für das aufgewickelte Schlauchrollenmaterial im Längsschnitt im wesentlichen die Form eines Kreises aufweisen, sie können aber auch genausogut die Form eines Vielecks mit wenigstens drei Ecken, wobei alle Ecken abgerundet sind, besitzen.
• Da die erfindungsgemäße Stutzpackung nicht nur für temperaturempfindliche, sondern auch für lichtempfindliche Schlauchrollen geeignet ist, ist neben der vorgenannten temperaturbedingten Dimensionsanpassungsfähigkeit auch eine lichtabschlußgesicherte Ausbildung notwendig, diese wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Verpackungsgut durch Seitenwände vor Lichteinfall geschützt wird, wobei diese Wände mittels wenigstens je einer Verzapfung mit dem Stützkern lösbar verbunden sind. Diese Seitenwände können nun an ihrem Umfang entweder kreisförmig oder vieleckig, dann aber mit wenigstens drei ggfs. abgerundeten Ecken versehen sein. Die erfindungsgemäße Stützpackung kann hierbei entweder aus ganz oder teilweise lichtundurchlässigen, nicht temperaturleitfähig gemachtem Metall bestehen, sie kann jedoch genausogut wenigstens überwiegend aus einem lichtundurchlässigen und temperaturisolierenden Kunststoff bestehen. Hierbei ist die Verwendung von elastischem Kunststoff mit guter Rückstelleigenschaft insbesondere für den Stützkernmantel. zweckmäßig, während die mit dem Stützkernmantel lösbar verzapften Seitenwände vorteilhaft aus geschäumtem Kunststoff, z. B. Styropor bestehen können.
• Häufig ist eine Bedruckung oder Beklebung der Oberflächen der Seitenwände notwendig, weswegen diese Seitenwände zweckmäßig eine bedruck- und/oder beklebbare Oberflächenschicht aufweisen.
• Zur Erhöhung der Wiederverwendbarkeit und zur vollen Ausnutzung des aufgewickelten Schlauchhüllenmaterials liegt es auch im Rahmen der Erfindung, daß die Außenfläche des Stützkernmantels mit einer haftabweisenden Schicht versehen ist. Auf diese Weise bleibt der Stützkernmantel frei von Schlauchhüllenresten, die infolge des festen Aufschrumpfens der Schlauchhüllen auf den Spulenkern beim Abwickeln des letzten Meters der Schlauchhülle durch Abriß zurückbleiben können.
• In Abhängigkeit von der Breite der flachgelegten auf den Stützkern aufgewickelten Schlauchhüllenrolle kann es durchaus vorkommen, daß die Seitenwände der erfindungsgemäßen Stützpackung an ihren Umfang nicht formschlüssig gegeneinander gepreßt werden, so daß ein Verpackungsspalt resultieren würde, durch den sowohl Temperatur- wie auch Lichteinflüsse auf das verpackte Gut einwirken könnten. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Stützpackung in einfachster Weise dadurch verhindert, daß die Umfangsflächen der Seitenwände in diesem Fall eine diese Wände verbindende voll umlaufende Schutzfolie tragen, die bevorzugt als metallisch pigmentiertes ggfs. licht-, temperatur-, wasserdampf-und gasundurchlässiges abziehbares Klebefolienband ausgebildet ist.
• Der Gegenstand der Erfindung wird nunmehr anhand der folgenden Beschreibung zu den Figuren 1-3 näher erläutert, ohne auf diese Figurenbeschreibung beschränkt zu sein.
• Hierbei zeigen: Figur 1:inden Querschnitt durch die erfindungsgemäße Stützpackung mit eingeschlossenem Verpackungsgut; Figur 2: Das der Verpackung entnommene Verpackungsgut mit einem erfindungsgemäßen Stützkern; Figur 3: Eine aufgeklappte Verpackungshälfte in Form einer Seitenwandhälfte, von innen gesehen.
• Tn den Figuren bedeuten: 1: Die Gesamtverpackung 2a, 2b: Die Seitenwände 3a, 3b, c, 3d: Die Stütznasen in Form konischer Nuten; 4a, 4b: Die Verzapfung in Form wandinnenseitiger Ringnuten; 5: Den Stützkern in Form eines Hohlwellenabschnitts; 6: Die Schlauchhüllen-Rollenwicklung; 7: Das Verbindungs- und Abdichtungsklebeband 8: Den Schlitz im Stützkern; 9: Die Seitenwandaußenecken; 1Oa, 1Ob: Die Umfangsflächen der Seitenwände 2a, 2b.
• Die vorstehend beschriebene spezielle Ausführungsform dieser Stützpackung läßt sich erfindungsgemäß zur Verpackung von temperaturabhängig schrumpfenden und z.B.
• UV-lichtempfindlichen Schlauchrollen aus wenigstens einschichtiger Kunststoffolie für die Verpackung von z. B. in der Wärme fließfähigen pastösen Gütern in vorteilhafter Weise verwenden, die durch folgende Funktionsabläufe näher beschrieben wird: Zunächst wird ein entsprechendes temperatur- und lichtempfindliches Schlauchrollenverpackungsgut auf den mit Schlitz 8 versehenen Stützkern 5 unter möglichst geringer Bahnspannung aufgewickelt, damit der Schlitz 8 erhalten bleibt. Ist dies nicht möglich, kann in den Schlitz 8 für die Dauer des Aufwickelvorgangs ein inkompressibles Distanzstück eingelegt und nach beendeter Abwicklung entfernt werden. Sodann wird der nun mit der Schlauchrolle 6 versehene Stützkern 5, wie er in Figur 2 dargestellt ist, auf die Innenseite der Seitenwandfläche, wie sie aus Figur 3 ersichtlich ist, so aufgelegt, daß die wandinnenaeitige Ringnut 4a in den Stützkern 5 formschlüssig eingepaßt wird. Da zweckmäßig die aus Figur 3 ersichtliche Seitenwand aus kompressiblem Styropor mit gutem Rückstellvermögen einstückig gebildet ist, kann die wandinnenseitige Ringnut 4a im Fall des Schrumpfens der Schlauchhüllenrollenwicklung 6 und der damit verbundenen Durchmesserverringerung des Stützkerns 5 ebenfalls etwas nachgeben, was jedoch den formschlüssigen Sitz des Stützkernes 5 auf der Ringnut 4 und damit die Transportsicherheit4 nicht * erhöht. Die Paßsicherheit des verpackten Gutes wird noch durch die Stütznase 3a, 3b, 3c, 3d erhöht, die in Form konischer Nuten als Seitenwandvorstülpungen ausgeformt sind und den Sitz der Schlauchrolle 6 verbessern. Die vorstehend geschilderten Vorteile der Seitenwandhälfte 2a gelten selbstverständlich auch für die andere Seitenwand 2b, die nach Einpassen des aus Figur 2 ersichtlichen Verpackungsgutes in die aus Figur 3 ersichtliche Seitenwand 2a in gleicher Weise in den aus Figur 2 ersichtlichen zu verpackenden Gegenstand eingepaßt wird. Zum Schluß wird für den Fall, daß die Umfangsflächen iOa, 10b der Seitenwände 2a, 2b (etwa aufgrund besonderer Breite des. flachgelegten verpackten Schlauchhüllenmaterials )nicht licht- und temperaturdicht formschlussig z w uawenatoßen,die StUtzpackung mit einem Verbindungs- und Abdichtklebeband 7 rinfflsum verschlossen.
• beeinträchtigt, sondern eher noch Das verpackte Gut ist nunmehr durch die erfindungsgemäße Stützpackung temperatur- und lich+, darüber hinaus jedoch auch wasserdampf-, gas- und stoßgesichert verpackt und kann so zu seinem Zielort transportiert werden. Sollte bei extremen Temperaturunterschieden tatsächlich das temperaturempfindliche Verpackungsgut schrumpfen, ist dies in der oben beschriebenen Weise weder für das verpackte Gut noch für die erfindungsgemäße Stützpackung in irgendeiner Form nachteilig.
• Trotz der oben beschriebenen zahlreichen Vorteile der erfindungsgemäßen Stützpackung kann diese in einfachster Weise aus nur vier ileichtl'herzustellenden Teilen, nämlich dem aus Figur 2 ersichtlichen Stützkern 5, den zwei weiteren in je einem einzigen Arbeitsgang herzustellenden Seitenwänden 2a und 2b und aus dem Verbindungs- und Abdichtklebeband 7 bestehen.
• Eine in dieser Weise sehr einfach aufgebaute erfindungsgemäße Stützpackung gewährleistet nicht nur den temperatur-, licht-, stoß-, wasserdampf- und gasgesicherten Transport des entsprechend empfindlichen verpackten Gutes, sondern ist darüber hinaus auch praktisch unbegrenzt wieder verwendungsfähig. Die erfindungsgemäße Stützpackung kann als Einzelverpackung für die Met.rlänge des aufgerollten Schlauchhü ilengutes dimensioniert und entweder einzeln oder in Versandkartons verwendet werden.
• Es versteht sich von selbst, daß naturgemäß die erfindungsgemäße Stützpackung auch für alle nicht temperatur- und/oder lichtempfindlichen entsprechenden Verpackungsgüter geeignet ist , wodurch eine maximale Ausnutzung des Verpackungsiittelnn1aufs gewährleistet ist. Hinzu kommt noch. da0das je nach Wahldes Materials geringe Eigengewicht der Verpackung, diese somit e4n ideales Hilfsmittel fiir die Versendung der oben beschriebenen Verpackungsgüter ist.

Claims (3)

i a t e n t a n s p r ü c h e

1. Stutzpackung ffir temperatur- und lichtempfindliche Schlauchrollen in Form eines mit einem Stützkern versehenen zerlegbaren Schutzgehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Verzapfungen (4a, 4b) mit Seitenwänden (?a, 2b) des Schutzgehäuses lösbar verbundene Stützkern (5) als eine zentrale Ausnehmung aufweisender Hohlwellenabschnitt in Form eines kompressiblen Mantels ( ausgebildet ist.

2. Stiitzpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Mantel (5 ) des Stützkerns mit einem Schlitz (8) versehen und einstückig ausgebildet ist

3. Stiitzpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Mantel (' ) des Stützkerns (') ) aus wenigstens zwei sich im Umfang mit Schlitzabstand einander ergänzenden, federnd gegeneinander gelagerten Hohlwellenabschnittssegmenten gebildet ist.

4. Stützpackung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkernmantel (5 ) im Längsschnitt im wesentlichen die Form eines Kreises aufweist.

s. Stützpackung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkernmantel (- ) die Form eines Vielecks mit wenigstens drei Ecken,' wobei alle Ecken (q) abgerundet sind, aufweist.

. Stü'?tz;)ackung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2a, 2b) mittels wenigstens Je einer Verzapfiing (4a, 4b) mit dem Stiitzkern (5) lösbar verbunden sind.

7. .itsitz)acKung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2a, 2b) an ihrem Umfang kreisförmig ausgebildet sind.

8. stwitzpackung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2a, 2b) vieleckig mit wenigstens drei ggfs. abgerundeten Ecken (9) versehen sind.

Stützpackung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens teilweise aus lichtundurchlässigem, nicht temperaturleitfähig gemachtem Metall besteht.

10. Stiitzpackung nach Anspruch 1-8, dadurch Fekennzeichnet, daß sie ilberwiegend aus lichtundurchlässigem, temperaturisoLierendem Kunststoff besteht.

11. Sttitzpackung nach Anspruch 1-8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkernmantel (5 ) aus elastischem Kunststoff mit guten Rückstelleigenschaften besteht.

12. Stützpackung nach Anspruch 1-8 und 10-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2a, 2b) aus geschäumten Styropor bestehen.

17. Stützpackung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2a, 2b) eine bedruck-und/oder beklebbare Oberflächenschicht aufweisen.

14. Stützpackung nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Stützkernmantels ( ) mit einer haftabweisenden Schicht versehen ist.

15. StitzDackung nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daS die Umfangsflächen (löa, 1Ob) der Saitenwände (2a, 2b) eine diese verbindende Schutzfolie (7) tragen.

1. StUtzDackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (7) als metallisch pigmentiertes ggfs. licht-, temperatur-, wasserdampf- und gasundurchlässiges abziehbares Klebefolienband ausgebildet ist.

17. Verwendung der Stützpackung nach Anspruch 1-16 zur Aufnahme von temperatur- und lichtempfindlichen Schlauchrollen (6).

18. Verwendung der Stützpackung nach Anspruch 1-16 zur Aufnahme von temperaturabhängig dimensionsveränderlichen lichtempfindlichen Schlauchrollen (6).

19. Verwendung der Stützpackung nach Anspruch 1-16 zur Aufnahme von temperaturabhängig schrumpfenden, UV-lichtempfindlichen Schlauchrollen (6) aus wenigstens einschichtiger Kunststoff-Folie für die Verpackung von mindestens in der Wärme fließfähigen, pastösen Gütern.

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