DE2528676A1 - Einwegschutzhuelle fuer telefon- und kopfhoerer - Google Patents

Einwegschutzhuelle fuer telefon- und kopfhoerer

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DE2528676A1
DE2528676A1 DE19752528676 DE2528676A DE2528676A1 DE 2528676 A1 DE2528676 A1 DE 2528676A1 DE 19752528676 DE19752528676 DE 19752528676 DE 2528676 A DE2528676 A DE 2528676A DE 2528676 A1 DE2528676 A1 DE 2528676A1
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Geb Bauer Rosa Kasik
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/12Sanitary or hygienic devices for mouthpieces or earpieces, e.g. for protecting against infection

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Einwegschutzhülle für Telefon- und Kopfhörer Die Erfindung betrifft eine Einwegschutzhülle aus keimfreiem Pappe oder keimfreien papierahnlichen stoffen gegen Bakterien an Delefon- und Kopfhörern.
  • In öffentlichen Fernsprechzellen, Schulen, Hörsälen, Musikläden und in privathaushalten wurde bisher durch chemische Mittel die jedoch oft Hautreizungen verursachen, die Übertragung von Krankheitserregern an Telefon-und Kopfhörern bekämpft. Nach Feststellung von Bakteriologischen Instituten, sind die Hör-und Sprechmuscheln der Telefone in den öffentlichen Bernsprechzellen mit, bis zu 50 000 , oft sehr gefährlichen Bakterien pro Quadratzentimeter befallen, s ist bekannt, dass Piloten, Bernseh- und Rundfunktechniker, Kopfhörerschützer au Leinen- oder Baumwollstoffen benützen, weil durch langes und meist sehr festes anliegen der Kopfhörer an den ungeschützten Ohren, Schweiß entsteht. Dieser führt zu Hautausschlägen und Schwellungen. Kopfhörerschützer aus Leinen oder Baumwolle sind zu teuer um sie nach jeder Benützung vwegzuwerfen.
  • er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf eine möglichst einfache und billige Art, Telefon- und Kopfhörer in Llaöglichst lçeimfreiem Zustand, durch ein bequem zu handhabendes, sicheres, unschädliches und den Ton nicht beeinträchtigendes Mittel benützen zu können, das nach jedem Gebrauch wegen seinenlgeringen Kaufwert weggeworfen werden kann. Ein solches Mittel ist zum Beispiel ein dünner, kreppartiger Zellstoff aus Papier; solcher oder ähnliche Stoffe lassen sich leicht keimfrei machen, verarbeiten und umweltschützend vernichten.
  • Diese Aufgabe wird der Erfindung nach dadurch gelöst, dass dem Delefon-sowie Kopfhörer ein, ihm in seiner Form anepaster, dehnfähiger, keimfreier und tondurchlässiger, aus Papier oder papierähnlichem Stoff hergestellten Überzug aufgestülpt wird Nach diesem Grundgedanken der Erfindung ist das Papier oder papierähnliche Material wie zum Beispiel Zellstoff, nach der Außenform des Telefonhörers zugeschnitten. Um den ganzen Aussenrand dieser Form ist Gummi- oder gunimiähnlicher Paden in schmaler Nahtbreite genaht. Durch die regulierbare Spannung am ähmaschinenschiffchen zieht sich der Gummifaden so zusammen, dass eine längliche, aufgebauschte, mit einer Öffnung versehen dem Telfonhörer ähnliche Form entsteht.
  • Anstelle des Gummifadens ist auch eine Gummi- oder ein anderer sich gut dehnbarer, geschlossener, entsprechend weiter Ring zu verwenden. Bei Benützung eines solchen Ringes, wird der Rand des Papieres um denselben in schmaler Nahtbreite gelegt und mit gewöhnlichem Faden festgenäht. Der geschlossene, eingenähte Ring hat dieselbe Wirkung, wie der eingenähte Gummifaden. Die Aufgabe der Erfindung wird ebenfalls erzielt, wenn der Rand, des in Telefonhörerform geschnittenen Papieres, mit einem sich schon auf dem IIarkt befindlichen, vorgefalteten Spezialklebeband umklebt wird. Bei dieser Herstellungsart der Einwegschutzhülle nach der Erfindung bedeckt diese die Telefonhör- und Sprechmuschel ganz, jedoch den Telefonhörergriff nur zur Hälfte, da sich die Öffnung beim über zieheii der Schutzhülle nicht ganz schließt. Bei sachgemüßen überstülpen der Papierhülle befindet sich die Öffnung auf dem Griff des Telefonhörerrückens. Diesen Beispielen der Herstellung <er Einwegschutzhülle nach der Erfindung ging der Gedanke voraus, das vor allem die IIör-und Sprechmuscheln des Telefonhörers zu schützen sind, da die Hä.nde durch die Türklinken der rDelefonsprechzellen schon mit Bakterien befallen sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Papier oder Zellstoff ebenfalls nach der Telefonhörerform zugeschnitten, allerdings so, dass auf einer Seite, in der Länge des Telefonhörergriffes, ein Lappen angeschnitten oder angesetzt ist.
  • Bei Herstellung dieses Bakterienschutzes nach der Erfindung ist t der Rand des Papieres ur bis zum Lappenanfang eingenäht, n: setzt sich die Ifaht weiter in der Form des Telefonhörers is zum gegenüberliegenden Lappenende und setzt sich dann am ahtrand solange fort, uis sich das ovale Rund der Naht geschlossen hat. Mit dieser Weiterbildung der Erfindung ist erreicht, dass der Telefonhörer VOì-i der Schutzhülle ganz umschlossen ist, durch das Überschlagen des Lappens über den Telefonhörergriff.
  • Diese Einwegschutzhülle nach der Erfindung gewährleistet eine völlige Abdeckung des Telefonhörers.
  • nach einem anderen weiterbildenden Vorschlag der Erfindung ist das Schutzhüllenpapier ebenfalls in Telefonhörerform, jedoch ..it viel ! kleinen Lappen je in Itöhe des Telefonhörergriffes zugeschnitten. Diese so zugeschnittene Yapierform wird über eine fabrikatorische elefonhöreborm gepreßt. dadurch nimmt die Papierform durch maschinelles Ausdehnen und Einfalten gänzlich die Porm des Telefonhörers an.
  • Für diese und auch für die vorausgegangenen Vorschläge der Erfindung ist gekrepptes Papier vorzuschlagen, da dieses sich dehnen und falten läßt.
  • Bei allen drei aufgezeigten Pormen nach der Erfindung, wird beim einschieben des Telefonhörers in die Öffnung auf dem Telefonhörerrücken, dieselbe wie ein gefalteter Tabaksbeutel auseinander gezogen. Somit ist eine schnelle und bequeme Benützung der Einwegschutzhülle erzielt.
  • Nach der Aufgabe der Erfindung zum Schutz gegen Keime und Bakterien an den Kopfhörermuscheln wird dadurch gelöst, dass Papier oder Zellstoff, am besten gekreppt, in runder Scheibenform zugeschnitten ist und deren Rand ebenfalls durch einnahen eines Gummifadens oder eines geschlossenen, dehnbaren Ringes; vorgefaltetem Spezialklebebandes zu einer aufgebauschten Hülle zusammengezogen ist; oder mittels einer fabrikatorischen Kopfhörermuschelform in dieser Form gepreßt wird.
  • Diese nach der Kopfhörermuschelform aus den Scheiben gepreßte Schutzhülle läßt sich ebenfalls wie ein gefalteter Tabaksbeutel öffnen, um die Kopfhörermuschel aufzunehmen.
  • Als zuletzt genannter Vorschlag ist die Einwegschutzhülle nach der Erfindung für Kopfhörermuscheln , auch für die Sprech-und Hörmuschel des Telefonhörers zu verwenden.Bei Benützung dieser Schutzhülle für den Telefonhörer, bleibt der Griff desselben ganz ungeschützt vor Bakterien, ähnlich dem zuerst genannten Vorschlag nach der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine erste Einwegschutzhülle, die durch eine Gummischnur in ihrem Rand zusammengezogen ist und den Rücken des Telefonhörers frei läßt, mit anhängendem Telefonkabel Fig. 2 eine weitere Einwegschutzhülle mit einem Lappen, der hochgestellt ist Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweiteiligen Einwegschutzhülle fiir Kopfhörermuscheln, sowie für die Xelefonhör-und Sprechmuschel mit anhängendem Kabel.
  • Die Einwegschutzhülle nach den Figuren 1, 2, und 3, besteht aus papier 1, die in ihrem Rand 2 einen Gummifaden 3 eingearbeitet hat, sodass sich das Papier 1 um den Telefonhörer 4 spannt, besonders um dessen IIör-6 und Sprechmuschel 5o Der Telefonhörergriff 7 steht wegen seiner, nach oben gewölbten Form vom Papier abO Figur 1 und 2 zeigt den offenliegenden Telefonhörerrücken 8, da der eingearbeitete Gummifaden 3 eine gewisse Weite zulassen muß, damit der Telefonhörer 4 der Länge nach hineingeschoben werden kann; dessen anhängender Kabelansatz 9 und Kabelschnur 10 über dem Papterrand 9 hängt.
  • Die Schutzhülle nach figur 2 unterscheidet sich gegenüber derjenigen nach Figur 1 dadurch,dass sie einen Lappen 11 hat, der über den freistehenden Telefonhörerrücken 8 gezogen wird.
  • Figur 3 ist eine Schutzhülle für Kopf-und Telefonhörer, die jeeils über die Muschel 12 des Kopfhörers, der Sprechmuschel 5 oder der Hörmuschel 6 des Telefones gestülpt wird. Beim Telefonhörer 4 bleibt bei dieser Art der Erfindung der Telefonhörergriff 7 gänzlich frei, Ansprüche

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e öl Einwegschutzhülle zum aufstülpen auf Telefon-und I;opfhörer dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegschutzhülle aus Papier oder papierahnlichem Material besteht, welche sich durch seine Form und Faltung dem Telefon-und Kopfhörer anpaßt, in Kleinpackungen pressen, sich unweltfreundlich vernichten läßt, tondurchlässig, knisterfrei ist und sich leicht keimfrei machen läßt.
  2. 2c Einwegschutzhülle nach latentanspruch dadurch gekennzeichnet, daß diese die Form, Figur 1 und 2 des Telefonhörers hat, die mittels einnähen oder einkleben eines gummiartigen Fadens(5) oder gummiartigen Ringes, unkleben mit einem vorgefalteten Klebeband, einpressen oder einkrneben von Palten an ihrem Rand (10) einen festen Sitz erhült.
  3. 3. Einwegschutzhülle dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1' ein Lappen (7) angebracht ist, der den Telefonhörergriff umschließen soll.
  4. 4. Einwegschutzhülle dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei runden eilen Figur 3 besteht, die für die Hör-und Sprechmuschel des Telefones, sowie auch für die Hörmuscheln des Kopfhörers im einzelnen ZU verwenden sind und nach Anspruch 1 denselben Sitz hat, Einwegschutzhülle dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Telefonhörers oder in Form einer Kopfhörermuschel, Telefonhörer-oder Syrechmuschel gepreßt ist.
    L e e r s e i t e
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FR3074630A1 (fr) * 2017-12-06 2019-06-07 Sandrine Lemaire Dispositif de protection pour ecouteur intra-auriculaire relie a un telephone ou ordinateur

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