DE2528634C3 - Verfahren zur Erzeugung eigenfarbener, anodischer Oxydschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eigenfarbener, anodischer Oxydschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen

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DE2528634C3
DE2528634C3 DE2528634A DE2528634A DE2528634C3 DE 2528634 C3 DE2528634 C3 DE 2528634C3 DE 2528634 A DE2528634 A DE 2528634A DE 2528634 A DE2528634 A DE 2528634A DE 2528634 C3 DE2528634 C3 DE 2528634C3
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/14Producing integrally coloured layers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung ei°enfsrbener anodischer Oxvdschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen in einer Schwefelsäure, Sulfosalicyl- und/oder Sulfophthalsäure und eine mehrbasische gesättigte Carbonsäure enthaltenden Lösung mittels Gleichstrom bei einer Stromdichte von o,5 bis 2,0 A/dm:.
Bekannte Verfahren zur elektrolytischen Färbung von Aluminium und Aluminiumlegierungen dauern sehr lange, z. B. mehr als eine halbe Stunde. Ferner wird dabei eine große Stromdichte benötigt, üblicherweise mehr als 1,5 A/dm2, wodurch das auf diese Weise gefärbte Aluminium sehr teuer wird.
Es ist bereits bekannt, die anodische Oxydation von Alu.ninium in einem dreikomponentigen Elektrolyten durchzuführen, der neben Schwefelsäure sowie Sulfosalizyl- oder Sulfophthalsäure Maleinsäure enthält (DE-OS 21 II 452). Ferner ist es bekannt, diese Oxydation in einem Elektrolyten durchzuführen, der neben Schwefelsäure und Sulfosalizylsäure oder Sulfophthalsäure Weinsäure enthält (DE-OS 14 96 719). Um mit diesen bekannten Elektrolyten mittlere und dunkle Bronzetöne zu erreichen, werden Schichtdicken von ca. 20 am und Oxydationszeiten von 30 bis 40 Minuten benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vnn diesen bekannten Verfahren eine Elektrolytzusammensetzung zu finden, die in kürzerer Zeit und mit geringeren Schichtdicken als bisher eine intensive Färbung des Aluminiums hervorruft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Lösung mit 5 bis 100 g/l Zitronen- und Bernsteinsäure. 1 bis 30 g/l Sulfosalicyl- oder Sulfophthalsäure und 0,1 bis 5,0 ml/l Schwefelsäure verwendet wird.
Der Elektrolyt kann also gemäß der Erfindung folgende verschiedene Zusammensetzungen haben:
Zitronen-. Sulfosalizyl- und Schwefelsäure;
Zitronen-, Sulfophthal- und Schwefelsäure.
Bernstein-, Sulfosali/yl- und Schwefelsäure,
Bernstein-, Sulfophthal- und Schwefelsäure.
Die Farbbildungsreaktionen der einzelnen Elektrolyte mit den angegebenen Zusammensetzungen wird in den noch folgenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Im folgenden werden Einzelheiten des erfindungs* gemäßen Verfahrens angegeben:
Die Konzentration der als Hauptbestandteil Zitfonen- oder Bernsteinsäure enthaltenden Elektrolytlösung
liegt zwischen 5 und 100 g/l, die Zusatzmenge der Sulfosalizyl- oder Sulfophthalsäure als Zusatzbestandteil beträgt 1 bis 30 g/l, die Zusatzmenge der Schwefelsäure 0,1 bis 5,0 ml/1. Die Temperatur der Elektrolytflüssigkeit liegt zwischen 10 und 40°C, die Stromdichte bei Verwendung von Gleichstrom zwischen 0,5 und 2,0 A/dm3.
Mit diesen angegebenen Werten läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders günstig durchführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde unter Berücksichtigung der angegebenen Werte durchgeführt, und es stellte sich dabei heraus, daß bereits eine Stromdichte von 0,5 bis 1,0 A/dm2 und eine Elektrolysezeit zwischen 5 und 15 Minuten ausreicht, um einen mit üblichen Verfahren erreichbaren Farh'on zu erzielen.
Bei den üblichen elektrolytischen Färbeverfahren kann nur eine Reihe der als Anode geschalteten Werkstücke zwischen ^^n Kathoden beh°ride^t v/er/^£*ri **'**^- rend bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zwei Reihen von Werkstücken zwischen den Kathoden behandelt werden können, ohne daß eine wesentliche Ungleichmäßigkeit des Farbtons auftritt Daraus folgt, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens die Produktionseffektivität erhöht und damit die Kosten der Produktion erniedrigt werden können.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben:
Beispiel (1) Zusammensetzung des Elektrolyten:
Zitronensäure
Schwefelsäure
Sulfosalizylsäure
Flüssigkeits temperatur
Elektrolysezeit
Stromdichte
50 g/l
0,5 ml/1
20 g/l
20 C ± 2 C
10 Minuten
0.5 A/dm2 bis 1,5 A/dm2
(Gleichstrom)
Zusammensetzung des Materials (Al MgSi 0.5):
Kupfer
Silizium
Eisen
Mangan
Magnesium
Zink
Chrom
Titan
Aluminium
weniger als 0,1 % 0,2 bis 0,6 % weniger als 0,35 % weniger als 0,1 % 0.45 bii, 0,09 % 0,1 %
weniger als 0,1 % weniger als 0,1 % Rest
(Die gleiche Materialzusammensetzung wurde bei den folgenden Beispielen verwendet).
Die Durchführung des Versuches mit den oben angegebenen Kenndaten ergab folgendes Resultat:
60 Stromdichte End- Farbton Schicht
spahriUng dicke
0,50 A/dm2 60 V Bernstein 2 μηι
65 0,75 A/dm2 71 V Bernstein 3 μηι
1,00 A/dm2 76 V Bernstein 4 μΐη
1,50 A/dm2 85 V etwas dunkler 6 μιτι
Bernstein
Beispiel (2)
Zusammensetzung des Elektrolyten wie Beispiel (1)
Elektrolyttemperatur WC bis 400C Stromdichte 1,0 A/dm2 (Gleichstrom)
Elektrolysedauer 10 Minuten
Die Durchführung des Versuches mit diesen Daten ergab folgendes Resultat:
Tem- Schwankung der Endperatur Flüssigkeits- span-
der temperatur nung
Flüssigkeit
Farbton
12 - 13 C
14,5 - 15,1 C
19,5 - 20,5 C
29,0 - 31,0"C
86 V
85 V
76 V
71 V
40 C 39,5-40,50C 60 V
heller Bernstein heller Bernstein mittlerer Bernstein etwas dunkler Bernstein dunkler Bernstein
Wie aus diesem Beispiel 2 hervorgeht, kann eine ausreichende Färbung bereits auch bei einer hohen Temperatur erreicht werden, die wesentlich über dem Standardwert der üblicherweise benutzten Elektrolysetemperatur von etwa 40°C liegen.
Leispiel (3)
Zusammensetzung der Flüssigkeit wie bei Beispiel (1)
Elektrolyttemperatur 20 C±2°C
Stromdichte 1,0 A/dm2 (Gleichstrom)
Elektrolysedauer 5 bis 40 Minuten
Die Durchführung des Versuches mit diesen Daten ergab folgende Resultate:
Elektroiysedauer
Endspannung
Farbton
Schichtdicke
5 Minuten
10 Minuten
20 Minuten
30 Minuten
40 Minuten
55 V
76 V
102 V
120 V
oberhalb
125 V
heller Bernstein mittlerer Bernstein dunkler Bernstein Bronze
etwas schwarz
2 μπι
4 μίτι
8 um
12 μηι
16 μηι
Um mit üblichen Verfahren eine dunklere Farbe als dunkler Bernstein zu erreichen, mußte die Schichtdicke mehr als 25 μηι betragen. Zu deren Herstellung war eint· Elektrolysezeit von mehr als 40 Minuten nötig. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine derartige dunkle Farbe in weniger als 20 Minuten erreicht werden.
Beispiel (4) Zusammensetzung des Elektrolyten:
Zitronensäure
Schwefelsäure
Sülfosalizylsäure
Elektrolyttemperatur
Elektrolysedauer
Stromdichte
50 g/l
0,5 fnl/1
I1O bis 30 g/l
200C ± 2°C 10 Minuten 1 A/dm2 (Gleichstrom)
Die Durchführung der Versuche mit diesen Daten ergab folgende Resultate:
Zugesetzte Menge End-
Farbton
der Sulfosalizylsäure
spannung
1,0 g/l 73 V dunkler Bernstein
ίο 5,0 g/I 74 V etwas dunkler Bernstein
10,0 g/l 75 V mittlerer Bernstein
20,0 g/l 76 V mittlerer Bernstein
30,0 g/I 78 V mittlerer Bernstein
Bei der Zugabe von Sülfosalizylsäure unterhalb von 0,5 g/I zeigte sich ein rissiges Muster; bei Zugabe unterhalb von 0,2 g/I erfolgte die Färbung nur stellenweise und eine holzähnliche Maserung zeigte sich.
Beispiel (5)
Zusammensetzung des Elektrolyten:
5 bis 100 g/I 0,5 ml/I 20 g/I
Zitronensäure
Schwefelsäure
Sülfosalizylsäure
Elektrolyttemperatur
Elektrolysedauer
Stromdichte
20cC±2 C 10 Minuten 1 A/dm2 (Gleichstrom)
Die Durchführung der Versuche mit diesen Daten ergab folgende Resultate:
Zugesetzte Menge
der Zitronensäure
Endspannung Farbton
5 g/l
10 g/I
30 g/l
50 g/l
60 g/l
70 V
70 V
75 V
76 V
80 V
mittlerer Bernstein mittlerer Bernstein mittlerer Bernstein mittlerer Bernstein mittlerer Bernstein
Bei der Zugabe von Zitronensaure in einer Menge zwischen 5 g/l und 20 g/l zeigte sich ein rissiges Muster das aber die praktische Verwendung nicht stört. Eine besonders stabile Färbung kann durch Zugabe von Zitronensäure zwischen 40 g/l und 60 g/l und einer Ausdehnung der Elektrolysezeit erreicht werden. In diesem Falle kann das Werkstück gleichmäßig gefärbt werden.
Beispiel (6) Zusammensetzung des Elektrolyten:
Zitronensäure
Schwefelsäure
Sulfosalizylsäure
Elektrolyttemperatur
Elektrolysedauer
Stromdichte
50 g/I
0,3 bis 0,6 ml/I
20 g/l
20"C ± 2°C 10 Minuten I A/dm2 (Gleichstrom)
Die Durchführung der Versuche mit diesen Daten ergab folgende Resultate:
Zugesetzte Menge
an Schwefelsäure
Endspannung Farbton
0,3 ml/1 100 V gelblicher Bernstein
0,4 ml/1 85 V Bernstein
0,5 ml/1 76 V Bernstein
0,6 ml/1 60 V dunkler Bernstein
Beispiel (7)
Zusammensetzung des Elektrolyten:
Bernsteinsäure
Schwefelsäure
Sulfosalizylsäure
Elektrolyttemperatur
Stromdichte
Elektrolysedauer
30 g/i 0,18 ml/i 10 g/I
20°C±2cC
1,0 A/dm2 (Gleichstrom)
2,5 bis 15 Minuten
Die Durchführung der Versuche mit diesen Daten 20
Elektrolysedauer
End- Farbton
spannung
2,5 Minuten 90 V blasser Indigo-Bernstein
5 Minuten 102 V mittlerer Indigo-Bernstein
10 Minuten 115 V Bernstein
15 Minuten 132 V Bernstein
Beispiel (8)
Zusammensetzung des Elektrolyten:
Zitronensäure
Schwefelsäure
Sulfophthalsäure
Elektrolyttemperatur
Stromdichte
Elektrolysedauer
30 g/I
0,18 ml/1
10 g/l
20GC ± 2"C
1,0 A/dm2 (Gleichstrom)
2,5 bis 15 Minuten
Die Durchführung der Versuche mit diesen Daten ergab folgende Resultate:
Elektrolyse- End- Farbton
dauer spannung
2,5 Minuten 93 V blasser Indigo-Bernstein
5 Minuten 105 V mittlerer Indigo-Bernstein
10 Minuten 117 V Bernf.;jin
15 Minuten 135 V Bernstein
Wie die Beispiele zeigen, kann die anodische Färbung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit dem erflndungsgemäßen Verfahren in kürzerer Zeit als mit üblichen Verfahren durchgeführt werden, wobei gleichzeitig niedrigere Stromdichtewerte auftreten. Dadurch wird die Produktivität bei gleichzeitiger Herabsetzung der Kosten gesteigert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Erzeugung eigenfarbener, anodischer Oxidschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen in einer Schwefelsäure, Sulfosalicyl- und/oder Sulfophthalsäure und eine mehrbasische gesättigte Carbonsäure enthaltenden Lösung mittels Gleichstrom bei einer Stromdichte von 0,5 bis 2,0 A/dm3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung mit 5 bis 100 g/l Zitronenoder Bernsteinsäure, 1 bis 30 g/l SulfosalicyJ- oder Sulfophthalsäure und 0,1 bis 5,0 ml/1 Schwefelsäure verwendet wird.
DE2528634A 1974-06-29 1975-06-26 Verfahren zur Erzeugung eigenfarbener, anodischer Oxydschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen Expired DE2528634C3 (de)

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