DE2528885A1 - Sehzeichenfilter fuer sehleistungspruefgeraete - Google Patents

Sehzeichenfilter fuer sehleistungspruefgeraete

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DE2528885A1
DE2528885A1 DE19752528885 DE2528885A DE2528885A1 DE 2528885 A1 DE2528885 A1 DE 2528885A1 DE 19752528885 DE19752528885 DE 19752528885 DE 2528885 A DE2528885 A DE 2528885A DE 2528885 A1 DE2528885 A1 DE 2528885A1
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DE
Germany
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optotype
filter
liquid crystal
segments
ring
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DE19752528885
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English (en)
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Horst-Guenter Dipl Ing Ulrich
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ULRICH HORST GUENTER DIPL ING
Original Assignee
ULRICH HORST GUENTER DIPL ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
    • A61B3/032Devices for presenting test symbols or characters, e.g. test chart projectors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Beschreibung Sehzeichenfilter für Sehleistungsprüfg.rät.
  • Die Erfindung betrifft ein Sehzeichenfilter für Sehleistungsprilf= geräte zur Darstellung von Standardsehzeichen, z.B. Iandoltringe, Buchstaben, Zahlen, Rasterfelder und dgl.
  • Prüfgeräte dieser Art arbeiten üblicherweise nach dem Projektions-oder Aufsicht prinzip. Dabei liegt das Sehzeichenfilter it Strahl lengang des Gerätes, Um so dem Betrachter das Sehzeichen mit defihiertem Kontrast und in bestimmter Stellung darzubieten.
  • Es ist bekannt, Sehzeichenfilter durch Aufbringen von Folien oder Schichten auf Glas- oder Kunststoffscheiben herzustellen. In diesem Fall muß man für die Wahl unterschiedlicher Lichtschwächungen und Kontraste mehrere Filter bereithalten ,da diese jeweils einen kon I stanten Transiissionsgrad haben. Entsprechendes gilt sinngemäß bei fotografisch hergestellten Schichten, die als Diapositiv-Sehzeichen in Projektionsgeräten oder auch als Filme in Aufsichtgeräten mit Durchstrahlung verwendet werden.
  • Diese Herstellungsmethoden führen zwangsweise zu Sehzeichenfiltern mit jeweils festgelegtem Kontrast und definierter Lage des Sehl zeichens. Man benötigt also zur Einstellung verschiedener Lichtschwächungen bzw. Transmissionsgrade eine relativ große Anzahl von Sehzeichenfiltern. Soll das Zeichen dem Betrachter in mehreren Stellungen zur Prüfung dargeboten werden, so erhöht sich die Anzahl der Filter weiter bzw. die vorhandenen Filter müssen mechanisch gedreht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Sehzeichenfilters, mit dem verschiedene Sehzeichenstellungen und eine große Anzahl von Kontraststufeneinstellungen verwirklicht werden können, ohne daß ein mechanischer Wechsel von Filtern oder Filtereinstellungen durchgeführt zu werden braucht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Sehzeichenfilter nach der Erfindung so ausgebildet, daß das Sehzeichen durch zumindest ein Flüssigkristallfilter dargestellt ist, dessen Transmissionsgrad in Abhängigkeit von der jeweils an seine Elektroden angelegten Betriebsspannung veränderbar ist. Dabei kann das Sehzeichen in Form von einzelnen Segmenten aus Flüssigkristallfiltern aufgebaut sein, wobei die Elektroden dieser Segmente unabhängig voneinander einzeln oder gruppenweise mit Betriebsspannung anzusteuern sind, um die Segmente zur Darstellung einer bestimmten Sehzeichenkon figuration wahlweise insgesamt oder teilweise mit regelbarer Betriebaspannung versorgen zu können.
  • Bei Flüssigkristallanzeigen befindet sich in üblicher Weise eine Flüssigkristallschicht zwischen zwei Glas platten, die auf ihren Innenseiten durchsichtige leitfähige Schichten (Elektroden) trsl gen. Beim Anlegen einer geeigneten Spannung zwischen Vorder- und Rückelektrode ändert der Flüssigkristall seine optischen EigenS schaften.
  • Im vorliegenden Fall werden nematische Flüssigkristalle verwendet, die nach den Prinzip der dynamischen Streuung betrieben werden. Ii Ruhezustand ist der Flüssigkristall optisch klar. Beim Anlegen einer Spannung an die Elektroden wird der Flüssigkristall trübe, d,h.
  • er beginnt das Licht zu streuen. Die Stärke der Lichtstreuung ist abhängig von der angelegten Spannung. Dabei erfolgt die Streuung nahezu wellenlängenunabhängig, so daß u.a. die Xoglichkeit gegeben ist, auch noch farbiges Licht kontinuierlich zu schwächen.
  • Die konfiguration des oder der Flüssigkristallfilter als Display bestimmt die Form und Art des Sehzeichens. Demgemäß besteht u.a.
  • die Möglichkeit, mit Flüssigkristallfiltern einen Landoltring nachzubilden. Es handelt sich hierbei Um ein genormtes Sehzeichen in Form eines Ringes, der durch einen Schlitz bzw. eine Lücke unterbrochen ist. Zur Darstellung dieses Sehzeichens können nach der Erfindung beispielsweise zwölf gleiche Flüssigkristallfiltersegmente konzentrisch angeordnet werden und einen geschlossenen Kreis bilden, wobei elf frei wählbare Filtersegmente gleichzeitig mit Steuerspannung zu versorgen sind, während das verbleibende zwölfte Filtersegment jeweils den Schlitz des Landoltringes darstellt. Je nach Wahl der aus elf Flüssigkristallfiltern bestehenden Segment " gruppe wird man den Schlitz des Landoltringes an beliebige Stelle setzen können, ohne dabei das Sehzeichen mechanisch verstellen zu müssen.
  • Durch die erfindungsgemäß gegebenen Lösungen ergibt sich eine Reihe wesentlicher Vorteile. Für die Darstellung verschiedener Sehzei I chenstellungen und -kontraste ist nur noch eine einzige Flüssig kristallfilterkombination oder gegebenenfalls auch nur ein einziges Flüssigkristalldisplay erforderlich. Es kann also eine aufwendige Präzisionsmechanik für den Wechsel und/oder die Drehung von sonst üblichen Filterscheiben entfallen. Verbunden hiermit -ergibt sich schließlich noch, daß die Sehleistungsprüfgeräte verkleinert, verl einfacht und damit billiger gefertigt werden können.
  • In der anliegenden Zeichnung ist ein praktisches Ausführungsbei -spiel für ein Landoltring-Sehzeichen und dessen Ansteuerung sche -matisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 die Aufsicht auf eine Filterplatte mit zwölf zu einem Kreisring zusammengestellten Flüs -sigkristallsegmenten und Figur 2 die Prinzipschaltung für die Ansteuerung eines Sehzeichenfilters nach Figur 1.
  • Beim Landoltring soll die Breite des Schlitzes 1/5 des Ringaußendurchmessers betragen. Zur Erfüllung dieser Bedingung wird der Kreisring aus zwölf gleichen Flüssigkristallsegmenten aufgebaut, die im Winkelabstand von 300 konzentrisch auf einem Kreis liegen.
  • Alle Segmente können unabhängig voneinander oder in diesem Fall zweckmäßigerweise zusammengefaßt in bestimmten Gruppen mit elek I trischer Betriebsspannung angesteuert werden. Ein nicht angesteuertes Segment stellt dabei jeweils die Lücke dar. Es bleibt optisch klar, während die anderen elf Segmente ihren Transmissionsgrad durch die auftretende Streuung in Abhängigkeit von der angelegten Betriebsspannung ändern und damit das Sehzeichen in mehr oder weniger starkem Kontrast wiedergeben. Dabei läßt sich das Sehzei.
  • chen durch geeignete gleichzeitige Ansteuerung von elf Segmenten als Gruppe in zwölf um jeweils 300 gedrehten Stellungen zeigen.
  • Bei der in Figur 1 gezeigten Filterscheibe F erkennt man die Elektrodenanordnung für den aus 12 Segmenten S1 bis S12 aufgebauten Kreisring. Alle Elektrodensegmente S1 bis S12 haben Leitungsan I schlüsse L1 bis L12, die zur Verbindung mit der Betriebsspannungsquelle gesondert aus der Filterplatte herausgeführt sind, und zwar in der Weise, daß die Leitungsenden an einer Kante der Pilterplatte liegen und dort elektrische Steckkontakte bilden, so daß die Filterplatte insgesamt mit der betreffenden Kante in ein Gegensteckerelement eingeschoben werden kann. Die nicht unterteilte, allen Segmenten gemeinsame Gegenelektrode bildet den 13. Steckanschluß.
  • Die Größe der Glasplatten G zwischen denen der Flüssigkristall eingebettet ist bestimmen im Wesentlichen das Umfeld für das ei -gentliche Sehzeichen. Gemäß der Darstellung liegen übrigens die Flüssigkristallsegmente S1 bis Sil an bestimmter Betriebsspannung, während S12 als Schlitz bzw. Lücke des Landoltringes nicht mit Betriebsspannung angesteuert ist.
  • Die Figur 2 zeigt ein Prinzip für die elektrische Ansteuerung des Flüssigkristallfilters F, das vorher im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben wurde. Die Ansteuerung erfolgt mit einer symmetrischen Rechteck- oder Sinusspannung von etwa 100 Hz , die vom Generator G geliefert wird. Diese Spannung gelangt über den Amplitudensteller A, mit dem die Kontraste eingestellt werden können, zu einem Verstärker V, der die nötige Betriebsspannung für die Flüssfg I kristallanzeige liefert. Die Spannungen liegen zwischen ca. 10 bis 100 V55. Dann gelangen diese Spannungen über den Wahlschalter W an das Flüssigkristalldisplay F. Der Wahlschalter besitzt zwölf aktive Schaltstellungen, bei denen jeweils elf Elektrodensegmente aus S1 bis S12 an die Betriebsspannung gelegt werden. Die Gegenelektrode ist immer angeschlossen. So werden jeweils elf Flüssig kristallsegxente bei jeder Schaltstellung angesteuert. Bei endet rung der Betriebsspannung ändern sich auch die Transmissionseigenl schaften des Sehzeichendisplays bzw. der Kontrast des Sehzeichens zum gegebenen Umfeld.
  • Mit Hilfe des vorbeschriebenen Schaltungsprinzips ist es mit geringfügigen Änderungen auch möglich, weitere Sehzeichendarstellungen zu erzeugen. Wenn man beispielsweise die von einem Landolt.
  • ring umschlossene Figur, also ein Kreisfeld mit einer radial von diesem ausgehenden Segment, nachbilden will, könnte das Kreisfeld durch ein 13. Segment ausgebildet werden, zu dem dann jeweils eins der äußeren Kreissegmente dazugeschaltet würde.
  • Neben den beschriebenen Sehzeichen lassen sich mit Flüssigkristallw filtern auch beliebige andere Sehzeichen nachbilden, und zwar z.B.
  • Buchstaben und Zahlen sowie Raster- und Punktfelder. Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Sehzeichenfilter in an sich bekannter Weise wie übliche Sehzeichenfilter Verwendung finden können. Also besteht die Möglichkeit,das Sehl zeichen in Aufsicht darzubieten, wobei das Sehzeichen etwa über eine zwischengeschaltete Trübglasscheibe auf der vom Betrachter abgewandten Seite mit Licht bestrahlt wird. Andererseits kann das Sehzeichenfilter auch nach Art eines Diapositivs im Strahlengang eines Projektors Verwendung finden. Hinsichtlich der zulässigen Betriebstemperaturen ist man im Prinzip nur von dem jeweils verl wendeten Flüssigkristall abhängig. Im allgemeinen wird der Tempert raturbereich aber zwischen Oo und 700 Celsius liegen. Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 1Sehzeichenfilter für Sehleistungsprüfgeräte zur Darstellung von Sehzeichen in Form von Landoltringen, Buchstaben, Zah!t-n, Rasterfelder und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Jet> zeichen durch zumindest ein Flüssigkristallfilter dargestellt ist, dessen Transmissionsgrad in Abhangigkeit von der jeweils an seine Elektroden angelegten Betriebsspannung veränderber ist.
  2. 2. Sehzeichenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Sehzeichen in Form von einzelnen Segmenten eines Flüssigkristalldi#plays aufgebaut ist und daß die Elektroden der .;e mente unabhängig von einander einzeln oder gruppenweise mit Betriebsspannung ansteuerbar sind, um die Segmente zur bprstei= lung einer bestimmten Sehzeichenkonfiguration wahlweise insgesamt oder teilweise mit regelbarer Betriebsspannung zu versergen.
  3. 5. Sehzeichenfilter nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Nachbildung eines Landoltringes als Sehzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß zwölf gleiche Flüssigkristallfiltersegmente konzentrlsch angeordnet sind und einen geschlossenen Kreis bilden und daß jeweils elf Filtersegmente gleichzeit#; mit Steuerspannung zu versorgen sind, während das verbleibende zwölfte Filtersegment den Schlitz des Landoltringes darstellt.
  4. 4. Sehzeichenfilter nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Nachbildung einer vom landoltring umschlossenen Figur als Sehzeichen, be = stehend aus einem Kreisfeld und einem radial von diesem aus: gehenden Segment in Form eines Ringsegmentes, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreisfeld durch ein erstes FlüssigLristal.= segment dargestellt wird, das von zwölf weiteren gleichen und konzentrisch um das Kreisfeld angeordneten Ringsegmenten umgeben wird, und daß neben den ersten Kreisfeldsegment jeweils eines der umliegenden Kreisringsegmente mit Betriebsspannllng ansteu erbar ist. a a - - -
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052488A1 (de) * 1980-11-13 1982-05-26 The Commonwealth Of Australia Sichtbarkeitsmesser
DE3133608A1 (de) * 1981-01-24 1983-04-07 Forschungsgesellschaft für Biomedizinische Technik, 5100 Aachen "anordnung zur durchfuehrung von sehfunktionstests"
US4550990A (en) * 1981-08-25 1985-11-05 Forschungsgesellschaft Fur Biomedizinische Technik E.V. Arrangement for the carrying out of eye examination
EP0363811A1 (de) * 1988-10-11 1990-04-18 Orville Gordon Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Sehfähigkeit der Macula (lutea)

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